Diskussion:Strafe
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Theologen gefragt
[Quelltext bearbeiten]Hier könnte sich mal ein Theologe austoben.
Adam & Eva haben die Naivitätsebene verlassen. Adam als Mittäter und Eva als Anstifterin Adams und Mittäterin, verleibten sich die Weißheit ein, übten Sachherschaft über den Apfel der Wißheit aus, was sie konnten aber nicht durften. So wurden sie aus dem paradisischen Garten Eden verbannt. Ihre Kompensationsstrafe für die durch Ungehorsam erworbene Intelligenz ist Naivitätsverlust, die Konsequenz des eigenen Handelns durchschauen und ertragen zu müssen, die Begrenztheit und Mühe.
Sinnflut, Taube -- Regenbogen (nicht signierter Beitrag von 77.184.184.95 (Diskussion) 14:23, 11. Apr. 2011 (CEST))
Revert von Kruwi
[Quelltext bearbeiten]Ist die Regression zur Verschlimmbesserung. Zu Sätzen wie: "Das Gegenteil von Strafe ist Verstärkung mit Hilfe des positiven Reizes" - Mich schauderts, wenn ich sowas lese.--188168 17:12, 11. Sep. 2007 (CEST)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz, an dessen Anfang ich den Neutralitätsbaustein eingefügt habe, besteht aus unenzyklopädischer Theoriefindung. Die Wikipedia hat weder eine bestimmte Pädagogik zu empfehlen, noch darüber zu befinden, welche Bemerkungen eines Autors als besonders tiefsinnig zu gelten haben. In der derzeitigen Fassung sollte man den Absatz am besten ganz löschen. -- Kruwi 21:17, 20. Sep. 2007 (CEST)
Ausgelagerte Passagen
[Quelltext bearbeiten]- Anmerkung: Diesen Absatz habe ich vorerst aus dem Artikel ausgelagert. Gründe dafür habe ich bereits gestern unter dem Stichwort Neutralität zusammengefasst. Der in Frage stehende Absatz ist kein enzyklopädischer Beitrag, sondern ein bewertender Essay. Absätze wie dieser schaden der Etablierung der Wikipedia als ernstzunehmender Enzyklopädie. -- Kruwi 14:28, 21. Sep. 2007 (CEST)
Auch in der Erziehung von Menschen spielt Strafe bzw. Sanktion eine Rolle. Wenngleich in der modernen Pädagogik versucht wird, über positive Förderung den gewünschten Erfolg zu erzielen, kommt man weder in der familiären Erziehung, noch in der professionellen an temporärer Sanktionierung vorbei.
Trotzdem bleibt Strafen auch in Erziehungsprozessen eine Frage der Konzeption bzw. der Humanität in der Erziehung. Konzepte oder pädagogische Orientierungen, die sich intensiv auf Strafaktionen stützen, bleiben fragwürdig, weil sie ungute, ungewollte oder katastrophale Auswirkungen auf Kinder/Jugendliche haben können. Insofern ist die Strafe im Erziehnungsgeschehen risikobehaftet. Sie kann zu Veränderungen beim Kind führen, die nicht mehr zu revidieren sind. Mindestens wird das Vertrauen zwischen Kind und Erziehendem in Frage gestellt, das laut Lerntheorie eine wichtige Grundlage für effektive Lernprozesse ist.
Es muss auch zu denken geben, dass zutiefst humanitäre Pädagogen der Strafe durch den Erziehenden kaum Beachtung schenkten oder sie ablehnten. Eine explizit auf Strafen ausgerichtete Erziehung in öffentlichen Einrichtungen ist in der Regel skandalös, weil sie die Kinder wie Unfreie und Sklaven behandelt, ihnen die Lernchancen raubt und sie als unwürdig deklassiert. Grundsätzlich ist daher eine Erziehung anzustreben, die sich auf Strafen nur als extreme Ausnahmen stützt. Strafsysteme ignorieren faktisch die Bedeutung des Individuellen und die Einzigartigkeit des Menschen, indem sie Menschen in Formen zwingen; sie helfen nicht (das Individuum) zu entfalten - eher zwingen sie Menschen in vorgestellte Normen und Formen. Im Vordergrund steht Unterordnung - nicht die individuelle Differenzierung von Kompetenzen.
Damit entsteht die Frage nach den Alternativen zur Strafe/Bestrafung. Nicht umsonst spricht J. Korczak in seiner "Wissenschaft vom Menschen" von "Grundrechten" des Kindes.
1. Zuerst lässt sich fragen, ob nicht die Pädagogik, die fortwährend dieses Thema (Strafe) diskutiert, ein eingeengtes und veraltetes Weltbild hat. Anders ausgedrückt: Zentrale Fragen der Pädagogik sollten sich auf die Förderung des Kindes konzentrieren, weniger aber auf die Einengung, Begrenzung und Erniedrigung junger Menschen.
2. Damit ergibt sich von selbst, dass eine humane Pädagogik andere Themen im Auge hat: Die optimale Förderung und Entfaltung von Anlagen durch Konfrontation mit effektiven (d. h. förderlichen) Reizkonstellationen, die geeignet sind, Lernprozesse beim Kind in Gang zu setzen, die es zu einem selbstständigen und selbstbewussten Individuum führen. Die Entstehung von Kreativität, Leistungsfähigkeit und Autonomie kann man sich nicht als Ergebnis einer strafenden Erziehung vorstellen (Emanzipation).
Sehr tiefsinnig ist deshalb auch Korczaks Bemerkung, dass Pädagogik nicht etwa die Wissenschaft vom Kind sei sondern vielmehr die Wissenschaft vom Menschen (Janusz Korczak, Göttingen 1978, S. 162). Übertragen auf das Thema Strafe bedeutet das: Strafe ist kein pädagogisches Thema, sondern eine fundamentale Frage der Menschenrechte.
Mittelalterabschnitt
[Quelltext bearbeiten]Der abschnitt vermischte frühneuzeitliche Strafen wie die Kerkerhaft, mit z.T. Strafen, die anwendung fanden. Bei der Zusammenstellung war das in einem populärpseudowissenschaftlichen Werk zum Mittelalter zu erwarten. Ich habe die lieblose listenartige Aufzählung daher entfernt.--Kriddl Disk... 16:00, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist aber zu wünschen, dass der Abschnitt bald von kundiger Seite wieder mit Inhalt gefüllt wird. Einige der entfernten Strafen, etwa Pranger und Ertränken (siehe Agnes Bernauer) hat es ja wohl unstrittig gegeben. --Amberg 20:54, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Die Betonung muß dann aber auf "von kundiger Seite" liegen. Gar kein Inhalt ist immer noch besser als falscher Inhalt. Lies mein Statement als eine freie Paraphrase von "Für Wikipedia-Artikel wird zu viel gegoogelt und zu wenig mit Hilfe von Büchern recherchiert ;). Ich bin jedenfalls froh, daß diese grauenvolle Liste erstmal aus dem Artikel verschwunden ist. -- Kruwi 21:35, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Du kannst davon ausgehen, dass ich mir was dabei gedacht habe, als ich "von kundiger Seite" geschrieben habe. Und ich hoffe sogar, dass das mit vernünftigem Fließtext geschehen wird, weshalb ich ja auch darauf verzichtet habe, die Strafen, bei denen ich mir sicher bin, dass es sie gegeben hat, in einfacher Auflistung wieder einzufügen. --Amberg 22:17, 21. Sep. 2007 (CEST)
Die ungerechte Strafe
