Diskussion:Social Business

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Michael Brigant in Abschnitt Marketing für IBM
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Social Entrepreneur

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Hallo alle,

ich bin gerade dabei den Artikel "Social Entrepreneur" vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen. Mir fiel allerdings auf, dass der Artikel "Social Business" dem Begriff "Social Entrepreneurship" sehr ähnlich ist. Meint ihr man sollte eine Weiterleitung von "Social Entrepreneur" auf "Social Business" erstellen? Dann müsste man den Begriff "Social Entrepreneur" noch irgendwie in den Artikel einbauen. Das passt aber meiner Meinung nach nicht so gut, da "Social Business" auf Muhammad Yunus zurückgeht. Der Begriff "Social Entrepreneurship" entstand jedoch in einem anderen Kontenxt. Ich würde deshalb sagen, dass man auf zwei unterschiedliche Artikel nicht verzichten kann, obwohl die Begriffe sehr ähnlich sind und würde an der Übersetzung weiterarbeiten. Was meint ihr? Grundlage ist dabei der Englische Artikel Social Entrepreneurship. Der bisherige Artikel findet sich hier: Benutzer:Slllu/Baustelle Gruß, -- Slllu 11:43, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

double bottom line Rendite

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Hallo, kann mir mal jemand erklären, was im Artikel mit einer "double bottom line Rendite" gemeint ist? Der Link der sich hinter dem Begriff "double bottom line" versteckt, geht auf den Artikel Nachhaltigkeit_(Drei-Säulen-Modell). Also kann ich mir vorstellen, dass die Investoren auf eine Rendite aus sind, die alle 3 Säulen der Nachhaltigkeit abdeckt. Aber weder in diesem Artikel, noch im anderen wird der Begriff "double bottom line" erklärt. Kann man das vielleicht etwas einfacher machen? Gruß --Knickel 21:26, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Investoren verzichten weitgehend auf spekulative Gewinne, Fallbegrenzte Gewinnausschüttung

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Hallo zusammen, der Quellenverweis beim zweiten Teil der Definition ist nicht mehr aktiv. Der Verweis auf Yunus kann meiner Ansicht aber auch gar nicht korrekt sein, weil Yunus immer wieder spekulative Gewinne ausschließt. "But I do want to explicitly define social business as excluding the pursuit of profit or the payment of dividends to owners." (Building Social Business: Capitalism That Can Serve Humanity's Most Pressing Needs, New York 2010, Seite 13). Ich denke hier werden verschiedene Ansätze zu Social Business vermischt und wenn wir am Anfang des Artikels schreiben, dass die Definition meistens auf Yunus zurückgeht, dann sollte wir wenigstens darauf hinweisen, wenn wir den Ansatz von jemand anders darstellen. Zum Zweiten Punkt "Fallbegrenzte Gewinnauschüttung" muss ich sagen, dass ich das ebenfalls unkorrekt finde (sieh Zitat oben). Darüber hinaus ist die Aussage nicht belegt. --Biancaptz 20:00, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Inaktive Quellen sind kein Problem - belasse es einfach dabei. Oder ersetze den Link durch eine Archivversion. Siehe Wikipedia:WEB#Defekte_Weblinks. Viele Grüße --Saibo (Δ) 03:56, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke fürs Verlinken Saibo :) ich hab mir beide Quellen noch mal genau angesehen und ich kann einfach nicht sehen wo Yunus von "spekualtiven Gewinnen" oder von "fallbegrenzter Gewinnausschüttung" spricht. Im Übrigen ist es auch völlig unwissenschaftlich als Quelle nur einen Werktitel anzugeben ohne sich die Mühe zu machen die genaue Stelle zu zitieren - so kann man alles behaupten und die Überprüfung ist faktisch unmöglich. Aus diesem Grund streiche ich "spekulative Gewinne" aus der Definition, Quelle habe ich oben belegt. Schöne Grüße, Bianca --Biancaptz 12:09, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
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Wir haben in den Weblinks die Social Business Tour stehen, da fände ichs logisch, dass wir auch einen Link zum The Grameen Creative Lab setzen, weil sie die Social Business Tour mit iniziert haben, siehe hier: http://www.socialbusinesstour.com/initiators/ . Ich hab den Link mal gesetzt, bitte vor Änderungen kurz besprechen. Danke :)--Biancaptz 20:45, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

interne Verlinkung

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Hi, die Verlinkung zum englischen Artikel macht keinen Sinn finde ich. --Grameencl 18:19, 28. Mär. 2011 (CEST)GCLBeantworten

Social Business im Schwarzwald Mitte 19tes Jahrhundert.

