Diskussion:Sprödbruch

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Helium4 in Abschnitt Steigung der Hookeschen Geraden / E-Modul
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Überarbeiten

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Ohne nähere Erklärung, welche Art von Bruch hier gemeint ist, ist der Artikel wertlos. Der Link auf Bruch hilft da auch nicht weiter. --Zinnmann d 14:25, 18. Jun 2005 (CEST)

Inhaltlich korrekt

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wüsste jetzt nich was man noch hinzu fügen sollte.

bin aber für alles offen

...wenn du mags (fände ich sinnvoll) zeichne ins Spannungs-Dehnungs-Diagramm eine Gerade oberhalb der vorhandenen Kurve ein mit Bruch am Ende. Man müßte glaube ich den Zeichnungsersteller fragen. Gruß --80.134.244.111 4. Jul 2005 10:44 (CEST)

Das sich die Bruchfläche eines Spödbruches (besser Spaltbruch oder Trennbruch) glänzend und glatt zeigt, entspricht nicht meinen Beobachtungen (Kerbschlagbiegeversuch bei niedrigen Temperaturen). Wenn die Bruchfläche einen interkristallinen Verlauf (in der Literatur wird zw trans- und interkristallinen Bruchverlauf unterschieden) hat, so kann die Oberfläche nicht glänzend erscheinen, da durch die verschidenen Winkel der Korngränzen das Licht in sehr viele Richtungen reflektiert wird. Von einem glanz kann man doch nur sprechen, wenn das Licht in eine Richtung reflektiert wird, sollte man dann nicht von einer kristallin aussehenden Bruchfläche sprechen. Das auch "Sprödbrüche" mit plastischer Verformung (zwar selten) vorkommen sollte vielleicht auch erwähnt werden, oder? --Eisenbeisser 4. Jul 2005 12:07 (CEST)

der Artikel ist dein, ich habe nur den Löschkandidaten retten wollen und nach dem STudium nie mehr damit was zu tun gehabt. Gruß 80.134..

Ist gut. Ich werde mich um den Artikel bemühen. Gruß Eisenbeisser 5. Jul 2005 08:48 (CEST)

Werde Versuchen ein Bild des Chevronmusters in meinem Fundus aufzustöbern, andernfalls mache ich eine neue Aufnahme, dauert aber noch ein paar Tage Eisenbeisser 11:17, 28. Jul 2005 (CEST)

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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 17:24, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Steigung der Hookeschen Geraden / E-Modul

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"Spröde Werkstoffe zeichnen sich im Spannungs-Dehnungs-Diagramm durch einen steilen Anstieg der Hookeschen Geraden aus, an deren Ende der Bruch ohne plastische Deformation erfolgt."

Der ersten Teil des Satzes bis zum Komma ist so nicht ganz richtig. Der Anstieg im SD-Diagramm wird nur allein durch den E-Modul bestimmt. Und der E-Modul alleine sagt nichts über die Sprödigkeit aus. Grauguß liegt zwischen 60- und 180000, unlegierter Baustahl bei 210000, hat also eine größere Steigung und ist wesentlich zäher als Guß.

Es ist allerdings meist so, daß im Kraft-Verformungs-Diagramm (nicht SD-Diagramm!) beim Zugversuch der Anstieg von spröden Werkstoffen größer ist, was nicht zuletzt aber auch nur eine Frage der Skalierung ist.

--Hbex 19:48, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Genau, denn nur E.Modul und Skalierungen der Achsen ergeben die Steilheit. Insofern ist der Text "steiler Anstieg" nicht korrekt. Versagen nicht auch Latex (Gummi-Luftballon) und wäsriges Gelatine-Gelee durch Sprödbruch? Denn an den Bruchstellen bleibt (praktisch) keine plastische Verformung zurück. --Helium4 16:12, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Grundlegende Überarbeitung nötig

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Der Artikel bedarf in jedem Fall einer grundlegenden Überarbeitung. Hier sind viele Begriffe vermischt und teilweise in falschem Zusammenhang verwendet (s. Kommentar zur Steigung der Hookschen Gerade). So haben die Bruchebenen, die stets materialabhängig weil strukturabhängig sind nichts mit dem inter- oder transkristallinen Verlauf eines Bruchs zu tun.

--Shanearne 15:34, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Grundsätzliche Fragestellung

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Bitte beim Sprödbruch ein anderes Bild einfügen. Aluminium bricht aufgrund der kfz-Gitterstruktur und anderen Faktoren fast nur duktil, auch wenn das Verhalten des dargestellten Pedalarmes im Grenzbereich liegt. Wie wäre es denn mit einem Bild von einem zerbrochenen Stein, Glas, ein Spiralbohrer oder ähnliches?

--Ektar 25 16:32, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Millersche Indizes

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Hallo,

bin noch ganz neu, deshalb mag man mir bitte Formfehler verzeihen! Die geschweiften Klammern bei Millerschen Indizes werden für äquivalente Flächen benutzt. Ich bin daher der Meinung, das es "an den {100}-Ebenen" sein muesste.

--[[Benutzer:krizu|krizu] (15:17, 14. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

interkristallin oder transkristallin?

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Beim Eintrag zu Verformungsbruch steht der Bruch sei ausschließlich transkristallin. Hier steht der Verformungsbruch sei interkritallin. Was stimmt?

https://de.wikipedia.org/wiki/Spr%C3%B6dbruch "Sprödbrüche treten für gewöhnlich transkristallin[3] (bei Metallen) auf, Verformungsbrüche interkristallin (also entlang der Korngrenzen),"

https://de.wikipedia.org/wiki/Verformungsbruch "tritt ausschließlich ein transkristalliner (also durch das Korn hindurch) Bruch ein"