Diskussion:Sitcom

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Marcus Cyron in Abschnitt 20 Jahre fehlen
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King of Queens: Familiensitcom?

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King of Queens als Familiensitcom? KoQ ist doch keine typische Familiensitcom.

King of Queens ist sowieso keine typische Sitcom. Die Familie hat keine Kinder, es kommt zwischenzeitlich zu einer Trennung des Protagonistenpaares, der Vater wohnt, wenn auch unfreiwillig bei dem Paar, Es gibt keine regelmäßig Auftretenden Verwandtenbis auf den Vater,also alles in allem untypisch.--JimmieJohnson 17:07, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Merkmale der Sitcom

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"[...]Paare etwa dürfen sich nie trennen[...]"

Da habe ich noch nie etwas von gehört... Schon allein bei Friends gab es mitlerweile eine Vielzahl von Trennungen.

-- Habe ich geändert. In Sitcoms dürfen keine tragischen Verwicklungen vorkommen, die Seele oder Leben der Charaktere ernsthaft bedrohen. Solange die Figuren "schnell drüber wegkommen können", ist Drama ok, aber Schwereres ist außen vor. --Dorthonion 12:26, 7. Okt 2005 (CEST)


Seriencharaktere dürfen daher nicht sterben (berühmte Ausnahmen: Maude Flanders in Die Simpsons) oder ernsthafte bzw. tragische Ereignisse erleben (Vergewaltigung, „schmutzige Scheidung“, Mord, Selbstmord, Abtreibung).

Also in den Simpsons, der erfolgreichsten Sitcom aller Zeiten wird damit aber gebrochen. Beispiele:

  • Es sterben diverse Charaktere, z.B. Maude Flanders (wie erwähnt) Zahnfleischbluter Murphy, diverse Haustiere, Mona Simpson
  • Diverse Charaktere werden Lebensgefährlich verletzt oder erwarten ihren baldigen tot. (Mr. Burns,Homer zwei mal, Bart)
  • Skinner und Krababbel sind zwar nicht verheiratet, aber die Ereignisse kommen einer "schmutzigen" (was auch immer das heißen soll) Scheidung gleich.
  • Marge vergewaltigt Homer (Die starken Arme der Marge (In der selben Folge hat Marge ernsthaft psychische Probleme))
  • Moe ist suizidal (Allein der Glaube fehlt ihr)
  • Smithers, Troy McLure (und vieleicht auch Patty Bouvier) haben Probleme mit ihrer Sexuallität (würde ich ernsthaft nennen)
  • Herb Simpsons ist Obdachlos
  • Lisa Simpsons scheint oft überhaupt keine Freunde zu haben (z.B. Ein Sommer für Lisa) wird ständig missverstanden weil Homer zwar guten willens, aber auch ein grausig schlechter Vater ist.
  • Kursty ist von Crack und Heroin abhänig (Das große Fressen)
  • Schulinspektor Tennert wird wie man in einer "Zukunftsepisode" sehen wird von einer Droge namens "Stim" abhängig und verliert dadruch den Verstand (gemeint ist vermutlich Crystal Meth)
  • Es gibt diverse Alkoholiker
  • Otto nimmt so ziemlich alle Drogen, auch wenn er es nicht als Problem ansieht.

Kann man diese "Regeln" aufrechterhalten wenn sie in der Erfolgreichsten Sitcom öfter mal gebrochen werden? --Kockmeyer 12:12, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo! Mmn sollten 'Die Simpsons' im Artikel nicht so prominent vorkommen. Es ist zwar eine Sitcom, aber die Serie ist sicher ein extrem untypisches Beispiel für das Genre im Allgemeinen. Durch das Zeichentrickformat haben die Autoren Freiheiten die eine Realserie nie erreichen kann. Abgesehen von den von Kockmeyer erwähnten Unterschieden, sind auch die ständigen kulturellen Zitate in diesem Ausmaß sehr unüblich, das 'zurück zum Anfang' bei jeder Folge gibt es zwar bei Realserien auch (z.B. Al Bundy), ist aber selten. Erwähnen ja, Prototyp nein. 80.109.127.218 (20:18, 19. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

