Diskussion:Speicherprogrammierbare Steuerung/Archiv/1
Gehört die Schrittkette nicht zu den Programmiersprachen?
Gehört die Schrittkette nicht zu den Programmiersprachen?? --Benutzer:62.176.231.162 nachgetragen von Filzstift ○ 11:41, 17. Jan 2005 (CET)
Liste der Modelle
Selbige habe ich gelöscht. Der Grund ist der, dass wir nicht jeden Hersteller von SPS im Rahmen des Artikels verlinken können. Als weiterer Hinweis: das 'siehe auch' sollte in den Text eingearbeitet werden. -- Dishayloo [ +] 08:58, 15. Jul 2005 (CEST)
Und warum wird eine extensive Darstellung von Programmiersystemen der Steuerungshersteller akzeptiert?? --Python 13:17, 14. Aug 2005 (CEST)
Kompatibilität
Benutzer:Pyton meint: Ähnliche Lösungen sind natürlich auch z.B. mit STEP 7 von Siemens oder MultiProg von K&W vorstellbar ... es müssen nur ALLE ein und das selbe PRODUKT verwenden!
Ich denke Du hast grundsätzlich Recht. Wichtig für Benutzer ist aber, das es solche Möglichkeiten gibt. Wenn Sich also viele Hersteller für CoDeSys enstscheiden und nur wenige für K&W, dann heißt das doch das etwas. Wenn sich dann die Hersteller zusammen setzten um den Buntzern das Leben leichter zu gestalten finde ich das gut und desshalb habe ich es erwähnt.
(Der vorstehende Beitrag wurde am 24.7.2005, 19:25 [MESZ] abgesendet.)
- Finde ich auch gut für die 'Buntzer'! Nur gehört das nicht ins Wikipedia :) --Python 22:19, 13. Aug 2005 (CEST)
Neutralitätsbaustein
Neutralitätsbaustein gesetzt, um ein herstellerneutrale Darstellung zu erarbeiten. Es soll vermieden werden auf Produkte oder Firmen zu verlinken --Python 15:00, 14. Aug 2005 (CEST)
Überarbeiten
Ich habe hier den Überarbeiten-Baustein hineingesetzt, nachdem ich allein in dem ersten Abschnitt so viele Fehler, Unsinnigkeiten und grammatisch mißgebildete Sätze gelesen habe, daß ich mir den Rest garnicht mehr angucken mochte. Ich habe jetzt auch keine Zeit, das zu überarbeiten, aber (hier) vorgemerkt, daß ich's tun werde, falls mir keiner zuvorkommt ;-) Kann einige Tage dauern, hab schon so viel auf meiner Liste. --Purodha Blissenbach 02:26, 23. Aug 2005 (CEST) _____________
Kann ich verstehen !!!!! Bin auch kein Rechtschreib Experte aber Fachlich und inhaldlich läst dieser Artikel leider einiges offen ,versuche aber zu ergänzen was meineserachtens wichtig ist. Mdt
Bin auch nicht ganz einverstanden mit der Aussage beim übergang in den Stopp zustand, da im Artikel geschrieben steht alle Ausgänge werden zurückgesezt, bin aber der Meinung das dieses aber Programiert werden muß, da sonst alle Ausgänge im Letzten zustand verbleiben und die SPS nur in den STOPP zustand wechselt. Frage : Kenne mich zwar in einigen Systemen aus, aber gibt es modelle wo es anderst ist????? Mdt
Punkt 1: Sorry, das sagen zu müssen; aber dieser Artikel ist zum großen Teil kokolores. Allein das Aufzählen der Punkte, wie auch die Korrektur würde zu einem eigenen Artikel werden. Da stimme ich mit Purodha absolut überein. Ferner ist, sowohl die Vergangenheit der SPS, als auch die Gegenwart derart komplex, dass dieser schmale Artikel dem nicht gerecht wird. Da wird schon unter ciao für ein Haarspray mehr geschrieben.... Punkt 2: Nur mal am Rande, ein verbleiben der Ausgänge im letzten Zustand kann Irreparable Schäden an der Anlage nach sich führen. Selsbtverständlich schalten die Ausgänge ab- zumindest bei S7. Leider ist das bei der Benutzung von Control-Logix (der Nachfolger der PLC5) und der Benutzung von ControlNet nicht der Fall. Dies muss explizit in einer Störauswertung programmiert werden. Nenndorf, TNT 27.4.2006
Uuuups, nein die Ausgänge schalten auch ab....die Engänge behalten ihren letzten Status. Das kann unter Umständen dazu führen, dass die SPS es gar nicht mitbekommen hat, das etwas ausgefallen ist.....wie gesagt, die Störauswertung muss hier explizit selbst geschrieben werden und die digitalen, sowie die analogen Kanäle damit abgelöscht werden. Nenndorf, TNT 28.4.2006
Hallo lieber Nenndorf TNT ich möchte dir nicht zu nahe treten aber du scheinst dich mit dem Controllogix System micht wirklich auszukennen. 1. Ein Eingang einer SPS(egal welchen Herstellers) bleibt, solange er nicht defekt ist, solange "1" wie an ihm Spannung anliegt, hier ist der Betriebszustand egal. 2. Bei der Compact/Controllogix kann das verhalten der Ausgänge beim Wechsel in den Stoppzustand oder beim Auftreten eines Fehlers für jeden einzelnen Ausgang konfiguriert werden. Wird keine konfiguration vorgenommen schalten die Ausgänge sowohl beim auftreten eines schwerwiegenden Fehler´s als auch beim stoppen der SPS ab.--Yvestj 12:39, 5. Apr. 2007 (CEST)
Werden die Eingangsvariablen mit einer Flankenkennung programmiert, kann dieser Teil der Steuerung nicht wieder selbstätig aktiv werden. -- [manoc]
Mal zum Thema Nachteil: hoch qualifiziertes Personal wird benötigt. Selbst Auszubildende für Geräte und Systeme im ersten Lehrjahr können solche Schaltungen programmieren. Vielleicht nicht gleich ein ganzes Hochhaus verdrahten, aber trotzdem wird da kein HOCH qualifiziertes Personal benötigt. -- [ein Gast]
SPS in der DDR
Kennt jemand noch den Namen oder die Geschichte wie die SPS in der DDR eingesetz wurde, speziel die Entwickler?
Ich habe letztens eine Unterhaltung mit einem Dozenten gehabt der behauptet hat die SPS in die DDR gebracht hat und das die Software und Hardware grössten Teil von Siemens "geklaut" wurde. Er hat auch den Namen gesagt wie SPS zu DDR Zeiten hiess, aber ich habe kein Kontakt mehr zu ihm. --DaHe 11:30, 26. Sep 2005 (CEST)
Das ist nicht nur ein Gerücht mit der SPS sondern stimmt nach aussagen die ich gehört habe, aber das war nicht nur mit der SPS so sondern auch in anderen Computer Angelegenheiten so . Es wurden lediglich einige Änderungen vorgenommen um Patentrechte zu umgehen und dann als eigen Entwicklungen wieder auf den Markt zu werfen. Mdt
Das ist alles korrekt so. Ich habe noch wärend der "DDR-Zeit" eine auf der Hannovermesse ausgestellte "kopierte S5-115U" gesehen! Habe mir das Ding damals genauer angeschaut. Das Netzteil war Original Siemens, die CPU ein "DDR-Produkt", baugleich, sah genauso aus, nur dass die Farbe nicht das "Siemens-gelblich" war sondern ein richtiges grau. Die I/O-Baugruppen waren teils DDR teils Siemens. Nach Aussage des Standpersonals sollte das Ding 100% MC5-kompatibel sein. Gearbeitet habe ich aber nie mit so einem Teil. Jürgen Kohl
Das "Siemens-gelblich" ist normalerweise auch richtiges grau - zumindest, wenn die Baugruppen nicht jahrelang dem Leuchtsofflicht der Schalträume ausgesetzt waren...mit der Zeit laufen im Kunststoffe Prozesse ab, die ich selbst nicht genau kenne und aufgrund derer er sich immer mehr ins schmierig-gelbliche verfärbt. Wenn man neue und alte Baugruppen in der Hand hat, sieht man das sofort ;-) --Kildarby 00:27, 15. Nov. 2007 (CET)
- ich hab mit ursalog gearbeitet. informative seite:
- http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=1883
- http://www.robotrontechnik.de/html/computer/maschinensteuerungen.htm--84.185.84.247 17:52, 25. Aug. 2007 (CEST)
Der MC 80 des VEB Elektronik Gera wurde auch als SPS eingesetzt... --2.205.162.22 17:56, 30. Mär. 2012 (CEST)
Nicht funktionierender Weblink
Der folgende Weblink funktioniert nicht: Das deutschsprachige Wiki der Gebäudeautomation und MSR-Technik
-- Laustro 16:01, 2. Nov 2005 (CET)
Weitere Ausführungen von programmierbaren Logikcontrollern
Hallo! Neben der Schaltschrankasuführung gibt es auch noch die sogenannte Slot-SPS, die nichts weiter als eine EInsteckkarte für den PC ist, und die Soft-SPS. Weiß da ein jemand mehr darüber (Hersteller etc.)? Bitte mitaufnehmen. --Wendelin 19:17, 28. Nov 2005 (CET)
Anbieter einer Slot CPU ist zum Beispiel das Nürnberger Unternehmen VIPA. Angeboten wird eine Slot CPU mit Speed7 Prozessor. Äußerst leistungsfähig und 100% S7 kompatibel. Kann ebenfalls mit Step7 programmiert werden. --Tnt
Hersteller
Also ich finde, daß der Abschnitt zu den Herstellern sehr stark Meinungsgeprägt ist. Insbesondere durch das Hinzufügen des neues Teilsatzes zu Bosch. Ich dachte immer die Wikipedia wolle eine Neutralität wahren. --MisterTS 09:49, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich stelle fest, dass es hier wirklich viele Herstellernamen (auch Softwarehersteller) gibt. Ich rege an statt dessen einen Link auf die Marktübersicht des SPS-Magazins zu setzen:
http://www.sps-magazin.de/muesanz/index.php
Harald 89.50.174.99 15:14, 25. Nov. 2006 (CET)
Habe den Unterpunkt Hersteller mal überarbeitet da ber alte Text zum Größten teil Nonsens war--Yvestj 15:33, 5. Apr. 2007 (CEST)
Sicherheitskritische Anwendungen
Dies Abschnitt ist inhaltlich Fehlerhaft. Denn das Beschriebene sind *keine* Sicherheitskritischen Anwendungen. Dies sind "nur" sicherheitsgherichtete (alt: sicherheitsrelevante) Anwendungen. Sicherheitskritische Anwendungen sind Anwendungen wo es nicht "nur" um Menschengefährdung geht. Sicherheitskritische Anwendungen müssen immer funktionieren, z.B. Flugzeug, Schiff. Wohingegen sicherheitsgerichtete Anwendungen einen sog. sicheren Zustand besitzten, z.B. kann der Roboter einfach abgeschaltet werden, wenn sich ein Mensch im Gefahrenbereich befindet. Man könnte es auch so Unterscheiden indem man definiert, daß bei beiden alle Fehler erkannt werden müssen. Allerdings sicherheitsgerichtete Anwendungen eine Verfügbarkeit von 0 haben dürfen (sind nicht verfügbar), aber sicherheitskritische Anwendungen eine Verfügbarkeit von 100 haben müssen. --MisterTS 09:49, 6. Jun 2006 (CEST)
Leider kenne ich den Abschnitt über >Sicherheitskritische Anwendungen< nicht. Es sollte aber in jedem Falle beachtet werden, dass eine SPS, geich mit welcher Abarbeitungszeit sie arbeitet, immer einem seriellen Programmablauf unterliegt. Unter Umständen ist hier auch die Reihenfolge der Programmierung maßgebend (was zuletzt programmiert ist, wird vorrangig bearbeitet). Dieses hat in jedem Falle Auswirkung auf die Zykluszeit zwischen Sensorik und Aktorik. Richtig ist m. E. die Beachtung >Sicherheitstechnischer Betrachtungen<:
Eine Steuerungsanlage mit einer SPS muss so entworfen, programmiert und betrieben werden, dass ein Sicherheitssystem gefährliche Fehler beim Entstehen erkennt und ihre Auswirkungen verhindert.
In den VDI-Richtlinien und VDE-Bestimmungen wird auf die sicherheitstechnischen Grundsätze für speicherprogrammierbare Steuerungen sowie auf Steuerungseinrichtungen mit vereinbarter gesicherter Funktion hingewiesen. Der Geltungsbereich erstreckt sich auf den Einsatz von SPS mit Sicherheitsfunktion zum Schutz von Personen. Die Anwendung ist vor allem ausgerichtet auf die Steuerungstechnik für kraftbetriebene Arbeitsmaschinen in Industrie und Gewerbe. Eine Anwendung auf andere Branchen ist aber möglich. -- [manoc]
Moeller Software ist nicht kostenlos
Also das die Moeller Software (Socosoft S40 oder so) glaube ich kaum. Die kostet so um die 500-1000€ --83.121.1.254 17:00, 23. Feb. 2007 (CET)
- Doch, die Sucosoft S40 ist kostenlos. Kostenlose Bestellung z.B. auf dieser Bestellseite --Claudia1220 20:35, 23. Feb. 2007 (CET)
Ausgänge sind
Digitale oder analoge Signale von Sensoren, aber auch komplexere Eingänge wie zum Beispiel eine serielle Schnittstelle sind möglich. Beispiele für Sensoren sind: Drucksensoren, Temperaturfühler, Endschalter, Grenztaster, Drehzahlgeber und Ähnliches.
Hier wären noch Kameras erwähnenswert. Sie werden u.a. im Automobilbau (Karosserie-Rohbau) verwendet um den Auftrag des, inzwischen stark zugenommenen Kleberauftrags [Stabilisierung, Vibrationsreduzierung, Abdichtung] zu überwachen. Weicht die Aufnahme stärker als erlaubt vom Vergleichsbild ab, wird das aktuelle Bild auf dem Monitor entsprechend markiert. Die Anlage bleibt stehen um Nacharbeit oder Entnahme zu ermöglichen.
fG, Stefan --gipsy 15:10, 10. Jun. 2007 (CEST)
Definition
Wie ist "SPS" definiert, oder anders: welche notwendigen bzw. hinreichenden Voraussetzungen muss eine System erfüllen, damit man es als SPS bezeichnen kann? MV --217.88.218.218 17:48, 13. Jun. 2007 (CEST)
Die Definition steckt in dem vollen Wort: speicher programmierbare Steuerung. In der praktischen Ausführung wird das immer ein elektronischer Speicher sein, weil diese kostengünstig sind und leicht zu handhaben. Insofern ist jeder Computer mit angeschlossenen Ein- und Ausgängen und einem Programm, welches auf die Änderungen der Eingänge (sinnvoll) reagiert und dementsprechend die Ausgänge setzt, eine SPS sein. Grundsätzlich sind zyklisch arbeitende oder ereignisorientierte Systeme möglich. Es gibt auch Mischformen. --Kölscher Pitter 18:16, 3. Jul. 2007 (CEST)
Sicherheit
Die Aufgabe ist also die Reduzierung des Risikos bei vollem Erhalt der Funktionalität und Produktivität. Sicherheit setzt somit eine hohe Verfügbarkeit der Überwachungs- und Reaktionsmechanismen voraus.
Dieser Satz ist gefährlich falsch! Wieder einmal werden Die Begriffe "Sicherheit" und "Zuverlässigkeit" in eienen Topf geworfen. Sicherheit hat immer Vorrang vor Wirtschaftlichkeit! Die Maschine soll jederzeit in einen "sicheren" Zustand gebracht werden können. Das bedeutet nicht in allen Fällen = Sofort Abschalten. Bei großen Bewegungsenergien muss der Motor häufig zum Abbremsen noch zur Verfügung stehen (z.B. Walzwerk) = "Kontrolliertes Stillsetzen".
Sicherheit bedeutet in erster Linie Gefahrenabwehr für den Menschen. Danach steht der Wunsch nach einer Minimierung des möglichen materiellen Schadens.
Sicherheit und Zuverlässigkeit stehen häufig im Konflikt. Nur deswegen erzwingen eine Fülle von Vorschriften "sichere" Anlagen und Maschinen. --Kölscher Pitter 17:14, 5. Jul. 2007 (CEST)
Sicherheitskritisches Umfeld
Mit diesem Abschnitt bin ich nicht einverstanden! Ich möchte niemanden vor den Kopf stoßen. Die Sprache ist zu hochgestochen. Reklame für HIMA und andere braucht auch nicht sein. Es gibt auch Fehler. Ich biete an, dieses Thema unter der Überschrift "SPS und Sicherheit" zu überarbeiten. --Kölscher Pitter 10:39, 11. Jul. 2007 (CEST)
Zustandsdiagramm
Dieser Link führt in die Irre. --Kölscher Pitter 20:27, 13. Jul. 2007 (CEST)
Klaschka
Zu Klaschka hab ich jetzt einen Löschprüfungsantrag gestellt. Vielleicht mag sich ja noch wer beteiligen --Ma-Lik ? +/- 16:22, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Artikel wurde wiederhergestellt falls jemand gute Quellen bzw zusätzliche Informationen zu der Firma hat, würde ich mich sehr freuen, wenn er die einbringen würde--Ma-Lik ? +/- 16:41, 6. Aug. 2007 (CEST)
Hab mich auch mal umgesehen. Man bekommt den Eindruck, Klaschka ist heute so etwas wie ein größeres Ingenieurbüro. Bezogen auf die SPS ändert das nichts. Und als ich die erste SPS (5 TI) in die Finger bekam, war Klaschka schon da. Gesehen habe ich allerdings noch keine.--Kölscher Pitter 17:03, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Naja kann man nichts machen. Vielleicht findet ja noch irgendwer was.--Ma-Lik ? +/- 17:11, 6. Aug. 2007 (CEST)
Binärbefehle
Xqt, warum hast du den Abschnitt "Binärbefehle" gelöscht? Hier wurde dem Leser, der keine Kenntnis von SPS hat, mitgeteilt, dass nur 3 Befhle und die Negierung ausreichen. Und das ohne Boolsche Algebra usw. Für Fachleute brauchen wir den Artikel nicht zu schreiben.--Kölscher Pitter 11:06, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Wäre besser bei AWL aufgehoben. Außerdem wird ein spezielles Problem der Verriegelung beschrieben, das gehört hier nicht her. Und was bringt die Erkenntnis, daß nur drei Befehle notwendig wären im Bezug auf die Boolsche Algebra? -- @xqt 13:05, 7. Aug. 2007 (CEST)
Ich bezweifle, dass viele Leser dieses Artikels nach AWL weiterklicken. Ich wollte zeigen, wie einfach SPS-Programmieren sein kann.--Kölscher Pitter 13:32, 7. Aug. 2007 (CEST)
- einfach ist ja sehr relativ: Meine Mitstreiter aus der Industrieelektrik schwören auf die einfache Symbolid des KOP, ich setze häufig ST ein, weils einfacher ist. Viele arbeiten mit FBS. Und wenn ich Steuerungen überarbeite, die in AWL gefaßt sind, dann ist das so einfach wie C ohne Syntax (frei nach Niklaus Wirth). -- @xqt 15:48, 7. Aug. 2007 (CEST)
Ich konkretisiere den Begriff "einfach", so wie ich in hier gemeint habe: Wer noch nie programmiert hat und dies auch in Zukunft nicht vorhat, der soll den Eindruck gewinnen: das ist ja kein Hexenwerk.--Kölscher Pitter 15:53, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bezweifle, ob Du das damit erreichst. Zum einen ist das hier auch nicht der Platz, sondern wäre besser z.B. bei Programmiersprache aufgehoben. Zum anderen musste selbst ich dreimal hingucken, um zu wissen, was gemeint ist. Die graphische Programmieroberflächen sind für dieses Anliegen weit besser geeignet. -- @xqt 17:54, 7. Aug. 2007 (CEST)
Fachleute, und zu denen zähle ich uns beide, sind häufig betriebsblind. Daher musstest du wohl 3 mal schauen. Dann schreib du ein paar Sätze "wie einfach das Programmieren bei der SPS ist".--Kölscher Pitter 18:08, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Glaube kaum, daß die WP interesse hat an einer Propädeutik zur SPS-Programmierung. Einfachheit ist ja relativ zur Vorbildung, aber auch zu den Anforderungen und Restriktionen. Zum anderen sind die Programmierwerkzeuge ganz entscheident. Wer will denn noch in Assembler programmieren, wenn's Hochsprachen oder graphische Entwicklungsumgebungen gibt. Vielleicht kann ich per Gelegenheit mal einen Satz fallen lassen. -- @xqt 07:19, 8. Aug. 2007 (CEST)
Musste nachschauen, was Propädeutik ist. Mit WP kein Problem. Und daher widerspreche ich. Genau dafür ist ein Lexikon und auch WP da!--Kölscher Pitter 10:15, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Naja dabei sollte aber nicht WP:WWNI Fall 9 verletzt werden --Ma-Lik ? +/- 12:07, 8. Aug. 2007 (CEST)
Vor- und Nachteile
Möchte dieses Kapitel löschen. Indirekt ist das meiste im Text schon erwähnt.--Kölscher Pitter 15:46, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Als Übersicht kommt das deutlicher als im Fließtext. -- @xqt 13:17, 11. Aug. 2007 (CEST)
"für weniger komplexe Anlagen/Programmabläufe zu teuer" halte ich für falsch. Was meint Ihr? Es gibt doch durchaus SPS für kleinere Anlagen, siehe z.B. die Logo Reihe von Siemens. --P0ke 23:07, 31. Jan. 2008 (CET)
- Die Gesamtkosten (Programmierer sind teuer) müssen betrachtet werden.-- Kölscher Pitter 22:01, 1. Feb. 2008 (CET)
Wäre vielleicht interessant auf den aktuellen STUXNET-Wurm hinzuweisen, der nachweislich (siehe heise online News vom 16.09.2010) Schaden im SPS-Umfeld verursacht. (nicht signierter Beitrag von 212.202.97.98 (Diskussion) 17:00, 16. Sep. 2010 (CEST))
Bachmann
Das Hervorheben von Herstellern und in diesem Fall der Hinweis auf Windkraftanlagen tut dem Artikel nicht gut.--Kölscher Pitter 10:08, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Stimmt, würde sonst ausufern. Habe den Hersteller deshalb unter weitere Hersteller aufgeführt--Ma-Lik ? +/- 12:14, 21. Aug. 2007 (CEST)
Vor 5 Minuten wusste ich nichts von SPS. Der Artikel war gut zu lesen nur der Abschnitt "SPS und Sicherheit" war nicht nachvollziehbar (vorallem die Beispiele)
Redundanz bei Programmiersprachen entfernen
Ich habe gerade gesehen, dass die Programmiersprachen-Tabelle in EN 61131 kopiert wurde. Um keine Redundanzen zu halten, schlage ich vor, die Tabelle aus diesem Artikel hier zu entfernen und auf den anderen zu verweisen. --Markuja 19:18, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Redundanzen sollen nicht sein. Sei mutíg, entferne das--Kölscher Pitter 21:57, 19. Okt. 2007 (CEST)
Inhaltswunsch: Vor-/ Nachteile von SPS gegenüber (embedded) PC
Könnte vielleicht jemand, der sich damit auskennt, einen Abschnitt schreiben mit genanntem Vergleich schreiben (analog zu Vor-/ Nachteile von SPS gegenüber VPS)? Ich sehe irgendwie keinen Unterschied einer SPS zu einem Embedded PC mit leistungsfähiger I/O-Karte. Wäre das nicht billiger als diese Spezial-Hardware? Neben dem zyklischen Teil könnte man bei entsprechend leistungsfähiger CPU gleich noch einen Web-Server einbauen, der die Funktionen als Web Services im Firmennetz zur Verfügung stellt, oder? Wozu diese Trennung zwischen Office- und Shop-Floor-Netzen? --MauriceKA 14:18, 13. Dez. 2007 (CET)
- Vorsicht mit dem Wort "billiger". Die Kosten von Komponenten hängen in erster Linie von produzierbaren Stückzahlen ab. Erst in zweiter Linie kommt die Komplexität als Kostenfaktor hinzu. Ganz simpel: der Markt wird das entscheiden. Ich sehe auch eine Tendenz weg von den SPS-Geräten (als klassische Zyklusmaschinen) und hin zu den Komponenten, die sowieso schon im Betrieb sind (nämlich den PC's). Bis die "embedded PC-Lösungen" (schlimmes Wort) die Überhand erhalten, wird es wohl noch einige Jahre dauern.--Kölscher Pitter 17:12, 13. Dez. 2007 (CET)
Hersteller2
Alle paar Tage wird ein zusätzlicher Hersteller genannt. Warum? Weil die SPS immer noch was besonderes ist? Wer käme auf die Idee Hersteller für .. z.B. Relais .. immer wieder einzutragen? Können wir uns nicht darauf einigen: die SPS ist nun etabliert und Hersteller sind grundsätzlich nicht mehr erwähnenswert.-- Kölscher Pitter 21:48, 11. Jan. 2008 (CET)
- Die relevanten Hersteller können m.E. ruhig erwähnt werden, aber da inzwischen jeder Heinrich und Kronrad seine eigene Kleinststeuerung auchnoch erwähnt haben will nimmt das langsam überhand. Irrelevante Einträge lösche ich dagegen ohne Bedenken. -- @xqt 10:07, 12. Jan. 2008 (CET)
- Im englischen Schwesterartikel fehlt dieser Abschnitt.-- Kölscher Pitter 10:32, 12. Jan. 2008 (CET)
- Das muß ja nichts heißen. Aber in der Tat klingt mir die reine Aufzählung verschiedener Hersteller reichlich fehl am Platz, zumal eben neben reinen SPS-Pioniere sich auch andere Hersteller hier tummeln, die SPSen nur als Beiwerk im Portfolio haben. Ich glauche schon, daß man das reichlich ausmisten sollte, zumal die für die Entwicklung wirklich relevanten auch anderswo im Text auftauchen (werden). -- @xqt 10:46, 12. Jan. 2008 (CET)
- Gut. Warten wir noch etwas und löschen dann den Abschnitt. Dann ist Ruhe.-- Kölscher Pitter 11:00, 12. Jan. 2008 (CET) PS: Habe gegoogelt. Derzeit tummeln sich 317 Firmen auf diesem Markt.-- Kölscher Pitter 11:14, 12. Jan. 2008 (CET)
- Das muß ja nichts heißen. Aber in der Tat klingt mir die reine Aufzählung verschiedener Hersteller reichlich fehl am Platz, zumal eben neben reinen SPS-Pioniere sich auch andere Hersteller hier tummeln, die SPSen nur als Beiwerk im Portfolio haben. Ich glauche schon, daß man das reichlich ausmisten sollte, zumal die für die Entwicklung wirklich relevanten auch anderswo im Text auftauchen (werden). -- @xqt 10:46, 12. Jan. 2008 (CET)
- Im englischen Schwesterartikel fehlt dieser Abschnitt.-- Kölscher Pitter 10:32, 12. Jan. 2008 (CET)
Ja kann gelöscht werden, allerdings sollte die Geschichte evtl um die Pioniere erweitert werden--Ma-Lik ? +/- 20:24, 12. Jan. 2008 (CET)
Habe schon mal die gelöscht, die in diesem Bereich unbedeutend sind.-- @xqt 17:13, 14. Jan. 2008 (CET)
- Aus gegebenen Anlass zur Vorsicht hier der gelöschte Text:
- Heute gibt es eine Vielzahl von Herstellern für SPS Systeme. Einige bieten ein großes Produktportfolio wie z. B. Siemens (SIMATIC), Rockwell Automation, Bosch Rexroth, B&R, Beckhoff, Schneider Electric, GE Fanuc Automation und Sigmatek. Andere legen ihr Augenmerk auf spezielle Produkte und Lösungen wie z.B: Pilz im Bereich der Sicherheits-SPS.
- Weitere Hersteller sind unter anderem: Mitsubishi Electric, Moeller und Omron.
- Ich lösche jetzt den Abschnitt.-- Kölscher Pitter 21:05, 4. Feb. 2008 (CET)
Dito Hersteller (ist NPOV)
Der Artikel ist sehr STEP 7-lastig, die Weblinks habe ich gerade entfernt, die Literatur bezieht sich ebenfalls mehrheitlich darauf. Daher wäre es besser einen Absatz Hersteller und Produkte einzuführen. Dann findet der Leser schnell dorthin und findet dort die speziellen Informationen. --Siehe-auch-Löscher 09:14, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Das Löschen der Weblinks war gut. Dein Vorschlag ist nicht gut. Dann kommt wieder jeden Tag ein Zusatz hinzu. Das hatten wir schon. Vorschlag: "Siehe auch". Dort verweisen auf Step 7, Simatic, und anderes.-- Kölscher Pitter 10:27, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Verstehe ich! Dann muss man irgendwie die Relevanz festlegen. Wenn ein Artikel existiert wie Simatic oder STEP 7 steht die Relevanz außer Frage, und diese Artikel müssen hier auch verlinkt werden, im Gegensatz zu Büchern dazu. --Siehe-auch-Löscher 11:22, 26. Aug. 2008 (CEST)
Überarbeiten der Literaturliste
Die aktuelle Literaturliste hilft dem Leser zu diesem Thema wenig weiter. Bitte nur produktübergreifende Literatur nennen und spezifische in die jeweiligen Artikel verschieben, z.B. STEP 7 oder Moeller GmbH. --Siehe-auch-Löscher 11:32, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Richtig. Sehe ich auch so.-- Kölscher Pitter 12:01, 26. Aug. 2008 (CEST)
- ja stimmt, wobei das Moeller Schaltungsbuch evtl hier belassen werden sollte, da es nur hier einen Mehrwert bietet (Informationen über Moeller findet man darin ja eher weniger).--Ma-Lik ? +/- 12:35, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Richtig. Sehe ich auch so.-- Kölscher Pitter 12:01, 26. Aug. 2008 (CEST)
Bitte die Literaturliste nicht ständig erweitern. Das ufert aus.-- Kölscher Pitter 11:27, 28. Okt. 2008 (CET)
Herkömmlich
Aus Wörterbuch = auf die übliche, tradierte Art.-- Kölscher Pitter 12:56, 27. Mai 2009 (CEST)
- Trotzdem ist es ein überflüssiges Füllwort. -- blunt. 13:17, 27. Mai 2009 (CEST)
- Es ist notwendig, um alte und neue Technik zu beschreiben. Was ist das Gegenteil von Fortschritt?-- Kölscher Pitter 16:53, 27. Mai 2009 (CEST)
- Rückschritt? -- blunt. 18:29, 27. Mai 2009 (CEST)
- Es ist notwendig, um alte und neue Technik zu beschreiben. Was ist das Gegenteil von Fortschritt?-- Kölscher Pitter 16:53, 27. Mai 2009 (CEST)
Mit einem Mikroprozessor als Zentraleinheit
Das hatte ich gelöscht. Es gehört nicht in die Einleitung. Weder Mikroprozessor noch Zentraleinheit ist ein zwingend notwendiger Bestandteil einer SPS. Im Extremfall ist eine SPS mit pneumatischen Logikschaltungen möglich. Sicherlich gibt es dafür keinen Markt.-- Kölscher Pitter 11:24, 21. Aug. 2009 (CEST)
Roter Faden
ich habe gerade die Einleitung etwas umgebogen und hoffe, dass das Thema für fachfremde Leser nun etwas verständlicher ist.
Der Artikel enthält sehr viele gute und wichtige Details, allerdings fehlt etwas der berühmte rote Faden. Es sind auch einige Dinge (Alarme, Bussysteme) noch etwas zu ergänzen. Es fehlt auch ein Abschnitt zu den Projektierungswerkzeugen, die ja eine sehr wichtige Rolle z.B. bei den modularen SPSen spielen.
Vielleicht ergänze ich das noch (aber nicht mehr heute)
77.64.138.14 00:55, 3. Okt. 2009 (CEST)
Weitere Unterscheidungsmerkmale
-> Kühlung
Ist m.E. nicht relevant genug, um so prominent erwähnt zu werden. Üblich sind doch 24 Volt Versorgungsspannung, und man nimmt halt ein passendes Netzteil dazu. Oder bin ich betriebsblind und sehe nur die Dinge, mit denen ich täglich zu tun habe? (Ich nehm' den Abschnitt einfach mal raus)
77.64.138.14 (22:21, 7. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Kühlung ist immer ein Thema. Bei allen elektronischen Geräten. Sogar bei deinem Computer. Es geht um die einfache Frage: mit oder ohne Ventilator.-- Kölscher Pitter 10:46, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, das stimmt natürlich - Kühlung ist immer ein Thema. Aber das ist genau der Punkt: Es ist nicht besonders SPS-sprzifisch. Zumindest nicht, dass ch wüßte. Du kannst den Ansatz aber gerne wieder mit rein nehmen, wenn du andere informationen hast.
- 77.64.138.14 21:58, 8. Okt. 2009 (CEST)
Baugruppenbezogene Konstruktionsprinzipien
Der Abschnitt stimmte so nicht ganz. Modulare Anlagen sind nach wie vor weit verbreitet, dafür gibt es ökonomische und technische Gründe. ich hab' den Absatz rausgenommen und Teile davon anderswo wiederverwertet.
77.64.138.14 22:55, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Nirgendswo stand, dass es keine modularen Geräte mehr gibt. stimmt nicht so ganz ??? Ist das eigentlich, vielleicht, aber oder dennoch eine "verwertbare" Aussage.-- Kölscher Pitter 10:50, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Bei der Einführung der SPS hatte die modulare Bauweise für den Hersteller den zusätzlichen Vorteil, dass man so leichter Entwicklungserfahrungen sammeln konnte. Für jedes Modul war ein anderes Entwicklungsteam verantwortlich. Aufgrund der gewonnenen Erfahrung und dem Kostendruck entstand eine Entwicklung hin zur integralen Bauweise (alles in ein Gehäuse), die mit dem Bestreben nach Miniaturisierung einher ging.
- Nehmen wir den Absatz auseinander:
- ... dass man so leichter Entwicklungserfahrungen sammeln konnte.: Hm. Man kann das Gesamtsystem zwar in scheinbar kleinere Portionen unterteilen, muss dann aber ein Kommunikationssystem entwickeln, das die einzelnen Teile verbindet. Die Schnittstelle zum Kommunikationssystem muss in jede Komponente eingebaut werden. Das ist insgesamt ein erheblicher Mehraufwand, sowohl vom Unfang her als auch von der Komplexität. Oder wie wäre der Satz zu verstehen gewesen?
- Für jedes Modul war ein anderes Entwicklungsteam verantwortlich: Irreführend. Das kann man so machen, aber man hält sich doch nicht zig Teams, wovon jedes ein anderes Modul entwickelt. Man ordent das doch nach Kompetenzen: Ein Haufen macht Stromversorgungen (alles benötigten Varianten), ein anderer Haufen macht CPUs (dito), wieder ein anderer I/O-Module, etc. Oder täusche ich mich?
- Aufgrund der gewonnenen Erfahrung und dem Kostendruck entstand eine Entwicklung hin zur integralen Bauweise (alles in ein Gehäuse): Schlicht falsch. Diesen Trend gibt es nicht, weil man damit das Baukastensystem und dessen Flexibilität aufgibt. Produktionsstraßen kann man nicht mit monolithischen Einzelgeräten automatisieren. Man müßte jedesmal ein spezielles Einzelgerät bauen, denn es gibt ja kaum gleiche Anlagen. Das würde ewig dauern und wäre kaum bezahlbar. Besser, man steckt aus dem Baukasten die Teile zusammen, die man braucht. Billiger, schneller, wesentlich einfacher.
- Für kleine Projekte mag es zutreffen, dass man Universal-Einzelgeräte einsetzt, auch sogar anstatt Modulargeräten. Aber das ist eine Nischenerscheinung, kein Gesamttrend. Module sind nach wie vor aktuell, und es werden auch weiter modulare Systeme neu entwickelt.
- Deswegen raus mit dem Absatz.
- Man merkt, dass du ein jüngeres Semester bist. Eine 8-Bit-Eingangskarte war so groß und so schwer wie heute eine komplette SPS. "Besser" konnte man es zu diesem Zeitpunkt nicht. Man ordnet das doch nach Kompetenzen: Ja, natürlich genauso war das. Das sind eben die verschiedenen Entwicklungsteams. Und beim Netzteil war der Hauptpunkt immer der Ventilator. Der hat dann in der Folge viele Betriebsstörungen verursacht. Mit Kommunikation hat die Verknüpfung Netzteil-Rest nichts zu tun. Und der Streit "Einzellösung" (modular) oder "Gesamtlösung" (integral) ist so alt wie die Technik. Letztlich eine Glaubensfrage. Entschieden wird diese Frage durch Kosten und Markt. Der Trend? Ganz klar. Die SPS wird verschwinden. Weg von Lötkolben und Schraubenzieher bleibt. Die "neuen" Geräte haben zu ein paar Prozent auch "SPS-Funktionen". IO-Module? Wofür? Alles ist mit einem Bus (Glasfaser?) verbunden. Die Kosten für die Erstellung einer Steuerung für eine Raffinerie werden kleiner als 2%. Nicht die Elektrik. Heute ist die SPS wie das Relais kein Exot mehr.-- Kölscher Pitter 11:34, 9. Okt. 2009 (CEST)
Der Bezug zu Direct Digital Control fehlt. Nach meinem Verständnis ist ein DDC einen kleine SPS, z.B. Siemens Logo oder Moeller Easy. Gibt es irgendeine zitierfähige Abgrenzung dafür? --Siehe-auch-Löscher 10:09, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist eine Marketingbezeichnung. Das macht die technische Einordnung natürlich schwer. Man könnte Logo als "Klein-SPS" bezeichnen (mit wenigen Ein- und Ausgängen). Der Begriff "digital" hat nichts mit den Endschaltern, Magnetventilen usw. (Geber und Stellglieder) zu tun, die man damit verbindet. Das ist verwirrend.-- Kölscher Pitter 10:42, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Den Verdacht mit der Marketingbezeichnung hatte ich auch. Daher wäre es natürlich schön eine neutrale und brauchbare Klassifikation zu finden. Es sollte einen griffigen Oberbegriff für die Kleinsteuerungen geben, die mal an Stelle der Treppenlichtschalter auf die Hutschiene clipsen kann, also Moeller Easy, Siemens Logo, Schneider Zelio und Mitsubishi Alpha. Kleinsteuerung gefällt mir ganz gut, ist aber etwas zu allgemein. Fällt Dir da was ein? --Siehe-auch-Löscher 11:27, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ergänzung: Ich glaube mit Kleinsteuerung trifft man die gängige Bezeichnung am besten. Soll ich den Artikel Direct Digital Control entsprechend erweitern und dahin verschieben? --Siehe-auch-Löscher 11:39, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Digitale Ausgänge zum direkten Schalten von 230 V steht unter anderem in diesem Artikel. Und dann bin ich erst mal ratlos. Ich frage mich: Gibt es auch "Analoge Ausgänge zum indirekten Schalten von 230 V"? In meinen Augen ist sowas Quark. Wie kann man "digital" mit "diskret" verwechseln? Ich denke mal nach.-- Kölscher Pitter 12:07, 13. Okt. 2009 (CEST)
SPSen
Leider ist diese Schreibweise in den Prospekten weit verbreitet. Ich finde das nicht schön. So dürfen wir mit unserer Sprache nicht umgehen.-- Kölscher Pitter 10:30, 20. Okt. 2009 (CEST)
- So viele sind's nicht [1], aber ich gebe Dir recht: unschön ist's allemal -- @xqt 12:07, 20. Okt. 2009 (CEST)
Bilder
Ich fände es anschaulich und besonders interessant, wenn es Bilder zu den bildhaften Programmiersprachen in diesem Artikel gäbe. So ließe sich vielleicht auch für einen völligen Laien der ursprüngliche Bezug dieser Sprachen für Elektroniker herstellen. (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.112 (Diskussion) 21:37, 30. Jul 2011 (CEST))
