Diskussion:Straßenbahn Dresden

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 85.9.20.131 in Abschnitt Farbige Linienkennzeichnung
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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Juli 2018.
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Entwicklung des Netzes fehlt teilweise!

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Was mir im Artikel etwas fehlt ist die Entwicklung des Liniennetzes. Im Abschnitt zum Netz und auch in dem zu Baumaßnahmen wird 1990 angefangen, ohne auf die Vorgeschichte einzugehen (damit meine ich die des Netzes). Und es erscheint mir überhaupt zweifelhaft, ob man abgeschlossene Baumaßnahmen in einen eigenen Abschnitt erläutern sollte, oder ob das nicht zur Entwicklung des Netzes gehört. Und einige der dort erwähnten Baumaßnahmen (zw. Berliner und Tharandter zB) erscheinen mir zu unwichtig, um erwähnt zu werden. Das hat zum Zeitpunkt des Baus Auswirkungen, danach aber nicht mehr. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:41, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ein Lesenswerter ohne Geschichte des Netzes? Seltsam. Da usw. findet man eine Menge mehr dazu! --89.199.206.162 11:36, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Zwischenzeitlich wurde der Artikel der Dresdner Verkehrsbetriebe (unter Verlust des Lesenswert-Status) aufgeteilt und der bemängelte Abschnitt befindet sich nun im hiesigen Straßenbahnartikel. Fünf Jahre sind seit der ursprünglichen Meldung Don-kuns vergangen, und noch immer erfahre ich als Leser nicht, was es mit dem kurzen Gleisstück auf der Heinrichstraße (im Barockviertel Königstraße zwischen Palaisplatz und Hauptstraße) auf sich hat. Auch verliert der Artikel kein Wort darüber, dass früher mal (wenn man alten Filmaufnahmen Glauben schenken darf) die Straßenbahn am Fürstenzug entlang fuhr. Dafür gibt es ewig lange Listen mit Start-/Endpunktnamen und Linienangaben, deren Informationsgehalt doch arg beschränkt ist. Ich find’s eine etwas schwache Vorstellung unserer Straßenbahnpufferküsser. -- 32X 16:20, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Auch, wenn das nun schon zwei Jahre her ist, wenigstens dazu eine Antwort für Mitlesende: Die Heinrichstraße war die "ursprüngliche" Straßenbahnstrecke. Bis etwa 1974/75, als die Hauptstraße (damals Straße der Befreiung) links und rechts mit Plattenbauten versehen wurde, fuhren die Linien 4 und 5 (seit der Linienreform 1969) von der Augustusbrücke (damals Georgi-Dimitroff-Brücke) kommend links und rechts am Goldenen Reiter vorbei in diese Straße ein und bogen von dort in die Heinrichstraße (damals Rosa-Luxemburg-Straße) ein und trafen etwa in Höhe des Palaisplatzes (damals Karl-Marx-Platz) auf die heutige Strecke. Die wiederum wurde in diesem Zusammenhang mit der Plattenbebauung als Straßendurchbruch mit Gleiskörper in Mittellage geschaffen und ging unter Auflassung dieses Streckenzuges um diese Zeit in Betrieb.
Und am Fürstenzug fuhren in der Relation Schloßplatz - Neumarkt - Moritzstraße - Georgplatz die unterschiedlichsten Linien vorbei (je nach gewähltem Jahr, so auch die Filmaufnahmen, die es aus den 1930er Jahren u.a. mit Großem Hecht auf der Linie 11 gibt). Das Aus für diesen Streckenzug kam mit den Zerstörungen 1945, seitdem wird am Schloßplatz nur noch Richtung Theaterplatz gefahren (was bis dahin der Rechtsabzweig einer doppelgleisigen Weichenverbindung war). Durch die Straßenrandbebauung an der Ernst-Thälmann-Straße (heutige Wilsdruffer Straße) in den 1950er Jahren ist seit nun 60 Jahren eine Wiederbelebung aussichtslos geworden. --Rote4132 (Diskussion) 14:24, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein nötiges PS, auch, wenn noch einmal fast fünf Jahre vergangen sind: Der Artikel Geschichte des Straßenbahnnetzes Dresden zeigt nahezu alle Eröffnungs- und Stillegungsdaten von Streckenabschnitten der Straßenbahn Dresden auf, in einigen Fällen sogar unter gesicherter Berichtigung der einschlägigen Fachliteratur.--Rote4132 (Diskussion) 21:14, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Neueste Planungen

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hier sind die aktuellen Planungen der DVB zu finden. Ältere Planungen von vor über zehn Jahren sollten entsprechend aus dem Artikel raus. Hobbitschuster (Diskussion) 13:14, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Fahrgastzahlen

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Vor kurzem wurden in der Linienübersicht vermeintliche Fahrgastzahlen hinzugefügt.

Ich konnte bisher keine einzige Quelle finden, die diese Angaben bestätigen würde.

Das letzte Mal, dass linienbezogene Fahrgastzahlen veröffentlicht wurden war 2015. Bei einigen Linien wurden scheinbar auch die Daten von 2015 verwendet.

In jedem Fall sind diese Zahlen nicht hilfreich. Weder bringt es etwas fast 10 Jahre alte Zahlen hier einzutragen, noch sollte man ohne jede Quelle irgendwelche (erfundenen?) Zahlen eintragen. --194.49.19.41 14:59, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Farbige Linienkennzeichnung

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Anders als in Leipzig gibt es in Dresden keine farbige Linienkennzeichnung. Ansonsten seriösen Beleg vorweisen. --Rote4132 (Diskussion) 19:02, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ersichtlich aus dem Netzplan. Dabei werden grüne Farbtöne verwendet, falls die Linie über Prager Straße verkehrt, rote Farbtöne, falls die Linie über den Pirnaischen Platz verkehrt und gelbe Farbtöne falls die Linie über den Stadtring verkehrt. Diese Farben werden in der aktuellen Form seit 2010 konstant ohne Veränderung verwendet. Gerne selbst auf einem Netzplan deiner Wahl nachschauen. Hier die Seite der Dresdner Verkehrsbetriebe. --Hieristnix (Diskussion) 19:57, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist kein Beleg. Ich vermutete es zwar - aber nun schreibst du es selbst. Die Farbenkennzeichnung im Dresdner Liniennetzplan dient ausschließlich einer besseren Information der Fahrgäste über den Linienverlauf. Anders, als bei Straßenbahn Leipzig (offiziell eingeführte farbige Linienkennzeichnung seit 2001, auch an den Fahrzeugen), Straßenbahn Halle (durchgängig farbige Linienkennzeichnung in Netzplan, Linienplänen, auch an Fahrzeugen) oder der Stadtbahn Hannover (offiziell zugeordnete Farben je nach Tunnelnutzung der A-, B- oder C-Strecke in der Innenstadt) usw. gibt es das in Dresden nicht. Eine solche Ableitung ist WP:TF und so abzulehnen. Man könnte - als Kompromiss - die Farbgestaltung im Liniennetzplan als eigene Spalte in der Tabelle ("zugeordnete Kennfarbe im Liniennetzplan 2023" (gelb, rot grün usw.)) einfügen, aber schon das ist gefährlich, es ist reine Grafiker-Konvention, um nicht jedes Mal das Netz komplett neu zeichnen zu müssen. Die direkte farbliche Unterlegung der Liniennummer selbst geht aber nicht. Und auch die Angabe "seit 2010" ist auch WP:TF, die Linie 2 war auch schon im Liniennetzplan vom 1.6.1997 rot eingetragen - heißt: Dieses "Historienspiel" bringt also gar nichts, außer den nächsten Ärger.
Wenn du aber was nützliches beitragen kannst und willst, so sind die ganzen Linienübersichten überarbeitungsbedürftig - und zwar mit dem Ziel, sie etwa wie die von 1927 (nicht unbedingt so detailliert, aber mit wesentlichen Eck- und Kreuzungspunkten) auszustatten (die Bahnhöfe, Post- und Pirnaischer Platz). Da gibt es jede Menge Infos im Netz, bis 1945 stehen die Dresdner Adressbücher komplett von der SLUB im Internet - das wäre eine segensreiche Aufgabe, dort wenigstens Eckpunkte des Linienverlaufs als Spalte zu wissen (so kommt man schnell darauf, dass die Linie 23 eine "sich selbst kreuzende Linie" (am heutigen Fetscherplatz) war) - ist so nicht erkennbar.
Und damit ich nicht nur "meckere": Danke für die Korrektur zum "höchsten Punkt" (= Pennrich), war mir bisher nicht so aufgefallen. Um auch was freundliches zu schreiben. Viele Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 23:11, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In Halle wird die farbige Linienkennzeichnung weder an den Fahrzeugen, noch an den Haltestellen, noch in den Fahrplänen verwendet, sondern ausschließlich im Netzplan und das noch nicht lange, denn gegenüber Netzplänen von 2016 werden heute andere Farben verwendet. Zumal es nicht um den Umfang der Verwendung, sondern um das Vorhandensein geht.
Mit Theoriefindung hat das nichts zu tun, das Gegenteil ist der Fall, deine Behauptungen sind Theoriefindung. Du versuchst eine eigene Definition von Linienkennzeichnungen zu etablieren, die in dieser Form nicht existiert.
Der Einwand mit Bezug auf den Netzplan von 1997 ist unsinnig, denn 1997 gab es noch keine systematische farbliche Kennzeichnung der Linien, es ist daher vollkommen irrelevant, welche Farben zum damaligen Zeitpunkt genutzt wurden. Diese Kennzeichnung wurde bei Netzumstellung 2009 bzw. 2010 mit der Einführung des neuen Netzplans eingeführt und wird seitdem konsequent genutzt, in welchem Umfang ist ebenso irrelevant. --194.49.19.41 11:59, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ganz einfach: Belege für Dresden ranschleppen. Deine Ausführungen sind bis dahin irrelevant, trallala und mit Wikipedia-unwürdigen persönlichen Angriffen garniert. Halle hat die farbige Kennzeichnung der Linien in den Linienfahrplänen. Mal im Internet aufrufen bei havag.com. Nachschauen? Sehr zu empfehlen...--85.9.20.131 00:29, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten
PS: Nach deiner IP sitzt du in der Landeshauptstadt Dresden. Da dürfte gerade das Ranschleppen von Belegen ein leichtes für dich sein - bevor du weiter hier sinnlos herumpolterst: Einfach machen, nicht meckern. Mitarbeiter in einer öffentlichen Verwaltung? Der Steuerbürger zahlt deine Zeit, merke dir das als allererstes. Und ob deine Vorgesetzten diesen Text so tolerieren, wenn sie es denn erfahren, wage ich zu bezweifeln: Bezahlt für private Diskussionsbeiträge? Der IT-Betrieb (und sicher auch manch anderer) wird sich sicher freuen, wenn er Nachricht über diese Art Verwendung von der Dienstadresse erhält. Du auch?--85.9.20.131 00:47, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Linienspezifische Farben sowohl im Liniennetzplan als auch am Haltestellenschild als auch in der Fahrzeugbeschilderung finden sich zum Beispiel in Leipzig – nicht aber in Dresden.
(nach BK) Der Liniennetzplan ist das eine. (Der soll ja für sich nachvollziehbar und verständlich sein.) Um aber von linienspezifischen Farben zu sprechen, gehört deutlich mehr dazu. Links mal noch ein Beispiel aus Leipzig, was ich darunter verstehen würde, wenn tatsächlich einer Linie (oder zumindest einem definierten Linienbündel) eine bestimmte Farbe mit Wiedererkennungseffekt zugewiesen sein soll. Ein bestimmter Rosa-Farbton findet sich in Leipzig zum Beispiel für die Buslinie 60 sowohl im Liniennetzplan, in der elektronischen MDV-Fahrplanauskunft, am Haltestellenschild und am Fahrzeug in der Zielanzeige. Bei derart konsequenter Umsetzung würde ich mitgehen und das Vorhandensein linienspezifischer Farben durchaus bejahen. Aber so konsequent ist das in Dresden bekanntermaßen nicht umgesetzt, weder in der Fahrzeugbeschilderung noch an den Haltestellen – womöglich sogar aus gutem Grund. Im hiesigen Artikel sollten wir jedenfalls nicht leichtfertig behaupten, dass es in Dresden linienspezifische Farben gäbe. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 23:12, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Apropos „Netzplan deiner Wahl“: In diesem hier sind alle Dresdner Straßenbahnlinien rot dargestellt. Das könnte man als Indiz werten, dass sinnvoll ist, alle Linien auch hier im Artikel einfarbig zu belassen. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 23:12, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten