Diskussion:Stecker-Typ E

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E6:F71C:E200:F0FD:68B7:4E73:CC04 in Abschnitt Verpolsicherheit
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich vermute mal, dass dieser Stecker Bild:CEE 7-17 plug.jpg auch passt und folglich im Artikel erwähnt weden sollte. --91.61.32.190 10:15, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Einpolige Einführung

[Quelltext bearbeiten]

Der Schutzkragen verhindert auch das einpolige Einführen von Steckern. Das ist bei Schuko falsch und hier auch. Ein einpoliger Stecker wird durch den Kragen nicht behindert. --Eingangskontrolle 15:36, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gemeint ist hier das Einführen eines einzelnen Poles eines zweipoligen Steckers, wie es z.B. beim Euroflachstecker in diversen Steckdosentypen vorkommen kann.--Rotkaeppchen68 02:14, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

La broche de terre en haut, le neutre à gauche, la phase à droite. Conseils Des Bricoleurs 2 Branchement prise 2PT. La phase est toujours à droite, si votre ...

Bin der Ansicht das muesste korrigiert werden, bitte recherchieren sie besser und genauer. Beim Basteln an der Dose kann's sonst gefaehrlich werden. Beste Gruesse SH

Erlaubt?

[Quelltext bearbeiten]

Ist es in D erlaubt eine verpolungssichere Typ-E-Steckdose statt Schuko zu verwenden? Zumal die meisten Stecker mit CEE-7/7 passen. Der Vorteil ist eben der Verpolschutz. J-g-s 22:22, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bei dir Zuhause kannst du einbauen was du willst. "Ordentliche" Typ-E Steckdosen (qualitativ hochwertige Markenware) die man in Frankreich so kaufen kann haben neben dem Französischen nicht selten auch ein VDE Prüfzeichen drauf, was sollte also gegen eine verwendung in Deutschalnd sprechen ? (nicht signierter Beitrag von 149.172.49.181 (Diskussion) 13:08, 8. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten
Grundsätzlich gute Idee - die Sache hat nur einen Haken: Offenbar ist die Polarität der Dosen trotz Unverwechselbarkeit nicht eindeutig definiert. Die Dosen selbst haben Markierungen mit L und N so, daß das rechte Loch L ist, wenn der PE-Stift der Dose oben ist. Die mir vorliegenden Kaltgeräte-Netzkabel mit CEE 7/7-Stecker hingegen sind genau umgekehrt angeschlossen. In französischen Webforen erhält man zudem die nicht allzu hilfreiche Angabe, daß es egal sei, es sollte innerhalb eines Hauses aber einheitlich sein. --93.212.88.125 18:03, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nicht mit deutschem Steckdosenschutz kompatibel

[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht erwähnenswert, mir hätte das (in Belgien) geholfen: Die französischen Stecker sind in der Regel nicht mit den deutschen, drehbaren Steckdosenschutzkappen (zur Verbesserung der Sicherheit für Babies und Kleinkinder) kompatibel, wegen des Stifts. (nicht signierter Beitrag von 94.224.229.198 (Diskussion) 20:28, 24. Nov. 2012 (CET))Beantworten

kindersicherungen gibt es für beide systeme, entweder integriert oder zum einlegen (nicht empfehlenswert)--Ulfbastel (Diskussion) 12:30, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

CS / CZ / SK ???

[Quelltext bearbeiten]

Sind diese Typ-E-Steckverbinder nicht identisch mit denen, die in der ehemaligen CSSR und heute in der Tschechischen Republik und in der Slowakischen Republik überall verwendet wurden/werden? Wenn ja, sollte das m. E. im Artikel erwähnt werden. Schöne Grüße, WMdd --89.199.238.34 21:01, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ja das ist so.--Ulfbastel (Diskussion) 09:22, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Was ist so? Sind die Steckverbinder in Tschechien und der Slowakei mit den französischen identisch oder gibt es erwähnenswerte Unterschiede? --Ingo T. (Diskussion) 16:27, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Welche Unterschiede soll es da geben? Die europäischen Steckverbinder sind harmonisiert. Abgesehen von ein paar Ausnahmen (davon wirklich relevant nur UK/IRL/CH), gibt es nur noch Typ E (Frankreich, Belgien, Tschechien, Slowakei, Polen) und Typ F, wobei mir seit Jahren kein Gerätekabel mehr untergekommen ist, das nur Typ F oder nur Typ E wäre. De facto haben wir also (bis eben auf das britische und das schweizer System) längst europaweit ein System mit zwei Steckdosenvarianten, die nach belieben austauschbar sind. --Liebeskind (Diskussion) 18:53, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Verpolsicherheit

