Diskussion:Spreewaldbahn

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Köhl1 in Abschnitt Anschlussgleise zum Straßenbahn
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Vergleicht man diverse weitere Literaturquellen, z.B. zu sächsischen Wagen, kommt man zu dem Schluß, daß sich die Zahl der Rollwagen im Maximum um 64 handeln dürfte. Bei Preuß (alle drei Auflagen) sind die Angaben dazu aber sehr dürftig. --lckb-1000

Quellen/Literatur

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Die Quellenangabe in der History scheint sehr ausführlich zu sein und wurde am Ende abgeschnitten. Ich würde vorschlage, dafür einen Literaturabschnitt im Artikel aufzumachen und dort nochmal alle Werke einzutragen, evtl. mit Hinweis, dass diese als Quelle gedient haben. MfG --BLueFiSH  16:11, 11. Mär 2006 (CET)

BS-Table

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Kann diese nichtssagende Tabelle hier verschwinden? Wenn ich mir so die Beiträge von der ID so angucke, wird es ja keinen stören, wenn der Beitrag als Vandalismus hier auch entfernt wird. -- Platte Drück mich! 16:52, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wer oder was ist eine BS-Tabelle? Schreib doch bitte deutsch! Es sind schließlich nicht nur Hellseher in der Wikipedia unterwegs. --Sternchen96 22:19, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Doppeltes raus!

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Werter Liesel!!! Welchen Grund gibt es eigentlich, die Tabelle mit den vielen Streckeninformationen zu entfernen, während die mit den wenigen Informationen drin bleibt? Ich möchte mal wissen, warum ich mich stundenlang hingesetzt habe, um die Informationen für diese Tabelle zusammenzutragen, wenn diese Informationen dem Wikipedia-Nutzer zu Gunsten so einer dämlichen Sparversion vorenthalten werden. Wenn die neue Tabelle wenigstens ein Fortschritt wäre im Hinblick auf Informationsgehalt... Ist sie aber nicht!!! Wer hat diese blöde Sparversion überhaupt eingefügt, obwohl die Informationen schon alle in der bereits vorhandenen umfangreicheren Tabelle enthalten waren? --Sternchen96 23:09, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Also die Tabelle sollte wieder rein, wir handhaben es so bei allen Eisenbahnstrecken. Ich sehe mit Ausnahme der bahnamtlichen Abkürzungen keinen Mehrwert in der aufgeblähten Tabelle. Und die Abkürzungen kann ich mir woanders her holen. Gruß--Gunnar1m 12:06, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die sorbischen Namen könnten (sofern sie an den Bahnhöfen auch so vermerkt waren und nicht einfach nur spaßenshalber übersetzt wurden) allerdings wieder in die BS-Box. -- Platte U.N.V.E.U. 13:47, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Kein Thema. Die sorbischen Namen werden auch bei www.die-spreewaldbahn.de so aufgeführt. Ob die allerdings angeschrieben waren, ist fraglich. Das Kursbuch 1944 [1] ist hier nicht hilfreich. Gruß--Gunnar1m 15:06, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Meines Wissens waren die sorbischen Namen nie amtlich, sondern nur an den Bahnhöfen und in den Fahrplänen zur Information der (sorbischen) Reisenden vermerkt. --Rolf-Dresden 09:34, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die sorbischen Ortsnamen waren angeschrieben. Das ist für (fast) jeden dieser Bahnhöfe fotographisch belegt. Die sorbischen Ortsnamen sind aber beileibe nicht alles, was ich für die große Tabelle zusammengesucht hatte. Etliche Bahnhöfe haben (teils mehrfach) den Namen gewechselt. Das wird in der Sparversion ebenfalls nicht berücksichtigt. Und würde es berücksichtigt, würde die Tabelle noch unübersichtlicher werden, als die große. Außerdem bietet die Sparversion keinen Platz für Anmerkungen. Außerdem sind die Vorlagen als Hilfestellung gedacht. Das sind sie aber nur, wenn sie den Ansprüchen genügen. Ich habe, als ich den Artikel geschrieben habe, ganz bewusst auf diese Vorlage verzichtet, da sie eben NICHT den Ansprüchen genügt (gerade WEIL der Umfang an Informationen, die ich weitergeben wollte, darin nicht übersichtlich unterzubringen ist). --Sternchen96 22:11, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Goyatz Umschlaghafen