@Dorthonion Ich meinte damit nicht das es grundsätzlich verboten ist, aber relativ unüblich. (nicht signierter Beitrag von JimmieJohnson (Diskussion | Beiträge) 14:59, 19. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Definition vs. Beispiele

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also laut Definition werden Sitcoms vor Publikum auf der Guckkastenbühne gespielt und es gibt laugh-tracks etc. Das trifft aber nicht auf bspw. Scrubs und Malcolm Mittendrin zu trifft, dies sind eher einfach "Comedy-Serien" und Sex and the City ist hier wohl völlig falsch, hier ist es ja nichtmal so, dass eine Pointe auf die andere folgt... 141.70.109.254, 20:20, 10. Mai 2005 (CEST) (Signatur nachgetragen)

Also im Text steht "Wesentliches äußeres Kennzeichen der klassischen Sitcom..." Vielleicht sollte man dies noch deutlicher formulieren, indem man nicht nur "klassisch" schreibt, sondern auch auf "typisches Merkmal" abmildert. -- Gute Idee, habe ich umgesetzt!

So wie ich das sehe, ist das wesentliche äußere (also nicht inhaltiche) Merkmal bei amerikanischen Serien die Laufzeit: Sitcoms eine halbe Stunde, drama series ein ganze. Dies ist aber vor allem Konzept und nicht so sehr Definition. Auf jeden Fall bezeichnet auch die englische Wikipedia Sex and the City als Sitcom. Bei Scrubs und Malcolm Mittendrin besteht da überhaupt kein Zweifel. Nicht als Sitcom, wohl aber (auch) als Comedy, bezeichnet man dagegen Sketch-Shows, zum Beispiel Saturday Night Life.

Was Scrubs und dergleichen von den typischen Sitcoms wie Friends abhebt, ist der Unterschied zwischen multi camera und single camera sitcoms. Vielleicht sollte sich dies zukünftig noch im Artikel niederschlagen, ohne jedoch den Blick auf das Wesentliche zu verlieren. Jondor 01:39, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dass Scrubs, Malcom Mittendrin und Sex and the City Sitcoms sind kann man am ehesten daran festmachen, dass sie eine kleine, feste Stammbesetzung haben und alle wechselhaften Beziehungen nur nach außen bestehen (z.B. die Ehemänner in Sex and the City gehören nie zum "festen Kern"). Dass dort mehr Außenaufnahmen zu sehen sind in diesen Serien, liegt daran, dass mehr Geld bei der Produktion aufgewendet wird. Studioaufnahmen wurden hauptsächlich gemacht, um Sitcoms günstig zu produzieren (deshalb die optische Nähe zur Seifenoper). Bei Sex and the City gibt es noch eincMerkmal, dass man leicht übersieht: Die Handlung ist zwar häufig augenscheinlich fortlaufend, aber jede Folge hat ein eigenes Kernthema und ist somit auch inhaltlich abgeschlossen. 194.139.171.77 15:15, 22. Sep 2005 (CEST)

Comedy-Serie vs. Sitcom

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Ich bin mir nicht sicher, ob Sledge Hammer! eine Sitcom ist. Ich würde sagen, dass es, ähnlich wie Monk, eine Comedy-Serie ist. Zwar wurde Sledge Hammer! in der ersten Staffel vor Publikum gedreht, es sind aber sehr viele Außenaufnahmen in der Sitcom enthalten, was in einer Sitcom normal nicht der Fall ist.

Den Unterschied zwischen Comedy-Serie und Sitcom sieht man deutlich an den Produktionen Sat1 und RTL. RTL hat bis auf die recht erfolglose Nachahmung von "Eine schrecklich nette Familie" namens "Unter eine Decke" aus den Jahren 1993-1994 noch nie eine Sitcom produziert. Der Sender importiert auch sonst nicht sehr viele Sitcoms, ganz im Gegensatz zu Sat1. Mit "Hausmeister Krause" und "Bewegte Männer" landete Sat1 zwei Volltreffer beim Publikum. Diese beiden Serien sind aber zur Zeit auch die einzigen deutschen Sitcoms. "Der König von Kreuzberg" sollte dieses Jahr ebenfalls großen Erfolg bringen, diese Serie war aber ein totaler Schuss in den Ofen. Vom Titel her klang die Serie wie eine Parodie auf die amerikanische Erfolgssitcom "The King of Queens", vom Inhalt her ist ein Stück Schwarzbrot witziger als die Serie.

Im Großen und Ganzen boomen in Deutschland eher die Sketchserien (vermehrt bei Sat1, z.B. "Die dreisten Drei", "Sechserpack", "Ladykracher") und die Comedy-Serien ("Bernds Hexe", "Nikola"), und nicht zu vergessen auch die Comedyshows ("Was guckst du ?!", "Freitag Nacht News").

Umstrittener Abschnitt

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(Aus Artikel entfernt, Urheber unbekannt: Kommentare gehören nicht dorthin sondern in die Diskussion! -- Harro von Wuff 20:46, 4. Feb 2006 (CET))

Sonderfall Parodie

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[Folgender Absatz ist grober Unsinn, ich weiss aber nicht, ob ich ihn einfach löschen darf. "Eine schrecklich nette Familie" ist eine pure Sitcom, die KEINE Regeln der Sitcom bricht, sondern den Trend der "White Trash"-Sitcom bedient hat, genauso wie es bei "Roseanne" der Fall gewesen ist. "Die Simpsons" haben ein Familien-Setup, deswegen zählen die aber meines Erachtens trotzdem nicht zu den Sitcoms...]

In den USA ist die Sitcom seit einem halben Jahrhundert eine fest eingeführte Größe mit den striktesten dramaturgischen Regeln aller Seriengenres. Daher konnte sich - aus der Kenntnis dieser strikten Regeln - ein Sondergenre in den USA etablieren: die Sitcom-Parodie. Hier entsteht der Humor i.d.R. aus der Brechung der Erwartung des Publikums, eine typische Sitcom-Situation oder die typische Auflösung einer solchen Situation zu sehen. Bekannteste Beispiele sind die langlaufende Serie "Eine schrecklich nette Familie" (Married With Children) und die Zeichentrick-Sitcom "Die Simpsons" (The Simpsons).

"Komplette" Liste von Sitcoms

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Hallo, beim durchstöbern fiel mir auf, dass nur eine Beispielliste von Sitcoms existiert. Gibt es schon sowas wie eine "Komplette" Liste, in der die Sitcoms z.b nach Erstausstrahlung sortiert sind? Ich hatte da schon ein paar gefunden, aber es stehen jetzt schon meiner Meinung nach zu viele in der Beispielliste. --John2k 17:44, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Studiodetails

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mich würde mal interessieren (eventuell ist das ja auch für den Artikel interessant), wie so ein "klassisches" Sitcom-Studio aussieht/funktioniert. Bsp.: "Friends", man hat die große Wohnung von Monica, plus 2 Schlafzimmer, der Flur (Treppenhaus) die Wohnung von Joey, plus 2 Schlafzimmer und das Cafe (plus Straße) als "Stammkulisse", plus div. andere Kulissen. Stehen alle Räume aneinandergereiht nebeneinader? Und bewegt sich die Bühne, bzw. das Publikum oder sieht das Publikum immer nur einen kleinen Teil der Bühne? Wird dabei viel umgebaut? Wenn ja, wieviel Zeit benötigt dann die Aufnahme einer 20min-Episode? Danke schon mal für die eventuellen Antworten:-)

Ich hatte die Gelegenheit im Jahr 2007 bei einer Aufzeichnung einer Folge von "King of Queens", "Two and a half Man" und "'til death" (..."Ehe ist") live dabei zu sein. Alle für die Folge benötigten sets sind in einer Reihe vor der Tribüne, auf der das Publikum sitzt aufgebaut. Da man auf so einer Länge natürlich als Zuschauer nicht alle sets gleich gut sehen kann, hängen über dem Publikum Monitore auf denen man das Geschehen verfolgen kann. Die Aufzeichnung der Szenen findet chronologisch statt, wie in der Folge später zu sehen, d.h. die crew wandert von set zu set und nimmt die jeweilige Szene auf. Teilweise gibt es auch noch "pre-taped" Szenen, die im Laufe der Produktionswoche vorab aufgezeichnet werden (Bsp Außenaufnahmen) und dann dem Publikum über die genannten Monitore eingespielt werden. Umbau findet während der Aufzeichnung eigentlich keiner mehr statt. Die Aufzeichnung einer Folge beträgt ca. 4 bis 4 1/2 Stunden. In Pausen wird das Publikum von einem sogenannten "Anheizer" bei Laune gehalten, der, selbst ein stand-up comedian, eigentlich jede Woche sein gleiches Programm abspult.

Zu den Beispielen möchte ich noch anführen, dass die Amerikaner auch "Die Simpsons" im weitesten Sinn zum Genre sitcom zählen, "Sex and the City" aber zum Genre Comedy/Romance gezählt werden, was nicht gleichzusetzen mit sitcom ist.

Entwicklung in Deutschland

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War nicht die früheste Sitcom in Deutschland "Firma/Familie Hesselbach" ? Jedenfalls lief sie früher als "ein Herz und eine Seele" und ich würde die Serie durchaus als Sitcom bezeichnen.

O.C. California

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O.C. California ist keine Sitcom.

Familiensitcom

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Mir fehlt "Familie Heinz Becker", ist das keine Sitcom? --Krillich 04.02.08 Doch die Merkmale stimmen, nur das keine Lacher da sind.--JimmieJohnson 14:54, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sex and the City

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Sex and the City ist keine Sitcom.


Beispiele

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Also die Beispielliste ist definitiv zu lang. Es ist nicht Sinn dieses Artikels, dass jeder seine persönliche Lieblings-Sitcom dort einträgt. Im Text werden einige Sitcoms genannt, daher sehe ich keinen Grund, warum am Ende des Artikels überhaupt noch eine Liste notwendig ist. Wenn niemand widerspricht, werde ich die Beispiele demnächst komplett nach Liste von Sitcom-Serien auslagern. --FeddaHeiko 14:21, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

erledigt --FeddaHeiko 08:23, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Titel von Sitcoms

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Mich regt es irgendwie auf das wir deutschen nicht mal Finger von den Titeln der Sitcom lassen koennen Bis auf ein bis zwei Fälle versteht jeder die Sinnliche uebersetzung der Titel und falls vorhanden deren Anspielungen. (nicht signierter Beitrag von JimmieJohnson (Diskussion | Beiträge) 17:10, 17. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Hotel Zack and Cody und Zack und Cody an Bord Sitcom ?

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Die beiden Serien sind doch auch Sitcoms, oder irre ich mich.--JimmieJohnson 17:06, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, warum? Grüße, -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 17:07, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Simpsons

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ich würde die Sendung nicht als Sitcom bezeichnen (nicht signierter Beitrag von 134.109.114.101 (Diskussion | Beiträge) 22:28, 5. Nov. 2009 (CET)) Würde ich auch sagen, da es ja eigentlich eine Zeichentrickserie ist. Auch wenn die Beispiele (z.B. "Maude Flanders Tod") sehr hilfreich sind, ES IST KEINE SITCOM! Sucht euch stattdessen irgendein anderes Beispiel aus, es gibt ja wohl genug davon.--84.153.160.43 14:31, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Aufbau des Hauses bzw. der Wohnung

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Ich weiß nicht, ob das vielleicht noch ein Punkt für den Artikel wäre, aber gibt es bei vielen (Familien)-Sitcoms nicht Parallelen, wenn es um den Aufbau des Hauses bzw. der Wohnung und deren Einrichtung geht? Folgende Punkte fallen mir da spontan zu ein:

  • Das Untergeschoss der Häuser besteht meist nur aus Küche und Wohnzimmer
  • Der Vordereingang führt direkt ins Wohnzimmer
  • Die Hintertür führt in die Küche
  • zwischen Küche und Wohnzimmer ist meist eine Schwingtür
  • es führt eine Treppe vom Wohnzimmer und von der Küche aus ins Obergeschoss
  • im Wohnzimmer steht ein Pianino

Zu diesen Punkten fallen mir folgende Sitcoms ein, die zwar nicht immer alle, aber viele dieser Punkte aufweisen: Die Bill Cosby Show, ALF, Full House, Alle unter einem Dach, Roseanne, Immer wieder Jim, Still Standing, Hinterm Sofa an der Front, Golden Girls.

--62.227.111.248 11:07, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Äh, Schillerstraße?

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Ist das keine Sitcom? Schließlich basiert die Sendung meiner Meinung nach auf Situationskomik. Oder irre ich mich da etwa?--84.153.160.43 14:34, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Definition Situationskomik

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Sitcoms sind NICHT primär durch Situationskomik gekennzeichnet. Das ist ein Übersetzungsfehler aus dem englischen. Situationskomik heißt, dass die SITUATION an sich komisch ist. Sitcoms hingegen funktionieren hauptsächlich über gesprochene Gags, oft Oneliner, oder Dialoge, die aber nicht zwangsläufig komischen Situationen entsprechen. Echte Situationskomik findet man in Sitcoms so gut wie nie, da sie eben nicht schnell herzustellen ist. Typische Beispiele für echte Situationskomik sind viele Sketche von Loriot, auch Slapstick gehört dazu. -- ETA 13:20, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Entwicklung in den deutschsprachigen Ländern

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Ich weiß jetzt nicht, ob A oder CH auch Sitcoms hergestellt haben, kann es mir aber sehr gut vorstellen. Schließlich ist ein gewisser Helmut Thoma Österreicher ;-) . Ich schlage vor, dass wir 1 Monat oder so warten, ob jemand mit entsprechendem Wissen den Abschnitt ergänzt. Wenn nicht, schränken wir die Überschrift eben wieder auf Deutschland ein. --Axel1963 (Diskussion) 10:12, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten


20 Jahre fehlen

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Hier fehlen die letzten 20 Jahre nahezu komplett. Es ist kaum was über die Zeit nach 2000 zu lesen. Dieser Artikel erweckt den eindruck als sei die Sitcom in den 90ern quasi gestorben. Allerdings wird nicht darauf eingegangen wie warum weshalb usw. Da sollte ein größerer Abschnitt drüber reis. Schliesslich war es in den 90ern quasi Omnipresent und das mit das größte im TV und dann wars plötzlich weg. Obwohl es ja eigentlich bis zuletzt sehr erfolgreich gewesen zu sein scheint. Die letzten die mir so einfallen sind King of Queens und 2 and a half man. Die hier quasi nicht erwähnt werden aber soweit mir bekannt bis zuletzt super liefen. Sogar noch 20 mal wiederholt wurden.

Sollte man echt ausbauen den Artikel. War ja schon was "wichtiges" / großes. Und das man so garnichts darüber erfährt warum das so quasi ganz verschwunden ist geht auch garnich. --Litto3-2 (Diskussion) 07:06, 16. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Da ist so vieles was fehlt. Etwa die Sitcom-Revolution in den USA der 1970er mit M*A*S*H, der Mary Typer Moore Show und All in the Family. Ebenso die "zweite Revolution" in der zweiten Hälfte der 1980er mit Married with Children und Roseanne, die wenn auch sehr unterschiedlich das Proletariat statt der Mittel- oder gar Oberschicht in den Mittelpunkt der Serien stellt. Und du hast natürlich recht, auch in den 2000ern ist das Sitcom-Genre sehr lebendig, was der Artikel vom Höhepunkt in den 1990ern behauptet ist Quatsch. Das zeigen Serien wie The Big Bang Theorie, How I meet your Mother, Modern Family, The Middle, 2 Broke Girls, Community, Brooklyn Nine-Nine, Will & Grace, The Goldbergs Hot in Cleveland, It’s Always Sunny in Philadelphia, My Name Is Earl, Mom, New Girl, Speechless und Mike & Molly. Erst in den letzten 2, 3 Jahren ist ein Einbruch bei den Sitcoms erkennbar, was wohl auch daran liegt, dass Netflix es nicht auf die Reihe bekommt, mal eine anständige Sitcom zu produzieren. Auch dass erst in den frühen 2000ern das Prinzip der fehlenden Weiterentwicklung zum Teil fallen gelassen wurde ist galoppierender Unsinn. Auch hier ist etwa Roseanne ein deutliches Beispiel. Auch bei Friends gibt es immer wieder Entwicklungen, die sich längerfristig bemerkbar machen. Ebenso beispielsweise bei Mad about You. --Marcus Cyron Come and Get It 21:12, 25. Dez. 2021 (CET)Beantworten