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zu der Anschlussbelegung der Dosen keine Quelle gefunden, nach meiner Erkenntnis ist es in CZ umgekehrt (also Außenleiter links), als in Frankreich, wo es ja laut hiesigem Forenbeitrag auch nicht einheitlich ist. Die Stecker/Kabel haben keine eingheitliche Polbelegung. Bitte beachten wegen Sicherheit!--Ulfbastel (Diskussion) 09:22, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Habe eine tschechische Quelle ergänzt, die Quellenlage ist dünn, zumal es eben KEINE einheitliche Regel gibt.--Ulfbastel (Diskussion) 12:27, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Die Verpolungssicherheit ist doch sowieso ein schwachsinniges Scheinargument, denn bei Wechselstrom ist das im Prinzip scheissegal. Zumal bei Geräten mit Eurostecker, wo man den Stecker auch bei den komischen französisch-tschechischen Steckdosen so oder so reinstecken kann ... selbst wenn man da auf die Polarität achten wollte, es wäre schlicht unmöglich. -- Alexey Topol (Diskussion) 22:34, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Verpolsicherheit hat den Zweck, genau zu definieren, wo die Phase und wo der Neutralleiter ist. Erstere kann im ungünstigen Fall bei Berührung durch den Nutzer, z. B. beim Auswechseln eines Leuchtmittels in einer steckergebundenen Leuchte mit einpolig schaltendem Schalter, zu Stromschlägen führen. So viel zur Theorie. Da es vonseiten der Stecker- und Steckdosenherstellern keine einheitliche Norm gibt, wird ein Potenzial des Typs E verschenkt. Ein schwachsinniges Scheinargument ist dies indes nicht. — Kowsalat (Diskussion) 05:40, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dem Wechselstrom ist es zwar egal, mir aber nicht ob ich versehendlich N oder L berühre! Bei N passiert nix, bei L bekomme ich das deutlich zu spühren. Die Sache ist die, es gibt Leitungen mit einpoligen Schalter, wenn man N unterbricht und nicht L dann wird alles nach dem Schalter alles heiß. Eine E27 Fassung stollte so angeschlossen werden, das der Fußpunkt L ist und das Gewinde N. Dazu muss man aber wissen ob der Stecker die Polung richtig weiter gibt. --2003:E6:F71C:E200:F0FD:68B7:4E73:CC04 11:15, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Stabiles System?

[Quelltext bearbeiten]

Im Vergleich zu den Systemen irgendwelcher Drittweltländer wie den USA vielleicht. Im Vergleich zu Schuko - nein. Es fehlen die "Nasen" links und rechts, die den Halt des Schuko-Steckers auch ohne eine mechanische Belastung der stromführenden Stecker garantieren. Bei den Typ-E-Steckdosen hängt die ganze Last an den stromführenden Steckern, zumindest was Drehkräfte anbelangt. Das ist ein elektromechanisch unseriöses, da inhärent unsicheres System. -- Alexey Topol (Diskussion) 22:37, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

umgekehrt wird ein Schuh draus: Der raumgreifende Schuko-Stecker stellt schlichtweg die Fertigungsmöglichkeiten und Grundmaterialien von vor 100 Jahren zu Schau. Es mag ja noch standhafter sein, verglichen mit dem Typ E Stecker, aber selbst aus der Zugspitze wird ja kein Hügelchen, nur weil es noch den Mount Everest auch noch gäbe. Waren die Nutzer mit der Einführung der Schukostecker elektische Verkabelung gar nicht gewöhnt, haben wir heute mit Handy, Internet und co um Längen filigraner ausgeführte Stecker - die nicht ständig herausfallen. In der Realität könnten die Stromstecker mal novelliert werden. Konstruktion, Design und Größe könnte an die Anforderungen, Materialien und Fertigungsmöglichkeiten dieses Jahrtausends angepasst werden. Und dabei könnte man gleich noch mit definieren, dass Transformatoren nicht direkt in die Stecker integriert sein dürfen - damit es keine Stecker mehr gibt, die gleich 2-3 Steckplätze blockieren. Ein Wechsel ist wegen der Aufgabe eines Standard natürlich schwierig aber nicht unmöglich. Merke: Schuko ist nicht "stabil gebaut", wohingegen andere ach so zerbrechlich sind. Sondern Schuko ist schlicht ein Panzer dessen Daseinsberichtigung im 21. Jahrhundert fraglich ist. --Jackie251 10:02, 8. Jan. 2019 (CET)

Möglichkeit der Einführung in Steckdosen ohne Schutzleiter

[Quelltext bearbeiten]

Das ist eigentlich kein Mangel, sondern genau so beabsichtigt. Frankreich hatte vor diesem Typ Schutzkontaktstecker mit 3 Stiften und Steckdosen mit 3 Löchern (vgl: https://www.plugsocketmuseum.nl/French3.html), die nicht in ungeerdete Steckdosen eingesteckt werden konnten, und ist dann zu diesem Typ gewechselt. Die Philosophie (des deutschen und des neueren französischen System) vor der breiten Einführung der Schutzisolierung für ungeerdete Geräte war, daß es Räume gibt, wo eine Erdung notwendig ist (Feuchträume im Freien usw.)und andere, wo es auch ohne geht. Es war also zu verhindern, daß ein nicht geerdetes Gerät in eine geerdete Steckdose eingesteckt wird, weil die geerdete Steckdose eben nur dort vorhanden war, wo es nach damaliger Auffassung zwingend einer Erdung bedurfte. (In Frankreich durfte oder mußte man in trockenen Räumen ungeerdete Steckdosen wohl so bis ca. 1990 einbauen, ähnlich lange blieb es auch so in Skandinavien. Gemischt im selben Raum durften geerdete und ungeerdete Steckdosen nicht vorkommen.)Wo geerdete Steckdosen vorhanden waren, brauchte es natürlich auch ausschließlich geerdete oder schutzisolierte Geräte, da sonst eben die Gefahr bestand, gleichzeitig ein nicht geerdetes fehlerhaftes und ein geerdetes Gerät anzufassen. Nicht schutzisolierte Geräte bekamen dann den runden Stecker ohne Loch, der nicht in die geerdeten Steckdosen paßte. Geräte ohne Erdung, die man wegen der besonderen Isolierung auch in gefährdetn Bereichen einsetzen konnte, hatten dahingegen einen flachen Stecker. So verfuhr man jedenfalls in Deutschland und Frankreich, nicht aber in Italien und Dänemark und Großbritannien. Die Schweiz hat wohl ein Mischkonzept gefahren.--Blaubeermarmelade (Diskussion) 05:50, 20. Apr. 2019 (CEST)Beantworten