Unterscheidungsmerkmale- Leistungsbeurteilung Soft-SPS
Die Leistungsbeurteilung einer Soft-SPS ist auf keinenfall zeitgemäss, oder einfach nur falsch und sollte gelöscht werden. Ich arbeite mit beiden Systemen, erfahre auf neuen PC-Systemen Ausführungszeiten im Bereich von unter 1ms, wobei bei Anlagen gleicher Grössenordnung auf Hardwaresteuerungen eine Ausführungszeit von 10 ms nur sehr schwer bzw. garnicht einzuhalten ist. Desweiteren besitzen die meisten HW-Steuerungen der einschlägigen Hersteller keinen speziellen "Bit-Prozessor". (Bei Siemens fällt mir nur die 319F ein, Omron Steuerungen haben z.B. diesen Prozessor, können aber nur wörter addressieren und sind auch kleine Schnecken...). Falls jemand anderer Meinung ist, bitte meldet euch. Ich denke darüber nach den Absatz zu ändern und bin absolut gegenteiliger Meinung. -- ermac (nicht signierter Beitrag von Ermac mog (Diskussion | Beiträge) 00:49, 2. Dez. 2011 (CET))
Bin genau deiner Meinung. Auf einem aktuellen PC ist die Zykluszeit einer Soft-SPS wesentlich geringer als die einer Hardware-SPS. --Hemgas (Diskussion) 00:25, 24. Mär. 2013 (CET)
Dröger Schreibstil, viel Trivialitäten, klingt alt
Mir ist schön öfters aufgefallen, dass im Ingenieur-Bereich alles etwas konservativer ist, als in der Informatik. Ist also dieser Stil gewünscht? Ich kann quer lesen, andere stoppen vielleicht nach der 2. Wiederholung. --Arnero (Diskussion) 10:15, 17. Nov. 2014 (CET)
Die Geschichte der Speicherprogrammierbaren Steuerung
Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) stellen eine der wichtigsten Komponente der Automatisierungstechnik dar. Ein Rückblick in die Vergangenheit zeigt, dass die grundlegenden Erfolgsfaktoren der SPS auch heute noch ihre Gültigkeit haben. Dies obwohl moderne SPS Systeme nicht mehr dieselben Aufgaben erfüllen wie zu beginn der Geschichte. Heute müssen sie Funktionen wie Integration von Technologien, Kommunikation und Sicherheitstechnik übernehmen.
Die SPS hatte ihren Anfang zu Beginn der siebziger Jahre. Bis zu diesem Zeitpunkt prägten die Schaltkreissysteme das Bild — ausgelegt für verbindungsprogrammierte Steuerungen — deren Steuerungsaufgaben durch Hardware-Verbindungen zwischen einfachen logischen Schaltkreisen gelöst wurden. Die Nachteile waren frappant. Die Hardware bestand aus unzähligen elektrischen oder Pneumatischen Schaltkreisen die alle Logisch miteinander verknüpft wurden. Diese Systeme verlangten einen enormen Platzbedarf und waren extrem Unflexibel. Kleine Änderung in einem Steuerungsablauf zogen oft grosse Umbauarbeiten an der Hardware nach sich.
Eine Statische Welt wird Dynamisch — die Erfindung der SPS
Die Erfindung der Speicherprogrammierbaren Steuerung führte zu Grundlegenden Veränderungen in der Steuerungstechnik. Der wesentliche Nutzen zeigte sich in der hardware-unabhängigen Änderbarkeit. Steuerungsaufgaben konnten jetzt in Form von Software-Programmen umgesetzt werden. Im Verlaufe der Weiterentwicklung der SPS wuchs das Angebot durch eine in Leistung und Ausbaugrad abgestufte Reihe von Steuerungen mit den dazugehörigen Signalumformern für verschiedene Ein- und Ausgangsspannungen beziehungsweise Ausgangsströme — hinzu kam, dass kurze Reaktionszeiten den Einsatz schneller Prozessoren erforderten. Die zu diesem Zeitpunkt zu langsamen Rechner beeinträchtigte die Entwicklung der SPS Systeme während einigen Jahren.
Software für wachsende Aufgaben in rauher Umgebung
Auch die Programmierumgebung entwickelte sich weiter. Über die Programmerstellung hinaus, ermöglichten Geräte das Korrigieren und Dokumentieren der Programme, die Inbetriebnahme der Anlage und die Fehlersuche. Für das Beobachten und Dokumentieren von Funktionsabläufen ist der Anschluss von Standardperipheriegeräten wie Drucker und Sichtstationen, an die Steuerungen möglich. Eine der wichtigsten Faktoren war die einfache Handhabung des Systems. Dies ermöglichte eine robuste Aufbautechnik, die keine Lüfter benötigt und den direkten Anschluss externer Leitungen in Schraub- oder Stecktechnik erlaubt.
Die geschilderten Eigenschaften der Robustbauweise führten zu einem größeren Bauvolumen. Ein Faktor, der bei der wachsenden Größe der realisierten Steuerungsaufgaben an Bedeutung gewann.
Kommunikation mit dem PC
Der nächste Innovationssprung in der Geschichte der SPS war ein Strukturwandel durch die Dezentralisierung der Ein- und Ausgänge. Die Triebfeder hierfür war die Reduzierung der Verkabelungskosten. Die E/A- Peripherie wurde über dünne 2- oder 4- Drahtleitungen mit der zentralen Steuerung verbunden. In wenigen Millisekunden konnten die Signale übertragen werden, wodurch sich Reaktionszeiten ergaben,die für die meisten Anwendungen ausreichten. Die neuen Anwendungsbereiche welche sich der SPS eröffneten verlangten nach einer gemeinsamen Konvention, damit alle Peripheriegeräte an Feldbusse angeschlossen werden konnten. Deshalb begann Anfang der 90er Jahre der Standardisierungsprozess mit der Schaffung der IEC 61131-3 Norm. Ziel war eine zukunftssichere und für jeden Hersteller offene Norm für Programmierung und Schnittstelen festzulegen.
Die Weiterentwicklung der SPS
Die Weiterentwicklung der Automatisierungstechnik versucht sich nicht mehr an der Entwicklung individueller einzelner Komonenten zu orientieren, sondern an der Schaffung ganzheitlicher, Durchlässiger Systeme die zu einer Gesamtlösung zusammengefügt werden können. Wichtig hierbei ist die ganzheitliche Betrachtung der Anlage oder Maschine. Neben der Realisierung der Produktionseinrichtung gehört dazu auch die Umsetzung der später im Betrieb ablaufenden Produktionsprozesse. Die heute häufig vorhandenen Insellösungen, bei denen mehrere Experten mit abgegrenzten Verantwortungsbereichen und Kompetenzen ihre Teilaufgabe im Gesamtprozess bewältigen, verschmelzen zu einem durchgängigen Workflow.
(nicht signierter Beitrag von 147.87.148.226 (Diskussion) 09:17, 21. Jun. 2005 (CEST))
Kompletter Artikel sehr Siemenslastig
Meines Erachtens ist dieser Artikel zu Siemenslastig. Es sollten auch beispiele mit anderen SPSen angeführt werden. J 22:14, 9. Feb. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von WhatDoYouMean (Diskussion | Beiträge))
- Kannst Du das mal erläutern? @xqt 12:21, 19. Mai 2016 (CEST)
Trivia
Man sollte noch ergänzen, dass es ein sehr häufiger Fehler ist, eine SPS als SPS-Steuerung zu bezeichnen. Obwohl das offensichtlich falsch und auch extrem dumm ist, machen selbst viele (angebliche) Fachleute diesen dummen und vermeidbaren Fehler. (nicht signierter Beitrag von 91.53.159.32 (Diskussion) 21:00, 7. Jun. 2016 (CEST))
Beschreibung der Arbeitsweise zu Siemens-lastig
Ich denke, auf Grund der Tatsache, dass jeder Elektriker in Deutschland bei der Ausbildung die S7 kennenlernt, ist Deutschland ein sehr siemenslastiges Land. Die meisten Leute verstehen die Funktionsweise der S5/S7 als ein "muss", nicht als ein "kann, als eine Herangehensweise unter mehreren. So anscheinend auch hier: Unter Arbeitsweise wird beschrieben, dass eine SPS zuerst die Eingänge einliest, dann das Programm abarbeitet, dann die Ausgänge schreibt und das ist absolut richtig für die SIMATIC-Geräte, ist aber nicht allgemeingültig. Die Allen-Bradley-Geräte von Rockwell z.B. bearbeiten je nach Einstellung ihre Ein- und Ausgänge in Echtzeit. Während eines - hier Scan genannten - Zyklus wird der Ausgang evtl. mehrfach geändert oder auch eine Eingangsänderung berücksichtigt. Ich kenne mich mit AB/Rockwell leider nicht besonders gut aus, kenne S7 besser und mag es auch lieber, daher bin ich mangels Fachwissen ungeeignet, den Artikel zu ändern, würde mir aber im Interesse der breiteren Information hier wünschen, dass der Artikel an dieser Stelle sich etwas von seiner Siemenslastigkeit entfernt und das Lesen-Rechnen-Schreiben-Prinzip nicht als allein seligmachende Weisheit beschreibt. Vielleicht kann ja ein Automatisierer, der sich mit den anderen Produkten auskennt hier etwas ändern. --Kref 11:22, 11. Jul 2013 (CEST)
- Ich habe in meiner Ausbildung auch nur Siemens kennengelern, arbeite nun aber mit anderen Herstellern(ABB,Beckhoff,...) Zum Thema Siemenslastigkeit ist mir beim Abschnitt Operanden folgender Satz aufgefallen: "Jede Programmiersprache befasst sich mit Operanden, die miteinander verknüpft oder verändert werden. Bei allgemeinen Computersprachen spricht man von Variablen, denen ein Speicherbereich zugeordnet ist." Das macht für mich den Eindruck, als ob es bei einer SPS keine Variablen gibt, sondern nur Inputs, Merker,... Soweit ich weiß wird der Begriff Merker von Siemens benutzt. Bei der Entwicklungsumgebung Codesys die zum Programmieren von vielen Steuerungen verwendet wird, gibt es auf jeden Fall Variablen. Der Begriff Merker taucht hier nie auf! Deswegen sollte man das meines Erachtens ändern! --DerTechniker (Diskussion) 18:40, 4. Mai 2017 (CEST)
---Gibt es zu dem Abschnitt Operanden Quellen oder Belege: Ich finde den Abschnitt schlichtweg falsch. Auch bei einer SPS gibt es definitif Variablen. Zeitglieder oder Timer als eigene Operanden darzustellen halte ich auch für falsch. Bei allen Steuerungen, die Codesys als Entwicklungsumgebung nutzen (ein großer Teil) ist Wird ein Timer als Instanz eines Function BLocks der Standard.lib implementiert. Ich verstehe nicht ganz, was die Zeitgleider und Zähler bei den Operanden zu suchen haben. Deswegen plädiere ich dafür den Abschnitt Operanden aus dem Artikel zu löschen!!! An weiteren Meinungen wäre ich interessiert!!!--DerTechniker (Diskussion) 21:36, 8. Mai 2017 (CEST)
Abschnitt Bausteine unter dem Abschnitt Programmierung einfügen
Hallo zusammen, ich würde bei der Programmierung einen Abschnitt "Bausteine" einfügen. Es gibt drei verschiedene Arten von Bausteine: Funktionen, Funktionsblöcke und Programme. Der Unterschied wird bis jetzt noch nicht erklärt. Im Abschnitt Operanden wird nur Funktionsblöcke kurz erwähnt, aber nicht richtig beschrieben. Deswegen würde ich den Unterschied der drei Bausteintypen genauer erläutern. Spricht etwas dagegen den Abschnitt Bausteine mit in den Artikel aufzunehmen? --DerTechniker (Diskussion) 21:28, 20. Mai 2017 (CEST)
SPS Zustände
Im Artikel wird Beschrieben, dass von einem Wechsel von Stop auf Start immer eine Initialisierungsphase stattfindet. Das halte ich schlichtweg für falsch! Nach einem Neustart einer SPS gibt es eine Initialisierungsphase. Wenn man das SPS Programm dann stoppt, hält dieses nur an. Beim wechseln auf den Zusand run wird das Programm weiter ausgeführt.... Der Abschnitt ist meines Erachtens sehr stark auf eine bestimmte Steuerung ausgelegt. Deswegen schlage ich vor diesen Abschnitt zu löschen. Denn Verschiedene Steuerungen haben verschiedene Betriebszustände. Eine Beckhoff SPS hat beispielsweise neben RUN, STOP, auch noch einen CONFIG Zustand.... Gibt es dazu noch andere Meinungen? --DerTechniker (Diskussion) 22:37, 6. Jul. 2017 (CEST)
Weitere Typen und Eigenschaften von SPS
eine Soft-SPS kann auch auf PC-basierten Plattformen Zykluszeiten von 1ms oder weniger erreichen, je nach Performance der eingesetzten Prozessoren. Beispiele gibt es bei Beckhoff, B&R sowie diverse CoDeSys-basierte Systeme. --*flunk* 09:54, 28. Aug. 2017 (CEST)
- Das ist richtig, aber diese Plattformen sind gewöhnlich nur für Anwendungen geeignet, die keine "harten" Echtzeitansprüche haben, und werden auch nur dort eingesetzt. Eine Millisekunde ist für einen aktuellen Prozessor eine halbe Ewigkeit. Ein einziger aktueller Windows-PC könnte von der Rechenleistung her vermutlich ein ganzes Rudel "klassischer" SPS mit den früher üblichen 8- oder 16-Bit-Prozessoren ersetzen und man könnte wohl auch noch parallel ein nicht zu anspruchsvolles Spielchen wagen ;-)
--Smial (Diskussion) 12:10, 28. Aug. 2017 (CEST)
Das war früher mal so. Heute sind diese SoftSPS genauso echtzeitfähig.