Diskussion:Shutter Island (Film)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 91.53.221.133 in Abschnitt Auflösung/Ambivalenz der Wirklichkeiten
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Charaktere

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Ich habe den Film nicht gesehen, aber es ist merkwürdig, dass im ersten Satz von "Edward Daniels" gesprochen wird, unter den Charakteren jedoch nur ein "Teddy Daniels" aufgeführt wird. --FabianHamburg 18:38, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ted oder Teddy ist im englischen die Koseform von Edward.--Schorle 19:31, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gut, aber es wäre irgendwie nett, wenn man sich der Übersichtlichkeit halber für eine Form entscheiden würde.--FabianHamburg 16:07, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Durch Zufall bin ich gerade darauf gestoßen, dass "Teddy" eigentlich die Kurzform von "Theodore" ist und nicht Edward. Kurzformen von "Edward" wären z. B. Eddy oder Ed. Wird im Film denn der Name "Edward" erwähnt? In der IMDb steht nur "Teddy".--FabianHamburg 13:49, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Naja, nicht unbedingt. Auch so mancher Edward wird Ted genannt, z. B. Edward Kennedy. Siehe auch en:Ted. --Mikano 13:52, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Stimmt, danke für den Link. --FabianHamburg 15:05, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hey wäre es nicht besser, wenn man bei Besetzung unter Mark Ruffalo, anstatt nur Chuck Aule zu schreiben auch noch Dr. Sheehan schreiben würde? Würde es selbst machen, weiß nur nicht wie das geht<--- Könnte mir auch bitte jemand per E-mail oder auf andere Weise erklären -- Luca Rausch 01:05, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Auflösung/Ambivalenz der Wirklichkeiten

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Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich war mir am ende des films eigentlich sicher, dass die Auflösung im Leuchtturm real und die Arbeit der Klinik human ist. In verschiedenen Foren habe ich allerdings jetzt auch recht interessantre Beiträge gelesen, die Zweifel daran haben, ob dies die Wirklichkeit ist oder ob die Klinik doch bösartige Forschungen betreibt. Vielleicht lohnt es sich, dies zu erörtern. (nicht signierter Beitrag von 84.130.255.77 (Diskussion | Beiträge) 14:18, 28. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Bin auch der Meinung. 1. Weil der Arzt Details kannte, die er garnicht wissen konnte, wenn es vorher noch keine Wiederholung davon gegeben hätte. 2. Hat er keine Details über die Ermordung von Andrews Frau erwähnt. 3. Weil sie bei einem Geständnis auf die Lobotomie verzichten wollten, welche laut Daniels Theorie ja eigentlich der Grund für das Ganze war. 4. Schien sein Arzt sehr betroffen zu sein, als Andrew wieder von dem Fluchtversuch anfing.
Vielleicht kann man ja eine Kategorie für Interpretationen einfügen.--FabianHamburg 17:07, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ein Verweis auf den Artikel Mindfuck wäre angebracht, denn genau das widerfährt dem Zuschauer. Unter dem Artikel O.-Henry-Twist fand ich jedoch keinen Unterpunkt, der dem Erzähltrick des Filmes gerecht wird. --85.176.61.33 21:17, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kann dem nur zustimmen. Etliche zu Beginn nicht einzuordnende Fetzen ergeben nur im Rückblick mit der Auflösung Sinn. Da ist zum Beispiel die Nachdrücklichkeit mit der die "Waffen" eingezogen werden, da ist der Fall an sich, zu dem man sicher keine US-Marshalls angefordert hätte, da ist der Zettel, auf dem das Gesetz der vier nie eine Auflösung innerhalb der Wahnvorstellungen erfährt, da sind die Wächter, die die Suche nach der Entflohenen nur widerwillig und halbherzig vollziehen, als ob sie schon wüssten, dass nichts zu finden ist und schließlich wissen fast alle Beteiligten von Anfang bis Ende viel zuviel über das was passieren wird, um das Ganze nicht für ein inszeniertes Rollenspiel zu halten. Der Grund, warum mancher sicher gern die Verschwörungstheorie als zweite Option offen halten will, ist sicherlich, dass dem Zuschauer der Hintergrund erst so spät aufgelöst wird. Auch trennt der Film nicht sauber zwischen Wahnvorstellungen und Realität, was es vielen Zuschauern sicher erschwert im Rückblick alle Zeichen, Hinweise und Zusammenhänge im neuen Lichte einzuordnen. Der Stoff gibt allerdings meines Erachtens die Interpretation der Verschwörungstheorie nicht her. --noamik 10:44, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Rollenspiel und Verschwörung müssen allerdings kein Widerspruch sein, klar, dass die falsche Rachel Solando Laeddis auf die am Ende präsentiere Geschichte hinführen sollte, dies könnte nach der Frau in der Höhle allerdings auch zusammen mit dem geradezu aufgezwungenen Gesetz der vier und der Suche nach einer Nr. 67 genau das sein, was man dem Marshal einreden und ithilfe von Psychopharmaka zur Wahrheit machen wollte..... Aber zugegeben, die Verschwörungsindizien sind ein bisschen dünn, bleiben aber durchaus plausibel (nicht signierter Beitrag von 84.130.122.109 (Diskussion | Beiträge) 17:57, 8. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Oh bitte, hat den keiner von euch Dürrenmatts "Die Physiker" gelesen? Das merkt man doch schon nach den ersten 15 Minuten! Ted: "lblba, die Gefangene, blabla" Arzt: "Neinein, die Patientin!" oder auch kurz vorm Ende: Ted: "Ich bin blabla und habe dingsda gemacht" Alles Elemente aus "Die Physiker"! Entweder ist es ein hammer Clou, dass Scorsese die Physiker-Realität umdreht, oder aber, der Edward ist wirklich nicht verrückt, sondern das Opfer, ganz wie im Schauspiel! -- Miasu (19:53, 9. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Es gibt nichts neues unter der Sonne... Weil aber niemand mehr Bücher von Dürrenmatt liest (die haben keine Bilder), können Filme wie "Das Versprechen" oder "Shutter Island" alle vom Hocker reissen. Wow! Neu! Grandios! (nicht signierter Beitrag von 83.79.169.51 (Diskussion) 04:20, 8. Dez. 2012 (CET))Beantworten

stimmt, wenn man an die Realität denkt: die Amerikaner bzw. genauer gesagt die CIA haben damals tatsächlich ein Programm gemacht, in dem sie genau die brutalen Menschenversuche an Ahnungslosen gemacht haben, von denen die Frau in der Höhle erzählt hat, unter anderem unter Beteiligung deutscher KZ-Ärzte--84.130.78.238 23:11, 24. Aug. 2010 (CEST) und man schaue sich mal MKULTRA und vor allem auch Operation Artischocke an. Der deutsche Arzt in Shutter Island ist dagegen ein harmloser Emigrant--84.130.78.238 23:22, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die geschichte mit dem Rollenspiel ist genau so glaubwürdig oder unglaubwürdig wie die Geschichte mit der Gehirnwäsche, den ehemaligen Nazis und den Menschenversuchen in der Anstalt es ist. Die lassen den auf ein Boot? Was ist mit den anderen Patienten, die spielen auch alle mit? Nicht schlecht! Das soll alles erlaubt worden sein? Das ist nicht minder phantastisch und unglaubwürdig. --Tets 20:16, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ist eigentlich jemandem schon aufgefallen, wie absurd das wäre, wenn ein Nazi-Arzt Stücke von Gustav Mahler (Jude, "entartete Musik") hören würde? Das das würde eigentlich wieder die These stützen, dass Daniels wirklich verrückt, also Laeddis ist. -- 46.5.219.235 22:10, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wieso eine These. Der Film gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass er Laeddis ist.77.13.156.242 21:11, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich glaube zumindest im Film gibt es einen klaren Hinweis darauf, das es eine Verschwörung war / ist: Daniels fragt nachdem er die Höhlen besucht hatte, nach seinem Partner - und daraufhin wird ihm gesagt, das er keinen Partner hätte - was jedoch komplett der Story am Ende wiederspricht, das alles ein Rollenspiel gewesen sei, um ihn zur Vernunft zu bringen (warum sollte man die eigene Figur im eigens inszenierten Rollenspiel leugnen, was unwiederruflich zu noch mehr paranoia bei Daniels führen würde?). Ob Rollenspiel oder nicht, die anzweiflung seines Partners war eine bewusste Lüge. Ich interpretiere diesen Wiederspruch so, das sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht so weit wahren, um ihn von seiner Geisteskrankheit zu überzeugen, und ihn nochmals zusätzlich verunsichern wollten. Dies wäre bei einem 'Rollenspiel' nicht notwendig gewesen. Ein sehr fragwürdiges verhalten... -- 77.58.72.176 00:58, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Das muß nicht fragwürdig sein. Es könnte beabsichtigt sein, ihn schrittweise aus seiner Wahnvorstellung in die Wirklichkeit zu holen, indem man die Welt, die er sich ausgedacht hat, zerbröseln läßt. --2.240.97.75 01:01, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten


Ich zitiere aus dem oben stehenden Text: Ist eigentlich jemandem schon aufgefallen, wie absurd das wäre, wenn ein Nazi-Arzt Stücke von Gustav Mahler (Jude, "entartete Musik") hören würde? Das das würde eigentlich wieder die These stützen, dass Daniels wirklich verrückt, also Laeddis ist. -- 46.5.219.235 22:10, 19. Jan. 2012 (CE

Aber ich bitte dich! Wo siehst du denn hier einen Widerspruch? Ein gebildeter Nazi genießt Kunst wie jeder andere Gebildete auch. Bücherverbrennungen sind Inszenierungen für die Dummen. Der gebildete Nazi sagt: "Schade, dass Mahler ein Jude war." (nicht signierter Beitrag von 91.53.221.133 (Diskussion) 17:31, 3. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

überarbeiten

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Abschnitt "Mehrdeutigkeit" ist WP:TF/WP:NPOV. Wird ca. zur Kreuzigung von mir rausgenommen.--Lorielle 23:35, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten


Ich halte das nicht für richtig. Bis zur letzten Szene sind beide Varianten möglich. Er ist verrückt oder er ist ein Marshall. Dass er ein Marshall ist, ist gewiss unwahrscheinlicher. Aber es ist noch haltbar. Nenne mir doch den Punkt, zudem unwiderbringlich klar ist, dass er verrückt ist. Und begründe bitte. (nicht signierter Beitrag von 92.225.212.61 (Diskussion | Beiträge) 18:14, 25. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Sowohl die Aussage, dass er verrückt ist, als auch die Aussage, dass er Marshall ist, als auch die Aussage, dass beide Varianten möglich sind, sind WP:TF, weil Interpretation. --AchimP 18:55, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Oh, Verzeihung. Mein Fehler. (nicht signierter Beitrag von 92.225.212.61 (Diskussion | Beiträge) 19:11, 25. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

naja, aber in dem Artikel schreiben wir ja, dass er verrückt ist. Bzw. wir deuten den Film so, dass er verrückt ist. Geben wir nur den Inhalt wieder, trennen wir uns doch eher von Theoriefindung, wenn wir beides klar machen - oder?--84.130.78.238 23:14, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Da die letzten Szenen als Auflösung dienen sollen, ist davon auszugehen, dass die Geschichte so abgelaufen ist, wie der Arztr gesagt hat. Das ist keine seltene filmtechnische Methode, die dazu verwendet wird das tatsächliche Ende hinter einer komplexen Handlung aufzuklären. Ähnlich verhält es sich auch bei den Filmen Prestige-Die Meister der Magie, The Illusionist, A Perfect Getaway.77.13.156.242 21:14, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die ganze Debatte um ein angeblich offenes Ende scheitert letzten Endes alleine schon daran, dass der Arzt in besagter Auflösungsszene über Informationen verfügt, die er unmöglich besitzen kann. So zum Beispiel die detaillierten Beschreibungen seiner Wahnvorstellungen. Das ist absolut eindeutig.Jaspar (Diskussion) 23:09, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

"scheinbar" oder doch "anscheinend"?

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Zitate aus dem Artikel: "Von diesen psychischen und körperlichen Beschwerden geplagt, und aufgrund seiner scheinbar auf eine Verschwörung hindeutenden Ermittlungen wird er zunehmend paranoider." und "Schließlich findet er eine andere Frau, scheinbar die wirkliche Rachel Solando, die sich in einer Höhle versteckt hält.". War da in beiden Fällen oder in zumindest einem von beiden Fällen nicht eventuell "anscheinend" gemeint? Zum Unterschied bitte hier nachlesen:

http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,315125,00.html --Meistertrunk007 11:59, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich kenne (ohne nachzulesen) den Unterschied und rege mich schon seit Jahren über die oftmals falsche Verwendung von "scheinbar" selbst von Journalisten auf. ;-) Hier ist's aber IMO knifflig und hängt von einer feinen Einschätzung des sprachlichen Kontextes ab. Aus Sicht des Lesers, der den Film und seine Auflösung kennt, ist es offenbar lediglich eine scheinbare Verschwörung, da es in Wahrheit keine ist. Aus Sicht des (fiktiven) Protagonisten ist es aber eine anscheinende Verschwörung, da aus seiner Sicht alles auf eine tatsächliche Verschwörung hindeutet. Mir scheint der Abschnitt einen Tick mehr aus Sicht des (zumindest später) allwissenden Lesers geschrieben zu sein, so dass ich "scheinbar" hier nicht für falsch halte. --AchimP 00:24, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Beobachtung zum Zettel

