Diskussion:Steinkopf (Taunus)
Diese Formulierung (sofern sie überhaupt Sinn macht) sollte näher erläutert werden: "einen neuen, höheren und gänzlich aus nach dem Mondkalender eingeschlagenem Douglasienholz gebauten"(nicht signierter Beitrag von Kmhkmh (Diskussion | Beiträge) )
- Weil heute Vollmond ist, habe ich den sinnfreien Teil des Satzes gelöscht.Karsten11 21:57, 11. Okt. 2010 (CEST)
Militärische Nutzung des Steinkopf
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht könnte man einen Abschnitt über die ehemalitge militärische Nutzung des Steinkopf hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von Lds banksy (Diskussion | Beiträge) 09:14, 25. Jun. 2015 (CEST))
- Stimmt, das wäre angebracht. Du bist herzlich dazu eingeladen :-) Gruß --MdE ✉ 18:32, 25. Jun. 2015 (CEST)
Verschieben nach Steinkopf (Taunus)
[Quelltext bearbeiten]Ich bin mit dem Klammerzusatz „(Wetteraukreis)“ nicht sehr glücklich. Gerade als markanter Gipfel wird der Steinkopf doch weitaus eher „seinem“ Gebirge zugerechnet als dem Landkreis, in dem er liegt (nicht mal komplett liegt, die Grenze zum Hochtaunuskreis verläuft über die Westflanke). Siehe z.B. Hohe Wurzel (Taunus), das Lemma heißt auch nicht Hohe Wurzel (Rheingau-Taunus-Kreis) oder gar Hohe Wurzel (Bleidenstadt), das würde niemandem etwas sagen. Erst bei gleichnamigen und gleichbedeutenden Bergen innerhalb eines Gebirges müssen wir andere, weniger unmittelbar verständliche Zusätze finden, aber in diesem Fall hier spielt der gleichnamige unbedeutende Hügel in Wiesbaden wirklich keine Rolle. Was meint ihr? --Kreuzschnabel 08:08, 6. Mai 2020 (CEST)
- Sehe ich auch so: Es ist der Gipfel eines Mittelgebirges, nicht der eines Landkreises. Möglicher Grund für die Wahl dieser Diskriminierung kann sein, dass der Fernsehturm mit dem Berg darunter aus der westlichen Wetterau sehr gut zu sehen ist. Es ist eine Landmarke, an der mensch sich orientieren kann, um wieder heim zu finden. Oder in bekanntes Territorium zu gelangen. Und aus dem Taunus heraus ist wirklich wenig von ihm zu sehen …--Pete (Diskussion) 09:54, 6. Mai 2020 (CEST)
- So allgegenwärtig wie der Feldberg (den man aus den unmöglichsten Taunuswinkeln noch sehen kann) ist er freilich nicht, aber wenn ich auf der A 5 von Norden zum Gambacher Kreuz runterfahre und den Steinkopf vor mir sehe, empfinde ich das als Gruß vom Taunus und nicht als Gruß vom Wetteraukreis. Und wer auf der B 275 ostwärts fährt, hat ab Usingen den Steinkopf beherrschend im Blickfeld. Danke für die Sekundierung, ich schieb dann mal. --Kreuzschnabel 11:03, 6. Mai 2020 (CEST)
- (Wetteraukreis) war sicher nicht optimal und es ist allgemein üblich, als Klammerzusatz das Gebirge zu nehmen. Aber: Gibt es innerhalb eines Gebirges wiederum mehrer Berge gleichen Namens, wird als Klammerzusatz die Gemeinde genommen, in deren Gemarkung sich der Gipfel befindet. Problematisch wird das bei Gipfeln auf der Grenze. Deshalb kann man auch eine naturräumliche Untereinheit des Gebirges nehmen. Oft ist dies mit dem Nachteil der geringeren Geläufigkeit verbunden. Es gibt im Taunus bei Bad Camberg und Wiesbaden im Vorder- bzw. Hintertaunus weitere Steinköpfe. Deshalb ist (Taunus) als Klammerzusatz hier ungünstig. (Friedberg) oder (Ockstadt) wäre eindeutiger. Der Gipfel liegt nicht auf der Grenze. Sonst wäre (Winterstein-Taunuskamm) auch ganz gut. (den man auf der A5 nach Süden fahrend so gut sieht) ist ja als Klammerzusatz etwas sperrig und das Hervorheben dieser Perspektive finde ich generell povig. (Taunus) würde ich aus den genannen Gründen nicht lassen wollen. --Milseburg (Diskussion) 16:10, 7. Mai 2020 (CEST)
- Die Steinköpfe bei Naurod und Bad Camberg sind mir persönlich bekannt und beides Hügel von rein lokaler Bedeutung. Einwände erheben könnte allenfalls derjenige bei Königstein, der ist sogar an Metern deutlich höher, aber dem Feldbergmassiv vorgelagert und daher weitaus weniger prominent (und weniger bekannt). Wenn ich den Steinkopf im Taunus markieren sollte, wäre es jederzeit der hier; es ist der einzige auf dem Hauptkamm und der markanteste. – Findest du das jetzt wieder eingebaute Bild wirklich so viel besser als meines? Karben sieht den Berg von Süd-Südost, der Anblick meines Bildes von Nordost bringt das charakteristische Profil mit dem Winterstein besser raus, aber sei’s drum, verglichen mit dir kann ich eh keine Berge fotografieren. – Was die Klammer angeht: „(Winterstein-Taunuskamm)“ ist nicht nur sperrig, sondern tautologisch, da ein Berg wohl kaum außerhalb eines nach ihm benannten Gebirgsteils liegen wird :) Mit „Steinkopf (Friedberg)“ könnte ich leben. Ockstadt kennt keine Sau :) Vorschlag: Wir geben der Diskussion noch eine Woche Zeit und verschieben dann entsprechend. --Kreuzschnabel 19:38, 7. Mai 2020 (CEST)
- Stimmt, den Steinkopf bei Königstein gibt es ja auch noch, und der ist höher. Ansichtssache, welcher der vielen Steinköpfe nun der einzig wahre im Taunus ist und welche Seite die richtige Perspektive ist. (Winterstein-Taunuskamm) fand ich gar nicht so schlecht, weil „Taunus“ immerhin noch vorkommt. Tautologisch ist es doch eigentlich auch nicht, da Steinkopf und Winterstein nicht dasselbe sind. (Friedberg) wäre aber wohl in der Tat der gängigste Klammerzusatz in diesem Fall. Dein Bild hat eine geringere Auflösung und dann gönnst du ihm noch über die Hälfte Himmel. Diese Berechnung zeigt außerdem, dass von deinem Standort der eigentliche Steinkopf tatsächlich vom Winterstein fast verdeckt wird. Dein Bild wäre doch im Abschnitt "Winterstein-Lage" nicht schlecht aufgehoben. Du hast ergänzt, dass der Steinkopf eine weithin sichtbare Landmarke darstellt. Dazu passt ein Bild von weiter weg besser. Ich finde, was ihn letztlich zur Landmarke macht, ist der Fernmeldeturm. Ohne ihn wäre der Steinkopf nur das Ende eines der vielen Bergrücken im Taunus, ohne großen Erkennungswert. Ich frage mich auch, weshalb ausgerechnet der „von Norden kommende Verkehr“ auf der A3 hier explizit erwähnt werden muss. Da fahren zwar viele mit dem Auto entlang, die allerallermeisten navigieren dabei aber mit GPS und nicht mit dem (teilweise ja auch verdeckten) Steinkopf als Landmarke. Vom Hausberg, dem Dünsberg, dem Hahnenkamm oder dem Melibokus und vielen weiteren Punkten ist der Fernmeldeturm auf dem Steinkopf genauso eine Landmarke, die dem interessierten Betrachter bei der Orientierung hilft. Da reicht es, wenn wir die Landmarke erwähnen, meinetwegen mit Hervorhebung der Wetterau. Aber die Autobahn? Das mit den 300 m habe ich noch nicht verstanden. --Milseburg (Diskussion) 00:15, 8. Mai 2020 (CEST)
- Die Steinköpfe bei Naurod und Bad Camberg sind mir persönlich bekannt und beides Hügel von rein lokaler Bedeutung. Einwände erheben könnte allenfalls derjenige bei Königstein, der ist sogar an Metern deutlich höher, aber dem Feldbergmassiv vorgelagert und daher weitaus weniger prominent (und weniger bekannt). Wenn ich den Steinkopf im Taunus markieren sollte, wäre es jederzeit der hier; es ist der einzige auf dem Hauptkamm und der markanteste. – Findest du das jetzt wieder eingebaute Bild wirklich so viel besser als meines? Karben sieht den Berg von Süd-Südost, der Anblick meines Bildes von Nordost bringt das charakteristische Profil mit dem Winterstein besser raus, aber sei’s drum, verglichen mit dir kann ich eh keine Berge fotografieren. – Was die Klammer angeht: „(Winterstein-Taunuskamm)“ ist nicht nur sperrig, sondern tautologisch, da ein Berg wohl kaum außerhalb eines nach ihm benannten Gebirgsteils liegen wird :) Mit „Steinkopf (Friedberg)“ könnte ich leben. Ockstadt kennt keine Sau :) Vorschlag: Wir geben der Diskussion noch eine Woche Zeit und verschieben dann entsprechend. --Kreuzschnabel 19:38, 7. Mai 2020 (CEST)
- (Wetteraukreis) war sicher nicht optimal und es ist allgemein üblich, als Klammerzusatz das Gebirge zu nehmen. Aber: Gibt es innerhalb eines Gebirges wiederum mehrer Berge gleichen Namens, wird als Klammerzusatz die Gemeinde genommen, in deren Gemarkung sich der Gipfel befindet. Problematisch wird das bei Gipfeln auf der Grenze. Deshalb kann man auch eine naturräumliche Untereinheit des Gebirges nehmen. Oft ist dies mit dem Nachteil der geringeren Geläufigkeit verbunden. Es gibt im Taunus bei Bad Camberg und Wiesbaden im Vorder- bzw. Hintertaunus weitere Steinköpfe. Deshalb ist (Taunus) als Klammerzusatz hier ungünstig. (Friedberg) oder (Ockstadt) wäre eindeutiger. Der Gipfel liegt nicht auf der Grenze. Sonst wäre (Winterstein-Taunuskamm) auch ganz gut. (den man auf der A5 nach Süden fahrend so gut sieht) ist ja als Klammerzusatz etwas sperrig und das Hervorheben dieser Perspektive finde ich generell povig. (Taunus) würde ich aus den genannen Gründen nicht lassen wollen. --Milseburg (Diskussion) 16:10, 7. Mai 2020 (CEST)
- So allgegenwärtig wie der Feldberg (den man aus den unmöglichsten Taunuswinkeln noch sehen kann) ist er freilich nicht, aber wenn ich auf der A 5 von Norden zum Gambacher Kreuz runterfahre und den Steinkopf vor mir sehe, empfinde ich das als Gruß vom Taunus und nicht als Gruß vom Wetteraukreis. Und wer auf der B 275 ostwärts fährt, hat ab Usingen den Steinkopf beherrschend im Blickfeld. Danke für die Sekundierung, ich schieb dann mal. --Kreuzschnabel 11:03, 6. Mai 2020 (CEST)
- In der Frankfurter Rundschau las ich kürzlich, dass es eine Initiative gibt, die auf dem Steinkopf bei Königstein ein Denkmal errichten will, weil dort ein Rosinenbomber abstürzte, der sich nach dem Start in Wiesbaden-Erbenheim verflogen hatte – er sollte eigentlich am Friedberger Steinkopf vorbei fliegen, um von dort zum Luftkorridor nach West-Berlin zu gelangen. Es könnte also bald ein weiterer Steinkopf aus dem Taunuskamm hier hinzu kommen, einer der etwa 50 Meter höher ist …--Pete (Diskussion) 11:28, 29. Aug. 2020 (CEST)
„östlichste Taunus-Erhebung über 300 m“
[Quelltext bearbeiten]Kurz als Antwort auf oben, aber im eigenen Abschnitt, mit der Verschiebung hat’s ja nichts zu tun. Ganz glücklich bin ich mit der Formulierung auch noch nicht, sicher finden wir was Besseres. Für meinen subjektiven POV ist der Steinkopf das östliche Endes des Taunuskammes und fertig. Dummerweise steht da noch der Johannisberg/Eichberg rum (ebenso wie Winterstein/Steinkopf unter seinem niedrigeren Nebengipfel bekannt), der naturräumlich zum Taunus gehört, aber nur auf 269 m kommt. Deshalb kann man das so nicht schreiben. Wenn man auch genügend Geländepunkte über 300 m mit größerer östlicher Länge als der Steinkopfgipfel findet, so ist doch der Steinkopf als Gesamtmassiv die östlichste Taunuserhebung über 269 Meter, und als solche erreicht er fast die doppelte Höhe seines östlichen Nachbarn. Dadurch endet in der visuellen Erscheinung der Taunuskamm mit der Ostflanke des Steinkopfs. Ist nur so als Aussage unhaltbar, dann sind die Nauheimer sauer, wenn man ihren Hausberg dem Taunus abspricht. --Kreuzschnabel 09:01, 8. Mai 2020 (CEST)