Diskussion:Star Wars: Die letzten Jedi

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 91.106.124.226 in Abschnitt Editwar um Rezeption / Kritiken
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Star Wars: Die letzten Jedi“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Deutscher Filmtitel

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In der Dokumentation "The Director and the Jedi", die auf der Bonus-Disk zu finden ist, erklärt der Regisseur Rian Johnson Mark Hamill, dass Luke "the last Jedi" ist. Somit ist der deutsche Filmtitel eine Fehlübersetzung (eigentlich: "der letzte Jedi"), die aber möglicherweise durch diese fehlende Information entstanden ist. Vielleicht sollte die Mehrzahl auch einfach die Mehrdeutigkeit bewahren, die der englische Titel hat? Hat jemand dazu weitere Infos? Ist das wert, im Artikel erwähnt zu werden? --Vertigo-1 (Diskussion) 08:42, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Nicht nur der deutsche Titel verwendet den Plural. Weltweit haben einige den Plural genommen. Die Gründe sind unbekannt. Dass Johnson mit The Last Jedi nur einen Jedi meinte, wusste ich schon. Im Film wird bei Luke ja auch eingeblendet Der letzte Jedi, aber am Ende prophezeit er, dass er nicht der letzte sein werde. Die Intention des Regisseurs und die abweichenden internationalen Titeln kann man kurz erläutern. VG --H8149 (Diskussion) 12:40, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, dem kann ich mich anschließen.--Leif (Diskussion) 19:36, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Degradierung von Poe Dameron

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Nach der Schlacht um D’Qar wird Commander Poe Dameron zum Captain degradiert. Dies ist aber eine Beförderung!

Korrekt müsste der Commander Poe Dameron über den Lieutenant Commander, zum Lieutenant degradiert werden.

Ein Commander der US Navy oder auch der Royal Navy ist equivalent zum deutschen Oberstleutnant. Die nächste Beförderung würde zum Oberst folgen, der dann im anglikanischen System ein Captain ist. Hierbei wird das System der Navy mit dem territoralen System verwechselt, dort ist der anglikanische Captain equivalent zum deutschen Hauptmann. Dieser ist im Navysystem ein Lieutenant. (nicht signierter Beitrag von 87.133.224.34 (Diskussion) 23:22, 9. Dez. 2018 (CET))Beantworten

Irrelevant, da Poe Dameron weder Miglied der US Navy, noch irgendeiner anderen irdischen Armee ist. -- Revilo Sixteen (Diskussion) 23:31, 9. Dez. 2018 (CET)Beantworten

...siehe http://starwars.wikia.com/wiki/Rank_insignia_of_the_Galactic_Empire/old_version --87.133.224.34 23:45, 9. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wir reden hier über Poe, der zum Widerstand (Nachfolger der Rebellen-Allianz) gehört und nicht zur Ersten Ordnung (Nachfolger des Galaktischen Imperiums).
Wenn, dann einen geeigneteren Vergleich verlinken und auch nichts das "old version" oder "Legends" im Titel trägt: https://starwars.wikia.com/wiki/Rebel_command_insignia VG --H8149 (Diskussion) 00:08, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Editwar um Rezeption / Kritiken

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@Incom65, Eiragorn: Bitte keinen Editwar führen, sondern hier eine Diskussion führen und einen Konsens erzielen. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 23:23, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Nur eine kleine Anmerkung zu diesem Bearbeitungskommentar: „13 Pressekritiken von 3,6/5 sind keine ‚positive‘ Aufnahme“ – Nun ja, 3,6/5 entspricht 72 %, also knapp drei Viertel. Selbstverständlich ist das als positiv einzuordnen (die Saturn-Awards, u. a. für das beste Drehbuch, kommen ja auch nicht von ungefähr). Die 42 % von Rotten Tomatoes sind natürlich nicht positiv, aber gerade Rotten Tomatoes war in größerem Ausmaß von dem Review Bombing betroffen, und dafür gibt es auch Belege, wie im Artikel genannt. Übrigens stellt der Artikel auch durchaus negative Kritiken dar; auf mich macht es insgesamt einen ausgewogenen Eindruck. --Winof (Diskussion) 11:08, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Naja, den Beiträgen eines Neuautoren wurde mehrfach aus formalen Gründen und von verschiedenen Seiten die Sichtung verweigert. Ein echter Edit-War sieht imho anders aus.
Kurz zum Hintergrund: Die vielberichtete Diskrepanz zwischen Presse und Publikum hatte mein professionelles Interesse als Mathematiker geweckt. Deshalb habe ich mal einen genaueren Blick auf die zugrundeliegenden Statistiken und deren Methodik geworfen. Das Ergebnis <meiner Recherche> habe ich dann im Artikel festgehalten: Die repräsentativen Statistiken deuten nicht auf eine etwaige Polarisierung hin. Stattdessen gibt es <konkrete Hinweise> für eine gezielte Manipulation von User-Ratings durch eine relativ kleine Interessengruppe…
Eiragorn Let's talk about... Flachkräcker 00:03, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Vorsicht – was du da beschreibst, kann man als WP:TF interpretieren (Schlussfolgerungen auf Basis eigener Arbeit sind in der Wikipedia aus gutem Grund nicht zulässig), und das wäre der Sache nicht dienlich. Entscheidend ist, dass die Darstellung im Artikel durch geeignete Quellen belegt ist. Das scheint mir allerdings der Fall zu sein – insofern: alles gut.
Darüberhinaus kann man nicht oft genug betonen, dass für die Zuschauerrezeption die Erhebung von Kinobesuchern (z. B. CinemaScore) erheblich verlässlicher und aussagekräftiger ist als Online-Bewertungsplattformen wie Rotten Tomatoes. --Winof (Diskussion) 10:49, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Schon klar! Weil das inhaltlich offenbar etwas heikel ist, habe ich es imho sogar mit den Belegen etwas übertrieben ;) Meinen Formulierungen oben habe ich noch etwas angepasst, damit keine Missverständnisse entstehen.
In vielen Diskussionen hier im Filmbereich hatte sich bereits der Konsens herausgeprägt, Online-Nutzerwertungen wegen eben dieser methodischen Mängel zu vermeiden. Deshalb finde ich es auch in jedem Artikel den Hinweis nötig auf die systematischen Unterschiede zu repräsentativen Statistiken wie CinemaScore oder PostTrak.
Trotzdem glaube ich nicht, dass bei diesem Artikel die anonymen "Korrekturen" von Gelegenheitslesern aufhören werden. Ich hatte deshalb wie schon in der enWiki und der frWiki um Halbsperre nur für Sichter gebeten. War aber gestern wohl so spät, dass ich nicht ganz richtig verstanden wurde…
Eiragorn Let's talk about... Flachkräcker 14:50, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Was für eine Behauptung! Man muss sich nur mal die deutschen Bewertungen bei Google anschauen, um zu sehen wie schlecht der Film beim Publikum ankam. Hinweis auf diese Wahrnehmung ist die deutliche Überrepräsentation von negativen Kritiken auf YouTube mit wesentlich mehr Aufrufen als positive Videos. Dort werden zum Teil die ganzen Widersprüchlichkeiten des Films thematisiert. Wäre eine Erwähnung wert. --93.201.145.56 22:49, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Außerdem: Warum sollte man sich nach SW8 für einen anderen Regisseur entschieden haben? Waren es die Kritiken, oder anderes? Wäre schön einzubauen :) --93.201.145.56 23:23, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es besteht ein systematischer Unterschied zwischen repräsentativen Statistiken und selbstverstärkenden Social-Media-Mechanismen. Diese penetrant vorgetragenen Behauptungen belegen höchstens ein mangelndes mathematisches Grundverständnis. Und deine zweite Unterstellung ist bereits unter Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers#Vorproduktion widerlegt: Die Filme sollten von vorneherein von drei verschiedenen Personen umgesetzt werden…
Eiragorn Let's talk about... Ikonen 11:31, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Es war mir bislang nicht bekannt, dass ohnehin verschiedene Produzenten für die Trilogie vorgesehen waren. Allerdings möchte ich anmerken, dass es wichtig ist, zwischen den einzelnen Plattformen zu differenzieren. Nicht alle sozialen Medien unterliegen gleichermaßen einem selbstverstärkenden Mechanismus.
Ein Blick auf die deutschen Google-Bewertungen zu dem Film (siehe Link) zeigt beispielsweise 270 Rezensionen. Auch wenn diese Zahl nicht repräsentativ ist, widerlegt sie dennoch den häufig vorgebrachten Vorwurf des sogenannten „Review-Bombing“.
Zudem bietet YouTube eine Plattform für differenzierte Auseinandersetzungen mit dem Film. Kritische Analysen, wie die des Kanals „MauLer“, werden millionenfach angesehen und überwiegend positiv bewertet. Gleichzeitig gibt es auch Videos, die den Film verteidigen, allerdings mit deutlich weniger Reichweite, wie beispielsweise dieses Video.
Mein Anliegen ist eine ausgewogenere Darstellung, da nach dem Lesen Ihres Textes der Eindruck entsteht, dass negative Kritiken abseits des Filminhalts stattfinden. Begriffe wie „Social-Media-Kampagne“, „Trollarmeen“ oder „Alt-right“ erwecken den Eindruck, dass die negative Resonanz primär durch organisierte Gruppen motiviert sei. Besonders das Wort „Kampagne“ deutet auf eine gezielte Absicht hin und unterstellt den Kritikern damit eine böse Intention jenseits der inhaltlichen Filmkritik.
Ich hoffe, mein Anliegen ist verständlich. --91.106.124.226 19:57, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten