Diskussion:Stadt/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Harry8 in Abschnitt Sachsen-Anhalt
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Mindesteinwohnerzahlen

Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn jmd. die juristischen Hintergründe erläutern könnte, also ab wie viel Einwohner wird eine Gemeinde zur Stadt, unter welchen anderen Voraussetzungen, etc. --S 21:37, 5. Dez 2003 (CET)

Das könnte jemand wie du und ich in einem gedruckten lexkion oder einer enzyklopädie nachsehen :) --Keichwa 06:28, 6. Dez 2003 (CET)
  • Definition der Stadt in der Schweiz: In der Schweiz gilt ein Ort nur dann als Stadt, wenn er entweder mehr als 10 000 Einwohner hat oder wenn ihm was selten ist, im Mittelalter das Stadtrecht verliehen wurde.--83.176.47.151 22:08, 14. Sep 2004 (CEST)
  • Während etwa in Dänemark die Untergrenze der Bevölkerungszahl bei einer städtischen Siedlung bei 200 Einwohnern liegt, sind es in Deutschland und Frankreich 2.000. Was bedeutet das? Sehr wenige Orte zwischen 2000 und 10000 Einwohnern sind Städte, dagegen gibt es auch Städte unter 2000 Einwohner, z.B. Arnis (Stadt) --androl 13:09, 12. Sep 2005 (CEST)
  • es gibt keine juristische Definition für Stadt (mehr) - jedenfalls nicht in Deutschland. Stadt und Dorf unterscheiden sich städtebaulich, historisch und kulturell. Das mittelalterlich Stadtrecht war ebenfalls nicht an Einwohnerzahlen gebunden sondern wurde aus anderen Gründen (z. B. um einer Ansiedlung für Leistungen zu danken oder das eigene Ansehen zu steigern) vom Adel verliehen. Die einzigen juristischen Begriff in dem Zusammenhang sind die Gemeinde und die kreisfreie Stadt - beide haben eigene Kommunalverwaltung. Der Unterschied ist aber, dass bei der Gemeinde bestimmte Aufsichtsfunktionen vom Landkreis wahrgenommen werden, was die Kreisfreie Stadt selber machen darf. --SRG 17:55, 24. Aug 2006 (CEST)

ich finde es sollten noch verschiedene Gründe hinzugefügt werden, zum zeigen was es alles braucht, um eine stadt zu bilden!!!

ich finde den Text ganz gut, nur finde ich es fehlen Gründe, die es braucht um eine Stadt zu sein!!!

Also seid ihr sicher, dass es nur 2000 Einwohner braucht? Da würden mich doch die Quellen interessieren. Ich hab da nämlich was mit 10.000 im Kopf. Was die anderen Voraussetzungen sind: Man braucht eine erweiterte Infrastruktur und zwar nicht nur für die Stadt selbst, sondern auch für das Umland. Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Bildungsmöglichkeiten (weiterführende Schulen z.B.), Freizeitgestaltung (Schwimmbad, Sportvereine), Kulturstätten, etc...

In NRW ist es so, das es zwei verschiedene Möglichkeiten gibt, wie eine Gemeinde die Bezeichnung "Stadt" führen darf.

1. Sie erreicht eine Mindesteinwohnerzahl von 25.000 Einwohnern. Der Titel "Stadt" darf auch behalten werden, wenn die Einwohnerzahl im Laufe der Jahre wieder unter die Grenze von 25.000 Einwohnern sinkt. Der Titel wird durch die Landesregierung verliehen.

2. Der Titel "Stadt" kann durch die Landesregierung aus historischen bzw. kulturellen Gründen verliehen werden. Unabhängig von der Höhe der Einwohnerzahl. Beispiel: Stadt Drolshagen, mit knapp 13.000 Einwohnern

Baden-Württemberg Aktuelles Beispiel: Rutesheim. die Einwohnerzahl ist knapp über zehntausend. Das laässt auf eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen schliesen. Die Verleihung erfolgt über den Ministerrat.

Stadt (aus WP-Baustelle)

Die Definition ist okay, dann folgen ziemlich unzusammenhängende Fragmente über verschiedene Arten von Städten (meistens nicht viel mehr als deren Nennung), weder die historische Entwicklung, noch die heutigen Erscheinungsformen von Stadt sind sinnvoll dargestellt. Da müsste wirklich mal ein Könner ran!!! --Decius 15:51, 22. Mär 2004 (CET)

- ...ist mitlerweile ganz gut geworden. Am Ausdruck sollte aber noch mal gefeilt werden -z.T. muss man Sätze zweimal lesen -und sagt iimer noch: Hää?

Dann denke ich, kann die Stadt aber von der Baustelle entfernt werden. --Aineias 09:43, 19. Mai 2004 (CEST)

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der Artikel soweit i.O. ist, und habe ihn deshalb aus der Baustelle rausgenommen.. Crux 21:07, 26. Mai 2004 (CEST)

Weitere Baustelle

Ich finde den Artikel, auch wenn er wieder aus der Baustelle genommen wurde, dennoch schlecht, das lokale Herumgedoktere (auch durch mich) hat nicht wirklich einen geschlossenen Artikel hervorgebracht. Schwächen der Gliederung, z.B. unter der Überschrift "Kaiserreich" fällt nur eine von 4 Gründungsdaten in diese Zeit, Überschriften mit nur einem kurzem Satz, kein zusammenhängender Text, sondern isoliert stehende Sätze, teilweise nicht mal ein richtiger Satz. Den ganzen unteren Abschnitt "Gegenwärtige Ansätze" vertehe ich nach mehrmaligen Lesen nicht wirklich. Was ist ein "Ansatz" in diesem Kontext? --Koppi2 08:36, 13. Apr 2005 (CEST)

Exilantenstadt

Berlin und Altona (die beiden nur mal beispielhaft genannt), als Gründungen für Exilanten zu bezeichnen, halte ich für ziemlich hergeholt. Die Städte sind deutlich älter und haben aus wirtschaftlichen Gründen die Religionsflüchtlinge (in Altona auch die unzünftigen Handwerker aus Hamburg) aufgenommen. Das sind jeweils wichtige Entwicklungsschritte, aber keine Neugründung. --172.180.85.95 17:25, 24. Aug 2004 (CEST)

Stadttypen

Sollte weitere Stadtypen wie die orientalische Stadt, die nordamerikanische Stadt, die südamerikanisch Stadt etc. auf einzelne Beträge gelegt werden? Und wäre es dann nicht sinvoll die europäische Stadt in einem extra Beitrag unter zu bringen? --Bartholos 21:52, 25. Feb 2005 (CET)

Hallo, ich würde vorschlagen, folgenden Link zu löschen, da er verwirrende und zum Teil vollkommen falsche Definitionen und Erläuterungen zum Thema Stadt, Stadttypen etc. beinhaltet (darüber hinaus sind die Texte sprachlich schlecht): http://www.solars.de/cgi-bin/p.pl?p=60000 Viele Grüße, Olaf --141.20.140.158 14:35, 2. Mär 2005 (CET)

Da ich nicht wusste, wo ich das jetzt reinbringe, einfach mal in den Oberbegriff. Wie wäre es mit einem zusätzlichen Link in den einzelnen Artikeln der Orte zur entsprechenden Koordinate in GoogleEarth? Ist das technisch überhaupt machbar, die KMZ-Dateien unterzubringen? --Brainstorm-Services 10:38, 2. Okt 2005 (CEST)

Artikel - Orientalische Stadt

Hallo, hat vielleicht jemand Interesse an der Überarbeitung des Artikels Orientalische Stadt, der sich auf den QS-Seiten befindet: Wikipedia:Qualitätssicherung/22._September_2005#Orientalische_Stadt? Ein fachmännischer Kommentar, hilft natürlich auch schon. Danke & Gruß -- WikiCare 15:36, 2. Okt 2005 (CEST)

Kommentarlose Grundüberarbeitung ohne Quellenangaben/URV?

Hallo, ich bin mir noch unschlüssig, wie wir vernünftig mit der Weiterentwicklung dieses Artikels verfahren können.

Mehrere IPs, die sich vermutlich alle einem Nutzer zuordnen lassen (evtl. obigem "xy"), haben seit dem 11. November bald schon 100 Artikelversionen [1] geschaffen, allesamt ohne jeglichen Hinweis auf Sinnhaftigkeit und Quellen. Bislang ergibt sich das Bild, dass der ehemalige Artikel nicht mehr wiederzuerkennen ist, da er komplett umgekrempelt wurde (erstmal ohne Wertung, ob positiv oder negativ).

In Teilen sind es ganz sicher Verbesserungen (oft auch nur sprachlicher Natur), in anderen Bereichen sehe ich neue, wenig enzyklopädische, zu fachliche, weniger allgemeinverständliche Formulierungen als zuvor. Desweiteren wurden ganze Absätze eingefügt (Bsp.), die mir leider verdammt bekannt vorkommen; die entsprechenden Literaturstellen lassen sich bestimmt auch finden (URV-Verdacht).

Insofern möchte ich noch einmal eindringlich darum bitten, Quellenangaben zu machen, Vorschau und Zusammenfassungszeile zu benutzen und überhaupt erstmal auf dieser Diskussionsseite Stellung zu nehmen vor weiterem Verunstalten der Versionsgeschichte. Eine tief in der Versionsgeschichte vergrabene URV wäre nämlich verdammt ärgerlich und müsste so oder so gelöscht werden, wobei dann automatisch auch die vielen kleinen Verbesserungen mitgelöscht werden würden.

Auf Ansprache reagiert dieser Nutzer leider in keinster Weise (vgl. u.a. Benutzer Diskussion:141.51.76.83, Benutzer Diskussion:84.138.214.22 ...). Zum Vergleich noch: Gesamtdiff. 9.-16.11. *seufz*

Steigt da noch wer durch? Wie weiter? --:Bdk: 14:24, 16. Nov 2005 (CET)

Beendete Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

Eine Stadt (von althochdt.: stat = Standort, Stelle; etymologisch eins mit Statt, Stätte; vgl. dagegen Staat) ist eine größere, zentralisierte, abgegrenzte Siedlung mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur im Schnittpunkt größerer Verkehrswege. Damit ist fast jede Stadt zugleich ein zentraler Ort. Städte sind - soziologisch gefasst (...)

  • Pro Guter und ausführlicher Artikel. Finde ihn lesenswert. --Nrainer 20:49, 4. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra - der Artikel hat Ansätze (aber nicht mehr!) zu Ezellenz. Aber so? NEIN! Eine unformatierte Textwüste, die zum Teil nicht lesbar ist. Dazu POV-Listen wie Historisch bedeutende Städte (bis etwa 1500) - warum Ur und Babylon aber nicht Ninive oder Assur? Troja? Hattuscha? Ekbatana? Wo sind da Theben (Griechenland), Korinth, Knossos, Damaskus, Petra, Karthago, Sidon, Tyrus, Byblos? Aber dafür Trier? Liste löschen! Ebenso die Neuzeitlichen (Rhein-Ruhr ist eine Stadt?). Als Wikipedia-Artikel ist das hier eine Katastrophe sonders gleichen. Marcus Cyron Bücherbörse 22:46, 4. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra: Die erwähnten Ansätze sind schon da. Es ist einfach so, dass da an allen Ecken und Kanten Fehler stecken (teilweise auch nur durch falschen Ausdruck). Die Struktur ist völlig unzureichend: Auf das Unterkapitel „Stadtviertel und Sozialstruktur“ folgt „Historisch bedeutende Städte (bis etwa 1500)“. Es fehlt einfach Überarbeitung und Integrität; Vielleicht hilft es auch, eine völlige Alternative der Struktur zu finden.. im Review. Geo-Loge 00:02, 5. Mai 2006 (CEST)
  • contra da juckt es einem in den fingern komentralos die hälfte zu löschen. system wo bist du?--Carroy 00:43, 5. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra - Gefällt mir nicht, teils ungenau (z.B. Ein soz. Wohnkomplex wurde für 10-30 Tausend Einwohner angelegt - Dem ist nicht so, in kleineren Städten nur für 2-5 Tausend und in Großstädten für noch mehr z.B. Lusan mit 50.000 Einwohnern, von Marzahn-Hellersdorf mal ganz zu schweigen). Ja, die besagte Liste gefällt mir auch nicht (Was hat Lübeck, dass es die einzige erwähnenswerte mittelalterliche Stadt ist?) --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 14:14, 5. Mai 2006 (CEST)
  • contra - systemlose Bleiwüste, sprachlich in weiten Teilen mißlungen, POV (Charta von Athen "nicht unhistorisch" und "fast allseitig anerkannt" ?!), in der Literaturliste einseitig Bücher eines bestimmten Verfassers, teilweise Überschneidung mit Stadtbaugeschichte. -- Jcr 14:18, 5. Mai 2006 (CEST)

Auslagerung

Der Artikel behandelt zu fast drei Vierteln nur die Entwicklungsgeschichte der Stadt. Andere wichtige Aspekte fehlen dagegen nach wie vor, etwa Stadtplanung, Architektur oder Probleme. Um das bereits vielfach angesprochene Wirrwar ein bißchen aufzuräumen, möchte ich vorschlagen die Kapitel über die Geschichte der Stadt in einen eigenen Artikel auszulagern. --Sentry 00:17, 30. Mai 2006 (CEST)

Die Entwicklung der Stadt in Europa und besonders Deutschland

Ich halte den Titel für fragwürdig. "Die Entwicklung der Stadt in Europa und besonders Deutschland" ist eine Rückwärtsprojektion. Deutschland könnte evtl. durch HRR ersetzt werden. --Hagenk 14:31, 30. Jun 2006 (CEST)

Abschnitt "Neue Ansätze"

Ich sag's ja ungern, aber wenn dieser Absatz nicht ein paar Einzelnachweise (*) bekommt, bin ich versucht das als Geschwurbel aus dem sozialwissenschaftlichen Proseminar zu werten und als nicht enzyklopädisch zu löschen. Gruß Siebenneunzig chat 14:06, 13. Feb. 2007 (CET)

"Die größten globalen Stadtregionen?

Diese Zusammenstellung verschiedener Stadtregionen erscheint sehr willkürlich. Unter "Europa" habe ich entfernt Wien und Budapest, da ansonsten eine ganze Reihe gleichgroßer und größerer europäischer Städte mit entsprechenden Metropolregionen ebenfalls aufgeführt werden müsste (Barcelona, Mailand, München, Neapel...). Ebenfalls entfernt habe ich die deutschen Ballungsgebiete (wie "Rhein-Ruhr"), in diesem Artikel geht es schließlich ausdrücklich um "Städte". Unter "Südamerika" habe ich ergänzt Lima, Santiago de Chile und Bogotá. 12:26, 13. Mai 2007 (CEST)84.56.24.49 12:26, 13. Mai 2007 (CEST)

Stadtrepublik/Städterepublik

Ich würde mir auch ein näheres Eingehen auf den Begriff Stadtrepublik/Städterepublik wünschen (historisch und verwaltungspolitisch betrachtet). - Danke Valja 23:43, 18. Aug. 2007 (CEST)

Versuch der Artikelverbesserung

Den Artikel Stadt muss man wohl mehr und mehr als Basisartikel ansehen. Von diesem Artikel sind dann die Querverweise zu anderen Hauptartikel, Artikeln und Listen vorzunehmen. Er darf sich nicht auf Deutschland, Österreich und Schweiz alleine beschränken, auch wenn diese Länderbetrachtungen einen großen Raum einnehmen dürfen. Als Basisartikel ist er m.E. noch nicht zu lang. Ich habe den Artikel nunmehr überarbeitet, Illustriert und dabei verschiedene Abschnitte wie zur Stadtrepublik, zu Stadtgrößen oder zur Verstädterung (mit Hinweis aus Hauptartikel) eingefügt.
Der Abs. „Kritik theoretischer und methodischer Ansätze“ ist zwar von mir „geglättet“ und von zu vielen nur subjektiven Meinungen befreit worden, aber eigentlich bin ich der Auffassung, dass er eher ganz gestrichen werden sollte. Dazu würde ich gerne die Auffassung anderer Fachleute hören.
Beim Abs. „Städte in anderen Ländern“ ist der Teil „Lateinamerika“ sehr dürftig. Wer kann das verbessern?
Bei den Literaturangaben ist ein Sammelsurium von Büchern angeben worden. Auch hier wäre eine deutliche Straffung erforderlich von Quellen, die für die Stadtentwicklung von Bedeutung waren (Charta v. Athen, Mitscherlich, Bahrdt, Mumfort u.a. sowie Lexikons) und solchen, die heute die aktuelle Diskussion bestimmen (Sieverts, Rietdorf etc.). Ich bin da nicht mehr up to date; wer macht das?--Roland Kutzki 19:36, 17. Nov. 2007 (CET)

Zu Lateinamerika wurde ein Text eingefügt.--Roland Kutzki 20:57, 20. Nov. 2007 (CET)

Die kleinste Stadt der Welt

Denke, erwähnenswert wäre die offiziell kleinste Stadt der Welt, siehe Hum. --Capriccio 16:31, 13. Okt. 2006 (CEST)

Maza, North Dakota ist auch eine Stadt und hat nur 5 Einwohner. --MrBurns 22:28, 26. Dez. 2007 (CET)

Mindest-Einwohnerzahl

Es ist an mehreren Stellen in der Wikipedia (so auch hier) zu lesen, eine Stadt in Deutschland müsse mindestens 2.000 Einwohner haben. Arnis ist laut Wikipedia mit 300 Einwohnern die kleinste Stadt Deutschlands. Ich möchte darum bitten, die Angabe von 2.000 Einwohnern entweder zu korrigieren oder aber zu belegen und auszuführen, unter welchen Bedingungen Städte mit weniger Einwohnern in Deutschland doch möglich sind. --81.173.153.244 15:49, 9. Apr. 2008 (CEST)

Stadtgröße

Die Mindestgröße einer "deutschen" Stadt pauschal mit 2000 Einwohnern anzugeben, ist schlichtweg falsch! Kommunalrecht ist Landesrecht. So ist z. B. in § 5 der Thüringer Kommunalordnung geregelt, dass dort eine Gemeinde nur dann die Bezeichnung "Stadt" führen darf, wenn diese nach Einwohnerzahl, Siedlungsform und ihren wirtschaftlichen und kulturellen Verhältnissen ein "städtisches Gepräge" trägt, Zahlen werden nicht genannt. Den Stadtstatus daher von einer konkreten Einwohnerzahl abhängig zu machen, halte ich für eine Fehlinformation. Bitte um Ergänzung der Regelungen anderer Bundesländer. --78.50.204.84 22:02, 14. Apr. 2008 (CEST)

entschuldigt, aber das ist "nicht brauchbar"

Begründung: ist im wesentlichen (trotz oder gar wegen der übermäßig breiten darstellung) das weltweite zusammenwürfeln der unterschiedlichsten Begriffe und darstellungen. Hier sollte es m.e. um eine deutsche begriffsbestimmung gehen. M.E aus dem blickwinkel der geografie und der kommunalen selbstverwaltungsebene. Weil.......:

  • Wikipedia ist ein lexikon (kein fachbuch oder lexikon der verwaltungstherminolgie)
  • hier sucht z.b. meine mutter GRUNDWISSEN......
  • selbst verwaltungsfachleute diskutieren hier strittig..

deshalb......eine

  • allgemeinverständliche formulierung
  • auf deutsche (wikipedia.de) gegebenheiten beschränkt
  • dargestellt, das man raümliche- und verwaltungsbegriffe trennen muss.

Auf wieviel "seiten" wird der begriff z.B bei brockhaus erläutert....:-))??

Warum ich das nicht selbst ändere?

  • aus respekt vor dem fleiß der hieran beteiligten, den fleiß lässt die "arbeit" nicht missen
  • und aus der selbsterkenntnis, nicht gerade der beste schreiber zu sein.
Wikipedia ist ein Lexikon, stimmt. Daraus folgt jedoch keineswegs eine Beschränkung auf "deutsche" Verhältnisse.
  1. Wikipedia vertritt den Anspruch, das gesamte Wissen eines Fachgebietes darzustellen, also keineswegs nur das, was deutschlandrelevant ist. In der Wikipedia werden ja z. B. auch nicht nur Tier- oder Pflanzenarten dargestellt, die in Deutschland vorkommen.
  2. Wikipedia ist grundsätzlich sprachbezogen, nicht staatenbezogen. Natürlich ist es wahrscheinlicher, dass jemand aus Mitteleuropa die deutsche Wikipedia benutzt, da die meisten Sprecher des Deutschen hier leben. Würde man daraus nun aber den Schluss ziehen, es dürften auch nur deutschlandspezifische Themen behandelt werden, würde dies zu einer sehr merkwürdigen Erscheinung führen. Wer sich z. B. über Städte in den USA informieren wollte müsste die englische Wikipedia benutzen, wer sich über chinesische Städte informieren will die chinesische usw. Entsprechend müsste man auch Englisch, Chinesisch usw. sprechen. Damit wäre aber die Wikipedia kein Informationssystem mehr, sondern ein Informationsverhinderungssystem.
  3. Eine rein auf deutsche Verhältnisse bezogene Definition ist sowieso sinnlos. Dazu müsste man die geschichtliche Entwicklung der Stadt weitgehend ausklammern. Auch in Deutschland sind die Städte ja nicht aus dem Nichts entstanden. Sie basieren auf historischen Entwicklungen, die letztlich ihren Ursprung in den frühen Hochkulturen des Nahen Ostens haben. Eine Definition muss also über rein deutsche Verhältnisse hinausgehen. Aber selbst wenn man sich auf deutsche Verhältnisse beschränkt, steht man vor dem Problem, dass sich die Stadt als solche historisch verändert hat. Städte zu römischer Zeit waren etwas anderes als im Hochmittelalter oder heute. Ganz abgesehen davon, dass das Kommunalrecht ja Ländersache ist.
  4. Der Anspruch, Wissen in seiner Gesamtheit darzustellen, führt notwendigerweise dazu, dass nicht nur Grundwissen behandelt werden kann, sondern zwangsläufig auch Spezialwissen. Natürlich ist der Wunsch nach Verständlichkeit nachvollziehbar. Er darf jedoch nicht dazu führen, dass man aus der Wikipedia eine Art Kinderlexikon macht. Gefragt sind hier vielmehr die Formulierungskünste der Autoren. Hier gibt es sicher manchmal Verbesserungsbedarf. Allerdings gilt auch das Prinzip Einsteins: So einfach wie möglich, aber auch nicht einfacher.
  5. Wikipedia soll den Wissensstand eines Fachgebietes darstellen. Zum Wissensstand gehört auch, dass man nicht immer alles weiß. Manche Dinge sind halt ungeklärt oder umstritten. Dies darzustellen ist kein Fehler, sondern hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun. Alles andere wäre bloße Desinformation.
  6. Welchen Brochhaus meinst Du? Den in 24 Bänden? Auch unter gedruckten Lexika gibt es solche, die sehr umfangreich sind. Wichtige Stichworte (wie z. B. Stadt) werden in solchen Werken durchaus über mehrere Seiten behandelt inkl. speziellerer Aspekte. Ansonsten gilt, dass gedruckte Lexika notwendigerweise immer begrenzt sind, da die Kosten für Herstellung, Transport etc. vergleichsweise hoch sind. Online-Lexika haben den Vorteil, dass Speicherplatz heutzutage spottbillig ist. Terabyte-Festplatten werden einem geradezu nachgeworfen. Der Umfang eines Artikels ist somit weniger ein Platz- als vielmehr ein Übersichtlichkeitsproblem. Dies ist aber lösbar. So können Teilbereiche in eigene Artikel ausgelagert werden.
  7. Wikipedia ist ein Universallexikon. D. h. es wird grundsätzlich KEIN Wissensgebiet ausgeschlossen. Insofern ist Wikipedia selbstverständlich auch ein Lexikon für Verwaltungsbegriffe. Genauso wie Wikipedia ein Astronomielexikon, ein Musiklexikon, ein Filmlexikon, ein Computerlexikon, ein Sportlexikon, ein Mathematiklexikon, ein Biologielexikon, ein Literaturlexikon, ein Religionslexikon, ein Philosophielexikon, ein Rechtslexikon, ein Wirtschaftslexikon usw. usf. ist.
Nicht dass ich jetzt irgendwas gegen Dich und Deine Mutter hätte. Aber Du solltest einfach mal davon ausgehen, dass es Menschen auf dieser Welt gibt, deren Interessen und Wissensbedarf a bissel anders gelagert ist. Und auch die haben ein Anrecht, von der Wikipedia bedient zu werden. --Duschgeldrache2 00:52, 10. Aug. 2008 (CEST)

Abschnitt Barock überarbeiten

In dieser Form unlesbar. Schachtelsätze haben noch nie jemanden weiter gebracht. Hofres Plikten framför allt 16:45, 23. Sep. 2008 (CEST)

wieso die vorurteile: im barock war das üblich - passt doch, und denen hats auch nicht geschadet ;) --W!B: 03:18, 16. Nov. 2008 (CET)

Siehe auch aufräumen

wäre dringend angesagt, die hälfte steht schon im artikel, die andere sollte hinein, der rest ist eher assoziativ --W!B: 03:18, 16. Nov. 2008 (CET)

Die Entwicklung in Deutschland nach 1850

sollte unbedingt in einen eigenen artikel: hier deplaziert, der artikel ist eh schon reichlich aufgebläht - und artikelaufbau wie "Deutschland - in anderen Ländern" ist einfach immer peinlich --W!B: 03:20, 16. Nov. 2008 (CET)

Stadtgeschichte, Stadtentwicklung

anlässlich dessen, dass wir einen "hauptartikel" haben, finde ich das ganze nämlich vollkommen überbewertet hier im artikel: über das viel interessantere, nämlich wie ein stadt heute aussieht (und zwar weltweit), erfahren wir kaum etwas - falls das mämlich unter den tisch gefallen ist, das lemma ist nicht Stadtentwicklung, sondern Stadt

ich hab also redundanzbaustein gesetzt - ich hoffe, niemand ist beleidigt - projekthinweis gemacht.. --W!B: 03:26, 16. Nov. 2008 (CET)

Einleitung unverständlich

Die Bezüge im zweiten Teil der Einleitung sind mir auch beim mehrmaligen Lesen nicht klar: Was ist "Ersteres", was "Letzteres"?? Matthias217.233.54.242 13:04, 29. Dez. 2008 (CET)

Historisch bedeutende Städte

Es wird erwähnt das in der Türkei, israel, palestina, libanon, jordanien usw, die ersten städte schon 9000 jahre vor christus erstanden sind, das waren aber keine städte, sondern es waren die ersten bekannten siedlungen, die ersten städte entstanden im süd-mesopotamien um 4500 vor christus und Ägypten 3000 vor christus. 91.20.204.165 07:39, 22. Mär. 2009 (CET)

Funktionale Gliederung hinzufügen

Funktionale Gliederung

auf diese geographische Aufteilung der Stadt könnte auch eingegangen werden Eigenen Abschnitt schaffen über die Funktionale Gliederung allgemein, am besten einordnen unter 1. (nicht signierter Beitrag von Tilly-Fan (Diskussion | Beiträge) 14:17, 9. Apr. 2009 (CEST))

Stadtgrößen im 19. Jahrhundert

echt der enttaeuschendste teil des artikels, so weit ich ihr gelesen habe. Was ist mit paris und london? suedamerika? asien? Die Liste suggeriert komplett zu sein, ist sie aber nicht... (nicht signierter Beitrag von 86.142.37.197 (Diskussion | Beiträge) 01:31, 25. Apr. 2009 (CEST))

Grossbritannien

Der Artikel schreibt von einer Untergrenze von 10000 Einwohnern in Grossbritannien. Gibt es dafür eine Quelle? Agathoclea 10:26, 2. Okt. 2009 (CEST)

Betr. Grundgesetz

Der Kern ist, kurz und knapp: Das Grundgesetz kennt nur Gemeinden (Art. 28). Städte, auch kreisfreie, sind Gemeinden. Köln, Stuttgart usw. sind alles Gemeinden. Die früheren Hervorhebungen von "Städten" gibt es nicht mehr. Bitte auch solche Schnörkel wie Marktrecht (haben auch Gemeinden ohne das Attribut "Stadt") oder Trägerschaft für ÖPNV vergessen. -- 91.58.20.204 18:30, 1. Jan. 2010 (CET)

Ja und? Der Sprachgebrauch kennt Städte, Stadtrecht, Stadtbahn, Stadtplan, Städtebauer, Stadtenwicklung etc, etc. und die Länder bezeichnen unterschiedlich Orte als Städte oder Gemeinden, ohne das dabei das rechlich sich was ändert, gleichviel es wird also differenziert. --Roland Kutzki 17:52, 2. Jan. 2010 (CET)

Textverständnis abschnitt "Politik in der mittelalterlichen Stadt"

Ersteinmal muss ich sagen, dass ich den Abschnitt insgesamt wirklich gut verständlich finde,aber der Satz, der über die Zeilen 1-3 geht, ist für mich nicht ganz klar...

"Im 12. Jahrhundert begannen nach dem Vorbild der Städte der Lombardei diese Beamte zunehmend (1) zu verselbstständigen und aus den Familien des Patriziats zu rekrutieren."

Ich denke da sollte an (1) ein "sich" stehen, ansonsten sehe ich in diesem Satz keinen Sinn. :) -- (nicht signierter Beitrag von 94.223.227.232 (Diskussion) 19:03, 13. Nov. 2010 (CET))

Kritik an Teil 6 u. a.

Der Teil 6 des Artikels, 'Gegenwärtige Ansätze', krankt meines Erachtens an Aussichts- und Hoffnungslosigkeit, eine Erklärung für den Begriff Stadt zu finden, so theoretisch richtig die oft benutzten 'Netzwerke' sein mögen. 'Netzwerk' soll, ohne es zu erklären, was für so grundsätzlich angeführte Erklärungsansätze dringend nötig wäre, beinah für alles zur Erklärung herangezogen werden. Netzwerke sind aber, finde ich - auch damit es praktisch verständlich wird -, nur eines der Muster. Die Stadt ist, mehr oder minder dicht bzw. mehr oder minder geschlossen und damit schwerer oder leichter abgrenzbar, ein Gebilde aus Flächen, die erst durch Netzwerke des Verkehrs, der Leitungen, der immateriellen Beziehungen usw. verbunden werden. Eine Fläche ist kein Netzwerk und umgekehrt. Netzwerke, projeziert man sie etwa zeichnerisch in den Grundriss, sind bestenfalls nahezu unendlich schmale und langgestreckte Flächen (etwa Grundstücke der Bahnstrecken). Ohne solche Gedanken zu vertiefen, was eigentlich nötig wäre, wie das Fehlen der Definition zu 'Netzwerk' im Artikel gerade beweist, muss eine Vorstellung oder ein Modell zur Erkärung praktisch einsichtig sein, wenn man schon alles zu verwerfen scheint und quasi in einer Depression landet. Ein fast allseitig (von allen politischen Lagern: Charta von Athen, sozialistischer Städtebau, u. a.) anerkanntes, nicht unhistorisches, die sozioökonomischen Einsichten berücksichtigendes Modell war und ist folgendes.

"Das Flächennutzungsschema der Städte gliedert sich in: 1. den räumlich begrenzten Bereich der Herstellung der stofflichen Güter, den industriellen Produktionsbereich; 2. den begrenzten räumlichen Bereich der Verwandlung der stofflichen Güter in Geld und des Geldes in stoffliche Güter, den Zirkulationsbereich; 3. den räumlich begrenzten Bereich des Verbrauchs der stofflichen Güter durch die Arbeitskräfte zu deren Erhaltung, den Wohn- oder individuellen Konsumtionsbereich;" aus: Die Herausbildung des Arbeitskräftetransports, in: Arch Plus, 1973, S. 19. Man kann hinzufügen: 4. die Verbindungen zwischen jenen räumlich begrenzten Bereichen oder Flächenarten, nämlich die Netzwerke des Verkehrs, der Leitungen, der immateriellen Beziehungen.

Dabei ist zu bedenken, dass eine Stadt in sich aus Flächen-Netzwerken besteht und die Städte untereinander Flächen-Netzwerke darstellen, und zwar einfach oder komplex (geschichtet, sich durchdringend, gestreut, usw.), d. h. in sich verschachtelte Systeme verkörpern.

Insofern ist der Teil 6 des Artikels Stadt entweder nicht genügend theoretisch erklärt, so eben 'Netzwerk'. Oder die ausführliche theoretisch-methodische Darlegung würde eher den Wikipedia-Rahmen, zumindest an dieser Stelle, sprengen. Eine anwendbare oder anschaulichere Darstellung ist erforderlich, d. h. eine Überarbeitung des Teils 6, so anerkanntermaßen schwierig das auch ist. (nicht signierter Beitrag von 84.138.243.250 (Diskussion | Beiträge) 21:07, 14. Nov. 2005 (CEST))

Zudem:
An einer Stelle wird die 'eurozentristische' Betrachtungsweise kritisiert. Der Artikel selbst ist überwiegend eurozentristisch, Hauptgegenstand ist die Stadt Mitteleuropas und Englands. Spätestens seit Globalisierung und Internet begannen zu dominieren - ab ca. 1990 -, ist jene Sichtweise nicht mehr nachzuvollziehen. China, Indien, Amerika, die Mega- oder Global-Cities (Über-zehn-Millionen-Einwohner-Städte, es sind ungefähr fünfundzwanzig) geben weltweit den Ton an, nicht nur in der Gegenwart. Zum Teil sind diese Städte identisch mit den historischen Metropolen der Menschheit, etwa das heutige Istanbul und frühere Konstantinopel oder Byzanz; Paris und London (in der Neuzeit, d. h. Renaisssance, Barock, Klassizismus oder Industrialisierung, als auch gegenwärtig); usw.
Den hiesigen bzw. deutschen 'Wiki-Bezug' stellt ja der ausführliche Teil über mittelalterliche Städte dar; die deutschen Städte waren schlechthin d i e mittelaterlichen Städte oder beispielhaft und mustergültig für jene Epoche E u r o p a s. Dieser Teil des Artikels sollte auch erhalten bleiben. (nicht signierter Beitrag von 84.138.243.250 (Diskussion | Beiträge) 22:09, 14. Nov. 2005 (CEST))

Der Zweifel am Entwicklungsprinzip klingt überall an; ebenso schimmern die etwas einseitigen Sichtweisen durch, Krisen wie einst im Berliner Märkischen Viertel, in den DDR-Plattenbauten oder jetzt, den Französischen Ghettos, auf unzulängliches Stadtbild, Belastungen des Autoverkehrs, u. ä., zurückzuführen. Man kann aber im Märkischen Viertel, in einem Platten- oder Ghettobau leben, hoch intelligent und zufrieden sein. D. h. es liegt nicht oder zumindest nicht allein an der baulichen oder Umweltästhetik, sondern daran, ob die sozioökonomischen Bedingungen (genug Einkommen?) stimmen, aber eben nicht nur das, wie sogar einst z. B. 'das sozialistische Lager' in Angola und Mosambik feststellte: Trotz enormer materieller bzw. sozioökonomischer Verbesserungen blieben sozio p s y c h o l o g i s c h e Probleme ungelöst. Beispielsweise spielen heute Araber außerhalb islamischer Staaten, wo islamische Hemmnisse fehlen, quasi nicht das globale Schlusslicht, sondern sind, wie in den USA, mit die führende Bevölkerungsgruppe. Es hat wenig Sinn, diese unbequemen Einsichten unter den Tisch zu kehren, vor allem bei sozioökonomischen und soziopsychologischen Definitionen wie zur Stadt. Auch hier ist der Wiki-Artikel Stadt zu überarbeiten.

- xy, 14.11.05 --84.138.243.250 22:55, 14. Nov 2005 (CET)

Antwort

  • Begründung Umarbeitung siehe -xy- 14.11.
  • Quellen sind angegeben unter Sach-, Fachbücher (z. B. Lexikon der Kunst ...) und Aufsätze (Arch Plus ...). Im übrigen zwei Beteiligte mit je um/über 30 Jahren Stadtplanungs/Stadtgeschichtspraxis
  • Umwille ist verständlich. Aber Wikipedia steht ja wohl jedem offen: Im übrigen sieh Begründung Umarbeitung.
  • Das Stressen des Wiki-Datenbank-Systems ist selbstverständlich nicht beabsichtigt, Erfahrung kommt aber nun mal erst mit der Zeit. Vorschau und das bisher eigentlich Übliche wurde aber beachtet.
  • Gruß -xy- 16.11.05 (nicht mit einer genauen Zeitangabe versehener Beitrag von 84.138.234.124 (Diskussion | Beiträge) 20:52, 16. Nov. 2005 (CEST))

Noch zu den Quellen

Alle Quellen, das wäre vermessen, k ö n n e n selbstverständlich nicht genannt werden, weil es einfach zu viele wären. Was soll so eine Forderung bitte auch? Der eventuelle Vorwurf des Kopierens entbehrt jeder Grundlage. Es bleibt allerdings jedem überlassen, zu überprüfen und z. B. zu 'Geschichtlichem Ausgangspunkt' Wissenslücken auszugleichen und möglichst vollständig Marx, Kant, Adam Smith, Ricardo, u.a., auch Christaller, Le Corbusier, u. a., plus Sekundärliteratur zu lesen (viel Spaß!). Gruß nochmalst -xy- 16.11. (nicht mit einer genauen Zeitangabe versehener Beitrag von 84.138.234.124 (Diskussion | Beiträge) 21:18, 16. Nov. 2005 (CEST))

Verunstaltung und bloß abgeschrieben?

Es wurde weder verunstaltet noch abgeschrieben, und zitieren und weiterverarbeites Fachwissen weiter zu geben, ist wohl selbstverständlich. Die teilweise Umarbeitung und Erweiterung geht über den vorher zu detaillierten Tellerrand Mitteleuropa und Deutschland hinaus und gibt lediglich in wesentlichen gut verständlichen Zügen die internationale Entwicklung wieder. Nur damit wird man dem Umstand gerecht, dass Wikipedia immer mehr genutzt wird. 17. Nov. 2005 (nicht signierter Beitrag von 141.51.76.85 (Diskussion | Beiträge) 09:09, 17. Nov. 2005 (CEST))

Habe mir 'erlaubt'...

Ich habe mir 'erlaubt', die "historisch größten Städte" nach den Epochen, die schon angegeben waren, zu ordnen. Es handelt sich hier nur um B e i s p i e l e größter historischer Städte, die erst einmal tatsächlich von der Einwohnerzahl in der jeweiligen Epoche am größten waren. In der Regel waren diese Städte auch sonst die bedeutendsten. Selbstverständlich gab es auch andere wie Pergamon oder Syrakus oder Köln, usw. Selbstverständlich kann man ergänzen, auch die Merkmale in den Klammern weiter ausführen; man kann auch grundsätzlich ändern, das braucht wohl nicht gesagt zu werden. Es geht bei allem darum, von der Einengung auf Mitteleuropa und besonders Deutschland wegzukommen, weil das weder historisch noch gegenwärtig gerechtfertigt ist! -xy & co - 17.11.05 (nicht signierter Beitrag von 141.51.76.85 (Diskussion | Beiträge) 11:59, 17. Nov. 2005 (CEST))

Ich habe mir erlaubt Köln aus der liste zu löschen.. meines meinung nach keine erwähnenswerte römische stadt.. (nicht signierter Beitrag von 84.159.152.221 (Diskussion | Beiträge) 14:48, 15. Apr. 2006 (CEST))

Zur Kritik 'lesenswert?' usw

Die Kritik zeugt teilweise von mangelnder Sachkenntnis; z. B.: Ist Rhein-Ruhr eine Stadt? - Ja, das ist eine Stadt, oder genau ein Ballungsraum, genauso wie fast alle anderen aufgeführten Super-Städte unserer Gegenwart (New York, Los Angeles, Tokio, Lagos, London, usw). - Es wird mal wieder, leider wiki-typisch, von irgendwelchen Besserwissern auf angeblich sprachliche Mängel abgehoben: ein völliger Unsinn! - Aber damit wird man letztlich im Wiki ja inzwischen fertig. - blahblah Dez. 06 (nicht signierter Beitrag von 141.51.76.82 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 19. Dez. 2006 (CET))

Zur Kritik 'lesenswert?' Weitere Gegenkritik

Den Kritikern fehlt offenbar der Fleiß, einfach den Wikipedia-Artikel zu ändern. Lieber 'meckert' man und wartet, bis andere die Arbeit der Änderung erledigen. Den Kritikern fehlt offenbar der Mut, sich auf Wesentliches zu beschränken. Am liebsten würde man wohl alle bedeutenden Städte des Altertums aufführen, vor allem des europäischen: typisch eurozentristisch. Warum müssen unbedingt immer Ninive, Assur, Troja, Hattuscha, Ekbatana, Theben (Griechenland), Korinth, Knossos, Damaskus, Petra, Karthago, Sidon, Tyrus, Byblos, usw, genannt werden? Reicht es nicht, eine älteste und die größte Stadt des europabezogenen und 'vorantiken' Altertums, eben Ur bzw. Babylon, stellvertretend für jene Epoche zu nennen? Dass zum Beispiel Trier aufgeführt ist, ist Folge dessen, dass mehrere Autoren an dem Artikel gearbeitet haben und mit selbstverständlich verschiedenen Meinungen, was gar nicht so schlimm ist. Wem die Rolle Lübecks unbekannt ist als bedeutendes Beispiel einer mittelaterlichen Stadtgründung und vor allem als Hauptstadt der Hanse, der bedeutendsten wirtschaftlichen Vereinigung im mittelalterlichen Europa, der offenbart nur mangelnde Sachkenntnis. Dass die Literaturliste einseitig Bücher eines bestimmten Verfassers aufweist, stimmt nicht, vielmehr sind ältere und neuere anerkannte sowie 'linke' und 'konservative' Titel und damit eine recht 'pluralistische' Liste von Quellen festzustellen. Die teilweise Überschneidung mit Stadtbaugeschichte ist ja wohl kaum zu vermeiden, es sei denn, man würde unsinnigerweise den Begriff Stadt geschichtslos und ohne das Bauen darstellen wollen. Völlig unklar ist die Kritik in Zusammenhang mit 'Charta von Athen'. Wenn man schon immer sich in der Behauptung, alles sei sprachlich misslungen, ergeht, dann sollte man mal bitte die eigene Kritik anschauen, was da so sprachlich misslungen ist: Was sollen z. B. dauernd solche Abkürzungen wie POV, die nur Insider verstehen? Man wird das Gefühl nicht los, dass eben jene selbst ernannten Insider am liebsten jeden anderen aus Wikipedia drängen würden. Ich stimme dem zu, dass eine alternative Struktur für den Artikel gut wäre: Warum nicht auch mal anders? Ich finde den Artikel wie manch andere Wiki-Artikel zu lang, habe aber leider im Umgang mit Wiki noch nicht so viel Übung, dass ich den Artikel auf mehrere neue und kleinere aufteilen sowie diese miteinander verlinken kann. Zum Fehlen verwandter Themen noch: Die gibt es als Artikel eigentlich schon oft in Wikipedia, es fehlen bloß Links dorthin. Und zu 'Stadtplanung' habe ich unter 'Siehe auch' schon mal einen gelegt. - blablah Dez. 06 - (nicht signierter Beitrag von 141.51.76.82 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 19. Dez. 2006 (CET))

Anzahl Städte und Gemeinden korrekt?

relativ weit am Anfang des Artikels wird die Zahl der Städte und Gemeinden mit ca. 14.000 angegeben. Nach den Informationen auf der Seite der statistischen Ämter

regionalstatistik.de -> Genesis-online -> Gastnutzerzugang -> 1 -> etc.

stammt die Zahl aus dem Jahr 2000. Heute sind es nur noch ca. 12.000

Ich kenne mich mit Wikipedia nicht so aus und möchte selbst nichts ändern. Vielleicht ist das aber für einen der regelmäßigen Autoren von Interesse. Grüße, Marcus (nicht signierter Beitrag von 84.153.191.63 (Diskussion | Beiträge) 22:22, 1. Mär. 2006 (CET))

Literatur (Komplett)

Diese Literaturliste gab es bis Dez. 2010 als Artikelbestandteil. Danach wurde sie dort in Richtung auf die 5er-Liste reduziert. -- seh_und, 11:05, 8. Jan. 2011 (CET) --

(Weitere Titel: kann hier um weitere, auch weniger zentrale Titel ergänzt werden.)
  • Schrumpfende Städte. Band 173. ARCH+, Aachen 2005 (archplus 173).
  • Hans Paul Bahrdt: Die moderne Großstadt; Soziologische Überlegungen zum Städtebau. Reinbek, Hamburg 1961.
  • G. Andrusz, M. Harloe, I. Szelenyi (Hrsg): Cities after Socialism. Urban and Regional Change and Conflict in Post-Socialist Societies. Oxford 1996.
  • Leonardo Benevolo: Die Geschichte der Stadt. 7. Auflage Frankfurt 1993.
  • Frank Betker: „Einsicht in die Notwendigkeit!“ Kommunale Stadtplanung in der DDR und nach der Wende (1945–1994), Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung Bd. 3. Steiner Stuttgart 2005, ISBN 3-515-08734-6 (zur sozialistischen Stadt siehe S. 104–111)
  • Raimund Blödt, Frid Bühler, Faruk Murat, Jörg Seifert: Beyond Metropolis. Eine Auseinandersetzung mit der verstädterten Landschaft. Sulgen/Zürich 2006, ISBN 3-7212-0583-9.
  • Elisabeth Blum, Peter Neitzke: FavelaMetropolis. Berichte und Projekte aus Rio de Janeiro und São Paulo. bauverlag, Birkhäuser, 2004, ISBN 978-3-7643-7063-3.
  • Elisabeth Blum: Schöne neue Stadt. Wie der Sicherheitswahn die urbane Umwelt diszipliniert. Basel 2003, ISBN 3-7643-6250-2.
  • G. Curdes: Stadtstruktur und Stadtgestaltung. 2. Auflage. Stuttgart 1996.
  • Ernst Egli: Geschichte des Städtebaues, Bd. 1–3. 1959–1967.
  • Evamaria Engel: Die deutsche Stadt im Mittelalter. München 1993.
  • Jean-Claude Golvin: Metropolen der Antike. Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1941-9.
  • Matthias Hardinghaus: Zur amerikanischen Entwicklung der Stadt. Peter Lang, Frankfurt am Main 2004.
  • Dieter Hoffmann-Axthelm: Die dritte Stadt. Frankfurt 1993, ISBN 3-518-11796-3.
  • Jürgen Hotzan: dtv-Atlas Stadt, Von den ersten Gründungen bis zur modernen Stadtplanung. 3. Auflage. 2004, ISBN 978-3-423-03231-5.
  • E. Isenmann: Die deutsche Stadt im Spätmittelalter. 1250–1500 – Stadtgestalt, Recht, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft. Stuttgart 1988.
  • Leopold Kohr. Probleme der Stadt. Gedanken zur Stadt- und Verkehrsplanung. Otto Müller, Salzburg, 2008. ISBN 978-3-7013-1154-5
  • Frank Kolb: Die Stadt im Altertum. München 1984.
  • Herbert Knittler: Die europäische Stadt in der frühen Neuzeit. Institutionen, Strukturen, Entwicklungen. Wien 2000.
  • Wolfgang R. Krabbe: Die deutsche Stadt im 19. und 20. Jahrhundert: eine Einführung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1989, ISBN 3-525-33555-5, 224 S. (= Kleine Vandenhoeck-Reihe 1543).
  • Le Corbusier: An die Studenten – Die „Charte d’ Athènes“. Éditions de Minuit, Paris 1957 bzw. Rowohlt Taschenbuchverlag: rowohlts deutsche enzyklopädie Nr. 141, Hamburg 1962.
  • Karl Dietrich Hüllmann: Städtewesen des Mittelalters, I-IV. Bonn 1826–1829, Neudruck Aalen 1974
  • Lexikon der Kunst, Gerhard Strauss (Begr.), Leipzig, Seemann, verschiedene 5–7bändige Ausg., etwa 1968–1994, unter anderem alle Begriffe mit Stadt…
  • Elisabeth Lichtenberger: Die Stadt. Von der Polis zur Metropolis. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2002.
  • Martina Löw: Soziologie der Städte. Frankfurt am Main, 2008.
  • Vittorio Magnago Lampugnani: Die Stadt im 20. Jahrhundert. Visionen, Entwürfe, Gebautes. Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 2010. 2 Bände, 960 Seiten. ISBN 978-3803136336
  • Nikolaus Pevsner, Hugh Honour, John Fleming: Lexikon der Weltarchitektur. Mit einer umfassenden Bibliographie und einem Ortsregister der Abbildungen. 3., aktualisierte und erw. Auflage. 1992.
  • Cord Meckseper: Kleine Kunstgeschichte der deutschen Stadt im Mittelalter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1982, ISBN 3-534-08579-5.
  • Alexander Mitscherlich: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Frankfurt am Main, 1965.
  • A. Montanari, G. Curdes, L. Forsyth (Hrsg.): Urban Landscape Dynamics. A Multi-Level Innovation Process. Aldershot (UK) 1993.
  • Werner Müller: Dtv-Atlas zur Baukunst, Bd. 1–2. 13. bzw. 12. Auflage. 2002.
  • Wolfgang Müller: Städtebau. 4., neubearb. Auflage. 1999.
  • Lewis Mumford: Die Stadt, Geschichte und Ausblick. (The city in history) Band 1 und 2, dtv, München 1979,1980. ISBN 3-423-04326-1.
  • Franz Oswald, Peter Baccini: Netzstadt. Einführung in das Stadtentwerfen. Basel/Boston/Berlin 2003.
  • Franz Oswald, Nicola Schüller (Hrsg.): Neue Urbanität. Das Verschmelzen von Stadt und Landschaft. Zürich 2003.
  • Philipp Oswalt (Hrsg.): Schrumpfende Städte. Städtischer Wandel im Zeichen von Postfordismus und Globalisierung. Hatje Cantz Verlag 2004.
  • Hans Planitz: Die deutsche Stadt im Mittelalter. 3. Aufl. 1965.
  • Hermann Rafetseder: Stadterhebungen in Österreich seit 1945 (Voraussetzungen, äußere Umstände und Hintergründe von Stadt- und Markterhebungen). In: Pro civitate Austriae. H. 7 (1988), S. 13–59.
  • Sabine Rahmsdorf: Stadt und Architektur in der literarischen Utopie der frühen Neuzeit. Winter, Heidelberg 1999. – 345 S.: Ill.(Beiträge zur neueren Literaturgeschichte; [Folge 3], Bd. 168)
  • Jürgen Reulecke, Clemens Zimmermann (Hrsg.): Die Stadt als Moloch? Das Land als Kraftquell?. Wahrnehmungen und Wirkungen der Großstädte um 1900. Basel [unter anderem] 1999, (= Stadtforschung aktuell; 76), ISBN 3-7643-6038-0.
  • Werner Rietdorf (Hrsg): Auslaufmodell Europäische Stadt? Neue Herausforderungen und Fragestellungen am Beginn des 21. Jahrhunderts. Verlag für Wissenschaft und Forschung, Berlin 2001, ISBN 3-89700-310-4.
  • Klaus Ronneberger, Stephan Lanz, Walther Jahn: Die Stadt als Beute. Dietz, Bonn 1999.
  • Thomas Sieverts: Zwischenstadt. Zwischen Ort und Welt, Raum und Zeit, Stadt und Land. Vieweg, Braunschweig 1997, ISBN 3-528-06118-9.
  • Heinz Stoob (Hrsg.): Die Stadt. Gestalt und Wandel bis zum industriellen Zeitalter. München 1978.
  • Jens Wassermann: Die Region Hannover – Regionale Kooperation vor dem Hintergrund einer institutionalisierten Gebietskörperschaft. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, ISBN 978-3-8364-5577-0.

Grammatikfehler

Ich bin nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten, daher setze ich den Fehler hier ein mit der Bitte ihn zu korrigieren:

In "Mittelalterliche Stadtgründungen", 5. Absatz steht folgender Text:

Als älteste Stadt dieses Typs gilt Freiburg im Breisgau, das 1118 gegründet wurde und 1120 ein fortschrittliches Stadtrecht erhielt.

Es sollte heißen:

Als älteste Stadt dieses Typs gilt Freiburg im Breisgau, WELCHE 1118 gegründet wurde und 1120 ein fortschrittliches Stadtrecht erhielt (korrigiertes Wort in Großschreibung).

Ich bitte daher einen berechtigten Benutzer dies zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 91.44.255.93 (Diskussion) 22:55, 25. Apr. 2011 (CEST))

Beispiel

"Mit Netzwerken ist es möglich, die funktionelle Entwicklung von Städten zu erklären. Verschiedene Netzwerke gewinnen mit der Zeit an Bedeutung, kontrollieren sich gegenseitig und korrigieren Fehlerentwicklungen. Ein Beispiel: Vor der Ankunft der Spanischen Kolonialmacht in Mexiko waren Verbindungen zu Tenochtitlán (Mexiko Stadt) am wichtigsten, danach war eine Verbindung zu Spanien und Madrid von größerem Vorteil."

Das Beispiel ergibt alleingestellt und ohne Kontext keinen Sinn. Schwammig, wie der ganze abschnitt. Und ohne Belege? Als wäre irgendwer in Schreiblaune gewesen. --92.73.150.3 20:44, 20. Dez. 2011 (CET)

einige Anmerkungen

1.) Unter Form und Entwicklung fehlen in den ersten beiden Abschnitten jegliche Quellen!

2.) Ebenfalls da im ersten Abschnitt sollte man explizit schreiben, dass es sich um die administrative Definition von "Stadt" handelt bei beschriebenen Untergrenzen, zudem würde ich das "städtisch" vor "Siedlung" streichen.

3.) Bei der Liste der größten globalen Stadtregionen ist unter Europa der Eintrag "Wien" zu finden. Der gehört raus. (Wien würde es geschätzt nicht mal in die Top 50 Europas schaffen..). Berlin ist schon grenzwertig, wenn man wirklich die größten Regionen (was auch immer das nun wieder ist) listen möchte.

4.) Meines Erachtens ist dieser Artikel viel (!) zu lang. Einige Themen gehören doch in einen eigenen Artikel. Ich verstehe Wiki als Lexikon, wenn ich da einen Eintrag zu Stadt nachschaue, möchte ich kurz die wesentlichen Infos und keine riesige Abhandlung. Beispiel: "Exkurs zur Stadt und zur Stadtentwicklung": Also was ein "Exkurs" in einem Lexikon zu suchen hat, ist mir ein Rätsel.

5.) Immer wichtiger sind heute Städtewettbewerb und Rankings, und das auf allen Raumeinheiten. Das dagegen fehlt vollständig. (Das kennt auch jeder aus den Medien und jeder OB möchte die Weltstadt für irgendwas sein, Hauptsache vor dem unbeliebten Konkurrenten von nebenan!)

6.) Beim Begriff "Oberschicht" im Abschnitt "Stadt und Sozialstruktur" dreht sich denke ich jeder (Stadt-)Soziologe im Grabe um. Der Abschnitt steht irgendwie mittendrin und ist z.B. nicht mir dem Bereich "Soziale Stadt" verknüpft. Natürlich auch ohne Quelle!

7.) Vorschlag zu sämtlichen Listen: auslagern und verlinken. Das hilft der Übersichtlichkeit und dem Lesefluss enorm!

8.) Würden nicht auch eigene Artikel "Mittelalterliche Stadt" bzw. "Römische Stadt" etc. Sinn machen? Wenn ich heute zur Tür rausgehe und in eine Stadt rein, dann ist klar, dass alles Vergangene irgendwie weiter wirkt.

9.) Wenn man Abschnitte zu einzelnen Regionen hier mitreinnimmt, dann fehlen in D/Europa die städtebaulichen Leitbilder: Ohne die Idealvorstellungen der autogerechten Stadt, der Stadt der kurzen Wege .... kann man die Entwicklung, die ja auch von Planung und Politik mitbestimmt wurde, nicht verstehen! Großwohnsiedlungen der 60er, die dann zu "Problemvierteln" der 1990er werden waren ja keineswegs alternativlos. Allerdings ist die Siedlungsstruktur relativ persistent, so dass die Städte heute auf die Leitbilder von gestern (die auf den Problemen von vorgestern beruhen) aufbauen!

10.) !!!!! Viel zu wenig Quellen !!!!! 15 Angaben für einen gefühlt Millionen Seiten langen Artikel, das geht einfach nicht (zumindest nicht, wenn man ernst genommen werden will) (nicht signierter Beitrag von 132.187.58.59 (Diskussion) 16:04, 6. Jul. 2011)

11.) Der Tabelle fehlt eine Überschrift und eine Legende. Beide Informationen stehen zwar im Text selbst. Dennoch: Bitte ergänzen, es ist dem Lesen nicht zuträglich, wenn man erst suchen muss, welche Bedeutung die Zahlen haben, und es schwächt die Aussagekraft der Tabelle obendrein. (nicht signierter Beitrag von 84.61.122.101 (Diskussion) 20:03, 24. Jun. 2012 (CEST))

Lob zur Stadt im Mittelalter

ich muss einfach mal ein Lob aussprechen: der Abschnitt zur Stadt im Mittelalter ist sehr gut geschrieben und beinhaltet prägnant und treffend zusammengefasst alle wichtigen Informationen zu diesem Thema. Ich wollte nur zum Auffrischen meiner Kenntnisse kurz lesen - und hatte nicht erwartet auf Wikipedia einen so guten Artikel zu finden. (Ich studiere Geschichte im zweiten Semester und hatte dieses Jahr eine Vorlesung zu diesem Thema - unser Professor hätte diesen Artikel auch nicht besser schreiben können) (nicht signierter Beitrag von 137.248.148.187 (Diskussion) 20:31, 1. Jul 2012 (CEST))

"Wik"?-Welcher Ort ist gemeint?

Im Text heißt es: "Dazu kamen einige wenige Neugründungen im karolingischen Kernland zwischen Seine und Rhein sowie an Flussufern und Handelswegen nach Norden, beispielsweise Gent, Antwerpen, Duisburg, Soest, Wik und Haithabu." Das kann so nicht stehen bleiben.

1. Jedenfalls Haithabu ist keine karolingische Gründung, sondern die Neusiedlung im Jahr 808 auf Veranlassung des Dänenkönigs Gudfred aus Reric verschleppter Handwerker und Kaufleute. Und jedenfalls auch für Antwerpen und Soest ist der karolingische Gründungsimpuls keineswegs ausgemacht.

2. Und, welcher Ort "Wik" ist im Artikel gemeint? Schleswig doch eher nicht, denn das wurde erst gegründet, als Haithabu aufgegeben wurde. Ist Altewiek bei Braunschweig gemeint? Wenn ja, ist dieser Ort eine karolingische Gründung? --91.3.210.207 00:49, 15. Okt. 2012 (CEST)

Englischer interwiki

Welchen sollte es geben? Besser en:urban settlement: als en:city:. Gibt es weitere Vorschläge? Sarcelles (Diskussion) 21:05, 28. Feb. 2013 (CET)

Wie in Essen besprochen. City passt schon. --Gereon K. (Diskussion) 15:18, 8. Apr. 2013 (CEST)

grundsätzliche Überarbeitung

Hallo zusammen, ich würde gerne mal zur Diskussion stellen, diesen Artikel grundsäztlich einer Überarbeitung zu unterziehen: - Zu Beginn sollte mehr Definition und Kennzeichen einer "Stadt" rein - Typische Entwicklungen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Städte der Kulturerdteile sollten stärker rein - die Geschichte sollte weitgehend ausgelagert werden (v.a. die Mittelalterliche Stadt). Dafür sollte ein eigener Artikel angelegt werden - es gibt zu wenig Quellenangaben

Was meint Ihr so? (nicht signierter Beitrag von 132.187.57.48 (Diskussion) 11:24, 7. Jun. 2013 (CEST))--Fclink (Diskussion) 12:22, 7. Jun. 2013 (CEST)

Stadtstruktur

Der Abschnitt mit der Stadtstruktur ist ohne Quelle und zu allgemein. Es fand traditionell eine Ballung teurer Wohnung im Westen der Städte statt (wegen der Fabriken und der Westwinde. Heute gilt zudem auch, dass höhere Standorte beliebter und teuerer sind als niedrige, es gibt also auch in vertikaler Richtung Gunstlagen. So wie der Abschnitt aber da steht, würde ich vorschlagen, ihn bis zu einer ÜBerarbeitung zumindest temporär zu entfernen.--Fclink (Diskussion) 12:27, 7. Jun. 2013 (CEST)

historisch bedeutende Städte

.... habe ich soeben versucht rauszuschmeißen, d.h. ich habe meine erste Seite neu erstellt, alles rüberkopiert, das ganze "Historisch bedeutende Städte" genannt und würde es hier am Ende gerne über die Liste verlinken. Das ist momentan noch rot, ich hoffe das liegt nur daran, dass es erst noch geprüft wird. Sind nämlich quasi meine ersten Änderungen direkt in Wiki, nicht nur auf Diskussionen. Wenn das aber klappt, würde ich die mittelalterliche Stadt auch deutlich kürzen und den Großteil in einen extra Artikel "Mittelalterliche Stadt" auslagern. --Fclink (Diskussion) 12:49, 7. Jun. 2013 (CEST)

Bitte unbedingt Achtung bei Auslagerung mit kopieren/Einfügen - nicht erwünscht. Gruß -jkb- 12:52, 7. Jun. 2013 (CEST)

Unterschied Stadt/Dorf in Deutschland aktuell?

Gibt es in Deutschland aktuell einen unterschied zwischen städten und gleichgroßen dörfern, haben städte größere rechtliche eigenständigkeit? Oder ist das nur ein titel? Das dorfkriterium überwiegend landwirtschaftlicher tätigkeit trifft auf sehr viele "dörfer" nicht mehr zu. Die werden deshalb nicht automatisch zur stadt .... --Tobias b köhler (Diskussion) 14:00, 17. Apr. 2015 (CEST)

Stadtgründungen

"Deshalb wurden die meisten Städte an sorgfältig ausgewählten Standorten gegründet, etwa an Kreuzungen bereits bestehender Handelsstraßen, an Flussübergängen oder an sturmgeschützten Meeresbuchten."

Das bezweifle ich mal. An solchen Stellen haben sich größere Siedlungen, die später zu Städten wuchsen, allein durch den Standortvorteil und die zusätzlichen Einnahmemöglichkeiten (Handel, Verpflegung, Dienstleistungen...) entwickelt. Gezielte Gründungen gab es nur in vorher unbesiedelten Regionen, und dort haben sich Wege und Flussübergänge erst durch das Vorhandensein der Stadt entwickelt. Die Aussage erfordert also einen Beleg, oder sie muss raus. --217.253.99.72 11:54, 7. Jun. 2015 (CEST)

Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt dürfen auch eingemeindete Orte den Titel Stadt tragen. Es sind dies

MfG Harry8 08:56, 6. Aug. 2015 (CEST)