Diskussion:Sigrid Hunke/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Elektrofisch in Abschnitt Inkonsequenz
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- 2005 -

über eine Löschung zu diskutieren

Beblawie,

"Als Rassenpsychologin untersuchte sie Herkunft und Wirkung fremder Völker auf den deutschen Menschen (EMMA)" ist eine sachliche Feststellung ihrer beruflichen Tätigkeit. Bitte nimm meine Aufforderungen hier über eine Löschung zu diskutieren ernst und begründe deine Ansicht der Nichtrelevanz. andrax 17:46, 25. Jun 2005 (CEST)

Mangelnde Neutralität

Der Artikel enthält zu viele Wertungen, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Die Neutralität des Artikels ist dadurch nicht mehr gewahrt! -- Beblawie 17:43, 25. Jun 2005 (CEST)

Bitte genau begründen. Danke. andrax 17:47, 25. Jun 2005 (CEST)

Kein Löschvandalismus

Das steht in Cornelia Filter: Die KonvertitInnen... und wer dahinter steckt. In: EMMA 2/2002

Schwesterlich war die 1999 verstorbene orientophile Dr. Sigrid Hunke der D-A-G [Deutsch-Arabischen Gesellschaft] verbunden. Die Religionswissenschaftlerin und Psychologin promovierte 1941 bei einem SS-Rassepsychologen in Berlin über Herkunft und Wirkung fremder Völker auf den deutschen Menschen und schrieb für die SS-Zeitschrift Germanien. Sicher, das ist lange her. Aber auch Hunkes Nachkriegsschriften stellen einen nur sprachlich gereinigten Neuaufguß der Schriften des NSDAP-Chefideologen Rosenberg dar und werden heute in der europäischen Neuen Rechten (z.B. Alain de Benoist) breit rezipiert, weiß das Berliner Institut für Faschismusforschung. http://www.emma.de/632065091485469.html

Und das machte Benutzer:Herr_Andrax simplifizierend bzw. reduzierend daraus:

Als Rassenpsychologin untersuchte sie Herkunft und Wirkung fremder Völker auf den deutschen Menschen (EMMA) und schrieb für die SS-Zeitschrift Germanien.

Er erläutert am 09:05, 26. Jun 2005: Sie schließt dabei an ihren Forschungen als Rasseforscherin der SS an und rehabelitiert die dessen Ethnopluraismus-Thesen ihres Doktervater von 1941, den SS-Rassepsychologen Clauß .

Mich stören dabei nicht nur die Schreibfehler.

______________________________

Kritik:

1. Die Kritik von Beblawie ist berechtigt. EMMA und das Berliner Institut für Faschismus-Forschung und Antifaschistische Aktion e. V. ... V.i.S.d.P.: Dipl.-Psych. Peter Kratz http://home.snafu.de/bifff/, sind keine wissenschaftlichen, sondern zweifelhafte Quellen. Ein wissenschaftlicher Quellenapparat fehlt. Das ist auch der Mangel der Wikipedia. Wikipedia gibt zwar Anhaltspunkte, ist aber keine seriöse Quelle. Auch ist bei den „Quellen“ EMMA und Antifaschistische Aktion zu fragen, inwieweit eine Ideologie dahintersteckt.

Peter Kratz veröffentlichte unter dem Pseudonym Alois Pfreimdt: Der rechtsextreme Sektenprediger Hubertus Mynarek: Vom Antisemitismus zur "Ökologischen Religion". In: Tageszeitung (taz), Oktober 1988 - http://home.snafu.de/bifff/TAZMYN.htm Keine Quellenangaben ... Ist dieses Institut für Antifaschistische Aktion ein Ein-Mann-Betrieb? Auf jeden Fall ist auch die taz links angesiedelt. Die einseitige Auswahl der Kritiker stört besonders dann, wenn man an das Neutralitätsprinzip denkt. Es geht auch nicht um politische Korrektheit, sondern um wissenschaftliche Wahrheit.

2. Falsch „Rassenpsychologin“. Richtig: Selbst wenn man bei einem SS-Rassepsychologen promoviert, ist man noch keine SS-Rassepsychologin. Wer ist denn dieser SS-Rassepsychologe? Andrax: „Neuaufguß der Schriften des NSDAP-Chefideologen Rosenberg“. Da habe ich so meine Zweifel.“ Rosenberg wurde deswegen in Nürnberg gehängt.

Im übrigen wird man mit einer Fokussierung auf die letzte Phase des Dritten Reiches einer Wissenschaftlerin nicht gerecht. Bei einem solchen ideologisch geprägten Tunnelblick bzw. Block- oder Lagerdenken mangelt es an Ausgewogenheit. Die Zeit ideologischer Grabenkämpfe und Anpassung sollte vorbei sein. Mir scheint, daß hier auch männliche Vorurteile eine Rolle spielen. Der breitere Horizont dieser Frau ist zu berücksichtigen, Unterscheidung und Differenzierung sind notwendig.

Schließlich wird Sigrid Hunke an anderer Stelle als Kultur- und Religionsphilosophin oder Religionswissenschaftlerin und Völkerpsychologin bezeichnet. Das ist doch etwas ganz anderes. Daß die Auswahl der Werke Sigrid Hunkes einseitig und unvollständig ist, zeigen u.a. folgende fehlenden Werke:

Hunke, Sigrid: Das Ende des Zwiespalts: Zur Diagnose und Therapie einer kranken Gesellschaft. Bergisch Gladbach: Lübbe, 1971

Hunke, Sigrid: Das nach-kommunistische Manifest: der dialektische Unitarismus als Alternative. Stuttgart: Seewald, 1974

Hunke, Sigrid: Kamele auf dem Kaisermantel. Deutsch-arabische Begegnungen seit Karl dem Großen, Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag, 1978

Hunke, Sigrid: Glauben und Wissen. Die Einheit europäischer Religion und Naturwissenschaft. 1.Auflage. Düsseldorf: Econ, 1979

Ferner fehlen Verlag und ISBN-Nummer.

3. Nicht einmal die Doktorarbeit wurde zitiert und ausgewertet.

4. Was schrieb sie denn für die SS-Zeitschrift Germanien?

Von der „Qualität“ der Recherche her betrachtet, kann es sich allenfalls um Arbeitshypothesen bzw. Gerüchte handeln, die es zu verifizieren und/oder zu falsifizieren gilt. Tut man das nicht, so macht man sich der Diskreditierung einer Frau schuldig, ein Verstoß gegen Art. 1 und 3 GG.. Man vergleiche hierzu einmal eine Arbeit, die wirklich auf Quellen beruht:

Friedrich Denk: Die Zensur der Nachgeborenen. Zur regimekritischen Literatur im Dritten Reich. 2. Auflage, Weilheim i. OB.: Denk Verlag, Dezember 1995 http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=430#430

Ich betone, daß sich meine Feststellungen nur auf den Vorwurf des Löschvandalismus gegen Beblawie auf dessen Diskussionsseite beziehen. Von Löschvandalismus keine Spur! Nachricht und Kommentar sind zu trennen. Wenn man aber nicht einmal sorgfältig recherchiert, ist eine Kritik unseriös.

Beblawie schreibt richtig: irrelevantes EMMA-Zitat raus - Hunke als rechtsextremistische Feministin - Kritik bitte als solche kennzeichnen, ansonsten ist die Neutralität nicht gewahrt! Geduld ist härter als ein Diamant. – Geduld! –23.06:17, 26. Jun 2005

Lieber Anonymos, zwar habe ich Kratz überhaupt nicht zitiert, trotzdem lassen sich all seine Forschungen nachprüfen. Bislang hatte ich in Sachen Hunke noch keine Fehler entdeckt.Und Emma zitiert den Titel der Diplomarbeit Hunkes, willst du jetzt nicht behaupten, der Titel ihrer Arbeit hätte nichts mit dem Inhalt zu tun. Wenn du sie gelesen hast - ist ja offensichttlich - dann bring doch dein Wissen ein. Ansonsten kannst du die schon lange angegebene wissenschaftliche Arbeit lesen, und wirst deine Anschuldigungen zurücknehmen müssen: Horst Junginger: Sigrid Hunke. Europe's New Religion and its Old Stereotypes. In: Hubert Cancik, Uwe Puschner (Hrsg.): Antisemitismus, Paganismus, Völkische Religion. Anti-semitism, paganism, voelkish religion. München : Saur, 2004, S. 151-163. ISBN 3598114583. andrax 19:37, 27. Jun 2005 (CEST)

Überarbeitung

Ich habe den Artikel erweitert. Der Artikel enthielt einige unbewiesene und spekulative Aussagen. Diese habe ich weitgehend entfernt, mit Ausnahme des Teils "Kritik und Bewertung". Außerdem gab es einige Aussagen, die nicht unmittelbar Hunke, sondern andere Personen oder Organisationen betreffen. Auch diese habe ich entfernt, soweit der Zusammenhang mit Hunke nicht erkennbar ist. Falls die Wiederaufnahme gelöschter Aussagen gewünscht ist, bitte ich darum, diese mit geeigneter Literatur zu belegen. -- Beblawie 03:09, 27. Jun 2005 (CEST)

*Lach* Beblawie, glaubst du, du kommst mit deinem simplen Methoden dir Unliebsames wegzuwischen durch? Erweitern? Löschen ist richtig. Dazu gehören soger die Referenzen auf Artikel hier in Wikipedia. - An dieser Stelle bitte ich dich - leider zum x-ten Mal - mindestens nachzufragen, wenn du dich nicht in den Referenzen zurecht findest, Quellen und Literatur zu lesen, dir strittige Formulierungen hier anzusprechen statt sie zu löschen. Deine Pauschalaussagen könnten leider nicht akzeptiert werden. Bitte bemüh dich um eine MITarbeit! Danke, andrax 19:26, 27. Jun 2005 (CEST)

Entfernt habe ich auch den Titel "Göttertrost in Wendezeiten" von Stefanie von Schnurbein, weil Sigrid Hunke dort gar nicht vorkommt! -- Beblawie 03:24, 27. Jun 2005 (CEST)

Liest man den Artikel und die Diskussion, so ist das sowohl (im guten Sinne!) lehrreich , was Sigrid Hunke angeht, als auch in Bezug auf die Verfahrenspraxis bei Wikipedia. Das letzte auch im Hinblick auf die kritische Anmerkung zu den bei Wikipedia fehlenden Quellen. Angesichts der faktischen Anonymität vieler Autoren ist das Ausmaß der Quellenangaben (oder vielmehr der fehlenden Quellenangaben) schon ein Problem. Allerdings, wenn's kritisch wird, kann eine Enzyklopädie eh nur Anregungen und Hinweise liefern.--Ulula 18:45, 27. Jun 2005 (CEST)

Hallo Ulula, wo vermisst du konkret eine Quelle. Ich antworte dir gerne dazu und bin somit nicht wirklich anonym - oder? Leider wird hier nicht mit Fußnoten gearbeitet und Quellenangaben im Artikel sind hier sehr unbeliebt. Leider. Sonst könnten zu mindest wir beide uns eine entsprechende Arbeit sparen. Die Literatur- und Weblinkangaben gelten hier als Quelle und Referenz. Das macht dann etwas mehr Arbeit. Grüße, andrax 19:44, 27. Jun 2005 (CEST)

Herr Andrax, nur als Beispiel: für das SS-Stipendium und für die Aufsätze in "Germanien" sehe ich keine Quellenangaben. Da gibt es aber in anderen Artikeln viel gravierendere Fälle. Natürlich finde ich in den herkömmlichen gedruckten Enzyklopädien auch oft keine Quellenangaben. Da muß ich mich dann entscheiden, ob ich den Herausgebern vertraue. Bei Wikipedia komme ich in die Situation, mir unbekannten, oft auch nicht mit Klarnamen genannten Autoren vertrauen zu müssen (oder auch nicht). Da habe ich dann aus der Gewohnheit wissenschaftlichen Arbeitens schon bisweilen Schwierigkeiten. Trotzdem ist mir Wikipedia als Anstoßgeber sehr willkommen und hilfreich. Wo ich etwas hineinschreibe, versuche ich halt, so gut es geht, Quellenangaben unterzubringen.--Ulula 08:49, 28. Jun 2005 (CEST)

Deine Bedenken finde ich völlig korrekt. Konkret zu dem SS-Stipendium solltest du Beblawie befragen - hoffe ich -, es ist seine Darstellung. Was ich darstellen wollte, ist die Froschung Horst Jungingers zu Hunke und dem SS-Ahnenerbe - Die Quelle habe ich im Artikel auf Grund der Manipulationen Beblawies deutlich zitieren müssen. Ich freue mich also sehr, wenn du diese Darstellung in den Artikel entspechend wissenschaftlich darstellen magst. andrax 10:13, 28. Jun 2005 (CEST)

Die Quelle zum Ahnenerbe-Stipendium hat Andrax selber zitiert: "Like her sister Waltraud Hunke, she contributed to its journal Germanien and she too received a "Ahnenerbe"-scholarship in the forties for further research on the racial influence on models." (Horst Junginger (Tübingen), Sigrid Hunke. Europe's New Religion and its Old Stereotypes, 1998)

Junginger gibt auch folgende drei Artikel in "Germanien" an, die maximal 5 Seiten umfassen: Review of: Die Wissenschaft im Lebenskampf des deutschen Volkes. Festschrift zum fünfzehnjährigen Bestehen der Deutschen Akademie am 5. Mai 1940, hg. von G. Focheler-Hauke, München 1940, in: Germanien, 1940, pp. 318-319 Review of: Jahrweiser "Deutsches Ahnenerbe" 1941, Berlin 1941, in: Germanien, 1941, p. 120 "Vom Königssprung der Germanen", in: Germanien, 1941, pp. 198-199 -- Beblawie 00:26, 29. Jun 2005 (CEST)

Referenz Zitate zur Person

Da es hier eine große Unwilligkeit gibt, die Referenzen - wie sonst üblich - auch zu studieren, um sich sinnvoll in einer Mitarbeit an diesem Artikel einzubringen, habe ich ein paar wenige Referenz Zitate, angeführt. TROZDEM bitte ich die restlichen Referenzen zu beachten. Die vor diesem Hintergrund des Auserachtlassens gemachten Löschungen (Kommentar s.o.), werde ich selbstverständlich wieder herstellen. andrax 20:18, 27. Jun 2005 (CEST)

Ich habe gegen diesen Link nichts. Aber den Artikel gab es bis heute nicht. Vor der Erstellung dieses Artikels erschien mir ein Link zum "Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes" für sinnvoller als zum "Schiller-Preis". Du solltest aber auch die anderen Preisträger nachtragen. -- Beblawie 20:36, 27. Jun 2005 (CEST)

Warum soll ich immer deine Unachtsamkeit nacharbeite. Schließlich hast du diese Preise als Reputation eingefügt (s.o.). andrax 20:41, 27. Jun 2005 (CEST)
Deine Behauptung, ich habe die Preise eingefügt, gar noch als Ausweis ihrer Reputation, ist unzutreffend. Die Preise werden schon im ersten Artikel von Arne List vom 26. Februar 2004 genannt. -- Beblawie 00:39, 29. Jun 2005 (CEST)

Zitate

Statt zahlreiche Zitate zur Person Hunkes anzubringen, wäre es sinnvoller, Zitate Hunkes sprechen zu lassen. Besonders absurd wird es aber, wenn dann auch noch Zitate über Zitate über Hunke gebracht werden (wie die Rezension zum Aufsatz von Junginger). -- Beblawie 21:14, 27. Jun 2005 (CEST)

SS-Ahnenerbe

Beblawie - stellt den edit-war ein. Die Quelle habe ich dir genannt und statt über die Zitate zu nölen, kannst du sie lesen. andrax 21:18, 27. Jun 2005 (CEST)
Danke, daß Du die Stipendiatin (statt "Mitarbeit") akzeptiert hast. Man sollte eben nicht nur die Rezension einer Biographie, sondern auch die Biographie selber lesen. Rezensenten sind eben nicht immer zuverlässig.
Aber gleich behauptest Du wieder, sie hätte beim Ahnenerbe als Stipendiatin "mitgearbeitet", um doch noch die "Mitarbeit" zu retten. Was hat sie denn konkret gearbeitet? -- Beblawie 22:14, 27. Jun 2005 (CEST)
Ich habe das original Zitat eingefügt. Es gibt also weit mehr über ihr und das SS-Ahnenerbe darzustellen, als es dir lieb ercheint. andrax 22:53, 27. Jun 2005 (CEST)
Vielleicht sollten wir auch alle ihre Werke einstellen? -- Beblawie 23:11, 27. Jun 2005 (CEST). Mit Deiner Motivforschung liegst Du schief. Wir sollten besser die Textarbeit anhand des Textes von Junginger fortsetzen. Im Unterschied zu Kratz ist das eine seriöse Quelle. Es ist jedoch wenig ergiebig, die Ahnenerbe-Verstrickungen von Hunke extrem ausführlich darzustellen, statt ihr Nachkriegswerk kritisch vorzustellen. -- Beblawie 23:35, 27. Jun 2005 (CEST)
Man kann ja das eine tun und das andere trotzdem nicht unterdrücken. Aber ich habe noch bei keinem Artikel eine sinnvolle eigene Darstellung oder Erweiterung von dir gefunden - bisher immer nur Unterdrückung von Infos. --Hansele (Diskussion) 23:41, 27. Jun 2005 (CEST)
Was Du als sinnvoll erachtest, ist mir gleichgültig. Ich habe deshalb auch keinen Grund, Dir das Gegenteil dessen, was Du behauptest, zu beweisen.
Wenn ich etwas entferne, dann deshalb, weil es nicht zutreffend ist oder nicht belegt ist. Falsche Infos unterdrücke ich, das ist richtig! -- Beblawie 23:45, 27. Jun 2005 (CEST)

"dem einflussreichsten Rassetheoretiker des 3. Reichs". Wer behauptet das? -- Beblawie 22:09, 27. Jun 2005 (CEST)

"Ludwig Ferdinand Clauss (1892-1974). Besides Hans F. K. Günther, Clauss was the most influential race theorist in Nazi Germany." [1] - Möchtest du das entsprechend spezifizieren? andrax 22:55, 27. Jun 2005 (CEST)

Also doch NEBEN Rasse-Günther! -- Beblawie 23:10, 27. Jun 2005 (CEST)

Dann gehst du mit mir also d'accord, dass es heißen muss einem der einflussreichsten Rassetheoretiker - übrigens hast du fast ein halbes Dutzend Mal im vorbeigehen diese Passage gelöscht und beständig auf deiner Mitarbeiterindefinition Hunkes beim SS-Ahnenerbe gepocht. Mein Vertrauen wäre zu dir wäre nicht so lädiert worden, hättest du - wie mehrfach gefordert - dir strittige Formulierungen hier diskutiert hättest. Erneut bitte ich dich auch die oben offenen Fragen endlich zu Beantworten. 80.143.82.108 17:58, 28. Jun 2005 (CEST)
Genau diese strittigen Punkte habe ich auf dieser Diskussionsseite angesprochen, auch die Frage, ob nun Ludwig Ferdinand Clauß der einflußreichste Rassentheoretiker gewesen sei. Du brauchst nur die obige Überschrift und meine folgende Frage zu beachten. Im übrigen halte ich den Hinweis auf Clauß für nicht so bedeutsam (auch wenn vom "einflußreichen" oder "einem der einflußreichsten Theoretiker" gesprochen wird. Viel wichtiger im Zusammenhang mit Hunke wäre die Information, daß auch Clauß eine positive Meinung vom Islam hatte und dadurch wohl für Hunke prägend war. -- Beblawie 18:09, 28. Jun 2005 (CEST)

Editwar

Artikel von mir wegen Editwars gesperrt. --Berlin-Jurist 00:04, 28. Jun 2005 (CEST)

Einschließlich aller Falschbehauptungen und sogar mit den Schreib- und Tippfehlern (deren Korrektur Hansele auch nicht akzeptieren will). -- Beblawie 00:06, 28. Jun 2005 (CEST)
- und mit einem "nationalen sozialistischen deutschen Kursteilnehmeranschlußes (NSDStB)" statt einfach "Nationalsozialistischer Studentenbund" (NSDStB) etc. etc. -- Beblawie 00:10, 28. Jun 2005 (CEST)
Ganz ruhig, atme erstmal tief durch.... Zur Korrektur von Schreibfehlern läßt du einem ja kaum eine Chance - du hast sie nicht korrigiert, sondern immer gleich die gesamten Absätze entsorgt. Das empfinde ich NICHT als Mitarbeit, sondern als puren Vandalismus. --Hansele (Diskussion) 00:08, 28. Jun 2005 (CEST)
Die Schreibfehler habe ich dort korrigiert, wo ich nicht gelöscht habe. Es wäre ziemlich unsinnig gewesen, die Schreibfehler auch dort zu korrigieren, wo ich gelöscht und ersetzt habe! -- Beblawie 00:53, 28. Jun 2005 (CEST)
Apropos Falschbehauptung: Du löschst permanent Aussagen, die von Andrax längst belegt worden sind. Daraus kann ich nur schließen, daß die Diskussion mit dir nur wenig Sinn macht. --Hansele (Diskussion) 00:10, 28. Jun 2005 (CEST)

Den Typo in dem Satz "Über Hunke und ihre Mitarbit schrieb der o.g. Autor Horst Junginger bereits" sollte ein Admin allerdings noch entfernen, dessen wurde beim letzten Revert leider ebenfalls rückgängig gemacht. @Beblawie: Als neutraler Leser dieser Diskussion hier würde ich ohne Kenntnis des Themas das Argumentationsgewicht eindeutig auf andrax/hanseles Version sehen. Für eine Seite sperrt der Admin natürlich immer "Die falsche Version", in diesem Fall erscheint sie mir als Laien und neutralem Leser jedoch tatsächlich als die korrektere Fassung. Gruß -- Achim Raschka 00:11, 28. Jun 2005 (CEST)

Ich halte mich wesentlich näher an den Aussagen von Junginger als Andrax und Hansele, die auch unseriöse Quellen hinzuziehen. -- Beblawie 00:17, 28. Jun 2005 (CEST)
Ich habe in der Diskussion anhand des Textes von Junginger auch nachgewisen, daß Hunke nicht Mitarbeiterin des Ahnenerbes war, sondern Stipendiatin war, was Andrax schließlich auch akzeptiert hat, aber dennoch den Begriff Mitarbeit unterbringen wollte, (wohl deshalb, weil das belastender klingt). -- Beblawie 00:17, 28. Jun 2005 (CEST)
Ich habe auch im Hinblick auf Hunkes NSDAP- und Studentenbundsmitgliedschaft konkretere Angaben gemacht. -- 00:20, 28. Jun 2005 (CEST)
Die Behauptung, daß Ludwig Ferdinand Clauß der "einflussreichste Rassetheoretiker des 3. Reichs" gewesen ist, stimmt auch nicht mit dem Text Jungingers überein.
Ich habe auch darauf hingewiesen, daß die Rezension über Jungingers Aufsatz unzutreffend von Mitarbeit, statt von einem Stipendium spricht. -- Beblawie 00:25, 28. Jun 2005 (CEST)
@Beblawie Überleg dir mal, wie eine sinnvolle Mitarbeit mit dir funktionieren kann. Was für mich Forderungen an dich sind, habe ich dir mehrfach und deutlichst gesagt. Ich fasse das Gröbste davon hier noch mal für dich zusammen:
  • Diskutiere dir strittige Formulierungen hier auf der Diskussionsseite.
  • Antworte auf Fragen die ich an deiner Löschpraxis stelle (offene s.o.)
  • Beschäftige dich mit den Referenzen, bevor du wild revertierst
  • Unterlasse Denunzierungen deiner Mitarbeiter
  • Lass deine Mitarbeiter Zeit, ihre Formulierungen zu entwickeln und Fehler zu korrigieren, spreche sie sie zuerst darauf an, bevor du löscht
  • Wenn dir Positionen zu Hunke fehlen, trage diese - mit Referenzen - vor, mach sie konkret und lasse deinen Unmut nicht an Mitarbeiter aus, nur, weil sie dein (vorhandenes?) Wissen nicht statt deiner einbringen können
  • Lösch keine Links auf andere Wikiartikel, die diesen Artikel erhellen
  • Dein Bemühen Frau Hunke ins rechte Licht zu setzen ist dir unbenommen, nur solltest du nicht anderen die Recherche überlassen, an dessen Ende sich dann herausstellt, dass es sich um mehr oder weniger hochkarätige klingende Preise handelt, hinter denen (wie bei Kleist-Plakette und Schiller-Preis) sich dubiose rechtsextreme Organisationen befinden. So etwas fliegt auf. Und du machst die Sache noch schlimmer, wenn du auch diese Recherchen (Link auf Schiller-Preis), dann wieder entfernst und vertuschen möchtest
  • Gegen dir unliebsame Quellen (herr k.) zu polemisieren sei dir unbenommen - nur hat das nichts mit der Arbeit an diesem Artikel zu tun - schon gar nicht, wenn diese Quellen von den aktiven Mitarbeitern hier verwendet und auch nicht angeführt werden. Auf Grund deiner Hysterie habe ich eine Vielzahl von Kratz Forschungen recherchiert und bislang auch in Sachen Hunke noch keine Widersprüche entdeckt. Bevor du wieder deine Tiraden gegen Kratz vorträgst, bitte ich dich genau die Angaben Kratz hier zu benennen, die du mit nach deiner Ansicht seriösen Quellen widerlegen kannst. Wir können dann gemeinsam erarbeiten, wie im Sinne von NPOV diese Forschungsergebnisse in dem Artikel dargestellt werden können.
  • In diesem Zusammenhang ist es mal wieder dreist vorzugaukeln, du hättest die Quelle Junginger hier eingebracht und wir würden die aktiven Mitarbeiter würden sich auf Kratz beziehen. Dir musste Junginger unter die Nase gehalten werden und trotzdem wolltest du noch Beweise, weil du offensichtlich eine Bequemheit an den Tag legst, wenn es ums Lesen und Mitarbeiten geht, weil dir die Löschtaste und Krawall näher liegen. Die Historie der Diskussion und des Artikels kann jeder nachvollziehen - warum glaubst du, dass das niemand tut?
  • Noch einen großen Rat: Stress dich nicht damit, deine Sichtweisen überall durchzudrücken, letztlich siegt sowieso die Qualität. andrax 18:37, 28. Jun 2005 (CEST)

Das sind überwiegend wieder (persönliche) Vorwürfe und Mutmaßungen über meine Motive, aber so gut wie nichts zum Inhalt und insbesondere zu meinen obigen Kritikpunkten. Ich habe den Artikel am 27. Juni um 2.57 Uhr überarbeitet und dabei alle Behauptungen entfernt, die mir nicht korrekt vorkamen oder die ich mit den von Dir angegebenen Texten sowie weiteren mir zur Verfügung stehenden Quellen nicht bestätigen ließen. Ich habe das dann auch auf der Diskussionsseite erklärt:

Ich habe den Artikel erweitert. Der Artikel enthielt einige unbewiesene und spekulative Aussagen, die übrigens erst in den . Diese habe ich weitgehend entfernt, mit Ausnahme des Teils "Kritik und Bewertung". Außerdem gab es einige Aussagen, die nicht unmittelbar Hunke, sondern andere Personen oder Organisationen betreffen. Auch diese habe ich entfernt, soweit der Zusammenhang mit Hunke nicht erkennbar ist. Falls die Wiederaufnahme gelöschter Aussagen gewünscht ist, bitte ich darum, diese mit geeigneter Literatur zu belegen. -- Beblawie 03:09, 27. Jun 2005 (CEST)

Leider sind dann jedoch von Hansele und Dir die gelöschten Aussagen - ohne das vorher diskutiert oder auch nur angekündigt zu haben - wieder aufgenommen worden. Der pauschale Verweis auf Deine Referenzen (die ich schließlich überprüft habe), genügt mir da nicht als Quellennachweis. Nach Deinen Angaben auf Deiner Benutzerseite müßtest Du ja mal wissenschaftliches Arbeiten gelernt haben, wozu gehört, den genauen Fundort anzugeben, damit eine Behauptung nachprüfbar ist. Beispielsweise schreibt Junginger nicht von "Mitarbeit am Ahnenerbe", sondern davon, daß sie ein Stipendium bekommen habe, was ja wohl etwas ganz anderes als "Mitarbeit" ist. Das führte dann offensichtlich zu den Artikeln der Doktorandin in "Germanien". Junginger zitiert drei kurze Artikel Hunkes in "Germanien", was keine sehr umfangreiche Mitarbeit darstellt. Aber mir liegt derzeit keine Ausgage der Zeitschrift vor. Vielleicht war sie tatsächlich intensiver mit der Zeitschrift befaßt, als es aus ihren drei Artikeln hervorgeht? Vielleicht steht sie als Redaktionsmitglied im Impressum? Vielleicht gibt es auch Archivmaterial, das darüber etwas aussagt, ob sie in die Redaktionsarbeit einbezogen war, einen Schreibtisch in der Redaktion stehen hatte oder irgendwelche Hilfsdienste verrichtete? Du kannst gerne solche Quellen vorlegen. Ich bin gerne bereit, solche Belege zu akzeptieren. Aber vielleicht findet sich ja auch in der Sekundärliteratur dazu noch etwas? Bloße, völlig unbewiesene Behauptungen genügen mir jedoch nicht, weil das nicht meine wissenschaftliche Arbeitsweise ist! Und hier scheint ja auch eine wesentliche Ursache unseres Dissenses zu liegen. -- Beblawie 23:44, 28. Jun 2005 (CEST)

Dieser Abschnitt ist von Wikipedia:Vandalensperrung hierher verschoben worden!--Berlin-Jurist 23:47, 28. Jun 2005 (CEST)

Der Benutzer:Beblawie ist schon wieder mit seinem Löschvandalismus, diesmal im Artikel Sigrid Hunke, massiv aktiv. Permanente Rücksetzungen und Löschung ganzer Artikelpassagen. Ich wäre für eine wie auch immer geartete Sperrung (des Artikels oder vielleicht wirklich einfach mal des Benutzers) dankbar! --Hansele (Diskussion) 23:52, 27. Jun 2005 (CEST)

Du beteiligst Dich heute nicht an der Entwicklung des Artikels (im Gegensatz zu Benutzer:Herr Andrax) und willst mal wieder die strittigen - weil unbewiesenen oder falschen - Punkte durchdrücken (einschließlich aller sonstigen Fehler, weil Du Dir den Text offnsichtlich gar nicht anschaust). -- Beblawie 23:57, 27. Jun 2005 (CEST)
Ich habe mich genug an Diskussionen mit dir beteiligt. Du revertierst genau die gut begründeten Artikelteile von Herr Andrax immer wieder - und löschst ganze Artikelteile. Eine sinnvolle Mitarbeit von dir habe ich noch an keinem Artikel gesehen. --Hansele (Diskussion) 00:00, 28. Jun 2005 (CEST)
Schau wenigstens mal auf Deiner Benutzerseite nach! -- Beblawie 00:02, 28. Jun 2005 (CEST)
Schon getan. Wenn du aber ständig revertierst, bleibt für eine Verbesserung des Artikels kaum die Möglichkeit.... --Hansele (Diskussion) 00:06, 28. Jun 2005 (CEST)
Ihr wart ja nun beide nicht gerade die Lämmer. Und Rechtschreibfehler kannste trotzdem rausmachen, indem du halt den Weg über zwei Klicks mehr gehst, und nicht nur immer auf deine fehlerhafte Version revertest... ;) --Mow-Cow 00:08, 28. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel wurde von mir wegen Editwars gesperrt.--Berlin-Jurist 00:05, 28. Jun 2005 (CEST)

Danke. --Hansele (Diskussion) 00:06, 28. Jun 2005 (CEST)
Einschließlich aller Falschbehauptungen und sogar mit den Schreib- und Tippfehlern.
  • mit einem "nationalen sozialistischen deutschen Kursteilnehmeranschlußes (NSDStB)" statt einfach "Nationalsozialistischer Studentenbund" (NSDStB)
  • Ich halte mich wesentlich näher an den Aussagen von Junginger als Andrax und Hansele, die auch unseriöse Quellen hinzuziehen.
  • Ich habe in der Diskussion anhand des Textes von Junginger auch nachgewiesen, daß Hunke nicht Mitarbeiterin des Ahnenerbes war, sondern Stipendiatin war, was Andrax schließlich auch akzeptiert hat, aber dennoch den Begriff Mitarbeit unterbringen wollte, (wohl deshalb, weil das belastender klingt).
  • Ich habe auch im Hinblick auf Hunkes NSDAP- und Studentenbundsmitgliedschaft konkretere Angaben gemacht.
  • Die Behauptung, daß Ludwig Ferdinand Clauß der "einflussreichste Rassetheoretiker des 3. Reichs" gewesen ist, stimmt auch nicht mit dem Text Jungingers überein.
  • Ich habe auch darauf hingewiesen, daß die Rezension über Jungingers Aufsatz unzutreffend von Mitarbeit, statt von einem Stipendium spricht. -- Beblawie 00:36, 28. Jun 2005 (CEST)

An dieser Stelle sollte die Diskussion nunmehr erledigt sein: Der Account von Beblawie wird nämlich nicht gesperrt - die Artikelsperrung war das probate Mittel. Die inhaltlichen Fragen sind nicht hier, sondern auf der Diskussionsseite des Artikels zu klären.--Berlin-Jurist 00:59, 28. Jun 2005 (CEST)

Ich fürchte, es ist nicht erledigt. Benutzer:Beblawie treibt das Spiel jetzt im Artikel Kriminalgeschichte des Christentums weiter.... :-( --Hansele (Diskussion) 09:50, 28. Jun 2005 (CEST)

Leider muss ich die Kritik an Beblawie's Verhalten bestätigen. Die Taktik ist kontinuierlich die gleiche:

  1. ohne deutlichen Hinweis oder gar Diskussion löschen,
  2. am liebsten en passon beim scheinbaren Korrigieren,
  3. dann Ansprachen auf der Diskussionsseite solange wie möglich ignorieren,
  4. ausprobieren, ob dauerhaftes Revertieren Erfolg hat,
  5. bei den Aktionen Quellenhinweise nicht beachten und trotz Auffordrung ignorieren,
  6. bei gestelltem Verhalten die Kritik an seiner destruktiven Arbeit den Kritikern vorhalten.
  7. Gerade bei letzterem Punkt betreibt er massive Verleugnungen und Denunziationen, in der Hoffnung, niemand mache sich die Arbeit, die Historie des Artikels und der Diskussion anzuschauen.

Neben o.g. Beispiel konnte ich das bei Hubertus Mynarek beobachten und habe es bei Hans-Helmuth Knütter ausgeprägt erfahren, bei vielen Edits habe ich es in den Grundzügen erlebt.
Was ist zu tun? Von Beblawie Betroffene sollten sich in entspechenden Fällen auf jeden Fall ansprechen, damit seinem Verhalten möglichst rasch Einhalt geboten wird. Wichtiger wäre mir ein einsichtiges Verahlten seitens Beblawie. andrax 19:15, 28. Jun 2005 (CEST)

Auf deine Lügen gehe ich nicht ein! -- Beblawie 22:46, 28. Jun 2005 (CEST)

Jetzt hat er mich wirklich verblüfft. Was soll denn eine solche Änderung: hier? Kann ich eigentlich fast nur als weiteren reinen Vandalismus werten.... --Hansele (Diskussion) 22:15, 28. Jun 2005 (CEST)
Ich habe nur die nicht mehr vorhandene Kategorie:Pfarrer zunächst durch die Kategorie:Christlicher Geistlicher und dann durch die Kategorie:Evangelischer Geistlicher ersetzt. Keine Ahnung, warum der Inhalt auf Deinen Anfangstext zurückgesetzt wurde. Ich werde auch den Artikel noch ergänzen, aber das kommt später. -- Beblawie 22:29, 28. Jun 2005 (CEST)
Du hast sämtliche biographischen Daten von Hans Meiser einschließlich seiner Personendaten aus dem Artikel gelöscht. Passt ins Bild des Löschvandalen... Ach ja - eine Kategorie:Pfarrer stand schon seit Monaten nicht mehr im Artikel. --Hansele (Diskussion) 22:31, 28. Jun 2005 (CEST)
Als ich mir heute den Artikel angeschaut habe, stand dort die Kategorie:Pfarrer drin, sonst hätte ich das ja gar nicht ändern können. -- Beblawie 22:41, 28. Jun 2005 (CEST)
Tja, sorry - wann da die Kategorie drinstand, kann hier zum Glück jeder sehr genau an der Versionshistorie nachvollziehen. Vielleicht solltest du einfach mal einen Fehler zugeben? --Hansele (Diskussion) 23:00, 28. Jun 2005 (CEST)
Kann schon sein, daß ich einen Fehler gemacht habe, weil ich vielleicht die alte Seite im Glauben, sie sei die aktuelle Seite, geändert habe und damit auch die bereits erfolgten Änderungen gelöscht habe. Es war jedenfalls keine Absicht. Aber was war dann Deine Löschung eines Beitrages von mir? Da hast Du Dich auf einen Bearbeitungskonflikt oder einen Softwarefehler berufen! -- Beblawie 23:18, 28. Jun 2005 (CEST)
Und? --Hansele (Diskussion) 23:36, 28. Jun 2005 (CEST)
Soll das jetzt eine Antwort auf meine Frage sein? Deine Ausrede finde ich jedenfalls nicht sehr überzeugend. Aber vielleicht kann das ein Experte mal aufklären? -- Beblawie 23:51, 28. Jun 2005 (CEST)
Ich habe nichts dagegen. Ich weiß, was ich getan bzw. nicht getan habe... --Hansele (Diskussion) 00:01, 29. Jun 2005 (CEST)
Und hier (da hat wer nen Redirect aufgelöst - und er revertet das mit einem Vandalismusvorwurf). Ist ne Kleinigkeit - aber irgendwie kommt da eins zum anderen. Im Moment muß man ihm wohl wirklich überall hinterherräumen, bis mal wer ein Machtwort spricht... --Hansele (Diskussion) 22:19, 28. Jun 2005 (CEST)
Da hat ein anonymer Nutzer das "ph" in Geographie und Biographie in "f" geändert ( siehe hier), sogar auf meiner Benutzerseite (was ja wohl eindeutig ein Fall von Vandalismus ist). Aber Du kannst gerne Deinem Kontrollwahn nachgehen und allen Blödsinn, den ich entfernt habe, wieder einstellen. Mir wäre das zu blöd (und hinnehmen werde ich es auch nicht, wenn es mir wirklich wichtig ist. In diesem Fall ist es mir nicht wichtig). -- Beblawie 22:36, 28. Jun 2005 (CEST)
Naja - der Artikel heißt halt Ethnografie - und wenn das wer im Link korrigiert (und wenn er noch so anonym ist), sollte dagegen nicht allzuviel einzuwenden sein. Und ihn deswegen als Vandalen zu bezeichnen - da kenn ich ganz andere... Und von deiner Benutzerseite hat hier niemand gesprochen. --Hansele (Diskussion) 22:39, 28. Jun 2005 (CEST)
Wenn jemand die Schreibweise von Biographie auf meiner Benutzerseite ändert, dann ist das sehr wohl Vandalismus. Sonst wären mir die anderen Änderungen auch gar nicht aufgefallen. -- Beblawie 22:43, 28. Jun 2005 (CEST)
Wie gesagt - es hat niemand von einer Änderung auf deinen Seiten gesprochen. Sondern nur davon, daß du sinnvolle Artikeländerungen als Vandalismus revertierst.... Hast du da vielleicht einen Fehler gemacht? --Hansele (Diskussion) 23:00, 28. Jun 2005 (CEST)

Weder die Bearbeitung meiner Seite, noch die Veränderungen von Geographie in Geografie etc. waren sinnvolle Artikeländerungen. -- Beblawie 23:10, 28. Jun 2005 (CEST)

Deine Aussage bringt uns nicht weiter - über keine der von dir genannten Änderungen hat hier irgendjemand gesprochen. --Hansele (Diskussion) 23:13, 28. Jun 2005 (CEST)
Deine blödsinnigen Vorwürfe bringen uns auch nicht weiter! -- Beblawie 23:19, 28. Jun 2005 (CEST)

Vandalismus

Hanseles Vandalismus: Im übrigen stelle ich fest, daß vor dem Wiederauftauchen Hanseles, mit seinen stereotypen Wiedereinstellungen strittiger Aussagen, kein Edit-War herrschte. Mit Andrax habe ich nur um die korrekte Lösung gerungen. Hansele ist dagegen als Vandale eingefallen! -- Beblawie 00:29, 28. Jun 2005 (CEST)

Nun hör aber auf. Jeder, der zwei gesunde Augen im Kopf hat, kann an der Historie feststellen, wie hartnäckig du bereits Andrax' Bearbeitungen permanent revertiert hast. --Hansele (Diskussion) 00:31, 28. Jun 2005 (CEST)
... und wieder nichts zum Inhalt!!! Wann hast Du Dich überhaupt mal an der Diskussion beteiligt? Deine Einseitigkeit ist ja schon dadurch erkennbar, daß Du behauptest, ich hätte Andrax' Bearbeitungen revertiert. Man kann es nämlich auch umgekehrt sehen. -- Beblawie 00:39, 28. Jun 2005 (CEST)
Nur leicht provokativ: Glaubt ihr, mit gegenseitigen Anschuldigungen nähert ihr euch einer neutraleren Fassung? Ein Tipp an alle Beteiligten: Durchatmen, 3 Tage diesen Artikel gar nicht beachten und dann konstruktive Vorschläge einer gemeinsamen Lösung erarbeiten. -- Achim Raschka 00:45, 28. Jun 2005 (CEST)
Wenn ich Belege verlange, dann verweist Andrax meist pauschal auf seine Referenzen (er hat heute aber wenigstens Korrekturen an seinen Aussagen vorgenommen, was ich ihm dann doch hoch anrechne) und Hansele argumentiert überhaupt nicht, sondern schiebt die Beweispflicht demjenigen zu, der Belege haben will. Im gesperrten Artikel Hubertus Mynarek stehen deshalb zahlreiche falsche Tatsachenbehauptungen, weil sie Hansele mit Verweis auf ungenannte Quellen (tatsächlich waren es durchgehend Aussagen, die auf Peter Kratz zurückgehen) immer wieder eingestellt hat. Der Hunke-Artikel ist ja wenigstens fast korrekt und wesentlich besser als ein paar Stunden zuvor, wenn auch ziemlich ungleichgewichtig, weil Hunkes Werk fast gar nicht dargestellt wird, sondern fast nur ihre Studienzeit während der Nazi-Zeit. -- Beblawie 01:03, 28. Jun 2005 (CEST)
Du wirst dieses Ungleichgewicht aber nicht beheben, wenn du immer nur von dem einen Teil, den du anzweifelst, wieder was weglöschst, sondern viel eher, wenn du zum anderen Teil mal endlich anfängst selbst was zu schreiben. Das habe ich von dir bisher noch immer nicht erleben dürfen. --Hansele (Diskussion) 02:28, 28. Jun 2005 (CEST)
Falsche Darstellungen kann man nicht dadurch beheben, daß man an anderer Stelle etwas schreibt. Falsche Darstellungen kann man nur löschen oder korrigieren. Erst dann ist eine sinnvolle Weiterentwicklung des Artikels möglich, vor allem, wenn gar keine Möglichkeit der Ergänzung besteht, weil man ständig mit der Korrektur der falschen Darstellungen beschäftigt ist. Meine Ergänzungen sind im übrigen auch gleich wieder entfernt worden. -- Beblawie 12:18, 28. Jun 2005 (CEST)
  • @ Beblawie der Vandalismusvorwurf triff DICH in contino! Von Mitarbeit deinerseits war nicht nur in diesem Beitrag bislang KEINE Spur, man muss dich wenn dazu ja schon ernsthaft anmahnen. Ich sage es offen: Was du - nicht nur hier - betreibst, ist hochgradiger Geschichtsrevisionismus und Zerstörung sowie Denunziation dir unsliebsamer Arbeit anderer. Wikipedia ist das falsche Medium, wenn du rechtsextreme Standpunkt vor einer korrekten Darstellung schhützen willst. Der Glauben, dass du aus reiner Naivität handelst, ist mir völlig abhanden gekommen. andrax 10:06, 28. Jun 2005 (CEST)

Ich habe in diesem Artikel einige Ergänzungen gebracht und die Struktur des Artikels neu angelegt. Im wesentlichen ist das wenigstens erhalten geblieben. Dein Vorwurf der mangelnden Mitarbeit ist also unzutreffend. Im übrigen ist Mitarbeit nicht nur die Erweiterung des artikels, sondern auch die kritische Nachfrage und die Überprüfung auf unzulässige Bewertungen und falsche Tatsachendarstellungen. Es wäre besser, Du würdest an der Sache arbeiten, statt mal wieder Motivforschung zu betreiben und persönlich zu werden. Mit den Ergebnissen Deiner Überlegungen über meine Motive liegst Du ebenso falsch, wie sehr oft mit Deinen Rechercheergebnissen. Aber Dein Vorwurf zeigt mal wieder, wie schnell man infolge einer der Neutralität verpflichteten Arbeitsweise selber auch in eine rechtsextreme Schublade gesteckt wird. -- Beblawie 12:07, 28. Jun 2005 (CEST)

Du würdest dir viel Widerspruch ersparen, wenn du deine radikalen Löschaktionen erst einmal in Ruhe hier zur Diskussion stellen würdest, und nicht immer gleich zuschlagen würdest. Genauso wäre es höchst erfreulich, wenn die von dir angedachten (gesehen habe ich noch keine) Erweiterungen für den Artikel auch von dir hier einmal vorgestellt würden. Ansonsten erweckst du nämlich nach wie vor nur einen äußerst destruktiven Eindruck. --Hansele (Diskussion) 12:55, 28. Jun 2005 (CEST)
Ich habe alle meine Kritikpunkte hier auf der Diskussionsseite dargestellt, aber meist keine - jedenfalls keine konkrete -Antwort bekommen. Auch auf meine obigen Kritikpunkte, die ich hier nach der Sperrung des Artikels genannt habe, ist bisher niemand eingegangen. -- Beblawie 12:59, 28. Jun 2005 (CEST)
Dann darf ich das so verstehen, daß von dir KEINE Erweiterungen und Ergänzungen zu erwarten sind? --Hansele (Diskussion) 13:02, 28. Jun 2005 (CEST)
Für mich stehen zunächst die von mir genannten Kritikpunkte im Vordergrund. Diese sollten erst einmal abgearbeitet werden. -- Beblawie 18:15, 28. Jun 2005 (CEST)
Zu deutsch: du bestehst darauf, weiter alles zu löschen, was dir nicht passt, aber nichts Konstruktives zum Artikel beizutragen. Schade - aber leider bestätigt es das Bild, was ich mittlerweile von dir gewinnen musste. --Hansele (Diskussion) 18:32, 28. Jun 2005 (CEST)

Verschiebung Dokumentarischer Anhang

Sollte m.E. aus dem Artikel raus - soll ja eine Enzyklopädie sein, oder? Entweder es gelingt uns, die wesentlichen Sachverhalte in eigenen Worten darzulegen, oder eben nicht. Lange Zitate als "Dokumentation" ersetzen nicht die Artikelarbeit. --nodutschke 14:50, 16. Dez 2005 (CET)

So, nun habe ich die Sachen mal hierhergeschoben, damit die Infos für die Artikelbearbeitung nicht verloren gehen.--nodutschke 15:07, 16. Dez 2005 (CET)

Dokumentarischer Anhang

germanischen Frauentum „Sollten diese Frauen für ihr Ideal einen pseudo-philosophischen Unterbau suchen, können sie ihn in den Schriften von Sigrid Hunke finden. Die 1999 gestorbene Orientalistin wurde als Bestsellerautorin über die arabische Welt bekannt, weitgehend verborgen blieb ihr Wirken als rechte Ideologin. In ihren Schriften verknüpfte sie emanzipatorische Forderungen mit altgermanischen Mythen und formulierte eine Art völkischen Feminismus. In vorchristlicher Zeit, meint Hunke, seien die Frauen hochgeschätzt, gar als "göttliche Mütter" verehrt worden. Dann aber sei den Germanen das "artfremde" Christentum aufgezungen worden samt der "seit Jahrtausenden im Orient bestehenden Unterordnung der Frau". Damit habe der weibliche Leidensweg begonnen. Wer heute für Gleichberechtigung eintrete, betreibe also nichts anderes als die "Wiederergreifung unseres unvergänglichen Erbes germanischen Frauentums". So kommt Hunke zu einem Postulat, das wie geschaffen scheint für rechtsfeministische Flugblätter: "Der germanische Mann will die Frau selbständig n e b e n sich, und er will sie ebenbürtig." Dass es für derartige Thesen keinerlei verlässliche Quellen gibt, tut der Beliebtheit von Hunkes Gedankengut in der Neonaziszene keinerlei Abbruch.“ (Die Zeit. Toralf Staud. Mädel, deutsch und rein [2])

Zur Bedeutung für Alain de Benoist “Alain de Benoist: Heide sein. Zu einem neuen Anfang. Die europäische Glaubensalternative. Tübingen: Grabert (= Veröffentlichungen des Thule-Seminars e.V., Arbeitskreis für die Erforschung und das Studium der europäischen Kultur. Reihe Thule Konkret Bd. 1) 1982 (frz. Erstausgabe: Comment peut-on être païen? Paris: Albin Michel 1981). Eine wichtige Bezugsautorin bei der Erfindung jenes europäischen Heidentums ist Sigrid Hunke, der Rekurs auf ihre Ideen ist, so die treffende Einschätzung eines konkurrierenden christlichen konzeptiven Ideologen der deutschen Rechten, „von entscheidender Bedeutung“ (Weißmann: Druiden, Goden, Weise Frauen [Anm. 11], S. 167).“ (Alfred Schobert, Netze, Viren, Ströme – Wurzeln und das Reich oder Wie Alain de Benoist mit Carl Schmitt der „Dampfwalze der Globalisierung“ trotzen will" ([3])

Zur Orientophilie Hunkes "„Nicht zuletzt, weil Möllemanns Deutsch-Arabische Gesellschaft (D-A-G) bei muslimischen Glaubensbrüdern aus diversen islamistischen Ländern beliebt ist. Report: Die Liste der Beiräte gleicht einem `Who is Who?` der Arabischen Liga, samt ihren sogenannten Schurkenstaaten wie dem Irak. Schwesterlich war die 1999 verstorbene orientophile Dr. Sigrid Hunke der D-A-G verbunden. Die Religionswissenschaftlerin und Psychologin promovierte 1941 bei einem SS-Rassepsychologen in Berlin über Herkunft und Wirkung fremder Völker auf den deutschen Menschen und schrieb für die SS-Zeitschrift Germanien. Sicher, das ist lange her. Aber auch Hunkes Nachkriegsschriften stellen einen nur sprachlich gereinigten Neuaufguß der Schriften des NSDAP-Chefideologen Rosenberg dar und werden heute in der europäischen Neuen Rechten (z.B. Alain de Benoist) breit rezipiert, weiß das Berliner Institut für Faschismusforschung." (Emma – [4])

Kurzvorstellung des VVN Bundesbüros „Dr. phil. Sigrid Hunke (1013 - 1999) war von 1940 bis 1941 Autorin der Zeitschrift "Germanien", die vom "SS-Ahnenerbe" herausgegeben wurde. Bis 1983 war Hunke Vizepräsidentin, bis 1988 Ehrenpräsidentin der "Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft" (DUR), bevor die DUR-Chefideologin die DUR 1989 verließ und Mitglied der noch rechteren Abspaltung "Bund Deutscher Unitarier" (BDUR) wurde. Hunke erhielt 1985 den "Schillerpreis" des neofaschistischen "Deutschen Kulturwerks Europäischen Geistes" (DKEG).“ (Bundesbüro VVN)

Rezension zu Horst Jungingers Forschung über die Person "Dass die völkischen und antisemitischen Grundlagen neopaganer, arteigener Religionsentwürfe bis in die Gegenwart hinein eine nicht unbeträchtliche Wirksamkeit besitzen, macht im abschließenden Beitrag des Bandes Horst Junginger deutlich: Am Beispiel der 1999 verstorbenen Autorin, "Unitarierin" und "intellektuellen Führungsgestalt der Neuen Rechten" Sigrid Hunke, deren vielsagende Biografie - als Studentin Bekanntschaft mit Hans F. K. Günther, 1937 Eintritt in die NSDAP, in der 1940er Jahren Mitarbeit beim SS-Ahnenerbe, später als vermeintliche "Orient-Expertin" im Auftrag der Bundesregierung Vorlesungen an mehreren arabischen Universitäten - und spirituelle Weltsicht er darstellt, zeigt Junginger auf, dass die Ideologie der hier projektierten "Neuen Religion" in beträchtlichem Umfange mit altbekannten (antisemitischen) Stereotypen operiert, deren Virulenz vor allem mit Blick auf die beträchtlichen publizistischen Erfolge Sigrid Hunkes - eine Auswahlbibliografie ist beigegeben - durchaus als besorgniserregend eingeschätzt werden kann." (Per Röcken Rez zu:)(*Antisemitismus, Paganismus, Völkische Religion Herausgeber:Cancik, Hubert; Puschner, Uwe – Hier die Biographie Hunkes von Horst Junginger)

