Diskussion:St. Benno Verlag

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Vorgeschichte St. Benno-Blatt

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Auf Kritik des Benutzers Sradig, der behauptete Zusammenhang zwischen Sächsischer Volkszeitung und St. Benno Verlag bzw. Tag des Herrn sei rein fiktiv: Die Verbindung wird nicht nur durch den Autor Christian Links in seinem Buch Das Schicksal der DDR-Verlage: Die Privatisierung und ihre Konsequenzen hergestellt (vgl. Beleg im Artikel), sondern auch von Siegfried Seifert und im hauseigenen Tag des Herrn veröffentlicht (Ausgabe 35, Jahrgang 2001). Der Beitrag kann aktuell im Online-Archiv der Wochenzeitung unter der Überschrift Zur Geschichte des Tag des Herrn und anderer katholischer Publikationen abgerufen werden. Sollte die im Artikel verwendete Formulierung als Behauptung einer wirtschaftlichen Verbindung oder personellen Identität der Verantwortlichen für die Sächsische Volkszeitung und dem späteren St. Benno-Verlag mißverstanden werden, bitte die Formulierung ändern, nicht den Abschnitt einfach entfernen. Gruß, --Martin Be (Diskussion) 15:50, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Weltbild

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Auf Kritik des Benutzers Sradig, der Abschnitt zum Franchisevertrag mit Weltbild enthalte zahlreiche sachliche Fehler: Große Teile des Abschnitts basieren auf Angaben einer früheren Version der Online-Selbstdarstellung des Verlags (auf dessen eigener Webseite). Ergänzungen sind durch Presseartikel belegt. Statt einfach zu löschen bitte Fehler detailliert nennen und belegen. Danke. --Martin Be (Diskussion) 15:58, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Überarbeitet. Sind damit die kritisierten Punkte ausgeräumt? --Martin Be (Diskussion) 17:26, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Schreibweise

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Wie schrieb sich der Verlag denn nun tatsächlich? Der Artikel bietet zwei Schreibweisen an. Oder schrieb er sich vielleicht sogar in korrekter Rechtschreibung St.-Benno-Verlag? --Frau Olga (Diskussion) 17:23, 11. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Gründung im Gebäude des Verlages J. Bohn & Berger und erster Geschäftsführer Joseph Bohn

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"Seit 1951 befand sich in dem Gebäude Saalfelder Straße 2–4 der neue katholische St. Benno Verlag, dessen Geschäftsführer Joseph Bohn war."

vgl. J. Bohn & Berger

Es dürfte auch einen Zusammenhang zwischen der Publikation der Monatsschrift des Marienbundes ("Marienborn") von 1928 (vgl. Börsenblatt) und der Übernahme der Räume durch den St. Benno-Verlag geben.

vgl. J. Bohn & Sohn

--Methodios (Diskussion) 07:06, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten