Diskussion:Stereotyp

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 2A02:908:2816:BF40:5A90:2F5A:9374:F0EE in Abschnitt Unkritisch und schleierhaft...gefährlicher Artikel! Dringend überarbeiten!!!
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Stereotyp“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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 Info: Im Rahmen einer Kooperation zwischen Wikimedia und dem Psychologischen Institut der Universität Zürich wurde ein neuer Artikel erstellt, der sich spezifisch mit sozialpsychologischer Forschung zu Stereotypen beschäftigt. Der Artikel Stereotyp (Sozialpsychologie) wurde im geschützten Rahmen zusammen mit Studierenden entwickelt und im Februar 2024 veröffentlicht. Weitere Infos auf der Projektseite. JohUllrich (Diskussion) 11:44, 22. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

hallo

es gibt mehrere stereotypen:

Am geläufigsten ist die Verwendung des Begriffes in einem sozialwissenschaftlichen Kontext. Hier sind Stereotype Komplexe von Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die Personen aufgrund ihrer Zuordnung zu bestimmten Gruppen zugeschrieben werden. Stereotype sind dabei (im Gegensatz zu Soziotypen) vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie bestimmte Eigenschaften karikierend hervorheben und falsch verallgemeinern.

In der Psychiatrie bezeichnet man Verhaltensweisen oder Bewegungen als Stereotype, die unabhängig von der konkreten Umweltsituation häufig und meist scheinbar sinnlos wiederholt werden.


In der Informatik hat sich der Begriff insbesondere in der objektorientierten Modellierung mittels der Unified Modeling Language (UML) etabliert. Mit Stereotypen bezeichnet man hier Modellierungselemente (wie Klassen, Assoziationen usw.), die besonders häufig vorkommen und daher immer mit ganz bestimmten Eigenschaften versehen sind.

.. hab ich jetzt auch nur von einer webseite, ich wußte aber, das es das in der informatik auch gibt und hab gesucht und eine dritte bedeutung gefunden, daher das einfach copy&paste.

Superheld 15:19, 16. Dez 2004 (CET)

Stolz, wie ein Spanier (2005)

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Nichts gegen den Spruch, aber sollte man den nicht lieber umformulieren? Das ist zwar eine festgelegte Redensart, aber was ist mit den Spanierinnen? ;-))) --Keigauna 18:21, 15. Okt 2005 (CEST)

man kann auch überemanzipiert sein! es geht hier um stereotopy und nicht um das durchsetzen von elementaren menschenrechten. (nicht signierter Beitrag von 217.226.178.65 (Diskussion | Beiträge) 21:08, 13. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Wortherkunft (2008)

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Der Begriff Stereotyp kommt aus dem Druckwesen, siehe auch Stereotypie (Buchdruck). Ebenso der verwandte Begriff Klischee, siehe Klischee (Druckwesen).
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 91.44.238.228 18:18, 4. Mai 2008 (CEST) Nachtrag 2008-05-04 18:25Beantworten

StereotypEforschung

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Hallo, Plural, Nominativ von Stereotyp ist Stereotype. Muss es nicht folglich Stereotypeforschung statt StereotypeNforschung heißen? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung? Dafhgier 13:14, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

ein Stereotyp ist entweder völlig tatsachenwidrig oder enthält nur partiell Tatsachen, wodurch es den Anschein erweckt, völlig wahr zu sein

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ein Stereotyp ist entweder völlig tatsachenwidrig oder enthält nur partiell Tatsachen, wodurch es den Anschein erweckt, völlig wahr zu sein

Dieser Satz ist nicht logisch. Ist vom Author eher sowas gemeint ? :

Es ist meines Verständnisses nach so gemeint, wie es dort steht. Durch die partiellen Tatsachen wird der Anscheint völliger Wahrheit geweckt. 2001:16B8:67CF:9A00:D8EA:C144:462C:3C00 10:56, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

URV-Bereinigung

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Wegen potentieller URV von http://www.geschichte.uni-oldenburg.de/17577.html habe ich folgende Versionen gelöscht:

  • 16:45, 12. Feb. 2010 Rosenkohl (12.013 Bytes) (keine falschschreibe BKL: Stereotypie ist in jedem grammatischen Fall von Stereotyp zu unterscheiden; Anfangsbild besitzt keinen thematischen Bezug) [automatisch gesichtet]
  • 07:28, 8. Feb. 2010 ArthurBot K (12.268 Bytes) (Bot: Ändere: ml:വാർപ്പുമാതൃക) [automatisch gesichtet]
  • 12:20, 20. Jan. 2010 Ulrich Waack (12.274 Bytes) (→Historische Stereotypenforschung: typo) [automatisch gesichtet]
  • 22:40, 1. Jan. 2010 Lipedia (12.274 Bytes) (Datei:1890sc Artwork 04.jpg als einleitendes Bild) [automatisch gesichtet]
  • 19:41, 29. Dez. 2009 Ulrich Waack (12.121 Bytes) (→Merkmale von Stereotypen: Zitat nach Rudolf Jaworski) [automatisch gesichtet]
  • 19:21, 29. Dez. 2009 Ulrich Waack (12.003 Bytes) (→Überblick: Zitat) [automatisch gesichtet]
  • 09:38, 28. Nov. 2009 Liesel K (11.844 Bytes) (Änderungen von 78.48.177.234 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Zaccarias wiederhergestellt) [automatisch gesichtet]
  • 09:37, 28. Nov. 2009 78.48.177.234 (Diskussion | Sperren) (758 Bytes)
  • 09:37, 28. Nov. 2009 Zaccarias K (11.844 Bytes) (Änderung von Manatwar wurde rückgängig gemacht; siehe WP:WEB; hier außerdem keine praktischen Anleitungen WP:WWNI Punkt 9) [automatisch gesichtet]
  • 01:17, 28. Nov. 2009 Manatwar (12.127 Bytes) (→Weblinks)
  • 01:16, 28. Nov. 2009 Manatwar (12.085 Bytes) (→Weblinks)
  • 00:45, 26. Nov. 2009 Ulrich Waack K (11.844 Bytes) (Änderungen von 86.33.73.46 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Nicor wiederhergestellt) [automatisch gesichtet]
  • 23:44, 25. Nov. 2009 86.33.73.46 (Diskussion | Sperren) (11.875 Bytes)
  • 00:23, 9. Nov. 2009 Nicor (11.844 Bytes) (→Weblinks) [automatisch gesichtet]
  • 15:42, 2. Nov. 2009 Ulrich Waack (11.846 Bytes) (→Weblinks) [automatisch gesichtet]
  • 15:40, 2. Nov. 2009 Ulrich Waack (11.749 Bytes) (→Kulturspezifische Unterscheidung) [automatisch gesichtet]

--tsor 09:18, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Veränderung v Stereotypen

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Hi, es stimmt nicht, dass Stereotype völlig unveränderlich sind. Das macht sie ja grade so schwer zu durchbrechen. Von Stuart Hall gibt es den Aufsatz "Das Spektakel des Anderen", in dem er erklärt, wie Stereotype entstehen:

Laut Hall werden Stereotypen durch Differenz geschaffen. Diese schafft Bedeutung: Ohne Differenz kann Bedeutung nicht existieren (ohne Schwarz gibt es kein Weiß). Gleichzeitig ist Bedeutung nicht festgeschrieben, sondern befindet sich immer im Wandel, weswegen Stereotype so schwierig zu brechen sind (da sie sich mit der Bedeutung wandeln). Stereotype versuchen wiederum, die nichtfixierbare Bedeutung festzuschreiben, da Menschen zur Klassifizierung neigen. Dadurch erst ergibt sich die Möglichkeit, Stereotype zu verändern und zu durchbrechen.

(Das ist ein Auszug aus meiner Hausarbeit über das Thema; ich hoffe, dass das verständlich erklärt ist. Ich hab versucht, es im Artikel kurz zu formulieren, aber das ist mir nicht so gut gelungen. "Verändert sich die Bedeutung des stereotypisierten Objekts, ändert sich auch das Stereotyp." Wenn da einer 'ne bessere Formulierung hat, kann das nicht schaden.) --KleineKatze 22:59, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Buch von 1988 in der Einleitung

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Wunderstürmer (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch), bevor du dich an die Einleitung heranwagst und Aussagen wie „Stereotype sind weder wahr noch falsch” abgibst, solltest du dich zumindest darüber informieren, was „richtig“ bzw. „falsch“ in diesem Zusammenhang bedeutet (fang z.B. mit doi:10.1037/0033-295X.100.1.109 an) und dir den Stand der Forschung seit 1988 (doi:10.1126/science.1117199, doi:10.1037/a0029712 usw.) anschauen. Oder du unterlässt die Arbeit am Artikel komplett. --SanFran Farmer (Diskussion) 13:50, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Falsche Quellenangabe

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Das Lippmann zugeschriebene Zitat zur Definition des Begriffs („eine erkenntnis-ökonomische Abwehreinrichtung gegen die notwendigen Aufwendungen einer umfassenden Detailerfahrung") ist inkorrekt. In dem Buch "Public Opinion" habe ich es jedenfalls nicht gefunden. Woher stammt es?

Wolf (nicht signierter Beitrag von 141.35.40.173 (Diskussion) 11:20, 8. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Beispiele?

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Fehlanzeige! Typischer WP-Artikel von typischen WP-Autor*innen die anscheinend tunlichst vermeiden wollen, dass Otto-*Erika-Normalleser*in anhand von einigen Beispielen mal auf die Schnelle etwas verstehen könnten.--Ciao • Bestoernesto 00:07, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Qualität des Artikels

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Nach dem Korrigieren von Kleinigkeiten im Abschnitt "Sozialwissenschaftliche Verwendung" ist mir aufgefallen, dass der Artikel insgesamt überarbeitungsbedürftig ist.

1) Die Überschriften folgen einer etwas unschlüssigen Logik: "Sprachverwendung und Begriffsgebrauch" (was ist eigentlich der Unterschied zwischen beidem?), "Sozialwissenschaftliche Verwendung" (inwiefern unterscheidet sich diese grundsätzlich von einer "Sprachverwendung"?), "Volkskunde" (hier wird eine veraltete Bezeichnung von "Kulturwissenschaft" genannt), "Historische Stereotypenforschung" (nun plötzlich ein sehr spezielles Teilgebiet von Geschichts- und Kulturwissenschaften), "Literatur und Sprachwissenschaft" (wenn mit ersterem Literaturwissenschaft gemeint ist, müsste nach Literatur noch ein Bindestrich hin).

2) Die "sozialwissenschaftliche Verwendung" wird im Prinzip bereits im Abschnitt "Sprachverwendung und Begriffsgebrauch" behandelt.

3) Der komplette zweite Absatz könnte einen eigenen Abschnitt zur "Verwendung in der Psychologie" o.Ä. begründen.

4) Die "Stereotypien" im Abschnitt zur "sozialwissenschaftlichen Verwendung", die vor meiner Korrektur fälschlich "Stereotype" hießen, gehören hier eigentlich gar nicht hinein, genau genommen noch nicht einmal in den Artikel, da es sich um einen Fachterminus aus der medizinischen Psychologie handelt.

5) Im Abschnitt "Volkskunde" erschließt sich mir nicht, wieso am Ende plötzlich noch Mangas erwähnt werden. Gibt es hierzu einen Beleg aus der Volkskunde oder ist das einfach nur eine random Beobachtung des Autors?

6) Der Abschnitt über "Literatur und Sprachwissenschaft" müsste m.E. komplett neu geschrieben werden. Darin ist über "interkulturelle Hermeneutik" die Rede und es fehlt jeder Beleg, inwiefern diese sich als Stereotypenforschung versteht. Es wird genau genommen kein einziger Beleg geliefert. Über sprachwissenschaftliche Stereotypenforschung erfährt man nichts, obwohl im ersten Teil des Artikels auf die publizistische Herkunft (Lippmann!) verwiesen wird. Im Abschnitt "Sprachverwendung und Begriffsgebrauch" wird außerdem eine sprachwissenschaftliche Arbeit zitiert (Fußnote 4), warum fehlt in diesem Abschnitt jeder Bezug zum Fach?

Soweit mein kurzer Rant. Ich will nicht gleich den ganzen Artikel umschreiben, sondern erstmal hören, was andere so denken... ;-)

LG, --Antonfritz (Diskussion) 00:11, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

2022 Stereotypen und Sexismus im Sport

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Die Artedoku spricht für sich selbst:

https://www.youtube.com/watch?v=N4qT8Y5XsW4&list=RDCMUCLLibJTCy3sXjHLVaDimnpQ&index=4

--217.229.56.105 11:01, 9. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

2022 Stereotypen und Rassismus

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https://www.deutschlandfunk.de/vom-klischee-zum-vorurteil-100.html

"Der Werdegang eines Stereotyps – und seine anschließende modern-ironische Umformulierung im Dreischritt: Erstens die zeitgebundene, quasi unschuldige Darstellung, Symbolisierung oder auch das Selbstbild einer Menschengruppe, Jude, Schwarzer oder Asiate; zweitens das volkstümliche oder populäre Klischee dazu; drittens die Brechung des Klischees in einer zeitgenössischen, künstlerisch verfremdenden Sichtweise." --217.229.56.105 11:15, 9. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Unkritisch und schleierhaft...gefährlicher Artikel! Dringend überarbeiten!!!

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Wer hat denn den Artikel derart überarbeitet...hier wird eine völlig unkritische, ungenaue Definition gegebeb. Sogar gegensätzlich zum wissenschaftlichen Konsens. Stereotype "erlauben allein durch die Nennung des stereotypen Begriffs den zugehörigen komplexen Inhalt schnell präsent zu machen"?! Das Gegenteil ist der Fall: Vereinfachung, Überverallgemeinerung, Einebnung von Individualität! Noch schlimmer: "Dabei ist die Kategorisierung von Personen anhand bestimmter Merkmale (wie z. B. Haartracht, Hautfarbe, Alter, Geschlecht) ein für Menschen völlig normaler, schnell und nahezu automatisch ablaufender Prozess" - klar Leute, fühlt euch also bloß nicht mehr schlecht, wenn ihr aufgrund äußerer Merkmale Schubladen öffnet, denn jetzt gibt euch sogar die Statistik recht, die "eine durchschnittliche Korrelation von Stereotypen mit der Wirklichkeit anhand von empirischen Befunden (psychologische Messungen, demographische und soziologische Daten) von r = 0,7 bei ethnischen Stereotypen (Schwarze, Weiße, Asiaten) und von r = 0,75 bei den Geschlechterstereotypen" misst. ÄÄÄÄÄÄ?! Die Schreibweise von "Schwarzen und Weißen" sowie die Abwesenheit genderbewusster Sprache sind deutliche Zeichen. Diese Studien gehören verboten. Hier ist eine Ideologie verborgen...bitte nehmt diesen Artikel erstmal OFFLINE! --2A02:908:2816:BF40:5A90:2F5A:9374:F0EE 03:52, 31. Mär. 2024 (CEST)Beantworten