Wanzleben-Börde
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 4′ N, 11° 26′ O | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
Landkreis: | Börde | |
Fläche: | 188,14 km2 | |
Einwohner: | 13.669 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 73 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 39164 | |
Vorwahlen: | 039204, 039209, 039293, 039407 | |
Kfz-Kennzeichen: | BK, BÖ, HDL, OC, OK, WMS, WZL | |
Gemeindeschlüssel: | 15 0 83 531 | |
Stadtgliederung: | 11 Ortschaften | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Markt 1–2 39164 Wanzleben-Börde | |
Website: | www.wanzleben-boerde.de | |
Bürgermeisterin: | Grit Matz (CDU) | |
Lage der Stadt Wanzleben-Börde im Landkreis Börde | ||
Wanzleben-Börde ist eine Stadt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt liegt ca. 15 km südwestlich der Landeshauptstadt Magdeburg. Landschaftlich gehört die Stadt zur fruchtbaren Magdeburger Börde.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wanzleben-Börde grenzt an folgende Städte und Gemeinden (im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend): Hohe Börde, Magdeburg, Sülzetal, Egeln und Oschersleben (Bode).
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortschaften der Stadt Wanzleben-Börde, in Klammern weitere zugehörige Ortsteile:[2]
- Bottmersdorf/Klein Germersleben (mit Bottmersdorf und Klein Germersleben)
- Domersleben
- Dreileben
- Eggenstedt
- Groß Rodensleben (mit Bergen, Groß Rodensleben und Hemsdorf)
- Hohendodeleben
- Klein Rodensleben
- Remkersleben (mit Meyendorf und Remkersleben)
- Stadt Seehausen
- Stadt Wanzleben (mit Blumenberg, Buch, Schleibnitz, Stadt Frankfurt und Stadt Wanzleben)
- Zuckerdorf Klein Wanzleben
Am 1. Juli 2014 ist das neue Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KVG) in Kraft getreten. In § 14 Abs. 2 KVG wird den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung Städte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen.[3] Die Stadt Wanzleben-Börde hat von dieser Regelung Gebrauch gemacht. Die diesbezügliche Änderung ihrer Hauptsatzung ist im Jahr 2015 in Kraft getreten. In den §§ 1 Abs. 2 und 16 Abs. 1 der Hauptsatzung werden die Ortsteile und Ortschaften mit ihren amtlichen Namen aufgeführt.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wanzleben wurde 889 erstmals urkundlich erwähnt, als Arnolf von Kärnten das für das Stift Gandersheim eingeplante Gut Wanzleben verschenkte.[5]
Der Ortsnamensbestandteil -leben ist dort erläutert.
Die Stadt Wanzleben-Börde entstand am 1. Januar 2010 aus neun der zehn Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Börde“ Wanzleben.[6] Die zehnte Gemeinde, Zuckerdorf Klein Wanzleben, wurde seitdem von der Stadt mitverwaltet und am 1. September 2010 eingemeindet.[6]
Die in der Gemeinde befindlichen Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Wanzleben-Börde eingetragen, die Bodendenkmale in der Liste der Bodendenkmale in Wanzleben-Börde.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Blumenberg liegt an der Bahnstrecke Magdeburg–Halberstadt–Thale. Der Bahnhof wurde 2018 stillgelegt, eine Initiative bemüht sich gerade um die Wiederinbetriebnahme.
Wanzleben ist über mehrere Straßen erreichbar; unter anderem über die B 246a, die B 246 und die BAB 14 über die L 50 Richtung Magdeburg.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadtratswahl in Wanzleben-Börde führte zu dem in untenstehenden Diagrammen dargestellten Ergebnis.
Stadtratswahl in Wanzleben-Börde 2024[7]
Wahlbeteiligung: 60,6 %
% 30 20 10 0 24,0 22,0 21,0 9,8 8,1 7,1 3,9 2,8 1,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
%p 10 8 6 4 2 0 −2 −4 −6 −8 −10 +1,0 ± 0,0 +7,5 +9,8 +8,1 −5,0 −9,1 −8,1 −2,6 |
|
Nach der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 hatte der Stadtrat 27 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 43,1 Prozent. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:[8]
Partei / Liste | Sitze |
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) | 7 Sitze |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) | 4 Sitze |
Die Linke | 4 Sitze |
Freie Demokratische Partei (FDP) | 3 Sitze |
Bündnis 90/Die Grünen | 1 Sitz |
Freie Wählergemeinschaften | 7 Sitze |
Einzelbewerber | 1 Sitz |
Seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 hat der Stadtrat 28 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 52,0 Prozent. Die Wahl führte zu folgendem Ergebnis:[9]
Partei / Liste | Stimmenanteil | Sitze |
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) | 22,0 % | 6 Sitze |
Alternative für Deutschland (AfD) | 13,5 % | 4 Sitze |
Die Linke | 13,0 % | 4 Sitze |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) | 12,1 % | 3 Sitze |
Freie Demokratische Partei (FDP) | 10,9 % | 3 Sitze |
Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) | 4,0 % | 1 Sitz |
Freie Wählergemeinschaft Seehausen | 6,3 % | 2 Sitze |
Bürgergemeinschaft Hohendodeleben | 4,7 % | 1 Sitz |
Bürgerinitiative Groß Rodensleben | 4,6 % | 1 Sitz |
Pro Gemeinde Klein Rodensleben | 3,2 % | 1 Sitz |
Freie Wählergemeinschaft Domersleben | 2,9 % | 1 Sitz |
FWG Bottmersdorf/ Klein Germersleben | 1,5 % | 1 Sitz |
Einzelbewerber | 1,4 % | 0 Sitze |
Weiteres Mitglied des Stadtrates ist der Bürgermeister. Vorsitzender des Stadtrates ist Tino Bauer (parteilos). Im März 2024 wurde Grit Matz zur Bürgermeisterin gewählt.[10]
Weitere Wahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse von Bundestags-, Landtags- und Europawahlen in Wanzleben-Börde dargestellt.[11]
Jahr | Wahl | Wbt. | AfD | CDU | BSW | SPD | Linke1 | FDP | Grüne | Sonst. |
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2024 | Europawahl | 61,6 | 32,2 | 25,9 | 15,8 | 7,7 | 3,9 | 2,9 | 1,9 | 8,2 |
2021 | Bundestagswahl | 48,8 | 24,8 | 22,9 | — | 22,8 | 7,4 | 9,9 | 3,9 | 8,3 |
Landtagswahl | 48,6 | 25,5 | 35,8 | — | 7,3 | 9,0 | 8,0 | 2,6 | 11,7 | |
2019 | Europawahl | 44,6 | 22,7 | 25,0 | — | 12,9 | 13,2 | 6,2 | 5,6 | 14,4 |
2017 | Bundestagswahl | 57,8 | 20,7 | 31,4 | — | 15,5 | 16,2 | 8,8 | 2,1 | 3,6 |
2016 | Landtagswahl | 54,3 | 27,1 | 30,7 | — | 10,1 | 14,2 | 6,1 | 3,6 | 5,3 |
2014 | Europawahl | 42,0 | 5,5 | 33,8 | — | 21,1 | 19,2 | 4,8 | 3,3 | 8,3 |
2013 | Bundestagswahl | 52,7 | 4,1 | 43,0 | — | 18,5 | 22,1 | 4,1 | 2,4 | 5,7 |
2011 | Landtagswahl | 54,4 | — | 33,9 | — | 20,2 | 22,2 | 5,4 | 4,6 | 11,5 |
1 bis 2007: PDS
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wappen wurde am 15. Februar 2010 durch den Landkreis genehmigt.
Blasonierung: „In Silber eine rote silbern gefugte Burg mit einem breiten mittleren und zwei schmaleren seitlichen spitzbedachten und kugelbekrönten Türmen, der mittlere Turm mit drei Rundbogenöffnungen im oberen Stockwerk und offenem Tor, darin schwebend der in Rot über Silber geteilte Schild des Erzstifts Magdeburg, die seitlichen Türme mit je zwei Rundbogenöffnungen im Ober- und je einer im Untergeschoss.“[12]
Die Stadt Wanzleben-Börde beschloss auf ihrer konstituierenden Sitzung am 8. Januar 2010 das ehemalige Stadtwappen des jetzigen Ortsteils Wanzleben in veränderter Form zu führen. Die Veränderung besteht in der Anzahl und Positionierung der Fenster, womit die Gemeinden symbolisiert werden, die zur neuen Stadt fusionierten. Die Symbolik des Wappens bezieht sich auf die Burg Wanzleben im Sinne eines gemeinschaftlichen Hauses, aus dem die Ortsteile auf eine gemeinsame Zukunft blicken. Was die Anzahl der Öffnungen angeht, so ist die Interpretation 9 Fenster = 9 Gemeinden oder 9 Fenster und ein offenes Tor = Gemeinden plus die Stadt Wanzleben im Hinblick auf das ggf. spätere Hinzukommen der Gemeinde Klein Wanzleben.
Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flagge ist Rot-Weiß (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der wohl bekannteste Sportverein Wanzlebens ist der SV Blau-Weiß Empor Wanzleben.
Söhne und Töchter von Wanzleben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Georg Glume (1679–1765/67), geboren in Wanzleben, Bildhauer
- Christian August Salig (1692–1738), geboren in Domersleben, Kirchenhistoriker und Theologe
- Gotthilf Sebastian Rötger (1749–1831), geboren in Klein Germersleben, Pädagoge
- Friedrich von Matthisson (1761–1831), geboren in Hohendodeleben, Schriftsteller und Bibliothekar
- Ludwig Samuel Kühne (1786–1864), geboren in Wanzleben, Beamter und Politiker
- Ferdinand Werner (1788–1825), geboren in Groß Wanzleben, Landrat des Kreises Merzig
- Friedrich Kühle (1791–1853), geboren in Klein Wanzleben, preußischer Generalmajor
- Wilhelm Schatz (1802–1867), geboren in Wanzleben, Botaniker und Philologe
- Matthias Christian Rabbethge (1804–1902), geboren in Klein Rodensleben, Zuckerrübenzüchter und Zuckerfabrikant
- Alexander von Tresckow (1805–1878), geboren in Groß Wanzleben, preußischer Generalleutnant
- Albert von Ingersleben (1805–1891), geboren in Seehausen, Generalleutnant
- Scipio Agricola Herbig (1821–1891), geboren in Wanzleben, Jurist und Mitglied des Konstituierenden Reichstags des Norddeutschen Bundes
- Carl Ziemann (1825–1906), geboren in Bottmersdorf, Forstmeister und Abgeordneter des Kurhessischen Kommunallandtages Kassel
- Rudolf Otto Caesar (1840–1925), geboren in Schleibnitz, Geheimer Oberbaurat, Eisenbahnbaufachmann und Mitglied der königlichen Eisenbahndirektion
- Louis Naumann (1845–1925), geboren in Seehausen, Pfarrer und Historiker
- Ferdinand von Ledebur (1848–1916), geboren in Seehausen, Generalleutnant
- Richard Barth (1850–1923), geboren in Groß Wanzleben, Konzertmeister, Dirigent und Komponist
- Rudolf Schöttler (1850–1924), geboren in Domersleben, Ingenieur
- Richard Stegemann (1856–1925), geboren in Groß Wanzleben, Ökonom und Handelskammer–Sekretär
- Reinhold Schultz (1858–1933), geboren in Groß Wanzleben, Reichsgerichtsrat
- Gustav Behrendt (1859–1912), geboren in Wanzleben, Präsident der Eisenbahndirektion Berlin
- Franz Schönfeld (1866–1940), geboren in Hohendodeleben, Brauwissenschaftler
- Albrecht Rudolf Paul Kuchenbuch (1867–1938), geboren in Groß Wanzleben, Unternehmer
- Heinrich Loewe (1869–1951), geboren in Wanzleben, jüdischer Journalist
- Heinrich Becker (1872–nach 1928), geboren in Klein Wanzleben, Obermeister der Bäckerinnung und Abgeordneter des Preußischen Landtags (DVP)
- Julius Meyer (1875–1934), geboren in Wanzleben, Gewerkschafter und Politiker (SPD), Minister für Soziale Fürsorge, Verkehr und Gewerbe in Oldenburg
- Friedrich Stuhlmann (1875–1952), geboren in Groß Wanzleben, Oberstleutnant, Bibliothekar und Militärhistoriker
- Richard Hamann (1879–1961), geboren in Seehausen, Kunsthistoriker
- Walter Birk (1880–1954), geboren in Wanzleben, Mediziner und Professor in Tübingen
- Oscar Rabbethge (1880–1965), geboren in Klein Wanzleben, Zuckerindustrieller
- Gustav Grabau (1888–1977), geboren in Schleibnitz, Politiker (Bremer Demokratische Volkspartei BDV, FDP) und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft
- Werner Lorleberg (1894–1945), geboren in Bottmersdorf, Oberstleutnant und Kommandant Erlangens am Ende des Zweiten Weltkriegs
- Otto Korn (1898–1955), geboren in Wanzleben, Archivar und Heraldiker
- Eduard Rauterberg, (1898–1977), geboren in Klein Wanzleben, Agrikulturchemiker
- Otto Prinz (1905–2003), geboren in Seehausen, Philologe
- Herbert Hemprich (1913–1985), geboren in Seehausen, Oberkirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg
- Carl-Ernst Büchting (1915–2010), geboren in Klein Wanzleben, Agrarwissenschaftler und Vorstandsvorsitzender der KWS Saat
- Alfred Pechau (1921–2008), geboren in Bergen, Komponist und Musiker
- Hans-Joachim Albrecht (1932–2022), geboren in Wanzleben, Gärtner, Dendrologe, und Pflanzenzüchter
- Martin Bangemann (1934–2022), geboren in Wanzleben, Politiker (FDP), Bundesminister für Wirtschaft und Europäischer Kommissar für den Binnenmarkt bzw. für Industriepolitik, Informationstechnik und Telekommunikation, Bundesvorsitzender der FDP
- Edeltraud Rogée (* 1954), geboren in Wanzleben, Politikerin (Die Linke), Mitglied des Landtages Sachsen-Anhalt
- Heiko Rataj (* 1965), geboren in Seehausen, Unternehmer und Eventgastronom
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Heinrich Hävecker: Chronica und Beschreibung der Städte Calbe, Acken und Wantzleben. Halberstadt 1720, Online.
- Gerd Gerdes: Chronik der Stadt Wanzleben 889–2008. Dr. Ziethen Verlag, Oschersleben 2008, ISBN 978-3-938380-67-3.
- Gerd Gerdes: Chronik der Stadt Wanzleben 889–2010, Band 2: Die alten Ortsteile. Dr. Ziethen Verlag, Oschersleben 2010, ISBN 978-3-86289-001-9.
- Gerd Gerdes: Chronik der Stadt Wanzleben, Band 3: Die Ortschaften der Stadt Wanzleben-Börde. Dr. Ziethen Verlag, Oschersleben 2011, ISBN 978-3-86289-025-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
- ↑ Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Wanzleben-Börde vom 1. Juli 2019; (PDF)
- ↑ Kommunalverfassungsgesetz des Landes in der Fassung vom 1. Juli 2014
- ↑ Hauptsatzung in der Fassung von 2015 ( vom 12. Dezember 2016 im Internet Archive)
- ↑ Ernst Dümmler: Geschichte des Ostfränkischen Reichs. Band 2. Duncker & Humblot, Berlin 1865, S. 335 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b StBA: Gebietsänderungen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010
- ↑ Wahl des Stadtrates der Stadt Wanzleben - Börde. Abgerufen am 2. Juli 2024.
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Kommunalwahlen in Wanzleben-Börde 2014, Endgültiges Ergebnis
- ↑ Bekanntmachung über die Ergebnisse Wahl des Stadtrates am 26. Mai 2019 – Stadt Wanzleben-Börde, abgerufen am 31. Oktober 2019
- ↑ mdr.de: Bürgermeisterwahl in Wanzleben: Grit Matz gewinnt Stichwahl | MDR.DE. Abgerufen am 11. März 2024.
- ↑ Wahlen in Sachsen-Anhalt. Abgerufen am 2. Juli 2024.
- ↑ Amtsblatt des Landkreises Nr. 15/2010 ( des vom 5. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 803 kB)