Diskussion:Sonnenhüte (Echinacea)
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.allergenes Potential von „Echinacea“
[Quelltext bearbeiten]Hi, hab grad mehrere Artikel (u.a. in der "Zeit") über das sehr hohe allergene Potential von Echinacea gelesen. Diese führen teilweise zum Tod. Hätte gern einen Hinweis dazu. Danke. Mfg Claudiclaps
Ich dachte immer, die Wirkung von Echinacea sei umstritten bzw. nicht belegt. Weiß jemand mehr dazu?
- Habe zuerst den englischen Artikel gelesen und da ist es auch so unklar, dass ich nichts ad hoc wiederholen kann. Ich habe nie Echinacea genommen. Wir hatten eine Tante, die viel Echinacea (Tinktur) genommen hat, Brustkrebs bekam, und ziemlich schnell vor dem Rentenalter 1978 verstarb. (Inge Hauptmann, Frankfurt-Bornheim, Postbeamte). Das beweist nichts, ich weiss, aber in der Familie hatte niemand Brustkrebs gehabt. Die Mutter lebte bis ueber 100 (wir waren da schon im Ausland). Da die Sachen sehr amorph sind und in nicht patentierbare Mittel niemand Geld hineinsteckt fuer die Forschung, kann man wohl nur die Statistiken sammeln und hoffen, nach Jahrzehnten klare Antworten zu bekommen. Die individuellen Reaktionen von Menschen und natuerliche Variationen solcher Naturmittel machen das schwer. Ich werde weiter einen Bogen darum machen. 58.160.78.63 05:45, 13. Okt. 2016 (CEST)
Dasselbe frage ich auch. Und suche nach Dosierungsanleitungen, dass man es nur intermittierend nimmt etc. - das wäre wegweisend. Mir hat es auch geholfen. Antibiotika - lieber nicht. Klar, dass die Wirkungsforschung immer schwer ist. Natürlich weiss ich, wie die geht.
also mir hilft es bin letzte woche dadurch schnell wieder gesund geworden DennisExtr 17:09, 7. Mär 2005 (CET)
- bis vor zwei Jahren hat mir echinacea auch immer geholfen (in flüssiger form). die krankheiten, die ich seit dem hatte, habe ich nicht mehr mit echinacea behandeln können. --85.72.3.241 20:16, 27. Apr 2005 (CEST)
- Bitte belege liefern und genau schreiben worüber genau diskutiert wurde hier. --BotBln (Diskussion) 18:02, 11. Mär. 2015 (CET)
- bis vor zwei Jahren hat mir echinacea auch immer geholfen (in flüssiger form). die krankheiten, die ich seit dem hatte, habe ich nicht mehr mit echinacea behandeln können. --85.72.3.241 20:16, 27. Apr 2005 (CEST)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]ich habe als kind immer echinacin bekommen, allerdings kann ich nichts zur wirkung sagen... hier noch ein link auf englisch zum thema: http://www.medpagetoday.com/PrimaryCare/AlternativeMedicine/tb/1435 Redecke 22:13, 28. Jul 2005 (CEST)
Grad kam eine Reportage im Radio über Echinancin, mit dem Ergebnis: Placebo. Sehr gut, dass die Studien angegeben sind, kann sich jeder ein Bild verschaffen, den es näher interessiert. Würde ich so lassen!!! --Zsynth 10:18, 5. Jan 2006 (CET)
Im Radio, jaja. Nur damit du keine Quelle angeben mußt. Aber hier iost eine für dich:
-- Ayacop 20:26, 21. Aug 2006 (CEST)
- Ob jemand was im Radio oder auf einer Webseite von sich gibt oder in China fällt ein Sack Reis um ... Ferner: Wenn eine Studie ein klares Ergebnis hat, kann sie nicht "neutral" sein. HJJHolm 17:39, 10. Feb. 2009 (CET)
Giftpflanze
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel schweigt bisher darüber, dass Echinacea auch eine Giftpflanze ist (sie enthält das Pyrrolizidinalkaloid Tussilagin). Es wird nur von ihr als Arzneipflanze gesprochen. Im Artikel Greiskräuter steht, dass Pyrrolizidinalkaloide "zum großen Teil Leber schädigend und Krebs auslösend sind". Trifft das auch auf Tussilagin zu? --Neitram 10:38, 23. Nov. 2006 (CET)
Unter Wirksamkeit steht folgendes:
"Bei Untersuchungen der Kommission E des deutschen Bundesgesundheitsamtes wurden Daten zur Wirksamkeit von Arzneipflanzen gesammelt. Dabei wurde für den Presssaft des frischen Krautes vom Purpursonnenhut eine Wirksamkeit nachgewiesen. Die Wirksamkeit der Presssäfte der Wurzeln von Echinacea angustifolia und Echinacea pallidae herba (schmalblättriges Sonnenhutkraut und blassfarbenes Kegelblumenkraut) mussten hingegen negativ bewertet werden. Es wird sogar von deren Nutzung abgeraten, da pflanzeneigene Gifte toxische Wirkungen mit ungeklärten Risiken für Schwangere und Allergiker bringen."
Also leugnet der Artikel doch nicht die Giftigkeit Mondkraft (20:18, 23. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Verbreitung / natürliches Vorkommen
[Quelltext bearbeiten]Ich vermisse im Artikel angaben über den natürlichen Lebensraum und die Verbreitung Wilder Pflanzen. Wenn sich da jemand auskennt, wäre die Ergänzung der Information zur Pflanze sinnvoll.
Im Buch Flora von Deutschland und angrenzenden Ländern (93. Auflage) (Autoren: Schmeil-Fitschen) ist nur der Rauer Sonnenhut (Rudbéckia hírta L.) und der Schlitzblättrige Sonnenhut (Rudbéckia laciniáta L.) in Deutschland und den angrenzenden Ländern beheimatet.
Der Raue Sonnenhut ist von Südkannada bist Nordmexiko beheimattet und in Nord- und Mitteldeutschland eingebürgert und in Süddeutschland taucht er häufig verwildert auf.
Der Schlitzblättrige Sonnenhut ist taucht häufiger auf als der Raue Sonnenhut. Der Schlitzblättrige Sonnenhut in Nordostkanada und im Osten der USA beheimatet, aber taucht in Deutschland häufig als Zierpflanze auf und ist zudem häufig verwildert und eingebürgert.
Der medizinisch relevante Rote Sonnenhut (Echinacea purpurea) taucht nicht im Buch Flora von Deutschland auf und ist somit nicht einheimisch.
Mondkraft (20:18, 23. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Die Gatttung heißt aber rudbeckia (Akzente haben in lateinischen Namen nix zu Suchen). Aber es stimmt auch der Rotmahler nennt diese Gattung: Rudbeckie, Sonnenhut (S. 452, 2. Band, 19. Auflage)...
-- 93.245.150.217 21:46, 19. Mai 2011 (CEST)
Wirksamkeit
[Quelltext bearbeiten]2005er Studie und 2007er Studie
[Quelltext bearbeiten]Also ich habe mir erlaubt den Absatz über die 2005er (Stanforder) Metastudie zu korrigieren. Denn erstens war er nicht neutral formuliert und zweitens die Ergebnisse der Studie nicht richtig wiedergegeben. Es handelt sich hierbei um die qualitative Bewertung anderer Studien und keine eigene neue Studie. Daher hilft dieser Artikel nur, die anderen bis dato gemachten Studien zu bewerten: nur zwei erfüllten sämtliche Qualitäts-Kriterien. Die Tatsache, dass die beiden Studien, die allen Kriterien genügten, eine Unwirksamkeit von Echinacea zum Ergebnis hatten, kann bedeuten, das Echinacea unwirksam ist oder aber auch dass gewählten Parameter nicht für den Nachweis einer Wirksamkeit geeignet waren. Letztlich müsste man diese beiden Studien nochmals genauer kontrollieren. Man muss hier also unterscheiden zwischen der qualitativen Bewertung der Studien und deren Inhalt. Die Forscher sagen nur, dass die Aussagen der anderen 7 Studien nicht ausreichend wissenschaftlich belegt sind, aber nicht, dass deren Ergebnisse grundsätzlich falsch sein müssen. Daher ist die Stanforder Meta-Studie eher ein Hinweis darauf, wie viele klinische Studien im Bereich der Pflanzenpharmazeutica aufgrund schlechter wissenschaftlicher Planung nicht aussagekräftig sind, als ein Beweis oder Gegenbeweis für die Wirksamkeit von Echinacea. (Ich bin bestimmt kein Freund von Echinacea, aber diese feine Trennung muss man hier schon machen).
Noch etwas zur am Ende zitierten Studie von 2007, da gibt es im Lancet noch ein Erratum (Lancet Infect Dis. 2007 Sep;7(9):580.). Leider kann ich darauf nicht zugreifen, weil ich keine Rechte habe, aber vielleicht könnte jemand das sich mal durchlesen und einfliessen lassen, denn manchmal wundert man sich, wie eine Aussage durch ein Erratum relativiert wird.--217.7.215.116 09:54, 19. Feb. 2008 (CET)
- Leider ist der Absatz - nicht nur dadurch - inkonsistent und widersprüchlich, aber immer noch besser als der Ökotest-Artikel, wo noch nicht einmal unterschieden wird, ob von Wurzel- oder Kraut-Zubereitungen die Rede ist, u.v.m. HJJHolm 17:34, 10. Feb. 2009 (CET)
Der Abschnitt "Wirksamkeit" ist widersprüchlich. Es müsste zumindest am Anfang und/oder am Ende darauf hingewiesen werden, dass verschiedene Studien die Wirksamkeit und Unwirksamkeit erwiesen haben wollen. Es darf nicht im Artikel stehen, dass die Wirksamkeit nicht erwiesen werden konnte, wenn einen Absatz danach steht, dass die Kommission E (die eigentlich etwas Ahnung haben sollte) die Wirksamkeit nachgewiesen hat. Das gehört auf jeden Fall überarbeitet - entweder ist die Wirksamkeit nachgewiesen, oder die Unwirksamkeit, oder gar nichts -- aber nicht beides. --78.51.130.136 20:29, 10. Mär. 2010 (CET)
Bild einbauen
[Quelltext bearbeiten]kann bitte jemand mein Bild in den Artikel einbauen? ich weis nicht wie =(
Mythtikant 00:00, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Bitte Art bzw. Sorte bestimmen/bestimmen lassen. Da wäre ein Einbau denkbar, falls es das zum Thema qualitativ beste Bild ist. Ein Gattungs-Artikel ist aber kein Ablageplatz für nicht bestimmte Fotos. --BotBln (Diskussion) 17:55, 11. Mär. 2015 (CET)
hier VERSAGT DER LINK
[Quelltext bearbeiten]ist sehr schade, vielleicht kann jemand ihn wieder und zwar richtig etablieren, bitte?
Der Sonnenhut im Heilkräuter - Lexikon--sieben 17:47, 14. Mai 2009 (CEST)
Cannabis-Ersatz (Therapie)?
[Quelltext bearbeiten]- Echinacea enthält Substanzen, die ähnlich wirken wie Cannabinoide, wobei aber keine halluzinogenen Effekte auftreten
Ist das gesichert, geschieht das in gleicher Quantität? So könnte Echinacea dann bei medizinischen Anwendungen eingesetzt werden, die bislang Cannabis vorbehalten waren? Evtl. um ähnlich wie Methadon als Drogenersatzstoff verabreicht zu werden. -- 46.114.163.60 19:08, 15. Dez. 2010 (CET)
- Bitte mit Quellenangaben hier schreiben. Sonst ist eine Diskussion besonders über solch ein Thema nicht möglich. --BotBln (Diskussion) 18:02, 11. Mär. 2015 (CET)
Rudbeckie - Sonnenhut
[Quelltext bearbeiten]Im Rothmaler 2 "Exkursionsflora von Deutschland, 19. Auflage, Seite 452 wird die Gattung Rudbeckia, u.a. auch Sonnenhut genannt. Also gehört diese Gattung im Artikel zumindest kurz erwähnt... (nicht signierter Beitrag von 93.245.150.217 (Diskussion) 21:46, 19. Mai 2011 (CEST))
- Siehe hier: Sonnenhut. Wer Sonnenhut eingibt, bekommt beide Pflanzen angeboten. --Marinebanker 16:55, 29. Okt. 2011 (CEST)