Diskussion:Sowjetarmee
Bis 1993 ?
[Quelltext bearbeiten]Aber die Sowjetunion löste sich doch bereits Ende 1991 auf. - ? --188.174.4.171 22:02, 14. Mär. 2014 (CET)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Es soll ein Weblink auf eine Seite eingefügt werden, die nich5t mal ansatzweise WP:WEB genügt. Das ist irgendeine beliebige Testseite irgendeines beliebigen unbekannten Autors ohne jede Reputation. Warum soll dieses Machwerk hier unbedingt verlinkt werden? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:36, 27. Mai 2017 (CEST)
- Komisch, daß dieser Artikel derart kurz ist. Auf jeden Fall gibt es bessere Quellen als diese englische Seite. [1] wäre sowas. Aber brauchen wir überhaupt Weblinks? --M@rcela 11:45, 27. Mai 2017 (CEST)
- Jedenfalls keine ohne Impressum. Das kann m.E. auch schnellentsorgt werden. fg Agathenon 12:27, 27. Mai 2017 (CEST)
- Eine Seite mit guten Inhalten könnten wir auch ohne Impressum verlinken, das ist für uns völlig nebensächlich. Nur an der Qualität harperts. Also raus. --M@rcela 14:27, 27. Mai 2017 (CEST)
- Können wir uns darauf einigen, das für eine derart dubiose Webseite schon eine sehr gute Begründung hier auf der Disk erfolgen muss, damit sie ggf. akzeptiert werden könnte? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:32, 27. Mai 2017 (CEST)
- Mit mir ja. – Unter Umständen ist sogar der komplette Artikel verzichtbar, kursorisch betrachtet sieht’s mir nach Vollredundanz zu Rote Armee aus und man könnte ihn mit einem Redirect überschreiben, aber einen so drastischen Schritt (oder auch LA) würde ich lieber militärkundigeren Kolleg(inn)en als mir selbst anvertrauen. Habt noch einen schönen Abend! fg Agathenon 17:59, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ein paar dürre, antiquierte Einzelnachweise aus 1973 und allerlei Ärmelabzeichen. Literatur ist keine angegeben. Das wird nichts mehr und kann fast verlustfrei mit einem Redirect auch gleich beendet werden.--Lectorium (Diskussion) 10:47, 28. Mai 2017 (CEST)
- Mit mir ja. – Unter Umständen ist sogar der komplette Artikel verzichtbar, kursorisch betrachtet sieht’s mir nach Vollredundanz zu Rote Armee aus und man könnte ihn mit einem Redirect überschreiben, aber einen so drastischen Schritt (oder auch LA) würde ich lieber militärkundigeren Kolleg(inn)en als mir selbst anvertrauen. Habt noch einen schönen Abend! fg Agathenon 17:59, 27. Mai 2017 (CEST)
- Können wir uns darauf einigen, das für eine derart dubiose Webseite schon eine sehr gute Begründung hier auf der Disk erfolgen muss, damit sie ggf. akzeptiert werden könnte? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:32, 27. Mai 2017 (CEST)
- Eine Seite mit guten Inhalten könnten wir auch ohne Impressum verlinken, das ist für uns völlig nebensächlich. Nur an der Qualität harperts. Also raus. --M@rcela 14:27, 27. Mai 2017 (CEST)
- Jedenfalls keine ohne Impressum. Das kann m.E. auch schnellentsorgt werden. fg Agathenon 12:27, 27. Mai 2017 (CEST)
Wehrpflicht / Einberufungsalter zum Wehrdienst
[Quelltext bearbeiten]Wird hier bisher nicht angesprochen. Es ist etwas unklar. Wenn man auch bei einer oberflächlichen Literatursuche die Angabe findet, dass ab dem Alter von 18 Jahren die Leute zur Armee eingezogen wurden: so sicher scheint selbst das nicht zu sein. Oder mit welchem Alter war frühestmöglich der Eintritt in die Armee als Freiwilliger möglich ? Mit 17 oder gar 16 ? --2001:A61:2B09:B901:C1E1:44BB:CEA4:DE94 08:42, 10. Feb. 2020 (CET)
Die Sowjetarmee hatte kein Unteroffizierkorps im westlichen Sinne
[Quelltext bearbeiten]...dann hinkt aber z. B. die Gleichsetzung von Sergeanten und älteren Sergeanten mit dem Unteroffizier und Feldwebel stark, bzw. führt direkt in die Irre, oder ? (vgl. NATO-Rangcode bei Dienstgrade der sowjetischen Streitkräfte 1955–1992). Da müßte man nur mal die Zeiten vergleichen, nach denen die jeweiligen Dienstgrade erreicht werden konnten. --129.187.244.19 07:55, 10. Mär. 2020 (CET)
Unter Einsätze fehlt der Krieg in Afghanistan
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt die sowjetische Intervention in Afghanistan von 1979-1989. Zu dem Einsatz gibt es auch einen ausführlichen Artikel, den man verlinken könnte:
Krieg in Afghanistan (1979–1989) – Wikipedia --2003:C1:273E:AEB4:55DF:2CD0:5937:701B 07:51, 13. Aug. 2022 (CEST)
Beleg fehlt
[Quelltext bearbeiten]du hast zurückgesetzt zu dem Satz "Nach eigenem Verständnis galt die Sowjetarmee als das wichtigste bewaffnete Machtorgan der Sowjetunion."
Dafür fehlen reputable Quellen (afaik gibt es sie nicht).
Die Sowjetarmee war in der gesamten Stalinzeit eng am Gängelband des Psychopathen Stalin, der zB alle Mitglieder des Politbüros während des Großen Terrors bei Schauprozessen quälte (mit falschen Vorwürfen, ebenso große Teile der Generaliträt) und sie anschließend grundlos hinrichten ließ.
"Die Sowjetarmee" hatte kein eigenes Verständnis (auch weil sie keinen Korpsgeist hatte).
Sie war nur ein ausführendes Organ des herrschenden Machtapparates. Soldaten waren ohnehin Kanonenfutter, Offiziere oft genug auch.
Alle Protagonisten wussten: morgen kann der Wind drehen, morgen kann ein neuer Stalin kommen, morgen kann ich verleumdet, in einem Schauprozess angeklagt, hingerichtet ... oder ohne Vorwarnung hinterrücks ermordet werden. --178.203.109.225 19:51, 1. Dez. 2024 (CET)
- Bitte gerne:
- Zum Stand der Sowjetarmee nach dem Krieg in der sowj. Gesellschaft post-WWII: The years of intense suffering by the Soviet People and their army that eventually resulted in victory greatly affected the army and society. For a generation Soviet society held the army in high regard making officer recruitment far easier. (S.139);
- Zur Rolle der Sowjetarmee im Machtgefüge des sowj. Staates nach Stalin: With Stalin's death the army took on an active role in politics it would not relinquish until well after the coup of 1991. (S:139); Das Eigenleben der Armee ist sogar belegbar : Although the army could be relied on to suppress revolt in the satellite nations of the Eastern bloc, its willingness to kill Slavic Soviet citizens was not assured. (S.141). Darauf folgt eine Schilderung warum beim Aufstand in Nowotscherkassk das MWD und nicht die CA geschossen hat (Hint: die Kommandeure wollten nicht). Ansonsten scheint die mir vorliegende Quelle die CA durchaus als eigene Institution mit einem gewissen Eigenleben einzuordnen. So heisst es doch (S. 143): In many years the peacetime army after the Second World War was quite different from the army before the war. As an institution it had finally come into its own as a result not only of the steady development since 1917, but obviously as an effect of the war years. Still, it took until the death of Stalin for the army to feel secure in its identity as an institution, with interests to be represented and pursued in the political arena.
- Alle Zitate aus Roger R. Reese: The Soviet Military Experience. London, 2000.
- Du kannst auch gerne deine (IMHO sehr weitreichenden) Bögen, die du durch Behauptung spannst, durch reputable Quellen belegen. -- Nasir Wos? 20:11, 2. Dez. 2024 (CET)