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Hallo,

ca. 1832 wurde in Schramberg bei Rottweil ein Unternehmen zur Beschäftigung von Armen, vorwiegend Frauen gegründet. Dabei wurden Strohprodukte hergestellt. Das Unternehmen beschäftigte über 5.000 Personen. Social Business hat also eine wesentlich ältere Traditon. Ich finde dies sollte in dem Artikel Erwähnt werden. Quelle: Buch: Schramberg, Herausgegeben vom Museums- und Geschichtsverein e.V. und von der Großen Kreisstadt Schramberg 2004 Seite 207ff verfasst von Gisela Lixfeld. -- Nikoulm (22:25, 16. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Warum der Anglizismus?

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Warum keinen deutschen Titel für den Artikel verwenden, wo das doch durchaus möglich wäre?

Bekannte Zeitungen und Zeitschriften verwenden den Begriff "Sozialunternehmen", siehe z. B. im Handelsblatt (http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/warum-sozialunternehmen-maechtig-in-mode-sind/3303960.html?p3303960=all) (nicht signierter Beitrag von 109.109.12.12 (Diskussion) 12:54, 21. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Social Business und Politik

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Meiner Meinung nach ist der Abschnitt sehr unverständlich und umständlich formuliert. Einerseits sind die Sätze viel zu allgemein, andererseits stehen sie oft in keinem inhaltlichen Zusammenhang. Ein paar Beispiele:

"Sowohl die Gewinnung von und die Verfügung über Ressourcen als auch Problemlösungskompetenz bilden einen Machtfaktor" - Was für Ressourcen? Ein Machtfaktor in welchem Bereich (gegenüber der Politik / der Wohlfahrtsverbände?)
"Gerade im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit werden durch neue Ansätze oft bestehende Machtverhältnisse verschoben, was zu Verteilungs-Konflikten führen kann" - Um welche Verteilung entstehen hier Konflikte?
"...auf die Wohlfahrtsverbände, deren Monopolstellung erst langsam durch Prinzip der Subsidiarität gelöst wird" - Inwiefern löst das Prinzip der Subsidiarität die Monopolstellung der Wohlfahrtsverbände auf? Worin besteht diese Monopolstellung genau?

die folgenden Sätze sind für mich noch verwirrender. Was will der Text eigentlich aussagen? Ich hätte gerne geholfen entsprechende Stellen stilistisch zu glätten, allerdings fehlt dem Abschnitt die Quelle. Daher bleibt sein eigentlicher Inhalt für mich im Verborgenen. Wenn sich also jemand mit der Thematik auskennt, wäre es toll, wenn er den Abschnitt überarbeiten (oder am besten gleich neuschreiben) könnte.--Plakrateles (Diskussion) 14:22, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Social Business und Politik muss neu erstellt oder gelöscht werden

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Im Abschnitt Social Business und Politik werden Dinge vermischt und falsche Zusammenhänge hergestellt. Das Subsidaritätsprinzip ist Gründungsbestandteil der Freien Wohlfahrtspflege. Auch haben die zunehmenden Marktmechanismen im Sozialen (Modell der Neuen Steuerung) hier nichts verloren und sie stehen in der Kritik. Bitte neu erstellen oder komplett löschen. (nicht signierter Beitrag von Mascons (Diskussion | Beiträge) 12:08, 7. Feb. 2014 (CET))Beantworten

NGO und NPO verwechselt

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Im Artikel wird an diversen Stellen von Non-Government Organisationen (NGOs) geredet, obwohl doch sicherlich Non-Profit-Organisationen (NPOs) gemeint sind. Die Verwechslung könnte daher stammen, dass in Indien - dem Heimatland des Social-Business-"Erfinders" Muhammad Yunus - tatsächlich NGO als Synonym für NPO verwendet wird. Im deutschsprachigen Raum schwingt bei NGOs die ursprüngliche Bedeutung als Interessenverband, der sich an der politischen Willensbildung der UNO beteiligen will, mit.

Wenn es also keinen Widerspruch von Euch gibt, würde ich im Artikel konsequent NGO durch NPO ersetzen und natürlich dann auch die Verlinkung entsprechend ändern.

PS: Im englischsprachigen Wikipedia-Artikel wird übrigens nicht non-governmental, sondern non-profit verwendet. ;-)

--Michael Brigant (Diskussion) 19:23, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Lemma

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Weiter oben wurde es schon einmal angesprochen: Für das Konzept social business hat sich in Wissenschaft, Presse und Verwaltung längst die deutsche Bezeichnung „Sozialunternehmen“ eingebürgert. Diese Bezeichnung wird u. a. von der deutschen Bundesregierung und der Europäischen Kommission verwendet, ebenso in der fachwissenschaftlichen Literatur. Es gibt daher m. E. keinen Grund, warum dieser Artikel unter dem englischen Lemma verbleiben sollte.--Colomen (Diskussion) 11:35, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten

" Insbesondere in Europa sorgt in der Regel der Staat dafür, dass niemand hungern muss. "

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Das ist angesichts der erpresserischen Gesetzgebung dieser Staaten der blanke Hohn. Selbstverständlich muß auch in diesen Staaten bitter hungern, der diesen nicht ins Schema paßt. Zu essen bekommt nur, wer sich dem Staat bedingungslos unterwirft und dies ist aus rein lebenspraktischen Gründen von vornherein nicht immer möglich, da der Gesetzgeber unmöglich Gesetze formulieren kann, die komplett alle vorkommenden Lebenskonstellationen abdecken können. Wer aber nicht in die vom jeweiligen Staat aufgestellten Schemata paßt, der fällt gnadenlos durch den Rost des "Sozial"-Systems und kann von Glück reden, wenn er nur hungern muß und nicht auch noch zu Unrecht kriminalisiert und verfolgt wird. Es wäre sicherlich im Sinne der Wikipedia Regeln, den im Artikel benutzten Satz mit Beweisen zu belegen - die Lebensrealität und die Rechtspraxis sieht leider anders aus und auch in Deutschland gibt es Hungertote, wie eine kurze Internetrecherche (http://www.fau-duesseldorf.org/nachrichten/hartz-iv-hungertod-durch-leistungsentzug-3 ; https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/kommentar-der-hungertod-heisst-hartz-iv-3361380.html ; usw.) jedermann zeigt. Es ist eben ein Unterschied ob man "niemand" schreibt, oder "fast niemand". "Niemand" ist jedenfalls bewiesenermaßen falsch. Und wenn man das Heer derer bedenkt, die aufgrund ihrer Armut überwiegend nur minderwertige Lebensmittel bekommen (siehe "Tafeln" und "Discounter" mit Fischkonserven "aus fischartigen Stoffen", Joghurt "mit Fruchtgeschmack" usw.) und dadurch Ernährungsschäden und Krankheiten erleiden, dann ist die im Artikel aufgestellte Behauptung eine glatte Lüge.

Nochwas zum Lemma

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Im November 2012 kam der Satz „Der Begriff Social Business wird darüber hinaus von IBM geprägt und beschreibt die zunehmende Nutzung von Sozialer Software in Unternehmen, um diese sowohl intern als auch nach extern stärker mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden zu vernetzen.“ in den Artikel. Der Satz klingt nach BKL, er sollte eher als BKL-Fork eingebaut werden, wenn wir einen geeigneten Zielartikel haben. Oder gibt es da noch weitere Möglichkeiten? --Himbeerbläuling (Diskussion) 18:56, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Marketing für IBM

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Der Absatz "Der Begriff Social Business wird darüber hinaus von IBM geprägt ..." wird nicht mit einer externen Quelle, sondern nur mit einem Link auf die Firmen-Website von IBM belegt. Wenn es keine begründeten Einwände gibt, werde ich diesen Absatz daher löschen. --Michael Brigant (Diskussion) 20:46, 7. Mär. 2023 (CET)Beantworten