Diskussion:Spielübelkeit

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Gerbil in Abschnitt Belege fehlen...
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Bildschirmauflösung und -Frequenz möglichst hoch?

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Ich kann folgenden Satz nicht nachvollziehen: "Dabei scheinen sowohl Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz, die möglichst hoch sein sollten, eine Rolle zu spielen". Begünstigen eine hohe Bildschirmauflösung und Frequenz nun Gaming Sickness oder das Gegenteil? "sein sollten" kann man so oder so interpretieren. Des weiteren frage ich mich, ob man das so unter einen Hut stecken kann. Meiner Meinung nach begünstigt zwar eine hohe Bildschirmauflösung Gaming Sickness, eine hohe Frequenz ist aber weniger anstrengend für Augen und Gehirn und behindert daher für das Auftreten von Gaming Sickness. lib 21:40, 21. Jan 2006 (CET)

Keine Ahnung ob das jemanden interessiert. Also mir wurde beim pixeligen Descent unter DOS oder Super Mario 64 mit den Riesenflächen auf dem 50Hz-Fernseher damals genauso schlecht wie heute bei Portal oder aktuell Perspective. Ich kann nichts spielen was 3D ist. 2D ist kein Problem. Autorennen gehen noch, solange sie "in einer Ebene" fahren (also nur links/rechts = Drehbewegung mit stiller senkrechter Achse). Aber sobald es mit Neigungsbewegungen losgeht wird mir dermaßen schlecht ... schlimmer als bei jeder Krankheit. Bei Descent war es besonders schlimm: in den obendrüber liegenden Tunnel wechselte man am besten in dem man "auf dem Kopf" reinflog ("zweimal hochziehen") - auf Dauer die Hölle an Relativbewegung. Ich bin der Meinung, dass ausschließlich das Ausmaß an simulierter Bewegung relevant ist, mit dem Extremfall "Überschläge". Auflösung und jede andere Form von Bildqualität sind nebensächlich. Einzig, wenn man nur auf einem winzigen Bildschirm spielt (z.B. Handgerät), und das Auge unwillkürlich noch sehr viel stillstehende Umwelt wahrnimmt, dann wirkt sich die gaming sickness weniger stark aus. Als Kind litt ich ebenfalls unter Übelkeit auf Schiff oder im Auto. Außer bei gaaanz alten schlechtgefederten Rumpelkisten - da gings mir gut. Vermutlich wegen des ausreichenden "Feedbacks". - - Betroffener Klugscheißer (nicht signierter Beitrag von 178.12.57.169 (Diskussion) 02:17, 25. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Dem Artikel zufolge ist Gaming Sickness alles andere als eine Krankheit, allenfalls eine Übelkeitserscheinung. Habe daher die Kategorie vorläufig entfernt. lib 19:43, 24. Jan 2006 (CET)

Bitte erst hier antworten und nicht stumpf wieder reineditieren. lib 22:35, 27. Jan 2006 (CET)
Ist ja nicht die feine englische Art. Naja, egal, bei der nächsten Widerwahl stimm ich halt gegen dich -.- lib 00:39, 28. Jan 2006 (CET)

Informationen

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Ich finde diese Wiki Seite bietet zu wenig informationen über diese Krankheit bzw. Übelkeitserscheinung und vorallem darüber wie das auftreten vermindert werden kann, ich empfehle dem Ersteller hier zwei Videos die man verstehen muss um Motion Sickness besser erklären zu können: http://www.youtube.com/watch?v=blZUao2jTGA und der zweite Teil: http://www.youtube.com/watch?v=S1XsPYPGcl0 (Sind leider auf Englisch aber das beste wo ich kenne um es zu erklären) -- 77.188.154.178 14:26, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Besonders bei Spielen wo es ruckartige Bewegungen gibt oder sich die Sichtweise schnell ändert kann dies auftreten.(Portal 2) (nicht signierter Beitrag von 79.248.39.219 (Diskussion) 18:09, 24. Jul 2012 (CEST))

Belege fehlen...

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... insbesondere für die Aussage, es handele sich um eine „psychosomatischen Reaktion“, infolge von „Kampf und Flucht“ und „Stress“. Das würde wohl eine Beteiligung der Großhirnrinde voraussetzen, aber offenbar ist das Phänomen ja eher vergleichbar mit der Reisekrankheit, d. h. mit einer Problematik im Zusammenhang mit dem Innenohr. Es ist zwar eine schwache Quelle, aber hier scheint mir eine plausiblere Erklärung zu stehen. --Gerbil (Diskussion) 16:35, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten