Diskussion:Sexualpraktik
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Zitat: „…spaßiges, kreatives und begeistertes Sexualleben führt“
[Quelltext bearbeiten]Ich will den Mann sehen, der es gerne hat, wenn die Frau plötzlich lacht! Da ist es schnell vorbei mit "spaßig".(nicht signierter Beitrag von 87.164.227.44 (Diskussion) 14:04, 2. Jan. 2019)
- Lachen heißt nicht unbedingt auslachen. Sex kann manchmal auch sehr lustig sein – es kommt halt immer darauf an, wer aus welchen Gründen lacht. Aber die Formulierung war ohnehin nicht das Gelbe vom Ei, ich habe das deshalb geändert. --Jossi (Diskussion) 23:56, 2. Jan. 2019 (CET)
Ländernamen
[Quelltext bearbeiten]Den folgenden Abschnitt aus dem umseitigen Text verschiebe ich hierhin:
- Die einzige (zudem falsch referenzierte!) Quelle ist ein absolut unbedeutendes „Lexikon der Liebe“ eines privaten Anbieters von 2012 (zudem wegarchiviert), das in der Google-Suche 0 Zitierungen oder Referenzen aufweist: Das ist keine zuverlässige Informationsquelle!
Wenn sich zuverlässige Informationsquellen finden lassen, können einzelne Punkte an entsprechender Stelle eingefügt werden; eine im Inhaltsverzeichnis auftauchende Sortierung wäre aber nicht angemessen. --Chiananda (Diskussion) 22:12, 24. Mai 2020 (CEST)
Viele sexuelle Praktiken werden auch mit Ländernamen bezeichnet. Die Herkunft dieser Benennungen ist oft unbekannt, spiegelt aber wohl meist Vorurteile oder propagandistische Abwertung oder Projektion wider. In vielen Fällen herrscht kein Konsens über die Namensgebung. Beispiele hierfür siehe unten.
„albanisch“: Die albanische Variante von Sex meint das Reiben und Drücken des Penis in der Kniekehle des Partners. Der Mann liegt dabei beispielsweise auf dem Rücken, die Frau schlingt ihr Bein um seinen Penis und beginnt mit Auf- und Abwärtsbewegungen.
„deutsch“: In Deutschland Missionarsstellung;[1] international (außerhalb Deutschlands) für sadistische oder masochistische Handlungen (erotisches Spanking, Strafe und Erziehungsspiele); in SM-Kreisen: Synonym für „englisch“.
„englisch“: Erzieherische Rollenspiele mit teilweise sadistischen oder masochistischen Zügen (Spanking, Strafe und Erziehungsspiele) ohne die direkte Zufügung von körperlichen Schmerzen;[2] auch die Einengung von Bewegungen, Bondage, oder die Einschränkung von Hören, Sehen und Tasten (siehe Sensorische Deprivation); früher wurde als „englisch“ auch das Auspeitschung (Flagellation) oder erotisches Spanking verstanden.
„französisch“: Orale Sextechniken wie Fellatio und Cunnilingus;[2] auch „französische Schamhaare“ für eine Teilrasur der Scham, so dass noch ein Streifen der Intimbehaarung über der Vagina (Landing Strip) oder dem Penis stehen bleibt, und „französisch beidseitig“ (Neunundsechzig).
„griechisch“: Analverkehr,[2] Zuordnung eventuell mitbedingt durch die hochangesehene Stellung von Partnerschaften zwischen Männern in der Antike.
„italienisch“: Massage des Penis in der Achselhöhle des Geschlechtspartners.[2] Dieser kann mit dem Arm dabei den Druck auf den Penis variieren.
„russisch“: Eine anale Praktik (Ölmassage) ohne Geschlechtsverkehr;[2] selten auch die Befriedigung des Mannes zwischen den Oberschenkeln einer anderen Person (Schenkelverkehr).
„schwedisch“: Auch „florentinisch“: Die Frau umfasst den Penis so, dass die Eichel von der Vorhaut freigelegt ist, und der Mann penetriert die Frau.[2] Die freiliegende Eichel bewirkt, dass der Mann durch die stärkere Reizung (im Allgemeinen) schneller zum Orgasmus gelangt. Durch Druck auf den Penis an der Wurzel kann auch die Erektion verstärkt (beziehungsweise erst herbeigeführt) werden und so das Eindringen in die Frau ermöglicht werden. Unter „schwedisch“ wird selten auch die gegenseitige Masturbation verstanden.
„spanisch“: Auch Intermammal, Busensex, Titjob oder „Tittenfick“ (vulgär) genannt: Hierbei wird der Penis des Mannes zwischen den Brüsten der Frau massiert.[2] Aber auch orale Sextechniken wie Fellatio und Cunnilingus werden praktiziert (Variante: „mit Aufnahme“, d. h. Fellatio mit Ejakulation im Mund).
„thailändisch“: Eine Ganzkörpermassage des Mannes mit dem Körper des Sexualpartners.[2]
- Belege
- ↑ Lexikoneintrag: Missionarsstellung ( vom 2. April 2016 im Internet Archive) In: Power-Friends.com: Lexikon der Liebe. 2012, abgerufen am 8. Mai 2020; Zitat: „Missionarsstellung: Auch Deutsch, Vanilla Sex oder Bambi Sex genannt - der normale Geschlechtsverkehr, bei dem die Frau unten und der Mann oben liegt.“
- ↑ a b c d e f g h Lexikon der Liebe ( vom 11. März 2016 im Internet Archive) In: power-friends.com. 2012, abgerufen am 8. Mai 2020.
Person ≠ Mensch
[Quelltext bearbeiten]Warum wird hier zwischen Tieren und Personen unterschieden und nicht von Menschen gesprochen?--WerWil (Diskussion) 15:18, 14. Jan. 2022 (CET)
- Was soll die Frage? Von "Personen" zu sprechen ist respektvoller als von der Gattung "Menschen". Beim Sex spielen normalerweise die Persönlichkeiten der Beteiligten die Hauptrollen. Gruß --Chiananda (Diskussion) 05:01, 20. Jan. 2022 (CET)
- Ich weiß nicht wo du hier eine Frage des Respekts siehst. Hier geht es um Begriffskategorien. "Person" ist üblicherweise ein Kategorie, die von "Mensch" abgeleitet ist und ist ein durchaus unscharfer Begriff, da es verschiedene Persönlichkeitsmerkmale gibt, die sich zum Teil auch bei Tieren finden. Wie ich schon schrieb, wird in diesem Artikel zwischen Tieren und Personen unterschieden. Rein formal ist aber die zu "Tier" passende Kategorie "Mensch". Zwar könnte man nun argumentieren, dass etwa Komapatienten ohne Merkmales einer Person nicht Teil der Betrachtung von Sexualpraktiken sind, aber das ist hier wohl nicht intendiert und wird auch nicht thematisiert. Man könnte da schließlich auch anderer Meinung sein und wohl auch Gegenbeispiele finden. Wenn du aber Person und Mensch gleichsetzt (was ich durchaus problematisch finde, s.o.), stellt sich meine Frage zwar anders, aber doch genauso gültig: Warum dann nicht von Mensch sprechen? Meines Erachtens ist es nicht respektlos Menschen als Menschen zu bezeichnen.--WerWil (Diskussion) 13:56, 21. Jan. 2022 (CET)