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Ich habe eben eine interessante Entdeckung zu dem Zettel, den Williams/Laeddis in der angeblichen Zelle von Solando findet, gemacht. Im ersten Trailer zum Film (siehe z.B.: http://www.cinema.de/kino/trailer/video/shutter-island,3897004,ApplicationVideo.html?vc=4067213, 0:57) steht auf dem Zettel nur "Who Is 67?". Im Film (zumindest in der deutschen Version, aber ich vermute auch in der OV) steht darüber noch "The Law Of 4" (hier nachlesbar: http://intermoviession.de/2010/03/01/kino-shutter-island-2010/, 4. Absatz). Anscheinend ist der Zettel derselbe, genauso wie es dieselben Hände sind, die ihn in die Kamera halten. Kann es sein, dass der obere Text nachträglich hinzugefügt wurde und es somit zwei Versionen von der Szene gibt? Gibt es doch einen Unterschied zwischen der Original-Version und der deutschen?

Das Gesetz der 4 steht ja für das Anagramm der Namen - von daher ist es nicht gerade unwichtig für die Handlung. Gerade im Hinblick darauf, dass Laeddis seine wahre Identität erkennen soll. (nicht signierter Beitrag von Moorhuhn*05* (Diskussion | Beiträge) 18:02, 31. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Inhalt falsch wiedergegeben / gibt es eine Auflösung?

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Es gibt keine Auflösung der Geschichte, was Realität und was Einbildung ist. Bewusst wurden unzähige Indizien gestreut die einmal in die eine, einmal in die andere Richtung deuten. Das wird von der ersten (seine zigaretten sind verschwunden, er bekommt eine von seinem neuen Kollegen) bis in die allerletzte Szene (der Leuchtturm wird eingeblendet) durchexerziert. Das ist auch das Grundthema dieses Genrefilms: Der Horror liegt nicht darin ob Realität oder Einbildung, sondern dass es unmöglich ist zwischen beiden zu unterscheiden. Sei es durch Gehirnwäsche oder eine schwere psychische Störung. Es wäre eine Schwächung des Themas am Ende eine Auflösung zu bieten, geht es doch darum diese Verschwimmung zwischen Traum und Wirklichkeit filmisch wiederzugeben.

Hier noch ein Link wo überlegungen betreffend des Films angestellt werden: http://www.gutefrage.net/frage/das-e...shutter-island 

--Tets 15:44, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Unsinn! Die letzten Szenen sind als Auflösung zu verstehen.77.13.156.242 21:16, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die echte Rachel Solando

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Im Artikel steht momentan "Die Begegnung mit der Frau in der Höhle, ist nur eine Halluzination Laeddis' gewesen."

Ich hatte das so verstanden, dass sie eine Schauspielerin ist, um das Szenario für ihn mitzuspielen und nicht etwa eine Halluzination --Lorenzo 01:34, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Interpretation

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Ich frage mich, ob "Teddy" am Ende nur so getan hat, als denke er weiterhin er sei ein Marshall, um die Lobotomie zu erzwingen und so den Teil seines Gedächtnisses auzulöschen, oder ob er wirklich wieder in seine Wahnvorstellung verfiel. Da sein Psychiater ihn "Teddy" ruft und er nicht reagiert kann es ja durchaus sein, dass er sich weiterhin seines echten Namens - ergo auch seinem Schicksal - bewusst ist... --Spiteactor Diskussion 10:52, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten


So habe ich es auch immer verstanden. Teddys letzter Satz :"Was wäre schlimmer: Zu leben wie ein Monster, oder als guter Mann zu sterben?" weisst ja auch stark darauf hin.Er weiss noch immer was er getan hat,hat aber eine Entscheidung getroffen. Ceri (nicht signierter Beitrag von 84.149.244.113 (Diskussion) 13:48, 16. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Bezug zu Dürrenmatts "Physiker"

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Mir ist aufgefallen, dass die Unterhaltungen zwischen Teddy und dem Doktor am Anfang des Filmes ähnlich der zwishcen dem Inspektor und der Oberschwester in "Die Physiker" abläuft. In beiden Fällen bezeichnet der Polizist eine andere Person als Täter oder Mörder, der Angestellte bzw. Doktor bittet um die Bezeichnung Patient. Ka ob das einen Eintrag, evtl. unter Sonstiges wert ist. --The Moep! 19:55, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nicht wirklich da in Dürrenmatts Physiker es als Verdeutlichung des Grotesken im zweiten Akts dient. Erster Akt: Der Inspektor nennt sie Mörder wärend die Oberschwester die Bezeichnung Patienten verlangt. Zweiter Akt: Die Oberschwester nennt sie Mörder während der Inspektor sie beschwichtigend als Patienten bezeichnet. Für eine direkte Verbindung hätte also noch ein zweites Gespräch stattfinden müssen in dem die Rollen getauscht sind. Übrigens würde das auch jeder echte Arzt, der in einer Heilanstalt praktiziert, dich darauf hinweisen das es Patienten sind, denn sie sind bzw. müssen sich immer im Klaren sein das diese Menschen krank sind. (nicht signierter Beitrag von 77.21.49.191 (Diskussion) 08:49, 31. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Ich würde trotzdem behaupten, dass es relativ viele Bezüge zu Dürrenmatt gibt. Zum Beispiel das Symbol der Bombe, dass 2 oder 3mal vorkommt. Die Irrenanstalt, das Gesund/Krank sein und dort leben. Etliche Sachen mehr, die einem wenn man beides genauer unter die Lupe nehmen würde, auffallen würde. (nicht signierter Beitrag von 87.182.87.55 (Diskussion) 10:58, 6. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Besetzung

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In der Liste der Besetzung steht, dass Patricia Clarkson "Ethel Barton" darstellt. Ich habe den Film jetzt mehrmals gesehen und nie gehört, wie dieser Name erwähnt wird. Meiner Meinung nach ist sie entweder eine Haluzination von Edward/Andrew oder eine Angestellte bzw. Ärztnin, die sich als "die echte Rachel Solando" ausgibt. Korrigiert mich bitte, wenn ich was übersehen habe, aber mir scheint, dass hier sich hier ein Fehler eingeschlichen hat. Im englischen Wikipedia wird Patricia Clarkson' Figur nämlich auch als Dr. Rachel Salando aufgeführt. Bitte meldet euch, sonst werd ich noch verrückt! ;) (nicht signierter Beitrag von 93.203.125.165 (Diskussion) 02:56, 6. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Deutsch

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Im Film wird deutsch gesprochen. Von Max von Sydow und Leonardo DiCaprio selbst. Sollte man das nicht in die Infobox aufnehmen? (nicht signierter Beitrag von 78.43.178.255 (Diskussion) 20:54, 15. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Stimmt. Ist Teil des O-Tons. Ich nehm's mal rein. --AchimP 22:26, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Wasserglas

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Weil es mir auffiel: Bei Filmminute 37/38 reicht Chuck der Insassin das von ihr georderte Glas Wasser; es ist zu zwei Dritteln gefüllt, am Ende stellt sie das leere Glas auf den Tisch. Nur: Während der 2 Sekunden, in denen sie trinkt, ist im Film kein Glas zu sehen, ihre Hand bildet nur die entsprechenden Geste! (mm:ss 37:27) (nicht signierter Beitrag von 84.155.72.144 (Diskussion) 23:09, 30. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Hab ich auch bemerkt. Der Film steigert Schritt für Schritt beim Zuschauer die Zweifel an Teddys Wahrnehmungsfähigkeiten. In dieser Szene denkt man kurz: "Hä? War da jetzt ein Glas oder war da keins?" und weiß auf einmal nicht mehr, was im Film real und was eingebildet ist. --217.189.251.4 12:43, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wasser! Wenn die Frau eine Cola oder einen Kaffee verlangt hätte, hätte Teddy sie Cola oder Kaffee trinken gesehen. - Dass die Frau ausdrücklich Wasser verlangt hat zeigt, dass sie eine Rolle gespielt hat und eingeweiht war. Wasser bringt Teddy in die Wirklichkeit zurück (seine Frau ist tot, sie hat die Kinder ertränkt). Der Regen beunruhigt ihn, der Regen hält ihn dort fest (sagt er), der Regen tropft durch die Decke, weckt ihn aus seinem Traum. Darum sieht er die Frau zwar trinken, doch er sieht nicht was sie trinkt. Faszinierend gemacht. - Nur fragt man sich, wie Teddy mit der Körperhygiene klarkommt. Wäscht er sich nicht? Darauf scheint der Roman nicht einzugehen. (Ich habe den Roman noch nicht gelesen und den Film nur bis zur Wasserglasszene gesehen.) Teddy dürfte Wasser auf seiner Haut nicht ertragen können. (nicht signierter Beitrag von 62.227.211.134 (Diskussion) 00:24, 20. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Handlung

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Die Zusammenfassung der Handlung sollte überarbeitet werden, da sie sehr lang ist und auf Details eingeht (vgl. Wikipedia-Zusammenfassung der Literaturvorlage). Auch der Sprachstil könnte noch etwas verbessert werden (bspw.: »Er hat seiner Meinung nach […] und meint […]«). (nicht signierter Beitrag von T.Gutm (Diskussion | Beiträge) 14:02, 10. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Wikipedia:Sei mutig oder sag konkreter, was dich stört. Die Handlungsbeschreibung muss m.E. relativ ausführlich sein, weil die Geschichte ziemlich kompliziert und komplex ist. --MSchnitzler2000 14:14, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

KZ-Szene

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Teddy soll in Dachau gewesen sein. Die Rückblenden zeigen aber den Eingangsbereich von Auschwitz, unter anderem zu erkennen an dem geschwungenen Schriftzug "Arbeit macht frei" über dem Tor. In Dachau waren diese Worte in das Tor selbst integriert.

Siehe:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eingangstor_des_KZ_Auschwitz,_Arbeit_macht_frei_%282007%29.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Arbeitmachtfrei.JPG http://www.youtube.com/watch?v=nocPOvZ2-bg

Mich würde interessieren, wie dieser Fehler zustande kam. Wurde von den Deutschen eventuell keine Drehgenehmigung erteilt, in Polen aber schon?

--193.200.162.41 09:56, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Es wurde warscheinlich bei Hollywood nachgebaut und nicht so ganz auf die Richtigkeit überprüft, denn sowas kommt öfters bei amerikanischen Filmen vor. --dersachse95 aus NürnbergHier könnt Ihr mich ansprechen 11:43, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Es könnte garkein Fehler des Regisseurs/Films sein, sondern Absicht, da ein weiterer verräterischer Gedächtnisfehler von Teddy/Laeddis: Das offensichtlich bizarre daran ist nämlich, daß das KZ Auschwitz, das seine optischen im Unterschied zu seinen verbalen Erinnerungen ausmacht, in Wirklichkeit garnicht von der US Army befreit wurde, sondern von der Roten Armee. Die Disparität zur historischen Realität wie zwischen der optischen und der verbalen Erinnerung könnte eine weitere der ostentativ schiefen Unstimmigkeiten sein, die schon früh auf sein Wahngebilde hinweisen. --2.240.97.75 00:50, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten
+1 Teddy/Laeddis konstruiert sich seine Vergangenheit aus Versatzstücken zurecht, was daran Erinnerung, was Traum, was real war, erfährt der Zuschauer nicht. Die Rückblenden wirken mit Absicht künstlich und "verfälscht", eine authentische Rückblende wäre sicher detailgetreuer gemacht gewesen, bei diesem Thema und diesem Regisseur. Also kein Fehler, sondern bewusstes Kunstmittel. --217.189.251.4 12:41, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Bedeutung des Wortes "shutter"

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Shutter (englisch shutter, „Verschluss“, wörtlich „Schließer“) bezeichnet ein lichtdichtes, mechanisch bewegliches Element in der Fototechnik, siehe Verschluss (Kamera)

Quelle Wikipedia

Könnte das in den Artikel aufgenommen werden? Ich bin nicht firm genug. (nicht signierter Beitrag von 62.227.211.134 (Diskussion) 12:53, 20. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Erzählform

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In den Artikel gehört die Erzählform:

Unzuverlässiges Erzählen ist eine spezielle Form des Erzählens, bei dem die Zuverlässigkeit (das heißt zumeist: die Wahrheit oder Angemessenheit) der Erzähleraussagen über die erzählte Welt vom Rezipienten (Leser, Zuhörer, Zuschauer etc.) in Frage gestellt wird. usw. Quelle: Wikipedia

Unter "Beispiele" wird u.A. auch "Shutter Island" aufgeführt. Könnte jemand diesen Artikel hier mit dem Artikel "Unzuverlässiges Erzählen" verlinken? Ich bin darin leider nicht firm. Grüße Topi (nicht signierter Beitrag von 62.227.211.134 (Diskussion) 21:03, 20. Jun. 2015 (CEST))Beantworten