Diskussion:Streitkräfte der Vereinigten Staaten/Archiv/1

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Namenskonvention für zukünftige Artikel

Durch die Übersetzung meinerseits sind viele noch nicht vorhandene Links zu Artikeln entstanden. Nun bin ich mir nicht ganz schlüssig, wie viele dieser Artikel heißen sollen. Das beste und prägnanteste Beispiel hierfür ist der Joint Chiefs of Staff. Wie sollen wir diesen Artikel nennen? Das englische Original, Vereinter oder Vereinigter Generalstab? --Raubtierkapitalist 14:25, 29. Jul 2005 (CEST)

Was spricht denn dagegen den Eigennamen in der de-WP als Lemma zu nutzen, also Joint Chiefs of Staff? (MARK 23:32, 16. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Regionale Kommandos

Sollte diese Passage weiter gekürzt werden und mehr Information in den Hauptartikel Unified Combatant Command ausgegliedert werden? --GrummelJS 21:27, 8. Okt 2005 (CEST)

Nö, muß nicht unbedingt sein (MARK 23:32, 16. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Coast Guard

Könnte sich einer der sich auskennt mal bitte um die widersprüchlichen Informationen darüber, welchem Amt die US Coast Guard untersteht kümmern? (Friedenszeiten & Kriegsfall) Betroffene Artikel (mindestens): United_States_Coast_Guard, US-Streitkräfte, Department of Homeland Security. Danke, --King 14:28, 2. Nov 2005 (CET)

hab ich dne widerspruch verpasst? so wie es in der einleitung steht, ist es korrekt. die cost guard untersteht in friedenszeiten dem department of homeland security Offizielles FactFile und in Kriegszeiten logischer weise den seestreitkräften und damit der US Navy. --GrummelJS 15:23, 2. Nov 2005 (CET)

Diskussion über Namenskonventionen für Streitkräfte

Hallo!

Im Portal Militär wird über eine Namenskonvention für die Benennung von Streitkräften diskutiert. Das Ergebnis wird auch diesen Artikel betreffen. Bitte diskutiert mit und stimmt mit ab.

Grüße, --Dingo 22:45, 16. Aug 2005 (CEST)

Truppenstärke

habe gerade zum Spass mal die Angaben für die Truppenstärke (ohne Reserve) von

zusammengezählt. Das sind dann eher 1,6 als 1,4 Mio. und dabei fehlt noch die Coast Guard. Wo ist der Fehler?

Die 600.000 Mann bei der Navy stimmen nicht mehr, habe ich im entsprechenden Wikipedia-Artikel auch schon ausgebessert. 600.000 Mann waren es vielleicht irgendwann in den 70er oder 80er Jahren, 2006 waren es jedenfalls nur ungefähr 380.000 Soldaten. Dann stimmt die Rechnung mit den 1,4 Mio. Mann insgesamt wieder. Gruß Ogb 11:39, 16. Aug 2006 (CEST)

Ja in der Tat, das waren mal 600.000 Mann bevor die Clinton Administration den Rotstift ansetzen konnte...

Bei der United States Coast Guard ist außerdem die Rede von 7 Truppenteilen, hier von 5. Was ist richtig? -Stöff 23:47, 11. Apr 2006 (CEST)

Der Vergleich zu anderen Staaten stimmt weder mit der abgebildeten Grafik, noch mit der Liste_der_Streitkräfte_der_Welt überein. Das sollte angeglichen werden. Cyberolm 13:53, 14. Sep 2006 (CEST)

Einleitung

Folgenden Abschnitt habe ich erst einmal rausgenommen, da er meiner Meinung nach vollkommen überflüssig ist:

Sie sind ein hierarchisch aufgebautes Militär.

Natürlich! Jedes Militär ist hierarchisch aufgebaut.

Im Groben reicht die Befehlskette vom Offizierskorps (Officers) über die Unteroffiziere (Non-commissioned officers) zu den Mannschaftsgraden (Enlisted ranks).

Aha, Offiziere-Unteroffiziere-Mannschaften, was für eine Überraschung ;-)

Im Gegensatz zu anderen Ländern entscheiden keine anderen Faktoren als Fähigkeiten und erbrachte Leistungen über die Aufnahme in das Offizierskorps.

In welcher post-feudalen Armee ist dies nicht so?

Es können bei der jährlichen Beförderungsrunde jedoch Schwerpunkte auf bestimmte Bereiche gelegt werden.

Das verstehe ich jetzt gar nicht. --Koffer 22:20, 12. Aug 2006 (CEST)


Habe den einleitenden Satz etwas erweitert und präzisiert (daß die US-Streitkräfte nun einmal mit weitem Abstand die stärksten der Welt sind, sollte denke ich schon gleich zu Beginn erwähnt werden. "...sind die zahlenmäßig zweitstärksten der Welt" klang da etwas lapidar formuliert). Den Satz über die Auszeichnungen zur Moralstärkung habe ich auch entfernt, denn in jeder Armee in jedem Land werden Auszeichnungen zur Anerkennung besonderer Leistungen und zur Förderung der Moral verliehen. Wen das besonders interessiert, kann ja den in der Linkliste angegebenen Verweis zu Orden und Ehrenzeichen der US-Streitkräfte benutzen. Gruß Ogb 09:28, 16. Aug 2006 (CEST)

Box

Irgendwie macht die Angabe bei Anzahl Personen, die jährlich das Wehrfähigkeitsalter erreichen: Insgesamt (Männer und Frauen; Alter 15-49: 4.180.074 doch keinen Sinn, oder? Wie viele 40-jähirge erreichen denn jährlich das Wehrfähigkeitsalter? ODer sehe ich den Sinn dahinter nur nicht? --schlendrian •λ• 13:30, 1. Okt 2006 (CEST)

Du hast Recht. Ich habe damals ein wenig unaufmerksam vom CIA WFB abgeschrieben. Deren bürokratischen Mechanismen sollten wir uns aber nicht zueigen machen. ;-) - Ich kümmere mich drum. --Libertarismo 10:06, 2. Okt 2006 (CEST)

Umstrukturierung durch MARK

Hallo MARK, ich lasse mich natürlich immer gerne von Verbesserungen überzeugen, allerdings habe ich mir bei der Struktur, die ich aufgestellt habe, schon etwas gedacht. Über den Begriff Mission - Auftrag kann man diskutieren, dieser Abschnitt bleibt aber glücklicherweise auch bei Dir vorn. Meiner Meinung nach sind dann die groben Informationen wesentlich wichtiger. Die TSKs sind doch wesentlich gefragter als die Befehlskette en detail. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 01:15, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Da ich hier auch mitgearbeitet habe, kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Ich bin natürlich offen für Verbesserungen, aber nicht für Änderungen, der Änderungen wegen. --GrummelJS 01:31, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
OK, wir sind in der de-WP, also Auftrag, sonst denkt der Unbedarfte noch an Kirchen in Mittel- u. Lateinamerika, oder? Bei Geschichte mit Unterteil aktuelle Einsätze, bzw. Kampfeinsätze (beides Untergruppen v. Geschichte) könnte man sich GrummelJS-mässig darüber streiten, ob sie direkt hinter Auftrag, bzw. Allgemein oder Mission gehört. Beim "Rest" häte ich gerne eine echte Begründung, woran man sich an meinen Änderungen (Verbesserungen) stört. Was eigentlich am meisten störend ins' Auge fällt, sind doch eigentlich die fehlenden Unterpunkte zur Ausrüstung, weil die US-Streitkräfte nun wirklich nur aus gepanzerteten Einheiten bestehen, oder? Editwar ist nicht nötig, wenn du überzeugend bist auf der DISK, lieber GrummelJS! (MARK 01:42, 5. Nov. 2006 (CET))Beantworten
Andersrum wird n' Schuh draus. Ich setz mich mit Libertarismo hin und schraub das ganze Ding zusammen. Wir denken uns was dabei. Verbessern es immer wieder und denken uns wieder was dabei. Nun kommst du. Dazu muss ich sagen, dass du mir am Tag wesentlich lieber bist, da du zu nachttragenden Stunden anscheinend deine Beherrschung zuhause lässt. Du fällst also mit der Tür ins Haus und verlangst von allen die schon auf der Party sind eine Rechtfertigung. Ich weiss was jetzt wieder von dir kommt. Ich würde mich angegriffen fühlen, weil du in meinem "Revier wilderst". Glaub mir, solche Gedankengänge sind mir herzlich egal, denn ich habe ein RL, dass mich wesentlich mehr interessiert. Es geht hier jedoch um den Inhalte. Und da man hier in der Wikipedia nunmal auf Zusammenarbeit angewiesen ist, sollte man sich schon mit dem Gedanken daran anfreunden. Mehr möchte ich im Moment garnicht schreiben und ich hoffe auch von dir erst wieder morgen was zu lesen, weil ich die leise Hoffnung hege, dass dann was dabei rumkommt. Den Artikel zu reverten, spare ich mir jetzt auch, so ein Edit-War ist mir zu kindisch. Gute Nacht --GrummelJS 01:57, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Eure Arbeit und Überlegungen in allen Ehren, aber wie du selbst schon bemerkt hast, ist Zusammenarbeit das Ziel und wenn etwas in Frage gestellt wird, sorry, aber dann ist imo auch ein sachliches Argument fällig, nicht nur der Hinweis, wer wann auf welcher Party war, oder Grummel? Ist ja im grossen und ganzen gute Arbeit, was ihr hier zusammengeschraubt habt (ganz besonders im Hinblick auf die fette Lemma). Aber was ist dann mit den von mir angeführten "fehlenden Punkten"? Sind die nicht hinsichtlich der Qualität primär zu behandeln. Gruss (MARK 03:24, 5. Nov. 2006 (CET))Beantworten
Hi MARK, ich halte mich mal aus der Diskussion um eure Konflikte mal raus. Mir geht es um folgende Dinge: 1. Der Überblick über die Teilstreitkräfte gehört an den Anfang. Was dort geschrieben steht, erscheint relativ banal, aber ich habe daran relativ lange getüftelt, über einen Satz mit "hat Auftrag x und y Mann" hinauszukommen. Es ist gut, dass wir diese Diskussion jetzt führen, da ich vorhatte, dieses Konzept zu übernehmen und da langsam mal ein Leitfaden für Streitkräfteartikel vonnöten ist. Desweiteren werden die Streitkräfte in der jetztigen Struktur bis zu deren Erläuterung mehrmals erwähnt. 2. Das Budget muss ein eigener Punkt bleiben. Natürlich steht da im Moment noch nicht viel, aber es gehört definitiv nicht in den Punkt Organisation. Wenn Du den Begriff Orga so weit fasst, könnte man letztendlich alles darunter stellen. Abgesehen davon ist das Budget der US-Streitkräfte ein beliebter Streitpunkt. 3. Ich arbeite hier bereits daran den Punkt "Ausrüstung" auszubauen, Verbesserungsvorschläge auf der Diskussionsseite sind willkommen. 4. Auch die Daten der Tabelle sind mittlerweile ziemlich veraltet, ich tippe aufgrund meines bisherigen Wissens darauf, dass sie aus dem Jahr 2000 stammen. Das einzige, was Du aber getan hast, ist nicht wünschenswert, es fehlt nämlich jetzt einfach die Quelle, die Tabelle als Notbehelf für die Darstellung der Ausrüstung ist noch da. Eine hohe Quellendichte ist zumindest mir aber ein hohes Anliegen, wie Du vielleicht beim Aufbau von US Army gesehen hast. Insofern habe ich Verständnis für Grummel, auch wenn ich mir jetzt nicht die Mühe mache, die gesammelte Vorgeschichte eurer Auseinandersetzungen nachzuvollziehen. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 10:55, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dem kann ich ohne weiteres nur beipflichten. Und was unsere "Vorgeschichte" angeht, so bin ich nicht der einzige, der mit MARKs "Arbeitsweise" nicht klarkommt. (siehe z.B.: Benutzer_Diskussion:MARK#Es_reicht_mir oder hier oder hier oder auch hier) Aber wie gesagt geht es mir hier um den Inhalt (hier gerade um die Gliederung) und da kann ich nur Libertarismo zustimmen, z.B. zum Punkt Teilstreitkräfte nach vorne. Das ist essentiell um den Artikel zu beginnen und auszuleuchten. --GrummelJS 11:07, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Bezugnehmend auf Grummels ...so bin ich nicht der einzige, der mit MARKs "Arbeitsweise" nicht klarkommt. (siehe z.B.: Benutzer_Diskussion:MARK#Es_reicht_mir oder hier oder hier oder auch hier)... neheme ich mal hier Stellung: Erstmal nett das hier und nicht auf meine Seite zu setzen, wo ja wohl hingehört oder hat dieser Einwand einen Bezug zu den US-Streitkräften? Zweitens war mir nicht bekannt, dass es nicht erlaubt sei, seine Disk zu entrümpeln. Und drittens habe ich die Kritik beherzigt und die genannten Stellen wiedrehergestellt, wenns denn dem lieben Frieden dient...
Ach ja zur eigentlichen Debatte morgen dann, ist leider schon etwas spät (schnarch) (MARK 03:58, 7. Nov. 2006 (CET))Beantworten

Gepanzerte Fahrzeuge

Die Zahlen scheinen mir stark untertrieben, im Artikel HMMWV ist z.B. von mehr als 120.000 im Einsatz befindlichen HMMWV-Fahrzeugen allein bei der Army die Rede.

Bei der M 109-Haubitze und dem M1 Abrams waren die Angaben im Gegensatz dazu wieder zu hoch. Sowohl auf der US Army-Seite der Wikipedia als auch auf anderen Seiten wie "Globaldefence" werden 2568 M109 für die US Army angegeben (6000 schien mir da doch zu weit davon entfernt). Und für die Zahl der M1 Abrams, die bei Army und Marine Corps im Einsatz sind, dürfte 6000 als ungefährer Wert auch eher den Tatsachen entsprechen. Außerdem war es unzutreffend, in der Tabelle alle Panzer als M1A2 zu bezeichnen. Nur ungefähr ein Drittel der Army-Panzer sind auf dem Rüststand A2, der Rest sind nach wie vor M1A1-Panzer. Habe die Angabe daher auf allgemein M1 Abrams reduziert. Gruß Ogb 23:45, 15. Aug 2006 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 00:56, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 00:59, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Truppenstärke

habe gerade zum Spass mal die Angaben für die Truppenstärke (ohne Reserve) von

zusammengezählt. Das sind dann eher 1,6 als 1,4 Mio. und dabei fehlt noch die Coast Guard. Wo ist der Fehler?

Bei der Coast Guard ist außerdem die Rede von 7 Truppenteilen, hier von 5. Was ist richtig? -Stöff 23:47, 11. Apr 2006 (CEST)

Auf der englischen Seite dieses Artikels wird die aktive , bzw. die Reservenstärke mit jeweils fast 1.5 Mio. angegeben. Also insgesamt fast 3 Mio. Mitglieder in den verschiedenen Teilstreitkräften. Man sollte den diesen Artikel gegebenenfalls erneuern (Sofern ich mich jetzt nicht geirrt habe mit der Truppenstärke).

Infobox

Hallo Hecki, ich habe zuerst mal Deine Änderungen revertiert. Eine ganze Menge Artikel müssten der Änderung der Infobox folgen, was zunächst einmal natürlich kein(Gegen)argument ist. Allerdings kann ich Deine Änderungen nicht nachvollziehen. Es besteht bereits eine Navigationsleiste, mit der sich zwischen den Streitkräften, dem Ministerium sowie zum Artikel über das Militär als ganzes navigieren lässt. Die Zugehörigkeit der Küstenwache zu den Streitkräften ist darüber hinaus nicht eindeutig. Der Oberbefehlshaber ist in der Einleitung erwähnt. Die Truppenstärke als Ganzes ist in dieser Form, d. h. „mit allen Abteilungen der Reserve“, als Information nicht sehr wertvoll, da dort ja, um es zugespitzt zu sagen, wirklich jede hinterletzte Einheit, egal wie kampfkräftig sie auch sein mag, mitgezählt ist - da wärest Du mit den aktiven Truppen besser dran. AußerdemNebenbei hast Du enige Quellenagaben unter den Tisch fallen lassen. Ich bin für Änderungen durchaus offen und denke zugegebenermaßen selbst auch über den Inhalt der Infobox nach, aber bitte diskutiere das z. B. hier oder, noch besser, im Portal:Militär, damit diese Diskussion nicht beim nächsten Streitkräfteartikel geführt werden muss. VG, --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 17:28, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Moin, ich denke mal das die Benutzer von Wikipedia auch noch Durchaus andere Armeen interessieren, nicht nur das US-Militär. Da Infoboxen möglichst allgemein sein sollten und längst nicht überall angaben über altersvorschriften o.ä. sind. Ich hoffe das dieser Kasten bei anderen Streitkräften bestehen bleiben und nicht gelöscht werden, weil dann weiß ich irgendwie nicht wozu infoboxen gut sind. --Hecki 17:36, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Hecki, Du hast mich missverstanden. Ich weiß, dass einige Benutzer, die nicht so sehr mit der militärischen Thematik vertraut sind, Streitkräfteartikel angefangen haben, die vielleicht von denen abweichen, die im Fokus des Portal:Militär liegen. Bei der relativ geringen Dichte an Mitarbeitern in diesem Portal ist es aber auch kein Wunder, dass solche Stubs übersehen werden. Aber das ist nicht mein Anliegen. Der Punkt ist vielmehr der, dass Du nicht nur hier eigenmächtig Infoboxen änderst, die bisher niemanden gestört haben. Wenn Du Form und Inhalt der Infoboxen ändern willst, dann diskutiere das bitte im Portal und warte die Änderungen ab. Nochmals möchte ich Dich darauf hinweisen, dass es Navigationsleisten für die Teilstreitkräfte eines Landes gibt, siehe z. B. hier oder hier. Insofern bringt das Aufblähen der Infobox mit Streitkräftelogos nichts. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:23, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Diskussion zum Thema --GrummelJS 18:35, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zur Änderung der Infobox möchte ich sagen, dass es meine Idee war, eine Infobox für sämtliche Streitkräfte auf dieser Welt zu machen. Man hat mir nur bei Erstellung dieser Infobox geholfen, da ich bisher noch nicht so viel Erfahrung mit dem erstellen von tabellen hatte. Der beweis für diese Hilfe ist hier. Desweiteren war es mein Ziel, nicht nur für die USA eine Infobox zu erstellen, sondern für ALLE Streitkräfte dieser Welt. --Hecki 18:50, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

ich kann mich auch irren. Aber wenn du auf Ruhm aus bist, dann bist du hier falsch.. Es ist ja ganz toll das es "deine Idee" war, eine Infobox für die Streitkräfte zu erstellen. Aber da muss ich dich enttäuschen. Infoboxen sind nicht neu. Auch nicht im Bereich Militär. Und es gilt immer sorgsam abzuwägen wann und wo sie eingesetzt werden. --GrummelJS 19:06, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kriegsopfer

Ich denke der Abschnitt würde unter Punkt 9 Dienst in den Streitkräften besser passen, oder? --GrummelJS 15:25, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Ehrung von Kriegsopfern vielleicht, so ist das allerdings ein historischer Überblick - was ja auch meine Absicht war. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:10, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Review (27. März - 5. Mai)

Hallo, ich möchte mich langsam daran wagen, „Streitkräfte der Vereinigten Staaten“ zu einem lesenswerten Artikel zu machen. Es ließe sich noch jede Menge reinschreiben - gerade zu diesem Militär gibt es tonnenweise Material im Netz. Allerdings fehlt mir einfach das Feedback, in welche Riochtung es mit diesem Artikel gehen soll. Daher bitte ich um Vorschläge, gerade inhaltlicher Art. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 20:52, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

 Ok also mir hat der Artikel ganz toll gefallen. Ein so komplexes, umfangreiches Thema so übersichtlich darzustellen, dazu gehört schon was. Da du nach weiterem Ausbau gefragt hattest: ich fand das Kapital Stationierungen interessant, in 135 Ländern, das ist nochmal mehr als ich gedacht hatte. Vielleicht kann man zu Art, Aufbau, Besetzung, Geschichte der Militärbasen noch etwas ergänzen. Im Irak werden derzeit glaube ich 14 neue gebaut, das Land ist unter Kontrolle (auf der Karte aber noch gelb). Auf der Karte wirkten auch Rot und Violett als Farbe ungewöhnlich, weil es traditionell ja der Ostblock war. Symbiosus 16:05, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit der Karte liegt leider nicht in meinen Händen, auch wenn ich mich schon um ihre Verbesserung bemüht habe. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:08, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Wahnsinns-Artikel! Meinen allergrößten Respekt. Eine kleine Anmerkung bzw. eine Frage habe ich nach der Studie des Artikels dennoch: Warum wird die Küstenwache als Teilstreitkraft des US Militärs aufgezählt? Das ist für mich noch nicht ganz klar herüber gekommen. Untersteht die Küstenwache dem Verteidigungsministerium? Besonders interessant war für mich der Absatz "Dienst und Laufbahn in den US-Streitkräften". Also zumindest Lesenswert-Reife hat er auf jeden Fall, ich würde ihn sogar Exzellent wählen. Liebe Grüße Plani 11:55, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für das Kompliment, aber erst mal eins nach dem anderen. Den juristischen Status der Coast Guard habe ich nun näher erläutert, ganz genau erfährst du es aber naturgemäß nur in ihrem Hauptartikel. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:08, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vom Umfang her bereits ein lesenswerter Artikel. Was noch fehlt, sind die zahlreichen Agencies zur Unterstützung der Streitkräfte (z.B. Armed Forces Entertainment, Army & Air Force Exchange Service, Defense Intelligence Agency, DARPA, National Geospatial-Intelligence Agency usw.), die für die (nicht immer preiswerte und pünktliche) logistische Versorgung der Streitkräfte mit Waren und Informationen verantwortlich sind. Vielleicht könnte man auch kurz erwähnen, dass der Sanitätsdienst der US-Streitkräfte keine eigene Teilstreitkraft bildet, sondern den einzelnen Teilstreitkräften untersteht. Die Organisation ist übersichtlich dargestellt und sollte auch Schwerpunkt eines Militärartikels sein. Positiv ist, das auch soziale Themen (Frauen und Minderheiten) erwähnt werden. --Kapitän Nemo 00:08, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Diesen Themenabschnitt habe ich hoffentlich zu allgemeiner Zufriedenheit eingefügt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:26, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, der eingefügte Text ist sehr aufschlussreich. Die Überschrift "Streitkräftebasis" ist zu deutschlandlastig, ich würde es eher als "unterstützende Einheiten" (oder so ähnlich) bezeichnen. Die Gliederung mit alleinstehenden Überschriften (6.1. bzw. 8.1.) entspricht noch nicht den wissenschaftlichen Regeln. In der ersten Gliederungsebene würde ich die Kapitel 2+5 ("Auftrag"), 3+4 ("Teilstreitkräfte und unterstützende Einheiten"), 6+7 ("Truppenstärke und Budget"), 8+10 ("Organisation") jeweils unter einer gemeinsamen Überschrift zusammenschließen, sofern es keinen Widerspruch dagegen gäbe. --Kapitän Nemo 16:14, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde den Artikel gut, allerdings vermisse ich noch etwas in der Einleitung: „Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten stellen das insgesamt stärkste und zweitgrößte Militär der Welt.“ 1. fehlt da nicht ein „dar“? 2. Wer hat dann das größte Militär? Das sollte vielleicht in den Einleitungssatz mitaufgenommen werden. --Skyman gozilla Bewerte mich! 15:08, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Skyman, nein, ich meinte „stellen“ im Sinne von „ein Gut bereitstellen“, habe dies aber vorsichtshalber einfach rausgenommen. Deinen anderen Änderungswunsch habe ich berücksichtigt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:41, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Freut mich, dass du meine Anregungen umgesetzt hast! :-) Ich möchte dich aber gerade noch auf Fußnote 29 hinweisen, da scheint ein Satz nicht ganz vollständig zu sein ... --Skyman gozilla Bewerte mich! 20:18, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
So, das war jetzt etwas aufwendiger, aber nun ist auch das repariert. ;-) --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:31, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Kriegslüsterner und Raubtierkapitalist, sehr gute Arbeit das. Ich sehe beste Aussichten für die KLA, wie an anderer Stelle schon erwähnt. Einige Fragen habe ich. Sie kommen hier analog zum Textverlauf. Grüße --Atomiccocktail 21:08, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  • Zu diesem Satz: „Das Heer setzte sich wiederum aus Kontingenten der ineffektiven State militias zusammen.“ – Warum diese Milizen kaum effektiv waren, wird nicht erläutert. Entweder raus mit dieser (wertenden) Info, oder kurz erläutern.
Erledigt.
  • Eine ganz dumme Frage, weil ich so gut wie nichts zur US-Geschichte weiß: Ist wirklich Afrika gemeint in diesem Satz? „Zwischen der Gründung der USA und dem Sezessionskrieg siegten amerikanische Streitkräfte an der nordafrikanischen Küste, im Britisch-Amerikanischen Krieg und ermöglichten die territoriale Ausdehnung der USA zum Südwesten hin.“
Erläutert.
  • Kleinigkeit: Große Zahlen werden mal mit festem Leerzeichen geschrieben, mal mit Punkten. Das sollte man vereinheitlichen. ....Puh...mal sehen...;-)
  • Ich persönlich würde die Gründung der Marineinfanterie in eine Kneipe nicht erwähnen. Es bleibt hier ja auch nur bei einer Erwähnung, ganz ohne Hintergrundinformation. So hat es etwas von Trivia.

Bedeutung erläutert.

  • Diese Formulierung in Satz 2 ist aus meiner Sicht stark wertend (ohne dass Argumente geliefert werden: „Viele Regierungsbehörden der Vereinigten Staaten arbeiten mit den Streitkräften zusammen oder sind Teil von ihnen. Dabei sticht vor allem die komplexe Struktur der Geheimdienste der USA hervor, deren Ausgestaltung sich in einigen Fällen als hinderlich erweist.“ Das würde ich ändern.

Mach einen Vorschlag, das ausgelutschte Beispiel vom 11. September passt da nicht rein.

Schwer, hier ohne den 11. Sept. auszukommen. Dort wurde das zuletzt intensiv wahrgenommen, diskutiert und kritisiert. Das kann man m. E. sogar nehmen, ohne dafür einen Beleg zu bringen, denn das ist "schlagend". Mein Vorschlag für den letzten Nebensatz wäre also: " ..., deren Ausgestaltung sich in einigen Fällen als hinderlich erwiesen hat, insbesondere im Vorfeld der Anschläge vom 11. September 2001." --Atomiccocktail 18:25, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Die Abbildungen sollen für „lesenwert“ nicht englisch, sondern deutsch beschriftet sein.

Ich kann leider keine Karten bearbeiten.

Es gibt hier eine Bildertruppe und einer Kartencrew. Versuchs mal dort. --Atomiccocktail 18:25, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Die Überschrift „Kampfkraft und deren Projektion“ finde ich nicht gelungen. Laien – wie ich – habe keine Vorstellung davon, was hier mit „Projektion“ gemeint ist. Vielleicht kann man das einfacher ausdrücken.

Erledigt.

  • Die Absätze zum Wehretat (relativ und absolut) würde ich zu einem zusammenfassen, weil der Absatz über die absoluten Zahlen nicht länger als ein Satz ist.

Erledigt.

  • Das Beispiel Peter Pace im Absatz über die Ruhestandregelungen würde ich streichen. Denn hier wird spekuliert. Wir wissen nicht, ob diese Rechnung je zutreffen wird. Überdies ist der Absatz aus meiner Sicht auch ohne dieses Beispiel verständlich.

Erledigt.

  • Auch die Überlegungen zur Funktion des „Southern Command“ würde ich streichen. Hier wird ohne Beleg spekuliert. Das kann drin bleiben, wenn man einen Beleg findet, der diese Annahme („reiner Parkplatz“) stützt.
  • Ich persönlich würde lieber statt „Führungsstruktur in der Breite“ schreiben: „Horizontale Führungsstruktur“. Das ist ein Fremdwort mehr, zugegeben. Aber kein so seltenes und wahrscheinlich dürfte das in der Fachwelt des Militärs der geläufigere Begriff sein, oder?

Erledigt. Diese Frage könntest Du aber genauso Kybernetikern stellen ;-). Das „horizontal“ voranzustellen, ist mir einfach nicht in den Sinn gekommen, und ich wollte eben - hoffentlich verständlicherweise - den Terminus „Führung in der Horizontalen“ vermeiden :-D

  • Sollte man nicht die Anmerkung unter der ersten Tabelle im Abschnitt „Führungsstruktur in der Breite“ nicht besser komplett als Fußnote gestalten? Das wirkt zu dazwischen gequetscht im Textverlauf. Problem gelöst - aber ohne Fußnote.
  • Im Satz „Alle regionalen und funktionalen Kommandos werden untereinander und mit dem Pentagon durch ein globales Nervensystem, dem sogenannten Global Information Grid, verbunden.“ ist meiner Meinung nach die Formulierung „Nervensystem“ zu essayistisch. Das ist zwar anschaulich, aber wahrscheinlich geht es auch etwas technisch-nüchterner, z. B. „global vernetztes Informationssystem“. Erledigt.
  • Folgender Satz/Gedanke ist abgebrochen: „Zur Zeit befindet sich ein Projekt namens Future Force Warrior (FFW, bei der Bundeswehr „Infanterist der Zukunft“) fasst mehrere Entwicklungen am Infanteristen wie z. B., individuelle Kommunikationsfunktionen, einen multimedialen Helm oder lenkbare Kugeln zusammen.[1]“ Erledigt.
  • Das Nummernschild als Illustration hat meines Erachtens keinen Mehrwert für den Leser. Ich würde dieses Bild herausnehmen. Anders gelöst.
  • In der Tabelle des Abschnitts „Ausblick“ werden verschiedene Fahrzeuge gelistet. Bei manchen Bezeichnungen findet sich nach einem entsprechenden Wiki-Link ein Leerzeichen, bei anderen nicht. Ist das korrekt oder sind das Flüchtigkeitsfehler? Muss es in dieser Tabelle an einer Stelle heißen „Bergepanzer“ oder „Bergungspanzer“?

Ja.

  • Im Abschnitt „Stationierungen“ heißt es: „121 500 Soldaten leisten ihre Tournee auf See ab, …“. Nennt man das wirklich Tournee? Spricht man nicht auch hier besser vom „Dienst“?

Anders gelöst.

  • Kann man „Truppen“ und „Soldaten“ wirklich als Synonyme nutzen? Für mich klingt der Satz „Südlich der Sahara sind 1 700 Truppen stationiert, davon 1 400 in Djibuti.“ komisch. Ich würde in diesem Satz eigentlich das Wort „Truppenangehörige“ erwarten, nicht das Wort „Truppen“. Gleiches gilt für den Satz davor. Dort wird auch „Truppen“ mit „Soldaten“ gleichgesetzt. Erledigt, auch wenn ich das anders handhabe.

Anmerkungen von --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:11, 11. Apr. 2007 (CEST) Beantworten

Abschließend möchte ich noch ein paar Anmerkungen zur Gliederung loswerden:

  • 1. Laut Leitfaden soll der Auftrag vor den Teilstreitkräften erwähnt werden. Die Reihenfolge des Leitfadens sollte nach Möglichkeit eingehalten (oder geändert) werden.  Ok
  • 2. Die juristische Auftragsdefinition ist noch unklar. Es gibt den verfassungsmäßigen Auftrag (Artikel als Quelle zitieren), den gesetzlichen Auftrag durch den Kongress (Gesetz als Quelle zitieren) oder den politischen Auftrag durch den Präsidenten und seine Mitarbeiter. Ob der jetzige politische Auftrag mit der Verfassung vereinbar ist, wird in den USA intensiv diskutiert.  Ok
  • 3. Das englische Begriff "structure" kann mit "Aufbau", "Gliederung" oder "Struktur" übersetzt werden. Welcher Begriff als Oberbegriff für die Teilstreitkräfte angemessen ist, möge bitte im Leitfaden diskutiert werden.
  • 4. Truppenstärke und Stationierungen sollten einen gemeinsamen Abschnitt bilden.
  • 5. Horizontale und Vertikale Führungsstruktur sollten durch einen Einleitungssatz laienverständlich erläutert werden.  Ok
  • 6. "Errechnung des Wehretats" ist eine überflüssige Überschrift (Minikapitel).  Ok
  • 7. Die funktionalen Kommandos haben interessante Aufgaben und eine interessante Geschichte, die man ruhig mit ein bis zwei Sätzen erwähnen darf.  Ok
  • 8. Sollte man die Kapitel "Dienst" und "Soziales" zusammenführen?  Ok
  • 9. Sollte man noch ein kurzes Kapitel "Kriegstote und Veteranen" einfügen, das sich mit den ehemaligen Soldaten (Gefallene und Veteranen) beschäftigt, die sowohl mit Orden und Ehrenzeichen der US-Streitkräfte dekoriert als auch oft vernachlässigt werden (siehe en:Walter Reed Army Medical Center neglect scandal? Andererseits gibt es viele ehemalige Soldaten, die sich aufgrund ihrer Militärerfahrung politisch engagieren (z.B. Max Cleland, Tammy Duckworth oder John Kerry).  Ok
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:39, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Habe mich schon mal um das meiste gekümmert. Mal sehen, was ich noch schaffe. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 17:34, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Das Schreiben eines ausführlichen Artikels mit Fließtext ist eine Heidenarbeit, die nicht von heute auf morgen erfolgen kann. --Kapitän Nemo 22:04, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Nemo, ich bin der Meinung, dass die Kriegsopfer eher in den Hauptartikel zur Militärgeschichte gehören. Daher habe ich nur eine Zusammenfassung geschrieben.--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:19, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Habe nun die Veteranen ergänzt, der Skandal ist zu spezifisch und würde den schon ziemlich weitem Ramen sprengen. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 14:48, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da der Abschnitt auf mich zurückgeht mal von mir etwas dazu:
  1. Das Beispiel Peter Pace im Absatz über die Ruhestandregelungen würde ich streichen. Denn hier wird spekuliert. Wir wissen nicht, ob diese Rechnung je zutreffen wird. Überdies ist der Absatz aus meiner Sicht auch ohne dieses Beispiel verständlich.
Es ist sehr unwahrscheinlich, das ein Generalstabsvorsitzender vorzeitig entlassen wird. Sollte dies dennoch passieren, kann das rausgenommen werden. Pace habe ich an dieser Stelle jedoch gewählt, weil er ein aktuelles Beispiel für die Ruhestandsregelungen darstellt, die m.E. ohne ein konkretes Beispiel als juristisches Gebrabbel nicht leserfreundlich sind.
  1. Auch die Überlegungen zur Funktion des „Southern Command“ würde ich streichen. Hier wird ohne Beleg spekuliert. Das kann drin bleiben, wenn man einen Beleg findet, der diese Annahme („reiner Parkplatz“) stützt.
Es ist keine Überlegung, dass der Kommandeursposten des SOUTHCOM so genutzt wird, sondern ein Fakt. Kein juristisch vorgesehener jedoch eben ein Faktum, dass ich mit drei Beispielen belegt habe.
Das an dieser Stelle von mir. --GrummelJS 14:40, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 5. bis zum 14. Mai 2007

Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten sind das insgesamt stärkste und (nach der chinesischen Volksbefreiungsarmee) zweitgrößte Militär der Welt. Sie gliedern sich in fünf hierarchisch aufgebaute Teilstreitkräfte und stellen eine feste Größe der amerikanischen Außenpolitik dar. Die Streitkräfte der USA bestehen aus etwa 1,41 Millionen Aktiven und knapp 860.000 Reservisten, mit allen Abteilungen der Reserve ergab sich im Haushaltsjahr 2004 eine Stärke von knapp 2,58 Millionen Mann. Zusätzlich verfügen sie über knapp 650.000 zivile Mitarbeiter. Oberbefehlshaber ist der Präsident der Vereinigten Staaten, während die zwei Kammern im Kongress die demokratische Kontrolle ausüben.

Übersichtsartikel zum Militär der USA. Als einer der Hauptautoren selbstverständlich Neutral . --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:22, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • pro auch schon während des reviews grüber gestolpert. Gut lesbar, umfangreich und umfassend, lediglich die Anordnung der Einzelnachweise sollte noch verbessert werden. --Felix fragen! 16:39, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra zur Zeit noch zu viele Auslassungen, v. A. im Bereich Geschichte (2.WK, Kriegseintritt, Bedeutung der USAF in Europa etc.), bei den Verlusten gibt es bei den Vermißten nach 1945 Verwirrung, keine Gesamtverluste für 1. u. 2. WK. Verlegenheitssätze wie „Derzeit operieren die US-Streitkräfte mit diversen Fluggeräten“ (unter der Überschrift Flugerät) helfen dem Artikel nicht. Und beim Thema Übergriffe wieder Auslassungen zum Thema Drogen oder wieder 2.WK. Es war sicher eine irre Arbeit bis jetzt, aber: it ain't over yet. LieGrü,--Greenx 23:03, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Contra: Vorweg: Gute Arbeit, wie Greenx schon sagte, aber der Artikel hat noch wesentliche Luecken. Der Themenbereich ist einfach riesig und die Autoren sollten sich nicht entmutigen lassen, hier gehoert es denke ich auch dazu, sich sinnvolle vertiefende Lemmata zu ueberlegen und den gesamten Komplex in einer groesseren Struktur zu betrachten. Was noch fehlt, ist vor allem die Armee als wichtiger Arbeitgeber in den USA mit den entsprechenden Konsequenzen fuer Zusammensetzung, etc. wie insgesamt der gesellschaftliche Stellenwert der Armee. Darueberhinaus fehlt fast komplett die zentrale Bedeutung der Armee fuer die Aussen und Innen(!)politik der USA. Nicht besonders gut ist ferner der Abschnitt zur Geschichte, was fast komplett fehlt ist die tatsaechliche Entwicklung der Streitkraefte, die natuerlich eng verwoben ist mit der aussenpolitik der USA. Hier zeigt sich auch, dass der Themenkomplex als solcher noch viel zu wuenschen uebrig laesst: Militärgeschichte der Vereinigten Staaten ist lausig. Also, nicht entmutigen lassen, weiter so! --P. Birken 13:39, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eigentlich hatte ich mir schon gedacht, dass so etwas kommen würde, aber der Artikel hat die 100kb-Größe schon geknackt, ich wollte mich nicht zu sehr in Details verlieren. Ich weiß, dass „Militärgeschichte der Vereinigten Staaten“ noch dringend ausbaubedürftig ist, aber ich denke nicht, dass man einem Artikel die Qualität des anderen anlasten sollte und umgekehrt. Es werden sich zwangsläufig immer irgendwo Lücken ergeben. Aber danke für die Anregungen, mal sehen, wie schnell ich das umgesetzt bekomme. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 14:48, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sehe das ähnlich. Wenn es einen Art. gibt zum Thema "Militärgeschichte der USA", so ist das der richtige Ort für das Verlangte. Für den Status "lesenswert" ist es aus meiner Sicht (noch) nicht notwendig, die hier geforderten fehlenden Aspekte (Arbeitgeber, Innenpolitik ...) einzuweben. Das bleibt einem weiteren Ausbau in Richtung KEA vorbehalten, meine ich. --Atomiccocktail 18:09, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
@Raubtierkapitalist: Das tue ich auch nicht. Ich habe doch konkret ausgeführt, wieso ich den Abschnitt in diesem Artikel nicht gelungen finde. @Atomiccocktail: Wesentliche Lücken sind ein klares Ausschlusskriterium für lesenswert: "Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken". --P. Birken 22:50, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann nicht erkennen, dass das Nachgeforderte wesenltlich wäre - Innenpolitik, Arbeitgeber.--Atomiccocktail 20:49, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht wäre eine Verschiebung (zum gegeben Zeitpunkt) nach Streitkräfte der Vereinigten Staaten (Gegenwart) (oder ähnliches) ein Thema ? LieGrü,--Greenx 00:02, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Diesen Vorschlag verstehe ich nicht. Das hätte bloß die Auslagerung der gerafften Geschichtssektion zur Folge, aber die ist absichtlich so (Auch wenn ich sie mal ein wenig erweitert habe). --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:58, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Neutral Tja ich könnte jetzt Pro stimmen dann wären es 3 Pro mehr als contra, aber ehrlichgesagt, begeistert mich der Artikel nicht so richtig. Gut ist er trotzdem, aber macht einen unstrukturierten Eindruck. 80.133.189.79 02:41, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Neutral Der Artikel ist ja schon recht beeindruckend. Allerdings fehlen da doch einige Sachen. Bei den Skandalen zum Beispiel die Indianerkriege siehe Wounded Knee. Oder auch der recht aktuelle Skandal um das Walter Reed Hospital. Auch das mit den ethnischen Minderheiten könnte man Ausbauen ist dann ja doch recht dünn der Absatz.--Tresckow 05:10, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 18:14, 13. Mai 2007

Review vom 9. Juni bis zum 17. Juni 2007

Der Artikel ist bei den KLA gescheitert, ich habe die Kritikpunkte (soweit ich sie verstanden habe und es mir möglich war) behoben und den Artikel ausgebaut. Für Kritik im Vorfeld einer erneuten Kandidatur wäre ich sehr dankbar. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:47, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was auf jeden Fall noch behoben werden sollte: Es gibt noch einzelne Unterabschnitte, also zB "7.1.1 Uniform" ohne "7.1.2" --schlendrian •λ• 18:52, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

 Ok - Erledigt. Entschuldige, dass es so lange gedauert hat. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 02:41, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswertdiskussion 17. - 24. Juni 2007 (erfolgreich)

Nach der gescheiterten Lesenwert-Kandidatur von vor wenigen Wochen habe ich an den kritisierten Punkten gearbeitet, und hoffe, dass es nun reicht. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:33, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Polarlys, danke für die eigene Bearbeitung der kleineren von Dir kritisierten Punkte. Meiner Erfahrung nach wird diese Selbstverständlichkeit zunehmend außer Acht gelassen. Auch sagt mir Deine Art, die Navileiste der Wehrtressorts aufgelöst zu haben, zu. Darf ich nachhaken, was Du mit der „konkrete[n] Standortzuweisung“ meinst? Ansonsten möchte ich Dir mitteilen, dass Dir Deine Ansicht bezüglich der Gewichtung diverser Unterthemen unbenommen sei, allerdings werde ich das wohl niemandem rechtmachen können. Sobald ich die Gewichtung verändere, um möglicherweise von Dir ein Pro-Votum zu bekommen, schreien andere sofort Zeter und Mordio. Vor allem richtet sich das auch immer nach dem Fokus. Militär-Interessierte wollten in den letzten Wochen zum Beispiel unbedingt den Skandal um das Walter Reed Hospital erwähnt sehen. Bei US Army mussten auf Wunsch von Amerikakritikern noch unbedingt die Kriegsverbrechen rein usw. Das kann gerade bei solch breiten Themen wie Streitkräften ein wenig zermürbend wirken. Bitte entschuldige. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 17:13, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
„konkrete Standpunktzuweisung“ heißt: „Organisationen wie A und B kritisieren …“, der „Senator ABC moniert …“ anstelle von dem hier oft verwendeten „Kritikern gemäß …“ oder „Nach der Meinung von Experten …“ Siehe auch en:WP:WEASEL. Grüße, --Polarlys 17:31, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
 Lesenswert. Version zum Auswertungszeitpunkt --Bodenseemann 23:59, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen EX-Kand. vom 20.07.07

Hallo, liebe Wikipedianer, nach zig Stunden reiner Arbeitszeit und einer mal stärkeren, mal schwächeren periodischen Arbeit über zwei Jahre hinweg möchte ich euch, der Community, einen zugegebenermaßen langen Artikel präsentieren. Ich würde mich wirklich freuen, wenn er im ersten Anlauf angenommen wird, aber ich möchte natürlich, dass die Artikelqualität stimmt. Im Rücken hat der Artikel eine erfolgreich verlaufene Lesenswert-Wahl mit einigen Kritikpunkten, die ich hoffentlich zur Genüge ausgeräumt habe. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich der Stimme (Neutral) und wünsche euch viel Spaß beim Lesen!--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 04:26, 30. Jun. 2007 (CEST) PS: Die möglicherweise sehr hohe Anzahl roter Links ist mir bekannt, aber keins dieser roten Lemmata ist m.M.n. überflüssig - sie können ja auch blau gemacht werden.Beantworten

  • Abwartend Eigentlich hat dieser Artikel aufgrund des Umfangs, der Information und der hervorragenden Quellenarbeit ein pro verdient. Trotzdem fehlt mir unter '1.1.1 Gefallene' eine konkrete Zahl über die bisherigen Todesopfer bei den Streitkräften als KIA oder bei Unfällen in Friedenszeit. Noch eine Frage ob die mehrstelligen Zahlenangaben in der Infobox durch einen Abstand getrennt werden müssen? Könnte es auch so aussehen: Verfügbare wehrfähige Bevölkerung: Insgesamt (Männer und Frauen; Alter 15–49): 134.712.923 --Staff 12:48, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Staff, mit den Zahln ist das so eine Sache. Früher standen alle mit Punkten, dann alle mit geschützten Leerzeichen. Das alles zu ändern, ist eine Heidenarbeit, daher meine ich, dass es vor allem auf Einheitlichkeit ankommt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
Ok. Das mit den Zahlen ist eh nicht so wichtig. Ich bin es eben gewohnt bei meinen Artikeln einen Punkt statt Abstand zu machen. Die Geschichte mit den Opferzahlen und Extrapunkt 'Verwundete' ist schon besser. Trotzdem wäre es nicht schlecht, wieder meiner Meinung nach, die ganzen Zahlen und Prozentangaben von KIA, MIA, WIA etc. zwecks Übersicht und schnellerer Lesbarkeit in einer Tabelle anzuführen. Unter dem Link bei Quelle Nr. 7 hab ich mehrere Tabellen entdeckt, die du als Forlage benutzen könntest. --Staff 17:12, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel hat ein Pro verdient und bekommt es auch--Ticketautomat 14:19, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  • contra

Einleitung: Hier befinden sich einige Ungereimtheiten:

  • wie korreliert das "stärkste" mit dem "zweitgrößten" Militär. Doch eher "das zahlenmäßig zweitgrößte" und "von der Schlagkraft her stärkste"
  • entweder haben die 0,86 Mio Reservisten oder nicht - dann muss man nur noch zusammenrechnen.
Nein, so funktiniert das nicht. Gerade über die Reservistenanzahl wird viel Augenwischerei betrieben, der Informationsgehalt ist größer, wenn man allerhöchstens die Reserve zusammenzählt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Gehören die Zivilisten zu den Streitkräften? Dann zählen die da auch mit.
Nein, sie sind zivile Mitarbeiter und tragen nur indirekt Kampfkraft bei. Dann könnte ich wirklich jeden Hinterletzten, der mit dem Militär zu tun hat, dazuzählen, bloß wäre die Aussagekraft über die Kampfkraft gleich null.--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Absolut falsch ist diese Aussage: "Die Stärke der Streitkräfte der USA fußt auf einem großen, aber proportionierten Budget,...". Streitkräfte fast aller Staaten fußen auf einer Stärke- und Ausrüstungsnachweisung, u.a. die Bundeswehr und die SK der USA.
Die Budgetdebatte kann man aus der Einleitung weslassen, das stimmt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Die Aussage "Entwicklungen im Militär der USA sind für die Partner ... wegweisend." zeugt von Wunschdenken amerikanischer Politik, aber nicht von der Wirklichkeit
Da bin ich anderer Meinung. Die major non-NATO allies sind zum Beispiel vollständig abhängig, und die NATO läuft den USA in mehreren Dingen nach. Ich möchte da nur mal an die diversen Infanterieausrüstungen wie Infenterist der Zukunft erinnern, die allesamt dem Future Force Warrior nachempfunden sind. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Diese Aussage ist stilistisch nicht haltbar: "Historisch entwickeln sich die Vereinigten Staaten parallel in ihrer militärischen und politischen Bahn." Seit wann entwickelt sich ein Staat parallel? In diesem Absatz ist im übrigen die Vergangenheitsform angebracht.
Schlag eine Alternative vor, ich denke, er ist inhaltlich richtig. Ich hatte die Vergangenheitsform eigentlich schon mal drin.
Du hast Recht, aber ich habe dafür nicht das nötige Fingerspitzengefühl. Ich weiß nicht, wie militärisch bewandert Du bist, aber bei diesem Punkt brauchst Du das nicht zu sein, daher bitte ich Dich um Deine Unterstützung.--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bilder: geht so, mir fallen keine wesentlich besseren ein

Sie sind lizenrechtlich sicher und illustrieren die Tatsachen, was willst Du mehr? --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten

Stil:

  • "Zudem war das Militär sowohl durch Interventionen als auch durch seine abschreckende Wirkung für den Aufstieg des Landes zur Supermacht und für den Erhalt dieses Status über den Kalten Krieg hinaus verantwortlich." Daraus folgt - das Militär beherrscht die USA - schönes Bonmot.
Dise Schlussfolgerung sehe ich nicht, auch wenn das sicherlich klarer formuliert werden könnte.--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • entweder waren es Milizen und die waren organisiert und nicht desorganisiert wie es Haufen oft sind, die heißen nicht kursive State Militias, und wenn es kein Heer gab, wie kann dieses nichtexistente Heer die Milizen zusammenfassen. Der Rest dieses Satzes ist Geschwurbel (...um ihre Stärken zu bündeln und ihre Schwächen zu bereinigen.)
Okay. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
  • "Im Zuge des amerikanischen Isolationismus in der Zwischenkriegszeit wurden weite Teile des US-Militärs zurückgeführt, jedoch z. T. bereits im Vorfeld des Zweiten Weltkrieges wieder ausgehoben." Ich nehme an, es ist gemeint - Teile wurden demobilisiert und später wieder reaktiviert
Okay. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • "...Materialüberlegenheit an Waffen, Truppen und Nachschub her" - Bitte, seit wann sind Truppen Material?
  • Die Verwendung des kursiven Schriftstils nimmt im Artikel Überhand
Ein solches Thema ist zangsläufig mit der Verwendung von Fachtermini verbunden. Mit Anführungszeichen sähe das noch schlimmer aus.


Inhalt:

  • "wurden mehrere Einheiten Teil des konföderierten Militärs, darunter einige der fähigsten Generäle." Es gab keine geschlossenen Verbände oder Einheiten, die den Dienst in der konföderierten Armee aufnahmen. Und es traten nur zwei Generale zur CSA über, und ob das die fähigsten waren?
ICh weiß, dass Du da ziemlich fit bist. Könntest Du das übernehmen? --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
  • Widersprüche: entweder nahm in der Zeit nach dem Bürgerkrieg bis in die 1890er die Bedeutung ab oder Trend kehrte sich früher um, wenn der Posse Comitatus Act 1878 den Wendepunkt aufzeigt
Okay. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
  • Zur Westfront gehörte nicht Nordafrika oder Italien
Okay. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
  • Die United States Army Air Force war keine Einheit des Heeres, sondern ein Bestandteil desselbigen
Waswillst Du damit sagen? --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
  • "Während der drei Jahre dauernde Koreakrieg, in dessen Folge ein bedeutender Anteil der US-Streitkräfte in Südkorea stationiert wurden, mangels eines erfolgreichen Abschlusses fast in kollektive Vergessenheit geriet,..." Ich habe den nicht vergessen, wer denn? Und diese Begründung?
The Forgotten War ist nicht umsonst ein geflügeltes Wort. Mal sehen, ob ich einen Beleg dazu finde. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
  • "Der Einsatz in Somalia experimentierte mit der Nutzung von Militäreinheiten zur Stabilisierung schwacher bzw. zur Errichtung handlungsfähiger Nationalstaaten." Eine waghalsige Aussage!
Auch da muss ich schauen. Ich wollte verhindern, dass die Geschichte alles sprengt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
  • "Daneben intervenierte das US-Militär in mehreren kleineren Einsätzen wie im Kosovo..." Was haben die bösen US-Militärs da wieder gemacht? von sich aus interveniert?
S. o. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
Inwiefern? Die Verfassung ist doch sehr exekutivlastig. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten
  • "...ist das Militär der USA nicht per Definition dem internationalen Frieden und weltweiter Stabilität verpflichtet." - das ist doch Blödsinn, natürlich nicht, ist das etwa die Bundeswehr? (Art. 87a GG)
Es gibt mehrere Länder, in denen das explizit der Fall ist, siehe Japan. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten

Einzelnachweise: sind reichlich vorhanden. aber, Übersetzungen gehören in den Text und der Hinweis "Quelle: Jahresbericht der zuständigen Behörde 2003:" führt zu einem Dokument, dass einen erst mal mehrere Tage beschäftigt. Der exakte Link wäre hilfreicher! das trifft auf eine ganze Reihe anderer Anmerkungen zu. Einige Links zu Seiten, die in den Angaben referenziert sind, gibt es nicht mehr.

Welche bitte? --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST) Beantworten

Fazit: Das waren Bemerkungen zur Einleitung und de ersten Kapiteln. Eigentlich kann das ja nur besser werden, ist aber nicht zu befürchten. Lesenswert ist nicht gleich exzellent. Ein Review vor einer exzellenten Kandidatur ist immer ratsam. Empfehlung: Kandidatur zurückziehen, Review ausgiebig über den Artikel gleiten lassen, erneut kandidieren. --Edmund 15:22, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Edmund, danke für die Kritik. Wenn die Reviews nur so viel Aufmerskamkeit finden würden - ein fast fünftägiges Review blieb ohne Antwort, das davor für die Lesenswerten hatte eine einzige. Zu Deinen Punkten habe ich Anmerkungen gemacht. Gerade weil Du als Erster nach langer Zeit so präzise Anmerkungen machst, bitte ich Dich, weiterzumachen, damit ich nicht auf das nächste Review oder die nächste Kandidatur warten muss. Vielen Dank. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:06, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

nach weiteren Lesen bleibe ich erst recht beim contra Im Detail:

Beispiele:

      • "Die staatskritische Tendenz der Gesellschaft der Vereinigten Staaten, die eine Verkleinerung des Militärs nach dem Ende großer Kriege selbstverständlich gemacht hatte, wich der Furcht vor der Ausbreitung des Kommunismus,..." - Das ist eine Null-Aussage. Wenn es denn überhaupt eine staatskritische Tendenz gab, wurde sie in der Gesellschaft nicht durch Furcht vor dem Kommunismus ersetzt. Diese Furcht gab es vielleicht in der Regierung und bei McCarthy, aber sonst war sie in der Gesellschaft nicht verbreitet. Wenn die Aussage aber stimmt, muss sie belegt sein.
      • "Nach dem Zerfall der Sowjetunion setzten Standortschließungen, Kürzungen und Rationalisierungen ein" - Reihenfolge: Erst Kürzungen im Haushalt, dann Rationalisierungen und schließlich Standortschließungen.Erledigt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:04, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
      • "Während die Feldzüge militärisch erfolgreich verliefen, erweist sich die Befriedung der Einsatzgebiete als schwierig." - