Diskussion:Singschwan
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[Quelltext bearbeiten]WO genau gibt es Singschwäne?
- Ich habe auf fi: eine Verbreitungskarte gefunden. Die Verbreitungsangaben in der Einleitung und im entsprechenden Abschnitt widersprechen sich noch etwas, auch in Bezug auf "Tundra" und "Taiga". --Janstr 17:50, 27. Okt. 2008 (CET)
"Gesang"
[Quelltext bearbeiten]„Wie der Name schon sagt, kann der Singschwan, im Vergleich zu gewöhnlichen Schwänen, ausdrucksvoll singen.“ Das kann man so sicherlich nicht stehen lassen. Anders als Höckerschwäne haben Singschwäne zwar einen melodischen Ruf; bei größeren Gruppen von Singschwänen hört sich das auch insgesamt wie ein Singsang an. Der Begriff "ausdrucksvoll" trifft wohl eher auf Nachtigall oder auch Amsel zu; hier weckt er falsche Vorstellungen. --Janstr 17:29, 27. Okt. 2008 (CET)
- ich wäre für "eindrucksvoll"
Schwanengesang
[Quelltext bearbeiten]Auch ich habe in der Stille des winterlichen Oderbruchs die Schwäne oft schon singen hören. Zur Zugzeit im Spätherbst ertönte mehrfach Schuberts „Winterreise“, im Frühjahr Mozarts „Komm lieber Mai und mache“. Den ergreifendsten Moment erlebte ich vor zwei Jahren, als im Gebüsch an der Oder (ich konnte mich unbemerkt anschleichen) ein frisch verliebtes Pärchen miteinander „Dat du min Leevsten büst“ sang. Der ausdrucksstarke Bariton des Männchens fügte sich wundervoll zum warmen Alt des Weibchens.
Wer es noch nicht bemerkt hat: Bis jetzt wars IRONIE! Der Ruf ist wirklich klangvoll; wer Schwäne aber „ausdrucksvoll singen“ hört, hat entweder Kopfhörer auf oder Tinnitus; von Schwänen hat er keine Ahnung. Zum Beleg dieser Behauptung können die verehrten Wikipedianer zur Zugzeit einen Tag an einem Rastplatz verbringen. --2003:F1:C3D2:5781:D01B:96C2:CA95:3F60 16:19, 27. Dez. 2018 (CET)
Reklamation in der QS
[Quelltext bearbeiten]Mit der folgenden Erklärung landete der Artikel heute in der QS, die aber hierfür nicht zustänig ist:
- Der Artikel enthält eine völlig verfehlte Einleitung. Nach einem bereits etwas merkwürdigen ersten Satz lautet der zweite: „Er ist etwas kleiner als der Höckerschwan und hat einen geraderen, weniger geschwungenen Hals.”. Daß zur besseren Einordnung gleich auf den allbekannten Höckerschwan Bezug genommen wird, ist ja richtig, allerdings müßte erwähnt werden, daß es sich beim Höckerschwan um jene häufige Art handelt, denn der genaue Artname ist so auch nicht allgemein geläufig. Sehr ungünstig an dieser vorderen Stelle ist die Eigenschaftsbeschreibung “klein(er)”. Erstens sind beide Arten ungefähr gleich groß. Die Körpergröße ist also gerade kein sinnvolles Unterscheidungsmerkmal (stattdessen wäre neben dem Hals die Schnabelpartie ein solches). Zweitens wird man sowieso nie beide Arten zusammen antreffen, so daß die behauptete Größenabstufung immer ins Leere läuft und nur falsche Vorstellungen vom Erscheinungsbild hervorruft. Was hier zusätzlich deswegen problematisch ist, da es mit dem Zwergschwan eine dritte in Deutschland zu beobachtende Art gibt, die “etwas kleiner” als die beiden großen Arten ist und dabei dem Singschwan ansich sehr ähnlich sieht. Drittens wirkt es grotesk, den Artikel überhaupt mit einer Abstellung auf Kleinheit einzuleiten, wo der Singschwan zu den größten Vogelarten der Welt gehört. Des Weiteren erscheinen auch die Formulierungen zum Hals mißglückt (“gerade, weniger geschwungen” ist ja doppeltgemoppelt; statt “haben” müßte “halten” als Verb verwendet werden). Ich habe mehrmals versucht, den Satz auszubessern, aber jede Änderung wurde ohne Ansehen der Sache und ohne Begründung boykottiert. --91.65.60.139 20:59, 10. Apr. 2020 (CEST)
Ich beende die QS - bitte hier weiterdiskutieren.--Nadi (Diskussion) 00:31, 11. Apr. 2020 (CEST)