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Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Umschlaghafen eine eigene Dienststelle war, da er nur 40 Meter vom Bahnhof entfernt lag. Gruß--Gunnar1m 10:53, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nö, da war glaub ich, nur ein einzelnes Gleis zum Wasser... --Rolf-Dresden 11:55, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Goyatz Umschlaghafen WAR eine eigene Dienststelle. Und am Ende des Gleises zum Wasser befand sich eine ZWEIgleisige Umladeanlage. Das ist übrigens auch logisch, wenn man sich den Artikel mal sorgfältig durchliest. Schließlich durfte die Lokomotive NUR talseitig gekuppelt sein; und keine Bahn kann sich leisten, Ewigkeiten lang die Lokomotive im Anschlussgleis stehen zu lassen, nur um zu warten, bis die Umladung abgeschlossen ist. Folglich MUSS es eine Möglichkeit gegeben haben, die Lok umzusetzen. --Sternchen96 22:17, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Begriff in Abschnitt: "Die Zeit als Landesbahn...."

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Hallo,

Ich habe den Artikel "Spreewaldbahn" gelesen und darin einen Fehler gefunden. In dem Abschnitt: "Die Zeit als Landesbahn und unter der Deutschen Reichsbahn" steht zun Abschluß folgendes:

Die verbleibenden Gleise wurden für die Bedienung der letzten drei Anschließer benötigt, der PGH Glas und Spiegel, des Flugplatzes Cottbus der Nationalen Volksarmee (NVA) sowie des Straßenbahndepots des VEB Kraftverkehr Cottbus in der Berliner Straße.

Straßenbahndepo des VEB Kraftverkehr ist falsch, es muß heißen: ...des VEB Cottbusverkehr. Ich selbst habe 1971 beim VEB Cottbusverkehr als LKW-Fahrer gearbeitet, und weiß, daß der Betrieb vorher VEB (K) Verkehrsbetriebe der Stadt Cottbus hieß bis er in VEB Cottbusverkehr umbenannt wurde. Durch den VEB Kraftverkehr Cottbus im VEB Kombinat Kraftverkehr Cottbus wurde der Cottbusverkehr erst in den 80er Jahren übernommen und nach der Wende in der DDR wieder selbstständig als "Cottbusverkehr GmbH" weitergeführt.--VCKMani46 10:10, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Meine Qelle: ....Ich selbst habe 1971 beim VEB Cottbusverkehr als LKW-Fahrer gearbeitet

Anhang an meinen Beitrag : "Abschnitt: "Die Zeit als Landesbahn...."

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Quelle für diesen Anhang und damit die Konkretisierung meiner Bemerkungen im meinem vorigen Beitrag:

http://www.strassenbahn-cottbus.de/Kurzchronik.html:
1952 Bildung VEB (K) Verkehrsbetriebe der Stadt Cottbus
1968 Umbenennung in VEB Cottbusverkehr
1981 Eingliederung des VEB Cottbusverkehr
         als Zweigbetrieb in den VEB Kraftverkehr Cottbus im VE Verkehrskombinat Cottbus
1990 Der Zweigbetrieb Cottbusverkehr des VEB Kraftverkehr Cottbus wird wieder selbständiges städtisches Unternehmen
         Cottbusverkehr GmbH

Mit freundlichen Grüßen --VCKMani46 11:17, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Cottbus Anschlussbf

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Dieser Bf ist im Text erwähnt, fehlt aber im Streckenband - wie ist die Relation zum Endbf C Lokalbf? --SonniWP✍ 20:27, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nach www.die-spreewaldbahn.de handelt es sich um den in C Spreewaldbf genannten Komplex, --SonniWP✍ 20:35, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Zitat: "... sowie Ernst August von Houwald ..." Richtig muss es heißen: Ernst Otto von Houwald. Grüße! -- Wotansraben 13:40, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das scheint richtig zu sein, der Gotha von 1894 betätigt das. Ansonsten wird er im Spreewald wohl üblicherweise Ernst von Houwald genannnt. Ich habe das jetzt jedenfalls entsprechend geändert. --Martin Zeise 20:04, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten


"Germanischer" Rundwall? Selbst die größten Deutschtümler können doch nicht leugnen, dass das ein SLAWISCHER Rundwall ist! (nicht signierter Beitrag von ‎92.229.64.242 (Diskussion | Beiträge) 10.01, 29. April 2017)

siehe Schlossberg (Burg). Demnach altgermanischer eisenzeitlicher Rundwall, auf dem eine Slawenburg errichtet wurde. Ich werde mal eisenzeitlich schreiben, das wäre neutraler. --Köhl1 (Diskussion) 12:35, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Aktuelle Entwicklungen

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Die Aufstellung der beiden Fahrzeuge im Spreewaldmuseum habe ich bei einem Besuch im Juni 2012 selbst in Augenschein nehmen können. Hh (nicht signierter Beitrag von 79.255.117.204 (Diskussion) 19:18, 24. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Anschlussgleise zum Straßenbahn

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Spreewaldbahn/ Błośańska zeleznica,
Karte mit Niedersorbischen Ortbezeichnungen

Es heißt, in den 1990er Jahren gab es Diskussionen die Straßenbahn über die Spreewaldbahn nach Burg fahren zu lassen. Mit den Anschlüssen zur PGH Glas und Spiegel, als auch zum Straßenbahndepot Berliner Straße, dürfte es einst auch noch ein weiteres Anschlussgleis ins Straßenbahnnetz gegeben haben. Vom Spreewaldbahnhof vermutlich dorthin, wo man den Busbahnhof findet. Was wiederum auch eine Planvorstellung aus den 1950er und 1960er Jahren sein kann. Zumindest ist der Spreewaldbahnhof in der Karte der Reichsbahndirektion Cottbus von 1960 nicht der Endpunkt und das Gleis geht noch ein Stück weiter. Wenn ich dabei an die Forster Stadtbahn denke, so glaube ich, man sollte mal alte Cottbuser Straßenbahnpläne damit vergleichen. Ende des 19. Jahrhunderts Anfang des 20. Jahrhunderts wird es im Cottbuser Stadtbild wohl ähnlich ausgesehen haben. Vermutlich die Trasse Josew Klopzynsky´s Pferdeomnibuslinie vom damaligen Bahnhof Cottbus nach Sandow, anno 1893. 88.102.71.248 05:28, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten

In dieser Karte von 1898 ist das Ende der roten Linie beim Fahrradcenter Ecke Wilhelm-Külz-Straße/ Wernerstraße (möglichweise auch die Ecke Wilhelm-Külz-Straße/ Bahnhofstraße). Allerdings kreuzt die Regelspur an der Güterzufuhrstraße die rote Linie und dürfte noch einiges über den Gustav-Melde-Weg hinaus in Richtung Norden geführt haben. Die Frage ob es ein Gleis der Spreewaldbahn durch die Adolph-Kolping-Straße zur Bürgerstraße gab bleibt jedoch offen? 88.102.71.248 12:01, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Karte beigefügt 88.102.71.248 12:58, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich kann auf der Karte von 1898 nur eine rote Linie bis zur Schillerstraße sehen. Wobei die noch falsch gezeichnet ist, da das Gleis nicht nördlich, sondern südlich des Bahnhofsgebäudes verlief, wie auch auf dem ersten Bild im Artikel zu sehen. Hinter dem letzten dort sichtbaren Wagen kam ein Prellbock und sonst nichts. So zeigen es auch die Karten in den diversen Preuß-Büchern. Der Fehler der Karte ist verständlich, wurde die Strecke nach Cottbus doch erst 1899 eröffnet. Der nebenstehenden Karte würde ich kein so großes Gewicht beimessen, wenn ich mir den Bahnhof Burg angucke, aus zwei direkt am Bahnhof liegenden Anschlussgleisen wird ein Riesen-Klecks. Die beiden Bahnhöfe in Cottbus (das niedersorbische kann ich nicht übersetzten) lassen sich so erklären, dass vom Güterbahnhof ein Geleis in Richtung Osten zum Personenbahnhof ging, und alle Züge zum Umsetzen zurückdrücken mussten. Dabei kreuzten sie die Anschlussgleise nach Cottbus Altstadt, aber nicht die Straßenbahn. --Köhl1 (Diskussion) 18:03, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
In der Karte von 1898 kreuzt die Regelspur an der Güterzufuhrstraße die rote Linie und dürfte noch einiges über den Gustav-Melde-Weg hinaus in Richtung Norden geführt haben. Ich sprach von der Regelspurkreuzung und einem Regelspur in Richtung Norden. Wobei es theoretisch auch ein 1000mm oder Dreischienengleis gewesen sein kann. Die Info gibt die Karte leider nicht her. 88.102.71.248 18:34, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Bei genauerem betrachten es sich da wohl um den Anschluss zur PGH Glas und Spiegel handelt. 88.102.71.248 18:39, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Der Blick auf die alte Postkarte sollte aus Norden in Richtung Süden sein. Die Lok mit der Nase Richtung Osten, Richtung Prellbock. Der Prellbock also nicht hintern letzten Wagen. In den 1920er und 1930er Jahren hinter dem Gebäude des Spreewaldbahnhofs zu sehende Güterzufuhrstraße und der Zugang zum Südausgang des Hauptbahnhofs und Ausgang des Fußgängertunnels vom Gleis 11 und 12 wie er heutzutage auch besteht. 88.102.71.248 19:32, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Richtig, wir sehen von Norden nach Süden (oder von Nordosten...). Die Gleise liegen nördlich des Bahnhofsgebäudes, links im Hintergrund die Straßenbahn. Wenn es einen Prellbock gab, war der vor der Lok. Ansonsten finde ich noch das. Also Straßenbahngleise zum Spreewaldbahnhof; allerdings ohne, dass eine Verbindung zu erkennen wäre. --Global Fish (Diskussion) 22:32, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich kann zwar auf der Postkarte die Straßenbahn nicht erkennen. Aber die Karte zeigt rot die Tram und schwarz die Spreewaldguste. Die Tram muss westlich die Spreewaldguste gekreuzt haben und der Abzweig zum Gustav-Melde-Weg/ Anschluss zur PGH Glas und Spiegel fast an gleicher Stelle, eben westlich und nicht östlich. Dieser dürfte dann später auch in Regelspur ausgebaut worden sein. Denn wenn ich mich richtig erinnere gab es dort in den 1980er und 1990er Jahren noch Gleisprofile im Asphalt und Reste von Industriegleisen. 88.102.71.248 23:31, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Knick in der Pupille: Nehme das oben gesagte zurück, Gleis war auf der Nordseite des Bahnhofes, und der Prellbock vor der Lok. Wann die Straßenbahn zum Spreewaldbahnhof eingestelt wurde, ist dem Artikel Straßenbahn Cottbus nicht zu entnehmen. Bilder einer Straßenbahn oder nur einer Oberleitung am Bahnhof sind mir aber nicht bekannt.--Köhl1 (Diskussion) 09:59, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten