Diskussion:Stottern/Archiv
Antwort
1. Das "kurzfristige Stottern" wird in der ganz überwiegenden Zahl der Fälle nicht als (pathologisches) Stottern gewertet, sondern als "normale (Entwicklungs-)Unflüssigkeiten". Über das Vorkommen dieses Phänomens gibt es keine einheitliche Meinung.
2. Für das Vorkommen von Stottern zum Zeitpunkt des Entstehens wird oft die Zahl von 5 Prozent (aller Kinder). Mit einer angenommenen Heilungsrate (meist spontan) kommt man auf die gängige Angabe von 1 Prozent der Gesamtbevölkerung. Zum Zeitpunkt der Entstehung ist das Geschlechterverhältnis (Mädchen:Jungen) 1:1 bis 1:2. Das ungünstigere Verhaltnis im Erwachsenenalter 1:4 bis 1:5 erklärt sich durch die höhere Heilungsrate bei Mädchen. Andreas Starke 2003-11-12
Poltern und Stammeln gehört eigentlich nicht in die Phänomenologie des Stotterns, da es sich hierbei um andere Sprechstörungen handelt. Stattdessen sollten die unterschiedlichen Erscheinungsformen des Stotterns gegenübergestellt werden. --Daniel Beyer 08:40, 9. Sep 2003 (CEST)
Hallo zusammen,
habe mal einige Dinge neu formuliert und/oder gestrichen. Das war bislang leider etwas zu sehr "Fach-Chinesisch". Die Wikipedia ist für Laien, die sich informieren wollen!!! Beispielsweise braucht es in einem Artikel über Stottern keine allgemeinen Ausführungen zum Begriff "Heilung". Das mit der 80:20 Aufteilung hab ich auch nicht verstanden und daher erstmal gestrichen! --Micelve 09:31, 13. Sep 2006 (CEST)
Gibt es nicht drei Arten von Ursachen?
"Bei den Ursachen wird zwischen auslösenden und aufrechterhaltenden Ursachen unterschieden."
Werden hier nicht die "bedingenden Ursachen" mit den "auslösenden" verwechselt?
Die "bedingenden" sind *imho* die, die hier unter "auslösend" aufgezählt werden. Die "auslösenden" müssten doch in einem engen zeitlichen Rahmen zum ersten Auftreten der Primärsymptomatik zu suchen sein.
Das Buch von Angelika Schindler: "Stottern erfolgreich bewältigen. Ratgeber für Betroffene und Angehörige" aus dem Demosthenes-Verlag 1998 ISBN 3-921897-41-6, Preis: 3,50 Euro Die Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe
führt diese drei Arten der Ursachen auf.
Ist eine Unterscheidung der bedingenden von den auslösenden (auch wenn sie seltener sein mögen) nicht sinnvoll?
--Braunmichaelgmxde 23:06, 28. Okt 2005 (CEST)
Sekundärsymptomatik
Es wird mit keinem Wort erklärt, was [Sekundärsymptomatik] eigentlich ist, und wie sie von der Primärsymptomatik abgegrenzt wird. Google findet keine Seite; Google-define auch nicht.
- Versuch's für den Anfang mal damit: [[1]] 84.226.102.219 20:16, 14. Apr. 2007 (CEST)
Könnte man nicht zwei neue Absätze einfügen:
- Primärsymptomatik
Unter ~ versteht man die hörbaren Redeflussstörungen, die das eigentliche Stottern ausmachen.
- Sekundärsymptomatik
Unter ~ versteht man das Verhalten, welches Stotternde an den Tag legen, welches aber nichts mit den eigentlichen Unflüssigkeiten im Redefluss zu tun hat. Meist werden diese Verhaltensmuster unwillkürlich ausgefürt.
Erwähnenswert sind hier:
- Abbrechen des Blickkontaktes,
- Schließen der Augen,
- Verziehen oder weites Öffnen des Mundes
- Kopfbewegungen,
- Bewegungen der Gliedmaßen
Bitte um Feedback/Formulierungen.
--Braunmichaelgmxde 00:43, 29. Okt 2005 (CEST)
- Nein! Primärsymptomatik unterscheidet sich von Sekundärsymptomatik nicht darin, dass sie hörbar ist! Sekundärsymptomatik ist, im Ggs zur Primärsymptomatik eine Reaktion auf letztere. Sekundärsymptomatik kann ohne weiteres willkürlich sein. 84.226.102.219 20:11, 14. Apr. 2007 (CEST)
zu schwer
Ich finde den Artikel fuer Laien und Interessierte nicht verstaendlich genug geschrieben. Man kann sich auch wissenschaftlich ausdruecken, ohne dass jedes zweite Wort "verabsolutieren" (was ich fuer eine Neuschoepfung halte) oder ein Fachwort ist. Es fehlen ausserdem voellig die gesellschaftlichen Auswirkungen des Stotterns, Ausgrenzungen Haenseleien etc. Gruss, Corporate world 14:51, 5. Sep 2006 (CEST)
Müsste hier nicht auch der "Hinweis zu Gesundheitsthemen" stehen?
überarbeiten
sehe ich genauso, ich hab den artikel jetzt sicher 5x gelesen und kapiers immer noch nicht richtig, was gemeint ist - allein die einleitung ist schon eine frecheit Differentialdiagnostisch muss die Sekundärsymptomatik nach der WHO von dem eigentlichen Stottern abgegrenzt werden. kann das mal jemand in ein deutsch fassen, dass auch ein nicht-mediziner versteht? --suit 21:12, 21. Feb. 2007 (CET)
- zudem wuerde mich interessieren ob es stimmt, dass man einen stotternden nicht korrigieren soll / darf bzw ihm nicht die worte aus dem mund nehmen soll - hatte ich mal irgendwo gehoert --suit 21:18, 21. Feb. 2007 (CET)
- Da musst du den Stotterer selber fragen. Meines Wissens sind die Stotterer da unterschiedlich. 62.167.61.88 00:34, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Oben zitierter Satz ist vollkommen sinnlos, weil eine "Differentialdiagnose" zwischen Symptomen hier keinen Sinn macht und weil die WHO auch das "eigentliche Stottern" beschreibt. Der Begriff "eigentliches Stottern" ist nicht der in der Fachliteratur gängige Begriff und muss ersetzt werden. 84.226.102.219 20:06, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Auch fehlt etwas ueber die Ursachen und "Heilungswahrscheinlichkeiten". Ein kurzer Link hierzu: Medizin: Stottern kann mit viel Geduld geheilt werden. mfg
- Der Satz "Stottern kann mit viel Geduld geheilt werden" ist leider falsch.
- Überarbeiten tut allerdings not:
- - Es fehlt ein Abschnitt über Phänomenologie, d.h. eine eingehende Beschreibung der Symptomatik. Dorthin gehört dann die Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärstottern.
- - Über die Entstehungstheorien des Stotterns steht gar nichts. Da müsste auf jeden Fall etwas über Wendell Johnson rein, etwas über Lerntheorien (Van Riper), etwas über Gehirnphysiologie/-morphologie (Lateralitätshypothese und modernere Sachen).
- 62.167.61.88 00:31, 29. Aug. 2007 (CEST)
Ein bekannter Stotterer war der Bluesgitarrist John Lee Hooker. In einem ARD oder ZDF beitrag über diesen Künstler konnte man dies gut hören und er spricht auch darüber. Leider weiß ich nicht wie dieser beitrag hieß. Das Interessante daran ist, dass er problemlos Singen konnte. Offenbar hilf STotterern ein festes Versmaß, was "Pausenzeiten" beziehungsweise einen gleichmäßiges Silbentakt vorschreibt, nicht mehr oder weit weniger zu stottern.
hard
ich würde sagen er ist etwas hard geschrieben, nach dem was da steht ist jemand der stottert geistensgestört, das finde ich sehr hard verurteilt, denn stottern ist ja nicht immer das was die symptome meinen. (ich muss es wissen, ich stottere) (nicht signierter Beitrag von Cheiron94 (Diskussion | Beiträge) )
- So leid es mir tut, aber Stottern ist eine eine nach ICD-10 klassifzierte (Geistes-)Krankheit
- F98.5 = Stottern [Stammeln]
- zu finden unter (F00-F99) Kapitel V = psychische Störung oder Verhaltensstörung
- de facto sind Leute die stottern "geisteskrank" genauso wie Spielsucht oder Perfektionismus, auch unreif zu sein geht als Geisteskrankheit durch (man glaubt es nicht) --suit 22:20, 15. Okt. 2007 (CEST)
- finde ich persöhnlich seltsam aber was ist dann z.B. lisspeln? viel unterschied ist da ja nicht, ausser das man das besser versthen kann als etwas was gestottert ist. (nicht signierter Beitrag von Cheiron94 (Diskussion | Beiträge) )
- Lispeln ist unter F80.8 zu finden siehe hier
- die komplette ICD-10-liste kannst dir ja mal durchsehen, da sind dinge dabei, die offiziell als krankheit durchgehen, von denen man das nie vermutet - wenns nach der liste ginge, bräuchte halb mitteleuropa nicht mehr arbeiten gehen und wäre permanent im krankenstand ;)
- btw: unterschreib deine beiträge in zukunft bitte mit --~~~~ --suit 21:15, 16. Okt. 2007 (CEST)
- finde ich persöhnlich seltsam aber was ist dann z.B. lisspeln? viel unterschied ist da ja nicht, ausser das man das besser versthen kann als etwas was gestottert ist. (nicht signierter Beitrag von Cheiron94 (Diskussion | Beiträge) )
Anwort und Berichtigung einer Verleumdung Die Person, die unter dem Pseudonym "suit" am 15./16.Oktober 2007 Stottern als Geisteskrankheit bezeichnete, sollte sofort und für immer für Wikipedia-Artikel und Diskussionsbeiträge gesperrt werden! Die Aussage von "suit" ist ganz falsch, dumm und eine üble Verleumdung! Er ist selbst geisteskrank! Sein Diskussionsartikel zeigt, dass er keine Ahnung vom Thema Stottern hat! Stottern ist eine nervöse Blockade des Sprechrhythmus und kann im Kindes- und Erwachsenenalter sehr erfolgreich behandelt werden! Hier nur zwei Beispiele von vielen: Winston Churchill (engl. Politiker) und Bruce Willis (Schauspieler) stotterten früher stark und wurden geheilt. Ich sage deshalb allen, die stottern: "Kopf hoch und habt Zuversicht! Stottern ist erfolgreich behandelbar! "Logopäde" (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.180.102.102 (Diskussion • Beiträge) 00:32, 28. Jan. 2008)
- Kollege suit hat lediglich, und mit kritischem Unterton, die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme zitiert. --Logo 00:42, 28. Jan. 2008 (CET)
- Man weiß gar nicht, warum es das Phänomen Stottern überhaupt gibt; alles sind bisher Theorien. Die Klassifizierung ist veraltet, aber trotzdem gültig, da die Forschungen noch nicht abgeschlossen sind. --my name 01:02, 28. Jan. 2008 (CET)
Antwort zu "Suit" / "Logograph(Logo)" und "My name": Die Klassifizierung des Stotterns und anderer Sachen als "Krankheit", ist nicht nur total veraltet, sondern eine dumme und böse Diskriminierung! Die Klassifizierung wurde erwiesenermassen nie offiziell anerkannt, weil sie von degenerierten Pseudowissenschaftlern stammt! Die Leute, die sich immer noch auf eine solche Pseudoklassifizierung berufen, sollten sich besser informieren, bevor sie dummes Zeug irgendwo abschreiben und bei Wikipedia verbreiten! Dr. N.P. (Universitätsprofessor) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.189.160.69 (Diskussion • Beiträge) 0:00, 14. Mai. 2008 (CET))
- Persönlich gebe ich Ihnen Recht. Allerdings scheint das bei der Klassifizierung noch nicht angekommen zu sein. --my name 02:32, 14. Mai 2008 (CEST)
- auch das habe ich mit - wie schon erwähnt - kritischem unterton bemängelt, die ICD-10-liste ist hoffnungslos überfrachtet und realitätsfremd
- die wikipedia ist nunmal nicht meinungsgebend- und bildend sondern schlichtweg faktenwiedergebend - wenn eine international anerkannte organisation (die WHO) eine liste herausgibt, dann ist diese halt einfach so hinzunehmen - auch wenn sich jemand der stottert nicht als krank bezeichnet, laut dieser liste ist er es - wie schon erwähnt zählen dort dinge als krankheiten, die man nie im leben als solche vermutet - aber seis drum, ich bin kein experte, ich mache diese liste nicht - ich habe sie lediglich zitiert --suit 16:15, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Die Person mit Pseudonym "suit" kanns nicht lassen und verbreitet immer noch totalen Unsinn bei Wikipedia! Wenigstens gibt er zu, dass er kein Experte auf dem Gebiet des Stotterns ist! Weshalb beleidigt er stotternde Leute, indem er immer wieder pseudowissenschafliches, dummes Zeug wiederholt, dass einfach nicht stimmt? Die sogenannte Krankheitsliste, auf die er sich bezieht, wurde von der Fachwelt nie annerkannt! Das sollte der Kranke "suit" endlich zur Kenntnis nehmen und sich damit abfinden! Stottern ist keine Krankheit sondern nur eine nervöse Blockade des Sprechrhythmus und kann mit viel Geduld und gezieltem Ueben sehr erfolgreich behandelt werden! Frau Prof. Dr. med. R. Huber. (nicht signierter Beitrag von 83.176.63.140 (Diskussion) )
- sehr geehrte frau prof. fr. med. r. huber - ich verbreite KEINEN unsinn, ich zitiere lediglich und gebe inhalte der anerkannten[sic][1] liste der who wieder - es liegt mir fern jemanden zu beleidigen, zu diffamieren oder diskriminieren - ihnen liegt dies offenbar aber nicht fern, da sie mich (die person[2] mit dem pseudonym suit) klar als "der kranke "suit"[3] dediziert beleidigen
- mit schmunzeln muss ich zudem zur kenntnis nehmen, dass sie (offenbar aufgrund der unkenntnis der bedeutung verschiedener worte der deutschen sprache[4]) sich selbst widersprechen: wenn stottern keine krankheit ist, warum kann man sie dann behandeln (noch dazu erfolgreich)? der duden sagt "behandlung" ist ein synonym für therapie - zu therapie sagt das dwds "Therapịẹ, die; -, -n [.. ị-en] 〈griech.〉 Heil-, Krankenbehandlung: die medikamentöse, operative, pflanzliche, komplexe T.; eine konservative T. mit chirurgischen Maßnahmen kombinieren;" frei übersetzt: "sich um verletzungen oder kankheiten kümmern" - nachdem stottern offensichtlich keine verletzung ist, muss es laut ihrer aussage also eine krankheit sein - im übrigen
- nochmal um das klarzustellen: ich maße mir keineswegs an, stottern als krankheit zu klassifizieren (das hat die weltgesundheitsorgansiation für mich schon erledigt), ich drehe ihnen lediglich die worte im mund um, so wie sie das[5] auch tun bzw getan haben
- in diesem sinne: ich freue mich schon auf die nächste antwort in ein paar monaten - diese wird sicher mit mehr agumentationslosigkeit hervorstechen und immer noch keine referenzen nennen, die die aussagen belegen - manchmal wünsche ich mir wirklich, ich hätte weniger freizeit - vielleicht sollte ich studieren und mir auch ein paar titel anschaffen? nein, das würde meiner visitenkarte nicht gut tun - die ist jetzt durch meine äusserst eindruckschindende berufsbezeichnung geschmückt - ein jammer[6] --suit 21:46, 14. Nov. 2008 (CET)
- [1] ich habe noch keinen glaubwürdige quelle gefunden, die ihre behauptung (die icd-10 sei von der fachwelt nicht anerkannt) untermauert
- [2] ich interpretiere "person" als herabwürdigung meinerselbst, da es im wikipedia-kontext üblich ist mitwirkende und lesende als "benutzer" zu titulieren
- [3] das interpretiere ich, da nicht weiter begründet, defintiv als beleidigung
- [4] dieses defizit lässt sich übrigens durch lesen oder durch ausreichenden konsum der richtigen fernsehsendungen (lt. marcel reich-ranicki) ausgleichen, es ist keine "behandlung" von nöten
- [5] wie man anmerken muss, trotz ihrer vielen titel äusserst ungeschickt
- [6] achtung, in diesem post könnte gehässigkeit enthalten sein - diese darf der leser gerne behalten, darüber schmunzeln oder sogar lachen - menschen ohne humor mögen bitte die unteren stockwerke ihrer wohnräumlichkeiten aufsuchen
- Nachtrag: Aufgrund einem Vergleich der IP-Adressen (bzw. deren Zuteilung) ist es naheliegend dass es sich bei "Logopäde", "Dr. N.P. (Universitätsprofessor)", "Frau Prof. Dr. med. R. Huber" und den beiden IP-Benutzern die versucht haben, diesen Diskussions-Beitrag zu löschen, um die selbe Person handelt - natürlich besteht immer noch die Möglichkeit, dass alle 3 das selbe Land bewohnen und zufällig den selben Internetanbieter gewählt haben. Ergo: die verschiedenen Meinungen scheinen alle von der selben Person zu stammen, die offenbar immer noch keine fundierten Belege für Ihre Aussagen finden kann und vermutlich garnichtmal vom Fach ist. Ich warte aber immer noch gespannt auf einen Beleg für die Aussage, die ICD-10-Liste sei von der Fachwelt nicht anerkannt. Inzwischen werde ich mich wieder in Behandlung begeben, die ICD-10-Liste liefert viele Krankheitsbilder, die auf mich zutreffen - mal sehen, vielleicht bezahlt das ja die Krankenkasse. --suit 01:05, 20. Feb. 2009 (CET)
- Auch wenn die streitsüchtige, dumme Person, die sich unter dem Kürzel "suit" versteckt, schon viele Male kompletten Unsinn bei Wikipedia verbreitet hat, wird sie nicht zur Wahrheit! Für "suit" wurde schon wegen diversen unqualifizierten Artikeln bei Wikipedia von mehreren unabhängigen Personen die Sperrung verlangt!-
Stottern ist nur eine nervöse Störung des Sprechrhythmusses und kann mit gezielten Sprechübungen und Geduld absolut geheilt werden! Wer das nicht glaubt, sollte mal bei Google ein paar Internetseiten anschauen. Dort gibt es sogar Videos, die schöne Erfolge beweisen! Was die sog. Krankheitsliste betrifft, die "suit" erwähnt, so kann auch ich bestätigen, dass diese von der Fachwelt nie anerkannt wurde! Dr. med. M. Weber. (nicht signierter Beitrag von 82.136.65.28 (Diskussion) )
- Vorweg: "Dr. med. M. Weber", mit entsprechender IP-Adresse, stammt lt. einer entsprechenden Gegenprüfung wieder aus dem kleinen europäischen Land, wo auch bereits die anderen IP-Benutzer herkamen.
- "Streitsüchtige, dumme Person" fasse ich als Beleidung auf. Ich verstecke mich nicht hinter dem Kürzel "suit", sondern Poste unter dem Pseudonym Suit. Von Verstecken kann keine Rede sein, auf Anfragen auf meiner Diskussionsseite reagiere ich natürlich gerne. Ich bitte um einen Nachweis für die Unterstellung, ich hätte schon _mehrere unqualifizierte Artikel_ eingestellt. Seit dem dem Meinungsbild zu Einzelnachweisen (übrigens 8 Tage NACH der aufgehobenen Sperrung, auf die obrige plumpe Anmache vermutlich abzielt) sind sämtliche meiner Edits[1] mit Einzelnachweisen hinterlegt.
- Das restliche Blah-Blah ignoriere ich, die Nachweis, die ICD-10-Klassifikationsliste ist nicht anerkannt, wurde bislang nicht erbracht. --suit 22:20, 16. Mär. 2009 (CET)
- [1] sofern die Nachprüfbarkeit nicht ohnehin gegeben ist.
Stottern in der Zeichensprache
Hallo,
mir fehlt im Artikel die Zusatzinfo, dass das Stottern nicht nur beim verbalen Sprechen, sondern auch etwa bei der Zeichensprache auftritt. Ich weiß allerdings nicht ob das nun als eine Primär- oder Sekundärsymptomatik zu werten ist...
— MovGP0 16:55, 4. Nov. 2007 (CET)
Berühmte stotternde Menschen
Seit Monaten werden nun schon Belege dafür gefordert. Anscheinend gibt es keine? Grüße --HurwiczRocks 14:41, 23. Mär. 2008 (CET)
Wie wärs mit: John Paul Larkin?--SpecialB 19:00, 23. Jul. 2008 (CEST)
Hinweis zu "Sprechtechnischer Ansatz", Warnung vor P. A. Kreuels
Ich selbst habe als Kind ein dreiwöchiges "Seminar" dieses Herrn P. A. Kreuels in Inzell besuchen "dürfen" - dort wird versucht, mit dem Schüren von Ängsten und Einschüchterungsversuchen das Stottern zu nehmen. Bestes Beispiel die "Spiegelstunde": Die Kinder müssen vor einem Spiegel sprechen und bekommen immer wieder vorgeworfen, ob man denn so aussehen möchte beim Sprechen, das sei ja hässlich, eklig, die anderen lachen einem ja eh schon aus, etc.. Sie können sich vorstellen, wie das auf 10 bis 12jährige wirkt.
Nach dem Ende dieses Seminars musste man dann zweimal die Woche mit Herrn Kreuels telefonieren. Es ist zwar schon lange her (über 15 Jahre), aber ich kann mich erinnern, ich war nach diesen Telefonaten immer fix und fertig und hatte am Ende Panikattacken, sodaß meine Eltern glücklicherweise das erkannten und den Kontakt zu Herrn Kreuels und seinen Methoden abbrachen.
Den Eltern wurden die Methoden natürlich verschwiegen, sollten ja auch während des Seminars nicht anwesend sein (angeblich, damit die Kinder ungestört lernen können). Und wenn ein Kind später sagt, was dort passiert ist, wird es natürlich als Lügner hingestellt (Kinder sind eben so, übertreiben, etc.).
Ich könnte noch tiefer ins Detail gehen, möchte es aber hier aus persönlichen Gründen nicht tun. Jedenfalls solche Methoden haben mit dem "sprechtechnischen" Ansatz und der Heilung des Stotterns nichts gemein.
Meine Bitte an alle Eltern - schaut Euch dieses P. A. Kreuels Institut in Inzell vorher genau an. Ich kann nur davor warnen, für mich (als damals 11jährigen) waren diese drei Wochen die Hölle auf Erden.
Übrigens, die beste Möglichkeit für mich mit dem Stottern fertig zu werden war, es einfach zu akzeptieren.
80.237.152.53 13:04, 1. Jul. 2008 (CEST)
Mythos: Stottern durch Baby-Kitzeln
Es gibt den weit verbreiteten Glauben das Babys die unter den Füssen gekitzelt werden später anfangen zu stottern. Kann da jemand mehr zu sagen (mit Quellenangaben). (nicht signierter Beitrag von 78.54.49.73 (Diskussion | Beiträge) 16:52, 7. Okt. 2009 (CEST))
Weblinks/Therapien
Ich finde, hier ist mittlerweil ein ziemlicher Wildwuchs entstanden, der WP:WEB nicht mehr entspricht: WP ist keine Linksammlung, schon gar nicht eine Sammlung von herausgegriffenen Links von Therapieeinrichtungen. Sind die Verfahren relevant, im Artikel erwähnen, sonst sollten alle Links zu Therapeuten/Therapieeinrichtungen entfernt werden. Andreas König 20:36, 21. Aug 2006 (CEST)
Ich finde auch, dass Therapien zu kurz kommen - im Gegensatz zu den möglichen Ursachen. --beisst nicht 18:55, 26. Feb. 2008 (CET)
Es gibt im ZDF die Dokumentationsreihe 37° in der am 12.1.2010 ein m. E. sehr guter Beitrag zum Thema Stottertherapie (Titel: Vom Glück zu sprechen) gelaufen ist. Der Beitrag ist in der Mediathek verfügbar und sicherlich für jeden relevant, der sich für eine Therapie interessiert. Auch wenn in die Wikipedia keine Werbung gehört sollte doch der Hinweis auf eine erfolgversprechende Therapie gegeben werden - zumal die Dokumentation die Erfolge eindrucksvoll nachweist (das ZDF erscheint mir in dem Zusammenhang auch als verlässliche Quelle).
Der Link lautet: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/941606/Vom-Glueck-zu-sprechen?bc=kua884720&flash=off
Was meint Ihr? -- HC 00:10, 16. Jan. 2010 (CET)
Temporäres Stottern
Interessant ist die Häufigkeit des "temporären" Stotterns bei Kindern: Hier unterscheidet sich die Literatur: Manche Studien sagen 50% aller Jungen stottern kurzfristig, andere tendieren zu 33% oder 20%. Bei Mädchen ist der Prozentsatz geringer, aber höher, als das 80-20-Verhältnis vermuten lässt, die Zahlen gehen von 10%-25% der Mädchen. VERSTEH ICH NICHT
Ich finde, an Schulen sollte bei stotternden Schülern der Sprachfluss nicht bewertet werden. Es sollte mehr auf die schriftliche Leistung geachtet werden!
Ja klar, bei Legasthenikern darf das Schriftliche nicht bewertet werden, bei Stotterern das Mündliche nicht... Was darf denn eigentlich noch benotet werden, wieviele Störungen und Syndrome sollen in der Schule berücksichtigt werden? Aber abgesehen davon: Persönliche Meinungen gehören eigentlich nicht hierher. -- 192.28.0.21 09:35, 6. Jan. 2010 (CET)
Den folgenden Absatz:
Begründer ist Charles van Riper, ein gebürtiger Niederländer und starker Stotterer, der in den USA als Neuropsychologe gearbeitet und mit seinen umfangreichen Arbeiten und Ansätzen für ein Therapie-Programm ein Teilgebiet der Logopädie begründet hat.
habe ich so geändert:
Dieser Ansatz wurde in den 30er Jahren an der University of Iowa entwickelt. Hauptvertreter ist der US-Amerikaner Charles Van Riper (1905 bis 1994), der als einer der Begründer der Logopädie (speech-language pathology) den den USA gelten kann. Ein Großteil seiner Schriften befasst sich mit dem Thema Stottern.
Begründung:
Van Riper war kein geborener Niederländer. Seine Vorfahren sind zur Zeit der Gründung von New Amsterdam (heute New York) eingewandert. Er selbst ist in Champion, Michigan geboren, wo sein Vater ein bekannter Arzt war. Nach diesem ist der Van Riper State Park auf der oberen Halbinsel von Michigan benannt. Van Riper hat seit den 30er Jahren in vielen, jeweils neu verfassten Auflagen das wichtigste Einführungsbuch in die damals neu entstandene Disziplin "speech correction" (heute: speech-language pathology) mit dem Titel "Speech Correction: Principles and Methods" geschrieben und kann deswegen und wegen seiner wissenschaftlichen und orgnisatorischen Arbeiten als einer der Gründer des ganzen Berufsfeldes in den USA gelten. Es ist richtig, dass in den USA sich das Berufsbild ausgehend von einer kleinen Zahl von Wissenschaftlern, die insbesondere an Stottern interessiert waren, entwickelt hat, während sich in Europa die Logopädie zunächst vor allem von den Störungen der Stimme her entwickelt hat. Und noch etwas: Der Familienname lautet "Van Riper" mit großem "V" und alphabetischer Einordnung unter "V". (Das gilt für alle amerikanische Namen, die "Van" enthalten.)
Andreas Starke 2003-11-12
Revert: Link zu einer Online-Umfrage
Der eingefügte Link zu einer laufenden Onlineumfrage (Examensarbeit) ist wie Werbung zu betrachten und gehört definitiv nicht hierher! Interessant wäre allenfalls ein Link zu dem Ergebnis! -- Phoni 15:56, 1. Jun. 2010 (CEST)
Weblinks
http://www.stottergemeinschaft.de (nicht signierter Beitrag von 84.137.38.154 (Diskussion | Beiträge) 16:03, 23. Mai 2005 (CEST))
Stotterer Selbsthilfegruppe Giessen - Marburg (nicht signierter Beitrag von 195.135.137.107 (Diskussion | Beiträge) 07:49, 28. Feb. 2006 (CET))
Differentialdiagnose?
"Differentialdiagnostisch muss die Sekundärsymptomatik nach der WHO von dem eigentlichen Stottern abgegrenzt werden." Das ist keine Differentialdiagnose. - Bei der Differentialdiagnose geht es um die Unterscheidung von Störungen, die nicht gemeinsam diagnostiziert werden. (nicht signierter Beitrag von 84.227.81.113 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 21. Sep. 2005 (CEST))
äh-Stottern (und andere Sprachfehler)
ich vermisse Behandlung dieses Phänomens. Gibt es dazu offizielles Material? Besonders störend fällt auf, dass besonders Profis, Politiker, Journalisten usw. ihre Sätze penetrant mit äh unterbrechen.
Beispielsatz: Es kommt vor, dass äh ein äh Satz durch mehr als ein äh äh zerhackt wird.
Ich nehme an, dass man diese Schwäche gezielt bekämpfen kann. Man sollte annehmen, dass Profis ihre eigenen Rundfunk- und Fernsehsendungen abhören und ihre diesbetreffenden Fehler bemerken. Und dann daran arbeiten.
Ein anderes störendes Phänomen ist etwas, das ich den Christiansen-Effekt nennen möchte.
In einer Gesprächsrunde, z.B. TV-Talkrunde, unterbrechen Teilnehmer dauernd einen anderen. Auch Frau Christiansen selbst hatte diese Eigenart.
Dabei gibt es drei Unterarten:
- Widersprechen mitten im Satz
- Ergänzen eines angefangenen Satzes des Anderen.