Über Hunke und ihre Mitarbeit schrieb der o.g. Autor Horst Junginger bereits: Yet Hunke did not become prominent in the voelkish religious movement. She was too young and the German Faith Movement came to an early end in 1936. Nonetheless it was little wonder that she later sought the company of another organization which promoted a Nordic religion, the "Ahnenerbe" of the SS. Like her sister Waltraud Hunke, she contributed to its journal Germanien and she too received a "Ahnenerbe"-scholarship in the forties for further research on the racial influence on models. Under the aegis of the SS, Himmler's semi-official brain trust "Das Ahnenerbe" endeavored to search for Germany's ancestral heritage and turned close attention to trace back the religious and cultural roots of the 'Indogermanic' race. Hunke and her sister were affiliated with the Germanic studies of the "Ahnenerbe", that is, with the so called "Germanistischer Wissenschaftseinsatz" of the SS, an operation for the Germanization of the Nordic countries. In stark contrast to the alleged spirituality of its goals, the political and military strengthening of Germany's rule over the European countries stood here in the fore. There can be no doubt that such a spiritual fascism, as it was sponsored by the SS, had been a fertile ground from which even Nazi crimes could emerge with ease. (...) Due to the fact that Hunke was only a small figure in the "Ahnenerbe" and that she was less involved in its policy, she had no great problems establishing herself in the post-war era. From the midfifties on, Hunke began to publish books calling for a spiritual renewal of Germany after its military defeat. Avoiding any mention of the National Socialist period, she took up the program of the former German Faith Movement for a religious revival of Germany's Pagan tradition outside and against the Christian churches. To keep distance from the taboos of a Germanic ergo Nazi heathendom, Hunke called her Pagan approach Europe's new or Europe's own religion. However, a lot of items of the old voelkish program arise once more in new clothing. For example, the attitude of anti-dogmatism, a direct approach to the Holy without mediator, a polytheistic tolerance instead of the Jewish-Christian monotheism, the preference for mysticism, the adoption of monistic elements, the veneration of nature with a forced reclaiming of sacred sites and holy festivals, the protection of the environment against unbridled technology on the basis of a Pagan argumentation, a female principle of the Divine, pantheistic equation, and an organic ("organizistisch") world view with a religious focus found a new setting. Hunke's life-long search for a lineage of heretics which should build the backbone of Europe's new Pagan religion exactly followed the ancient genealogy of the German Faith Movement. It was primarily its "Führer" Hauer who had undertaken great efforts to list such a genealogy of forefathers of non-Christian belief. Even the selection of Hunke's examples coincide with a choice that Hauer partly published in 1940." [5]

Zu Hunkes "Nach-kommunistisches Manifest" „Die langjährige Vize-Präsidentin der "Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft", eine Organisation die von manchen Journalisten als Nachfolgeorganisation der im Nationalsozialismus aktiven Deutschen Glaubensbewegung angesehen wird (14), war zugleich anerkannte Bestseller-Autorin mit vielbeachteten Werken über den Islam als auch Vordenkerin der Neuen Rechte. … Sigrid Hunke, eine der "Vordenkerinnen" des Thule-Seminars … Hunkes "Nach-kommunistisches Manifest" ist eine Anfang der 70er Jahre geschriebene Vorstellung unitarischen Gedankenguts und darüber hinaus eine wütende Abrechnung mit dem Denken der "Neuen Linke", wie es sich in der 68er Studentenbewegung und der APO formulierte. Marxismus, Freudianismus und ihre Verschmelzung in der Frankfurter Schule lehnt sie (durchaus reflektiert und analytisch abgefedert) ab - es geht ihr um eine Verbrüderung gesellschaftlicher Gegensätze durch die "Gemeinschaft". Der durch die 68er beeinflusste sozialdemokratische Aufbruch Willy Brandts unter dem Mott "Mehr Demokratie wagen" ist in ihren Augen nichts weiter als eine gut getarnte PR-Kampagne des Kommunismus: "Die biedermännische Formel von "Mehr Demokratie" und von "Demokratisierung" , die den Begriff Demokratie für eine Gesamtpolitisierung und Ideologisierung aller Lebensbereiche, Institutionen und Betriebe missbraucht, verbirgt, dass am Ende ihrer Bahn die Einparteiendiktatur steht und dass mit ihr der Weg zum Umsturz durch totalitäre Machtergreifung schon beschritten ist." (16) Dass der deutschen Sozialdemokratie die grundsätzliche demokratische Gesinnung abgesprochen wird und stattdessen unterstellt wird, dass Sozialdemokraten verdeckte Handlanger des verhassten Kommunismus und damit eine zentrale Gefahr für die abendländische Demokratie sind, ist ein typisches Motiv rechter Ideologen.“ rabenclan.de

Ideengeberin der Neuen Rechten "Durch ihre Konzentration auf ein Angebot alternativer religiöser Orientierungen zählt sie zu den wichtigen Ideengebern der Neuen Rechten." (ake-Bildungswerk [6])

--nodutschke 15:07, 16. Dez 2005 (CET)

- 2007 -

Gesehn?

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,521847,00.html --Nuuk 10:19, 7. Dez. 2007 (CET)

- 2010 -

Rechtsextremer Pierre Krebs als Quelle

Seit wann sind Rechtsextreme wie Pierre Krebs Quellen für die Wikipedia? Das dieser sie für eine "Zauberin des Lebens .. " hält ist reichlich irrelevant. -- Arcy 16:29, 16. Jan. 2010 (CET)

Wenn eine bekannte Krähe eine andere bekannte Krähe lobt und dabei rüberkommt was die eine Krähe an der anderen findet ist das duchaus relevant, sowohl von einem neutralen alsauch einem antifaschistischen Standpunkt aus. Da ich mal zu Hunke gearbeitet habe, das Zitat ist durchaus wichtig.--Elektrofisch 18:41, 16. Jan. 2010 (CET)
Rechtsextreme sind per se, gerade auch von einem neutralen alsauch antifaschistischen Standpunkt aus, nicht relevant als Quelle. Zudem ist die WP kein Platz für die verbreitung rechtsextremer Ansichten. Sollen nun auch der Applaus der NPD zu Lafontains fremdenfeindlicher Polemik in den dortigen Text? Siehe auch WP:Q -- Arcy 19:04, 16. Jan. 2010 (CET)
Wenns dem antifaschistischen Standpunkt dient, dann darf eben auch auf rechtsextreme Quellen zurückgegriffen werden. Ob das den Regeln entspricht, hängt davon ab, ob es ins politische Konzept paßt. -- Reinhard Wenig 22:14, 16. Jan. 2010 (CET)
Da verfolgt Wenig einen alten Argumentationsstrang. In der Vergangenheit gab es öfters Streitigkeiten gerade um Darstellungen wie z.B. "extreme Gruppe X glorifiziert Gewalt". Da gab es keine reputable Quelle, aber entweder Eigenangaben (Primärquellen) oder aber Quellen von Mitberwerber (Publikation extreme Gruppe Y). Und das ist - in diesen Grenzbereichfällen - sehr wohl Usus in WP, dass es erlaubt ist, solche Quellen behutsam (unter Hinweis auf den Charakter) heranzuziehen, denn ansonsten wäre es ja unmöglich in WP darzustellen, dass die "extreme Gruppe X Gewalt glorifiziert", und umgekehrt könnten Anhänger der extremen Gruppe X in WP erfolgreich verhindern, dass es genauso dargestellt wird, am liebsten mit dem Argument, dass es ja keine reputable Quelle sei.--KarlV 09:32, 18. Jan. 2010 (CET)
Hier geht es nicht um Gewaltglorifizierung sonder um die Glorifizierung Hunke als "Zauberin des Lebens etc." Das ist rechtes Poesialbumgedöns. -- Arcy 09:54, 18. Jan. 2010 (CET)
Das war nur ein Extrembeispiel, damit die Message ankommt. In der Praxis läuft das in subtiler/abgeschwächter Form ab.--KarlV 10:00, 18. Jan. 2010 (CET)
Was mir nach der Lektüre zu Hunke und Thule auffällt, es wird nirgendwo im Artikel erwähnt, dass Hunke Mitglied im Thule-Seminar war.--KarlV 10:24, 18. Jan. 2010 (CET)
Und? Krebs glorifiziert Hunke, das ist eine Aussage die man schön mit Originalzitat - und damit der Richtung in der das geht - durchaus im Artikel bringen sollte. Denn das sagt etwas über Hunke und Krebs aus. Das ist so wie wenn Alfred Rosenberg Hans Grimm für Volk ohne Raum lobt. Es wäre gut wenn es auch noch nette Sätze zur Beliebtheit von Hunke bei deutschen Islamfreunden gäbe, sie tingelte nämlich über diverse Islamwochen und wurde da fleißig rezipiert - wobei ihre immer noch vorhandene Rassenseelekonzeption einige böse Fouls gegen Muslime türkischer Herkunft leistet. Und wie das zusammen passt wird vielleicht deutlich, wenn man sich den Werbetext von "Europas eigene Religionen" ansieht: "Sigrid Hunke beschreibt in Europas eigene Religion eindrucksvoll und gut verständlich die Abschnitte in der europäischen Geschichte, in denen durch solch großartige Personen wie z.B. Pelagius, Meister Eckhart, Goethe, Kant, Nietzsche usw. die ursprüngliche Religiösität Europas im Meer des jüdischen Dualismus und der Herabsetzung von Natur und Mensch auftaucht und mit ihrem Welt-, Menschen- und Gottesbild diametral zur vorherrschenden christlichen Religion steht. Ein großartges Buch für jeden Freigeist, Sinnsucher und Europäer!" [7] Na ja, wohl weniger für Freigeister als für Braunhemden, die eine antisemitisische Geschichtsspekulation kultivieren wollen.--Elektrofisch 10:52, 18. Jan. 2010 (CET)
Nachtrag: Hunke Rezension bei der islamischen Hochschulgemeinde [8]--12:33, 18. Jan. 2010 (CET)

Philo-Islamismus

Ihre Nazigeschichten sind sicher relevant; als stolzer Besitzer nur ihres Allah Buches finde ich aber auch ihren massiven pro-Islamismus und ihre ideologische und in diesem Ausmaß unsinnige Abwertung des mittelalterlichen Europa sehr wichtig (unser Zeitgeist). Es ist doch wohl common-sense, daß sie die Bedeutung des Islam für Europa massiv überschätzt hat.--Radh 18:04, 13. Apr. 2010 (CEST)

Bitte klarifizieren

Der erste Absatz der Sektion Wirkung besagt:

In ihrem Buch Allahs Sonne über dem Abendland zeigt Sigrid Hunke die vielfältigen Einflüsse auf Europa auf. Kritische Würdigung des Buches "Aristote au Mont Saint-Michel" (Editions du Seuil) von Prof. Sylvain Gouguenheim, Prof. für mittelalterliche Geschichte an der École Normale Supérieure de Lyon: "Hunke describes a pioneering, civilizing Islam to which 'the West owes everything.' Gouguenheim replies that, in deforming reality, her work from the 1960s continues as a reference point that unfortunately still 'shapes the spirit of the moment':" - Auffassung nach den Arabern zu verdanken seien.

Was dieser in zwei Teile gesägte...Satz (die Bezeichnung widerstrebt einem) dem Leser sagen soll, ist für mich völlig unklar. Ich bitte den Autor (sofern noch zugegen), den Absatz umzuschreiben, damit die Aussage klar wird. Andernfalls wird er mangels Verständlichkeit gelöscht. FungusFromYuggoth 01:04, 5. Jun. 2010 (CEST)

Es ist ja völlig unstrittig, daß der Westen dem Islam einiges verdankt, sie hat das nur einfach maßlos übertrieben, mehr sagt die Kritik wohl nicht. Die Idealisierung der Dritten Welt nicht, aber die doch sehr ignorante flächendeckende Abwertung des christlichen Mittelalters passt natürlich auch zur NS Ideologie.--Radh 01:13, 5. Jun. 2010 (CEST)

- 2011 -

Nur die Neue Rechte?

Laut dem französischen Mediävisten Sylvain Gouguenheim ist die von Hunke deformierte Realitätswahrnehmung noch immer einflussreich in der Neuen Rechten. Hat Gouguenheim das tatsächlich so geschrieben? Denn das scheint mit eine Sichtweise sowohl von Teilen der Rechten wie der Linken zu sein (bei letzteren sogar noch mehr), und wird auch im Geiste eines Was_sind_wir_doch_tolerant-Kulturrelativismus sowohl in Medien wie Politik unreflektiert nachgeplappert.-- 77.119.40.55 01:13, 18. Jun. 2011 (CEST)

Hast du für letzteres Belege?--Toter Alter Mann 01:18, 18. Jun. 2011 (CEST)
Mal kurz gegoogelt, in einem Artikel aus 2008 in der Welt wird Gouguenheim nämlich völlig anders zitiert: Hunke sei bis heute bei "einer gewissen extremen Linken" beliebt - und die These von der "Überlegenheit der arabo-islamischen Zivilisation der Abbassiden über das christliche Europa des Mittelalters" habe sich bis in Europarats-Berichte durchgesetzt. http://www.welt.de/kultur/article1957436/Was_Europa_dem_Islam_verdankt_und_was_nicht.html
@Toter Alter Mann, frag doch mal den Deutschen Bundespräsidenten, Claudia Roth, die taz oder den SZ-Chefredakteur mit seinem Islam-Buch (aber natürlich gibt es zB auch bei der NPD Islamapologeten, ganz im Geiste Hunkes).-- 77.119.40.55 01:24, 18. Jun. 2011 (CEST)
In der Welt steht: ""einer gewissen extremen Linken"" wen meint denn das?--Elektrofisch 11:52, 18. Jun. 2011 (CEST)
Just for your information : Sylvain Gouguenheim is a controversed author. Some scholars introduce him as the counter-part of Hunke. She would have a apologetic description of what Western culture owes to Islam ; he would have an anti-Muslim and biaised one exactly in the other way. (Please, note the "would"). Noisetier 14:50, 1. Aug. 2011 (CEST)

Hier wird technisch unsauber gearbeitet. Man zitiert nicht Gouguenheim aus seinem Werk, sondern eine Rezension darüber (das kann man natürlich vorläufig so machen, bis man an das Original kommt). Die Protestwelle, die sich gegen die Thesen des Islam-Hassers Gouguenheim in Frankreich erhoben hat, sollte man schon zur Kenntnis nehmen. --Dlugacz 17:40, 26. Aug. 2011 (CEST)

Es hat direkt mit Hunke wenig zu tun, wenn der innerhalb der wissenschaftlichen Welt ziemlich isolierte Silvain Gouguenheim den schlechten Ruf nutzt, den Himmler und seine Freundin Sigrid Hunke in Frankreich und nicht nur dort haben, um eine Breitseite gegen diejenigen Forscher abzuschießen, die den Einfluss des arabisch-islamischen Mittelalters und der Transferfunktion der arabischen Übersetzerwerkstätten (zu denen, nebenbei bemerkt, viele christliche und jüdische Wissenschaftler und Übersetzer gehörten) untersucht und (neben Einflüssen aus dem byzantinischen Raum) eingeordnet haben. Sein Machwerk "Aristoteles auf dem Mont Saint-Michel" hat in diesem Wikipedia-Artikel nur eine Randbemerkung verdient (wobei der deutsche Verlag die entsprechenden Passagen hat unter den Tisch fallen lassen, was die Sache nicht besser macht). Angesichts der Aufmerksamtkeit, die das Buch und die daran sich anknüpfende Debatte genossen haben und noch genießen, ist eine solche Randbemerkung allerdings erforderlich. --Dlugacz 20:21, 2. Nov. 2011 (CET)

Translation required

Hi, I am an editor from the French wikipedia. We wonder what is said globally in this reference about the links between Sigrid Hunke, Neonazis and the "Uniterier Deutsch". Could someone tell us if :

  • this source complies with wiki standards ?
  • if I understand right and if Bernhard Bühler is described as a neonazi activist ?
  • if I understand right and if Uniterier Deutsch is described as a neonazi organisation ?

Mit Freundlichen Grüssen, Noisetier 14:50, 1. Aug. 2011 (CEST)

I will try to answer you on the French WP. Regards--♥ KarlV 15:39, 1. Aug. 2011 (CEST)

- 2012 -

Inkonsequenz

Logisches Denken scheint nicht Frau Hunkes Stärke gewesen zu sein. Wie hätte sie es sonst fertig gebracht, Christentum und Judentum als artfremd und orientalisch abzulehnen und den ebenso orientalischen Islam, der sich teilweise auf die gleichen Autoritäten beruft (Abraham, Moses, David, Jesus) zu bewundern?

Wer nach Belegen für Hans Blühers These sucht, dass sich die Logik beim Mann erst mit 40 und bei der Frau überhaupt nicht bildet, wird Dr. Hunke als wundervolles Beweisstück betrachten.--188.109.33.42 01:07, 23. Mai 2012 (CEST)

Das ist gar kein logisches Problem. Sie emfindet Christentum und Judentum für Europa als gebietsfremd. Islam sei in Arabien die gebietseigene Religion, sei aber schon bei den Türken eine wesensfremde Religion, wie ein an Hacke und Spitze falsch zugeschnittener Stiefel.--Elektrofisch (Diskussion) 07:22, 23. Mai 2012 (CEST)