Diskussion:Sten Nadolny/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Magiers in Abschnitt Zitat
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Filmgeschäft

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Sten Nadolny ist ins Filmgeschäft eingestiegen? Gibt's hierfür eine Quelle? Ich vermute mal, dass sein Einstieg in die Schriftstellerei gemeint war. --Webkart 11:32, 24. Nov 2005 (CET) erledigtErledigt

Zitat

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  • Glück ist: zu begreifen, wie alles zusammenhängt. (Aus "Zitate" im Artikel Sten Nadolny) In einem Interview anlässlich der Verleihung des Weilheimer Literaturpreises hat Nadolny die Urheberschaft an diesem Satz angezweifelt. Das Interview wurde am 27. Januar 2010 vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt <B5-aktuell>. Monmignon 15:47, 28. Jan 2010 (CET)
Ein Zitat, das zum einen ohne Quelle da steht und zum zweiten für den Verfasser eine so geringe Bedeutung hat, dass er sich selbst nicht mehr daran erinnert, kann man schmerzlos auch einfach aus dem Artikel entfernen.
Wenn es aber schon im Rundfunk angesprochen wird, ist es sicher interessant, ob und wann Nadolny es nicht doch gesagt hat. Deswegen frage ich mal beim ursprünglichen Einsteller nach.
Gruß --Magiers 20:11, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Zugegebenerweise bin ich auf das Zitat irgendwo damals in den Weiten des Internets gestoßen - weiß natürlich nicht mehr wo das war und war der Meinung, dass in der Wikipedia genannt werden sollte. Auch heute beinhalten noch sehr viele Webseiten[1] dieses Zitat mit der Nennung Nadolnys. Wie muss ich mir das Interview vorstellen, in dem er sagte: "In diesem Wikipedia steht ein Zitat, dass ich nie sagte!" ;-) Wie dem auch sei, dann sei es so. -- Kai3k talk 13:09, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
So ähnlich wie dieses: Diskussion:Uschi Obermaier#Querflöte? Wahrscheinlich bereiten sich heute viele Journalisten auf Interviews fast ausschließlich mit der Wikipedia vor. Da ist Nadolny bestimmt schon häufig auf dieses spezielle Zitat angesprochen worden. Dumm, wenn es ihm dann selbst gar nichts sagt. ;o) Gruß --Magiers 19:28, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe auch das zweite Zitat entfernt: Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden. ([2]). Die Quelle ist ungenau, Zitate sollten ohnehin nach Wikiquote, und ein einzelnes Zitat herauszugreifen (und sei es noch so gut) scheint mir sowieso ziemlich willkürlich bei einem Autor, der sein Alter Ego im neuesten Roman selbstironisch als "Spezialist für die Neuformulierung von Binsenweisheiten" bezeichnet. Gruß --Magiers (Diskussion) 22:16, 3. Aug. 2012 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Kategorien

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Ich möchte mal bezweifeln, dass Sten Nadolny ein Roman, eine Erzählung oder ein Essay ist. Das trifft auf seine Werke zu, aber nicht auf ihn selbst. Sollte er eine Fiktion sein, dann bin ich es auch. :-) --Eorhim 08:52, 15. Okt. 2010 (CEST)

Das ist bei allen Autoren so üblich, sie nach den Literaturgattungen, in denen sie schreiben zu kategorisieren. Zuletzt hier diskutiert. Du kannst es ja versuchen, zu ändern. ;o) Gruß --Magiers 20:15, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ah, ein altes Thema also. Wieder etwas gelernt. --Eorhim 07:56, 18. Okt. 2010 (CEST) erledigtErledigt

Heirat

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Nadolny hat zwar geheiratet, aber nicht 1978, ferner keine "Kindheitsliebe" und schon gar keine "Josephine Peters". Habe dazu Nadolny selbst befragt. Diese Dame kommt in seinem Leben in keiner Weise vor und dürfte komplett erfunden sein. Wie kommt es zu solchen Falschmeldungen, mit welcher Absicht? Purer Schabernack? Wikipedia diskreditieren? (nicht signierter Beitrag von 84.190.206.69 (Diskussion) 13:01, 26. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Wurde am 5.11.2011 durch einen nicht-angemeldeten Nutzer eingefügt. Wesewegen, werden wir wohl nie erfahren. Danke für's Recherchieren und entfernen. --Eorhim 13:51, 26. Nov. 2010 (CET)
Ich würde aufgrund der "Kindheitsliebe" am ehesten auf Schülervandalismus tippen. Autoren, die auch im Deutschunterricht besprochen werden, sind dafür beliebte Zielscheiben. Und Frl. P. ist möglicherweise eine Mitschülerin oder Lehrerin. Es gibt aber immer wieder auch bewusste Tests von Leuten nach dem Motto "Was geht in der Wikipedia durch". In jedem Fall hätte diese Änderung ohne Beleg von einem angemeldeten Nutzer nicht gesichtet und damit freigeschaltet werden dürfen. Gerade bei Artikeln über lebende Personen muss man da besonders vorsichtig sein, schon mit Namensnennungen von Ehepartnern oder Kindern, die selbst nicht in der Öffentlichkeit stehen. Aber so ein voreiliges Durchwinken lässt sich leider bei einem Projekt, was auf freiwilliger Mitarbeit von vielen Menschen basiert, nicht völlig ausschließen.
Als ich übrigens gestern auf meiner Beobachtungsliste das kommentarlose Entfernen dieser Passage gesehen habe, hielt ich das zuerst für Vandalismus, bis ich mir die Zeit genommen habe, mal nach der angeblichen Heirat zu googlen, dafür online keinen Beleg gefunden habe und anschließend entdeckte, dass die Passage erst seit ein paar Tagen im Artikel ist. Deswegen ist es immer hilfreich, das Entfernen wie das Einfügen von Infos in der Zusammenfassungszeile zu begründen. Viele Grüße! --Magiers 19:58, 26. Nov. 2010 (CET) erledigtErledigtBeantworten