- Wiederholtes einfaches "mh" oder Ähnliches
--Hans Eo 16:14, 11. Mai 2010 (CEST)
- @Hans Eo: die beschr. Phänomene haben nichts mit Stottern an sich zu tun, Deine Fragestellung hier ist also nicht richtig aufgehoben. Besonders der zweite Punkt hat eher etwas mit Diskussionskultur, Offenheit für Andere, Bereitschaft zum Zuhören etc. zu tun, also ein sozialwissenschaftliches Problem. lg -- Phoni 08:41, 15. Okt. 2010 (CEST)
hatte ich mir fast gedacht. Aber: wo genau sind beide Phänomene behandelt? Die von Dir genannten Stichworte haben nichts Passendes ergeben. --Hans Eo 17:05, 6. Jan. 2011 (CET)
@Han Eo: Interjektionen können auch eine Sprechunflüssigkeit sein, sind bei den erwähnten Beispielen aber eher ein Zeichen mangelhafter Rhetorischer Fähigkeiten. -- Vsporzellan 20:33, 11. Jan. 2011 (CET)
Änderung des Nachtrags im Kopfteil bzgl. Ursachen
Als Referenz ist "Der Spiegel" eher nur dürftig, eine Originalpublikation wäre besser. Zur Begrifflichkeit: auch eine motorische Störung entsteht im Gehirn, daher ist die Formulierung schon sehr ungünstig. Den Zusammenhang mit Dyslalie und Poltern habe ich bis zum Vorliegen einer entsprech. medizinisch-wissenschaftl. Publikation erst einmal wieder herausgenommen. --Phoni (Diskussion) 08:02, 23. Okt. 2012 (CEST)
Remission
Durch den ganzen Artikel zieht sich eine pessimistische Tendenz. Speziell im Absatz "Verlauf und Prognose" lesen wir
"Nach der Pubertät ist eine vollständige Remission unwahrscheinlich bis unmöglich. Eine Besserung mit oder ohne Therapie kommt in jedem Alter vor."
Der zweite Satz widerspricht dem ersten. In meinem Umfeld gibt es mindestens zwei Fälle mit fast völliger und völliger Remission. Der eine Fall ergab sich ohne professionelle Hilfe, beim anderen weiss ich es nicht. Einer ist inzwischen Schauspieler am Theater. Dazu sollte es doch Literatur geben. Besserungsmöglichkeiten sollten ausführlich erläutert werden. --Hans Eo (Diskussion) 16:26, 7. Apr. 2013 (CEST)
Sprechtechnischer Ansatz - P. A Kreuels
Als Jugendlicher durfte ich "Erfahrungen" sammlen mit Herrn Kreuels. Angst und Einschüchterung. Das waren die Werkzeuge, mit denen dieser Mensch arbeitet.
Beliebt war beispielsweise das "vor dem Spiegel sprechen". Bei jedem Stotterer wurde man verbal niedergemacht und beschimpft. Ob man denn so hässlich aussehen wolle, kein Wunder, daß andere lachen, etc.. Wie sich das auf Zehnjährige auswirkt, die sowieso nicht gerade vor Selbstbewusstsein strotzen, kann man sich ja wohl denken.
Mein Stottern blieb, dazu kamen Alpträume und eine psychiatrische Behandlung. So jemand sollte hier nicht einmal erwähnt werden. Eine Schande, daß damals sogar die gesetzlichen Krankenkassen diesen Möchtegern-Heiler reich gemacht haben.
--84.190.197.125 13:54, 22. Okt. 2014 (CEST)
Grimassieren oder ruckartige Bewegungen
Wieso werden diese Symptome als sekundär eingestuft? (nicht signierter Beitrag von 193.190.80.143 (Diskussion) 09:40, 21. Jan. 2015 (CET))
- Primäre Symptome betreffen den Sprachfluss - Blocks, Wiederholungen etc. Alle anderen Symptome sind sekundär, da sie in dem Bemühen, das primäre Symptom zu vermeiden, entstehen. --Kritzolina (Diskussion) 13:17, 21. Jan. 2015 (CET)
Belege ?
"In der akademischen Sprechwissenschaft gelten psychodynamische Theorien im Allgemeinen als widerlegt." Leider wird das im artikel nicht belegt. Wie wurde das widerlegt ? --2.247.246.142 01:30, 21. Dez. 2019 (CET)
Tabelle unter „Mobile Anwendungen“
Was ist mit „Sprache Geschwindigkeits“ und „Gesichtsbehandlung anzeigen Ausdrücke von der Kamera“ in der Tabelle gemeint? Und warum sind „Hintergrund“ und „Modus“ gemeinsam in einer Tabellenzeile? --2A02:8108:50BF:C694:D444:FBA9:BE8:7EF5 12:09, 21. Nov. 2020 (CET)