Diskussion:Softwarekrise
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[Quelltext bearbeiten]Ich zitiere: "Die Softwarekrise geht auf das Problem zurück, dass selbst einfache Programme mit einer Länge von unter 500 Programmcode-Zeilen derart komplex aufgebaut sein können, dass sie mathematisch nicht ansatzweise verstanden werden." Dieser Satz steht da ziemlich allein finde ich! Kann jemdand einen Verweis zum Thema "mathematisches Verstehen" beisteuern? Weiter unten ist ein Link zur theoretischen Informatik, da stehen Themen wie Berechenbarkeit... aber das kann der Autor eigentlich nicht gemeint haben!
Gruß, Jens Beckmann
--- Zustimmung. Da bin ich auch gerade drüber gestolpert. Habe es erstmal in 'schwer beschreibbar' geändert. Quellen fehlen!!!
Lösungsvorschläge
[Quelltext bearbeiten]Kapitelüberschrift "Lösungsvorschläge" wäre mit etwa "Lösungsversuche - Leben mit der Softwarekriese" zu ersetzen
Die Softwarekriese wird nicht gelöst http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Softwaretechnik#Zum_Punkt:_Kritik
- Die angemessene Sicht auf die Softwarekrise ist noch immer Demut (siehe: Edsger Wybe Dijkstra The Humble Programmer (PDF, 473Kb)[[1]]). Es wurde seit 1968 nicht besser, nur wir gewöhnen uns daran.
- Immer komplexere Software erfordert immer bessere Softwaretechnik, Tools und Sprachen um mindestens demütig navigieren zu können. Siehe auch: Komplexes System.
- Die Softwarekrise wird nicht gelöst, sondern wir lernen es zu tolerieren. Tamas Szabo 16:53, 3. Jan. 2007 (CET)
Gerade die neue Entwicklung und Verfügbarkeit von heterogenen Prozessorplattformen hat den Begriff "software crisis" wieder auf den Plan gerufen. Zusätzlich zu den bereits bekannten und beschriebenen Problemen können aktuelle Herausforderungen in der parallelen Programmausführung auf komplexen Architekturen mit hierarchischem Aufbau kaum angenommen werden. Nur wenige Applikationen können das volle Potential ausschöpfen. Gründe dafür könnten sein, dass Programmierer erst dafür ausgebildet werden müssen und aktuell verwendete Programmiermodelle nur begrenzt für heterogene Prozessorarchitekturen geeignet sind. (nicht signierter Beitrag von 85.181.3.171 (Diskussion) 10:49, 6. Feb. 2011 (CET))
Proprietäre Software
[Quelltext bearbeiten]Naja, also der allein stehende Link zu "Proprietäre Software" unter "Siehe auch" scheint doch wohl eine Meinung wiederzugeben, kein Faktum.
Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich bin kein Freund von "Geistigem Eigentum", "Patenten" und all dem Quark. Aber in einen Lexikonartikel gehört das trotzdem nicht. Es gibt vielfältigste Ursachen der Softwarekrise, der genannte Punkt gehört wenn dann überhaupt nur in eine reichlich lange Liste von pro/contra Agrumenten. Nur um den advocatus diaboli zu spielen: bspw. Microsoft dürfte der Ansicht sein, daß gerade eben proprietäre Software die Krise gelindert hat.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.177.160.168 (Diskussion • Beiträge) 12:53, 2. Jan. 2009 (CET))
- Übersehe ich was? Wie soll er eine Meinung darstellen? Es steht nirgendwo, dass proprietäre Software Ursache der Softwarekrise war, aber auch nicht das Gegenteil. --Euku:⇄ 14:51, 2. Jan. 2009 (CET)
Was ist (denn jetzt) die Softwarekrise?
[Quelltext bearbeiten]Der Unterschied zwischen Software und Leistungsfähigkeit der Maschine (Einleitung "hinkte") oder (maschinenunabhängiges) "...Scheitern von Softwareprojekten...insbesondere die unterschiedlichen Erfahrungshorizonte und Sichtweisen von Management und Entwicklern..."--Wikiseidank (Diskussion) 20:30, 28. Dez. 2021 (CET)
- @Wikiseidank: Das Hinterherhinken und in der Folge das Scheitern von Softwareprojekten. Zu beidem tragen die prinzipiellen und die in dem Abschnitt genannten praktischen Ursachen bei. --Florian Blaschke (Diskussion) 19:38, 12. Mär. 2023 (CET)