[Quelltext bearbeiten]Was mir hier fehlt, ist eine Beschäftigung mit der ungerechten Strafe. Ich werde mal in der nächsten Zeit darüber sinnieren. --Kreisheimatfreund 08:56, 12. Sep. 2008 (CEST) Irgendwo steht, Strafe sei per se menschenfeindlich. Aha! Wo ist die Quelle? Irgendein Beleg oder politisch korrekte pseudomoralische Laberei? Die Menscheitsevolution lebte bislang mit "Strafe" auch um die Unterordnung von Zöglingen und derren Einordnung in die Sozialgemeinschaft zu regeln. Das ist nicht meine Ansicht oder Meinung und soll auch nicht heißen, dass sog. antiauthoritäre Erziehung schlecht ist - nur, so wie es Ami-mäßig ohne Fußnote, ohne emperische Kausalität etc. dort so modisch (oder B'90/grünemäßig) da steht, ist es bullshit und es bestätigt sich, dass auch wiki immer schlechter wird. mfg (nicht signierter Beitrag von 77.184.184.95 (Diskussion) 14:23, 11. Apr. 2011 (CEST)) Kenne mich mit dem Diskussionsprozedere nicht aus - deshalb hier nur ein schneller Verweis auf einen Beleg zum Thema "Kritik des Strafens": Verminderung unerwünschten Verhaltens
Menschen und Völker haben durch Jahrtausende hindurch mit erst allmählich zuneh¬menden Ausnahmen Verhaltensänderungen bei anderen durch negative Konsequen¬zen, sog. Bestrafungen erzwingen wollen. Für manche Menschen und für manche Völker sind so zu gewissen Zeiten die von Menschen angeordneten psychischen und physischen Strafen, Demütigungen, Quälereien und Tötungen größere Feinde gewesen als die sie umgebende Natur mit den Beeinträchtigungen durch Hunger, Krankheit, Kata¬strophen usw.. Demgegenüber erscheinen strafende Erziehungsmaßnahmen von Lehrern und Eltern in den meisten Fällen von weitaus geringerer, milderer Art. In experi¬mentellen Untersuchungen haben sich auch kleine Bestrafungen in Form kleiner Geldbußen, leichter elektrischer Schläge usw. als effektiv für Verhaltensänderungen erwie¬sen. Die folgenden Gründe führen u. E. jedoch deutlich zu der Auffassung, in Erziehung und Unterricht keine Verhaltensänderungen durch sog. Bestrafungen anzustreben:
Strafende Erzieher sind keine angemessenen Modelle sozialen Verhaltens, sondern Modelle für Aggression, für Gebrauch von Gewalt, für Geringschätzung der Würde des Menschen, für unsoziales Verhalten, für geringe Selbstkontrolle, Quälereien oder gar Sadismus. Wenn wir Aggressionen und strafendes Verhalten im Leben von Menschen und Völkern vermindern wollen, so scheint entscheidend zu sein, daß Jugendliche möglichst wenig mit strafenden Verhaltensmodellen ihrer Erzieher konfrontiert werden. Aus diesen Gründen erscheint uns persönlich auch die Todesstrafe wenig angemessen, selbst wenn sie in Form von Abschreckung auf andere in gewisser Weise als effektiv anzusehen wäre. Die Todesstrafe gibt ein Modell der physischen Vernichtung menschli¬chen Lebens durch andere Menschen.
Bestrafungen lenken häufig Beachtung und Aufmerksamkeit anderer anwesender. Jugendlicher, so z. B. der übrigen Schüler der Klasse, auf das unangemessene Verhalten, ebenso wie sie die Beachtung des bestraften Jugendlichen selbst darauf lenken. Man kann annehmen, daß diese Beachtung zugleich eine gewisse Verstärkung des unange¬messenen Verhaltens bewirkt.
Strafen führen meist zu einer Verschlechterung des emotionalen und sozialen Bezie¬hungsverhältnisses zwischen Erziehern und Jugendlichen.
Strafen vermindern die Selbstachtung von Jugendlichen und verstärken ungünstige Elemente ihres Selbstkonzeptes.
Strafen führen meist nicht zu einer Auslöschung unangemessener Verhaltensweisen, sondern sie unterbinden nur ihre Realisierung.
aus: R.A.Tausch, Erziehungspsychologie, Göttingen, 1971.6, S.109 f. -- 93.217.85.116 21:52, 10. Jan. 2012 (CET)
Psychologie
[Quelltext bearbeiten]Hier wird nur Erzihungspsychologisch argumentiert. Gibt es nicht auch eine andere Psychologische Kritik zu Straffen, vor allem zu dem Punkt, dass Täter sich gar nicht um die Straffe scheren würden, während sie gerade eine Straffe begehen, (also schlussendlich gar nicht zum Ziel führen, dass härtere Straffen die Kriminalitätsrate senken würde).--Sanandros 12:46, 9. Jan. 2009 (CET)
Ja, der Abschnitt ist eindeutig zu einseitig! (nicht signierter Beitrag von 95.91.168.153 (Diskussion | Beiträge) 18:08, 31. Dez. 2009 (CET))
- Es hat sich was geändert.--sauerteig (Diskussion) 09:04, 24. Jul. 2015 (CEST)
- @Sauerteig: Es hat sich zwar was geändert allerdings wird immer noch nur die Erziehung behandelt während die Kriminalität noch nicht erwähnt wird.--Sanandros (Diskussion) 17:40, 23. Aug. 2017 (CEST)
- In der Tat ein Mangel. Doch jeder Autor verfügt offenbar nur über Fachwissen (=Wissen in einem bestimmten Fach). Ich jedenfalls könnte kein kriminologisches Fachwissen mobilisieren. Ich habe keines.--sauerteig (Diskussion) 21:33, 23. Aug. 2017 (CEST)
„Grundsätzliches“
[Quelltext bearbeiten]Der einführende Abschnitt „Grundsätzliches“ ist in der derzeitigen Form ein für Ottillie Normaloma vollkommen unverständliches Schwurbelblah bar jedweder Quellen. Ich werde den Abschnitt daher entweder radikal zusammenstreichen oder ganz entfernen. Irgendwelche Einwände?--MfG Kriddl Kriddlmitdreckbewerfstelle 09:17, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Bin einverstanden, wenn wir die ersten 7 Zeilen stehen lassen. Ab da kann man von Neuem Anfangen. Man ist gut beraten, wenn man vorher festlegt, auf welche Disziplinen sich "Grundsätzliches" beziehen soll (z.B. Recht, Psychologie, Erziehungswissenschaften) und diese Liste als implizite Gliederung verwendet. Wat meinste???--sauerteig 10:58, 30. Sep. 2009 (CEST)
- So wie ich das von der Stellung vewrstehe soll sich das auf alles beziehen (darum auch wohl "Grundsätzliches")--MfG Kriddl Kriddlmitdreckbewerfstelle 15:33, 30. Sep. 2009 (CEST)
Du hast den Teil schon rausgenommen, der Dir stinkt! Ist okay! Und jetzt, denke ich, sollte man gegliedert "Grundsätzliches" erläutern. Oder?--sauerteig 17:14, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Sieht aber jetzt wesentlich besser aus, finde ich.--sauerteig 17:18, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Bei Strafzwecktheorie könnte man eigentlich auch (mindestens) die psychologische Theorie einbauen oder mindestens auf diesen Aspekt bei Strafe hinweisen (bzw. einen Link herstellen). Ich finde es nicht korrekt, wenn Strafe allzu sehr von den Juristen belegt wird.--sauerteig 17:23, 30. Sep. 2009 (CEST) Die Pädagogen/Psychologen haben im letzten Jahrhundert ganz schön was dazu beigesteuert.--sauerteig 17:25, 30. Sep. 2009 (CEST)
Und was sagen die Psychologen, was zusätzlich zu dem, was im Artikel nun steht Zweck der Strafe sei?--MfG Kriddl Kriddlmitdreckbewerfstelle 18:02, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Die Lerntheorie z. B. hat sehr präzise Vorstellungen von den Auswirkungen der Sprache. Das kann man im Kapitel Strafe nachlesen.--sauerteig 09:20, 1. Okt. 2009 (CEST) (Siehe unter: Psychologie und Erziehungswissenschaften; --sauerteig 09:23, 1. Okt. 2009 (CEST))
Psychologie hab ich in den letzten Tagen erweitert - mit sehr unterschiedlichen Aspekten. Das kann auch noch weitergehen.--sauerteig (Diskussion) 09:08, 24. Jul. 2015 (CEST)
Soziologie
[Quelltext bearbeiten]Das Kapitel ist mau, sehr mau! Aber ich kenne mich in der Soziologie nicht so gut aus.--sauerteig (Diskussion) 09:05, 24. Jul. 2015 (CEST)
Erziehungswissenschaften
[Quelltext bearbeiten]der Abschnitt ist ein Graus! Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Nur eins weiß ich: jetzt nicht. --Aineias © 00:42, 29. Jul. 2015 (CEST) Aber vieleicht ist sauerteig auch noch zu sehr in work on prozess und deshalb wirkt vieles noch unfertig, angedacht, unstrukturiert, anstrukturiert, ect.
- Hab auch nach 2 Sätzen das Handtuch geworfen. Hier wäre ein Bausstein hilfreich.--Mr. Froude (Diskussion) 01:22, 29. Jul. 2015 (CEST)
- ich halte nicht viel von Bausteinen, mM machen sie nur in sehr oft - auch von Autoren - frequentierten Artikeln Sinn. I.d.R. steht aber so ein häßlicher Baustein über Jahre in so einen Artikel - ohne dass sich was tut. Und Manchmal mal wurde die Entfernung auch schlicht vergessen obwohl es keinen Grund mehr dafür gibt. --Aineias © 09:38, 29. Jul. 2015 (CEST)
Strafe - Begriffsbestimmung
[Quelltext bearbeiten]Vorschlag für eine andere Definition:
Die Strafe ist eine geregelte Handlung mit der Absicht der Erzeugung von Leiden. Das Erzeugen von Leiden dient der Mahnung an die Einhaltung vorgegebener Regeln. Obwohl die absichtliche Erzeugung von Leiden gegen ethische Prinzipien verstößt, werden Strafen in den meisten Gesellschaften weitgehend akzeptiert, weil ihr Zweck als wertvoll anerkannt wird (sprichwörtlich: Der Zweck heiligt die Mittel). Ihre moralische Legitimation bezieht die Strafe aus dem Umstand, daß sie nicht willkürlich ist, sondern selbst bestimmten Regeln folgt.
Es stellt sich für mich die Frage, warum die Wikipedia bei ihren Begriffserklärungen immer wieder auf Fremdwörter zugreift. Zwar kann man die Strafe als Sanktion bezeichnen, letztendlich ist eine Sanktion aber nicht das, was die Strafe nach ihrem Oberbegriff eigentlich ist, nämlich zunächst einmal schlicht und ergreifend eine Handlung. Die Strafe ist nicht nur eine Handlung, sondern sie ist eine besondere Handlung, nämlich eine, die unter besonderen Voraussetungen (Vergehen/Verbrechen etc.) und mit besonderen Absichten (Leiden erzeugen/Schaden o. Übel zufügen etc.) vollzogen wird. Darüber hinaus dient die Strafe zudem immer besonderen Zwecken (Einhaltung von Regeln, Geboten, Normen, Gesetzen) oder soll zumindest besonderen (fraglichen) Zwecken dienen (Sühne, materieller Ausgleich etc). Von welchen Wissenschaftbereichen der Begriff der Strafe behandelt wird, ist für einen Wiki-Artikel zwar interessant, diese Feststellung hat aber in der einleitenden Begriffsbestimmung nicht das Geringste verloren und gehört bestenfalls als eineitender Satz an den Anfang eines entsprechenden Abschnitts.
mfG CFZ (nicht signierter Beitrag von 2A04:4540:7104:5A00:F08B:9144:E973:152E (Diskussion) 08:27, 22. Okt. 2019 (CEST))
- gibt es Quellen dazu? Ich bezweifle, dass Strafen die Absicht der Erzeugung von Leiden meinen. sj 13:26, 10. Nov. 2019 (CET)
Ob es Quellen gibt? Ja, das Gehirn.