Diskussion:Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Vive la France2 in Abschnitt Schloss Babelsberg
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Bildrechte-Skandalurteil

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http://archiv.twoday.net/stories/5337065/ --Historiograf 19:04, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Einen sehr zutreffenden Kommentar gibt es in der führenden Fachpresse: (leider kein Link auf den entspr. Artikel): http://www.photopresse.de/component/option,com_frontpage/Itemid,1/ Morgen folgt ein Scan des Artikels. --CTHOE 21:11, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hi! Statt "morgen folgt .." besser "In Kürze folgt ..., wenn ich die Erlaubnis des Verlags habe". --CTHOE 16:04, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Um die Sache mal weiterzuführen: Das OLG Brandenburg hat das Urteil kassiert, allerdings Berufung beim BGH zugelassen. --Eva K. ist böse 10:16, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Aktueller Stand unter http://www.heise.de/newsticker/meldung/Knips-Gebuehr-fuer-Preussen-Schloesser-ist-rechtens-1155316.html - Fazit: "Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten darf für ihre Schlösser in Berlin und Brandenburg eine "Knips-Gebühr" für kommerziell genutzte Fotos verlangen." Eine Anfrage an die Pressestelle, wie die SPSG das Urteil in Bezug auf freie Inhalte interpretiert, wurde bisher nicht beantwortet. Dnaber 16:19, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Laut Antwort vom 2011-01-21 befindet sich die SPSG derzeit in einem "internen Klärungsprozess" und konnte meine Anfrage deshalb noch nicht beantworten. Dnaber 20:36, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Interessant, aber leider vor der letzten Entscheidung verfasst: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Urheberrechtsfragen/Hausrecht_und_gemeinfreie_Werke Dnaber 23:12, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Träger der Stiftung

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Im Text heißt es: "Träger sind die Länder Berlin (21,35 %), Brandenburg (36,60 %) sowie der Bund (42,05 %)." Was bedeutet bei einer Stiftung "Träger" und wie erklären sich die genannten Quoten? -- Hl1948 17:48, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Infobox

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Das Gründungsdatum der SPSG ist der 1. Januar 1995, nicht der 1. April 1927. Das ist das Gründungsdatum einer Vorgängerorganisation. Es wäre doch schön, dass zu spezifizieren. Zudem ist das Logo falsch, da dort der Schriftzug unter dem Adler fehlt. Das Foto von Charlottenburg könnte man auch einmal aktualisieren. Ich bin erst kurz dabei also kann ich glaube ich die entsprechenden Bilder noch nicht hochladen oder? Viele Grüße -- NunuSanssouci 12:35, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Quellen zur Vereinigung 1995 und der Zeit davor

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Die folgende Quelle bedarf noch einer Auswertung und sollte in den Artikel einfließen:

--Stefan Weil (Diskussion) 20:36, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Auch diese Quelle ist erwähnenswert:

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg)

--Stefan Weil (Diskussion) 22:26, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bildmarke

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Datei:SPSG logo.png
veraltetes Logo

Diese Bildmarke soll nicht mehr aktuell sein. Gibt es denn keine neue Bildmarke der Stiftung? Wer kann diese hochladen und verlinken? Gruß! GS63 (Diskussion) 12:36, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Natürlich ist ein aktuelles Logo immer am besten, aber wieso soll auf dieses verzichtet werden, wenn es doch noch gar kein anderes gibt. Sogar danach könnte man das alte Logo noch als veraltet im Artikel darstellen, schließlich hat es ja eine gewisse Bekanntheit und der interessierte Laser sieht dann, aha, dieses Logo gehört(e) hierzu und es ist nun veraltet! Warum soll aber ein Bild von Schloß Sanssouci an der Stelle des Logos besser sein als keine Darstellung und sogar besser sein als das alte Logo? Grüße! --95.114.157.77 21:57, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kritik und Bürgerinitiative

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Ich habe die mit diesen Edits eingefügten Abschnitte entfernt. Begründung:

  1. Die Kritik folgt in WP-Artikeln in der Regel nicht auf die Einleitung sondern sie steht zumeist am Ende des Artikels.
  2. Der gesamte Text ist essayistisch und nicht enzyklopädisch neutral verfasst, siehe auch WP:WSIGA. Formulierungen wie "Fast pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum des Berliner Mauerfalls lässt der Vorstandsvorsitzende des deutschen Medienunternehmens...", "Ein weiteres Jubiläum jährt sich zum Zeitpunkt der neuen Pfingstberg Grenzzaunziehung zum 20.mal: der Abzug der sowjetischen Soldaten..." oder "Seit September 2014 werden 60.000 qm des Pfingstberges, ca. 40% der Gesamtfläche, eingezäunt und dem Zugang der Öffentlichkeit entzogen." sind in einem Zeitungskommentar in Ordnung, in der Wikipedia verstoßen sie aber gegen WP:Neutraler Standpunkt.
  3. Die gesamte Kritik basiert auf zwei Artikeln in der Lokalpresse. Das ist zu dünn für einen derart umfangreichen Text.
  4. Die Petition ist mangels dargestellter Rezeption irrelevant.

Bitte nicht wieder in dieser Form einstellen. Danke und Grüße --Millbart talk 20:49, 13. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Millbart, Deiner Argumentation liegt wohl eine eigene pauschalen Bewertung des Artikels zu Grunde. Auch nicht nach den Regeln von wikipedia. Die Masse der vermeindlichen Begründungsregeln auf wikipedia wie Du sie mir anbietest, ist ein rund um Schlag. Am Ende steht Deine persönliche Bewertung des Beitrages hinter vermeintlichen wikipedia Regeln versteckt. Beispiel, das Überregionale fehlt Dir in meinem Beitrag! Dies folgt Deiner eigenen Interpretation den eher von wikipedia. Du ziehst die Grenzen, legst fest was regional ist und was nicht. Es ist sogar zu fragen, was von wikipedia übrig wäre, wenn nicht regionale Beiträge hier Platz finden. Offengestanden schimmert für mich ein wenig (das ist eine subjektiver Eindruck, der nicht stimmen muß) eine Gralshütermission für wikipedia oder der SPSG Deinerseits durch. In dem von Dir gestrichen Beitrag sind Sachverhalte dargestellt. Inhaltliche und formale Probleme sind in Deinem Diskussionsbeitrag nicht klar benannt - schön pauschal alles. Ich will nicht sagen, dass ich alles richtig mache. Gegen eine Artikelverbesserung ist nichts einzuwenden und wünschenswert. Da lerne ich auch von Dir und erlebe es auch als Bereicherung, auch wenn sie mitunter schmerzvoll sein kann. Dir lag es nicht daran, sondern an der totalen Löschung. Zum Punkt nur wenige (zwei) Quellenangaben meinerseits im Artikel. Bitte die angegebenen Quellen genau zählen. Gern füge ich weitere Quellen hinzu. Im Weiteren müßte der Beitrag Pfingstberg dann komplett herausgenommen werden. Hier sind erst überhaupt keine Quellen angegeben worden. Das Du da keine Bedenken hast? Selbst bei der Darstellung zur SPSG sind weniger Quellen angegeben als in der von Dir herausgenommen Artikeldarstellung. Vorschlag: Mach eine Artikelverbesserung, lege da Deine Kraft rein! Meinetwegen auch mit einem Unterpunkt Pro und Contra zu dem was da SPSG, Döpfner und Dorgerloh machen. Danke :-)!
PS: Da Du die Diskussion sowohl hier als auch auf der Diskussionsseite SPSG angefangen hast, stelle ich meinen Diskussionsbeitrag dort ebenso ein. Eine Redundanz. Die Diskussion führe ich gern nur auf der SPSG-Seite mit Dir dann weiter. (Gern bei vorgenommenen Artikelverbesserungen) Für Deine eigenen wikipedia Beiträge wünsche ich Dir gutes Gelingen. Gruß--Jens Burkhardt-Plückhahn (Diskussion) 09:31, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich sehe keinen Grund, den ganzen Abschnitt einfach so zu streichen. Vielmehr müßte das umgeschrieben und erweitert werden (Sanssoucci-Urteil). Wenn der Text an der falschen Stelle steht, wird er eben verschoben. Löschen ist jedenfalls keine Lösung. Daß das momentan zu umfangreich ist, stimmt allerdings. --Pölkky 11:22, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die Wiederherstellung des Textes war aber auch nicht das Gelbe vom Ei, insbesondere wenn Du dabei die o.g. nicht ganz unwesentlichen Mängel (Sprache und damit WP:Neutraler Standpunkt sowie Relevanzdarstellung) nicht behebst. Wie gesagt, ich schließe Relevanz nicht aus, aber dann sollte sie anhand entsprechender WP:Belege und Außenwahrnehmung dargestellt werden. --Millbart talk 18:50, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Attika-Figuren Potsdamer Stadtschloss vs. Humboldt-Universität

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Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten ist Eigentümer der Attika-Figuren des Potsdamer Stadtschlosses. 8 Stück davon stehen seit den 60er Jahren auf einem HU-Gebäude in Berlin. Im Streit um die Rückgabe dieser Figuren werden nun von Berliner Seite verschiedene Argumente (zum Verbleib bei der HU in Berlin) ins Feld geführt, die im Ergebnis von der Stiftung unterstützt werden. Dabei wird aber nicht wirklich klar, was die Stiftung dazu bewegt, zumal ihr als Eigentümer die Schlüsselrolle in dieser Frage zukommt und sie der Form nach eigentlich Neutralität in einer Auseinandersetzung Potsdam vs. Berlin geniessen müsste. Grade von einem neutralen Standpunkt erscheint diese Positionierung aber nicht nachvollziehbar. Kann jemand etwas zu den Motiven der Stiftung sagen, so dass man diese dann auch hier einarbeiten kann? Ist die Schlösserstiftung evtl. gar nicht so neutral, wie man meinen sollte oder wie sie es vielleicht gerne wäre? Gruß! 188.104.190.122 22:04, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Die Humboldt-Uni beruft sich immerhin auf das Denkmalschutzgesetz, das das Gebäude und die Figuren zusammen unter Denkmalschutz stellt und verweist darauf, daß in den letzten Jahrzehnten mit dem Ensemble Geschichte entstanden ist. Viele Grüße --95.112.61.87 13:38, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Eigentümer und Leihgeber ist die Schlösserstiftung, alle Rechte an die Figuren liegen bei ihr. Der Leihnehmer hat allenfalls das Recht die Leihgabe abzulehnen, dieses auszuüben er möglicherweise aber durch den Denkmalschutz gehindert ist. Das Denkmalschutzgesetz mag im Sinne des Schutzes der Figuren vor Verfall wirksam sein, kann jedoch nicht den Raub einer nur geliehenen Sache begründen. Ebenso ist natürlich ein gemeinsamer Denkmalschutz mit dem Schloss mindestens vorstellbar und auf längere Sicht auch erwartbar. Es muss als verzweifeltes Berliner Argument angesehen werden, da es jenen in der Sache fehlt. Die Weigerung dem Nachbarn nach dem Urlaub (oder auch nach Ende der Gefangenschaft und wiederhergerichtetem, weil in dieser Zeit zerstörten Garten) seine schönen, zur Pflege überlassenen Kübelpflanzen wieder zurückzugeben, weil sie mit dem eigenen Garten so ein schönes Ensemble abgeben, weshalb man die ganze Anlage unter eigenen „Gartenschutz“ gestellt habe, was einen nun rechtlich daran hindere, kann im Zweifel vor keinem Richter ernsthaft vertreten werden. Juristische Ablenkungsmanöver führen also nicht weiter und werden der HU auf diesem Wege keinen Erfolg bringen. Man muss sich schon mit der Sache auseinandersetzen, um zumindest solchem Spott zu entgehen.
Argument Geschichte: Die Behauptung einer eigenen Geschichtsbegründung des HU-Ensembles ist reine Historienwurstelei, denn die 5 mal längere und dazu originäre Geschichte liegt beim Schloss. Ausserdem kann damit letztlich nur Geschichtsvergessenheit dokumentiert werden, was in dieser Hinsicht das für sich unbelastete HU-Gebäude zum Schandmal degradieren würde. Denn worauf kann denn all diese vorgeblich begründete Geschichte denn fussen? Stets immer nur auf „Zerstörung von Geschichte“, einer auf diese Weise postmortal gehuldigten, rötlich düsteren Vorzeit, unter der keine Stadt und keine Bevölkerung mehr zu leiden hatte als die eigene. Und was an begründeter Geschichte und wieviel davon bleibt in diesem Schatten denn dann überhaupt noch übrig, auf die man sich beriefe?
Argument Kunst: Es sind viele Gebäude, Parks, Plätze oder Stadtlandschaften vorstellbar, die durch Zierrat wie diese oder ähnliche Figuren künstlerisch aufwertbar sind. Es ist aber völlig natürlich, dass das bezüglich der Attika-Figuren bei dem disproportionalen und fremden Gebäude der HU niemals von gleichem künstlerischen Wert sein kann, wie bei diesem gemeinsam entstandenen, zum Zwecke der Krönung des Schlosses darauf zugestalteten Gesamtkunstwerk der Fall ist. So die Geschichte und gerne auch deren Brüche, sich auch in der Kunst ausdrücken soll, so muss sich letztere aber auch der geschichtlichen Argumentation stellen und darf diese nicht in einer blossen Attitüde in ihr Gegenteil verkehren. Der Kunst wird man nicht dadurch gerecht, indem man die Ansprüche, die man an sie stellt, nur recht hübsch geringhält. Mit einem historisch-politischen Kunstanspruch kann man die Platzierung der Figuren auf dem HU-Gebäude bis zuletzt begründen, aber die Geschichte hat nicht nur hässliche Brüche und sie brach erneut, so dass nun also – auch in künstlerischer Dimension – die Zeit zur Rückgabe gekommen ist.
Argument Denkmalschutz: Die Aufgabe des Denkmalschutzes ist es Kulturzeugnisse aus allen Zeiten zu schützen, zu erhalten und zu bewahren. In klassischer und optimaler Hinsicht sind dies physische Originale in originalem Zustand. Abweichungen davon sind nicht schön, aber immer wieder auch unvermeidbar. Etwas weniger orthodoxe Vorstellungen von Denkmalschutz schliessen aber sogar Modernisierungen und modernisierte Abwandlungen mit ein und oft genug besteht darin auch die einzige Möglichkeit ein altes Bauwerk überhaupt für die Nachwelt zu erhalten, da es ansonsten niemand vor dem physischen Verfall bewahren würde. Aber was ist hier ein Original? Das HU-Gebäude? Ja! Die Figuren? Ja! HU-Gebäude und die Figuren als Ensemble? Nein! Das Schloss in Potsdam? Nein! Die Architektur, die Fassade des Schlosses und damit dessen städtebauliche Wirkung? Ja, was dessen Ausdruck und Wirkung nach aussen, in die Stadt hinein angeht. Versatzstücke und Einzelelemente der Originalsubstanz, auf diese Weise zu erhalten? Ja! So wenig an Originalsubstanz des Schlosses noch übrig und erhalten ist, so gibt es doch in Bezug auf die Figuren nichts „originaleres“ als das Potsdamer Stadtschloss und wie in jeder Rekonstruktion muss der Denkmalschutz versucht sein die Originalsubstanz, wozu die Figuren gehören, darin zu versammeln und zu integrieren. Auf diese Art kann auch ein bereits verlorengeglaubtes Kulturzeugnis – ganz im Sinne des Denkmalschutzes – mit geminderter, aber nach diesem Anspruch maximierbarer Originalität zurückerhalten und weiterbewahrt werden. Der Originalität des HU-Gebäudes ist ohne Attika-Figuren – ohne fremde Federn, also – kein Abbruch getan, dem Stadtschloss in Potsdam und nicht zuletzt den Figuren in der Fremde dagegen schon. Die Originalität des HU-Gebäudes könnte dagegen nur mit den eigenen Figuren (die im Krieg zerstört wurden) erhöht werden, zur Not mit rekonstruierten, mit der gleichen Begründung wie zuvor für das Schloss.
Das krampfhafte Festklammern der Berliner Seite an den Attika-Figuren kann daher nur mit opportunistischem Besitzstreben begründet werden. Ein wenig erinnert das Ganze an die Bonner Argumentation zum Sitz der Regierung im wiedervereinigten Deutschland nach 1990, nur dass der Opportunismus Berlin diesmal die eigene Seite dieses unwürdigen Verhandlungstisches zugewiesen hat.
Soviel kann hier zur Sache selbst gesagt werden, wie oben jedoch gezeigt, kann aber nur die Schlösserstiftung darüber entscheiden. Ihr ist also dringend anzuraten, sich dieser Auseinandersetzung zu stellen und im Anschluss in Verantwortung ganz gemäss ihrem Stiftungszweck „Pflege .. und Vermittlung von Kultur“ zu entscheiden.
Gruß! 188.104.190.122 16:34, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Schloss Babelsberg

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Luftaufnahme von Schloss Babelsberg (Nordseite) mit dem Schlossküchengebäude am rechten Bildrand (2019) Zurzeit befindet sich der Artikel Schloss Babelsberg im Review. Ich denke an eine Kandidatur. Vielleicht könnt ihr vorher noch ein paar Tipps geben. Danke --Vive la France2 (Diskussion) 22:34, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten