Diskussion:Silent Hill (Film)
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Bericht zu Handlung ist grauenhaft
[Quelltext bearbeiten]Der Bericht ist absolut grauenvoll weil er immer wieder auf reine Interpretation/Spekulation zurückgreift. So ist zum Beispiel NIRGENDWO IM FILM gesagt, dass die beiden Hauptfiguren "für immer in der Parallelwelt gefangen" seien und dass ihnen der Dämon irgendetwas verschwiegen habe. Es zeigt sich im Film lediglich, dass die beiden Protagonisten am Ende des Films anscheinend noch in der Parallelwelt SIND. Man sollte das auch in der Beschreibung der Handlung so schreiben, es geht hier schließlich um objektive Information und nicht um Werbung (die man aufbereiten könnte wie man wollte). Ich würde mir daher wünschen, dass der Artikel schleunigst einen objektiven Stil erhält, denn so wie er momentan ist, ist das in Anbetracht enzyklopädischer Maßstäbe einfach nur niveaulos. Wenn das hier nicht bearbeitet wird weil wieder irgendjemand zu verhalten ist zum editieren lach ich mir spätestens dann ins Fäustchen, wenn die beiden Protagonisten es im zweiten Film schaffen die Parallelwelt wieder zu verlassen. Auch haben hier Videospielkenntnisse nur geringes Gewicht, da die Handlung einer Verfilmung jederzeit von der des Ursprungsmediums abweichen kann. Das heißt, selbst wenn die Protagonisten laut Videospielen nicht aus der Parallelwelt rauskommen ist der Schluss vom Spiel auf den Film in diesem Falle unzulässig.
Zum Schluss noch eine Aufzählung einiger weiterer Fakten die belegt gehören, oder von Zeilen wo der Stil alles andere als enzyklopädisch ist:
"Rose merkt sofort, dass mit Silent Hill etwas nicht stimmt". Es geht hier ja eigentlich um Inhaltsangabe und nicht um das Schreiben eines Romans zum Film. Erzählstil unangebracht.
"Rings um die Stadt herum klafft eine schier bodenlose Schlucht." Hier gilt dasselbe, zumal das zu allem Überfluss nicht nur nach Roman klingt, sondern nach Groschenroman.
"Immer wieder sieht Rose ihre Tochter weglaufen und folgt ihr". Stimmt so nicht. Es ist während der Szenen offensichtlich, dass der Regiesseur beabsichtigt hat zu verschleiern ob das flüchtende mädchen tatsächlich die Tochter sei oder nur ein Mädchen/eine Erscheinung/ein Dämon das/die/der ihr ähnelt.
"Dabei werden die Frauen von einem riesigen Mann mit pyramidenförmigen Helm und einem über zwei Meter langen Schwert bedrängt" Das schießt den Vogel ab, wo ist denn bitte ein Beleg für die genaue Länge des Schwerts? Hat der Autor die Maße der Requisiten im Internet recherchiert?
"Dann beschwört er die echte, um dreißig Jahre gealterte und noch immer entstellte Alessa Gillespie herauf". Völlig unzulässige, interpretative Aussage. Da es sich um ein mystisches Wesen handelt kann nicht mehr von "der echten" Alessa gesprochen werden (außerdem ist diese vermeintlich "echte" Alessa ja auch ein fliegendes Wesen in einem fliegenden Bett von dem Stacheldrahte ausgehen. Da man bei einer solchen Filmfigur nicht feststellen kann, wie genau ihr "Innenleben" beschaffen sei, sollte man sich an die Fakten (also das auf dem Bildschirm Sichtbare) halten. Wie gesagt: ich plädiere für einen angemessenen Stil.
Es gibt noch viele weitere Beispiele, ich hoffe aber, dass dies genügt. --(nicht signierter Beitrag von 217.85.110.121 (Diskussion) 17:10, 31. Jan. 2012 (CET))
Was bedeutet dieser Satz?
[Quelltext bearbeiten]"Sie finden dieses Zimmer hinter einer Wandverkleidung einer Hexenverbrennung." Die Wandverkleidung einer Hexenverbrennung? Was soll das sein? Haben Hexenverbrennungen Wände? --Mischma2000 (Diskussion) 01:55, 28. Mai 2021 (CEST)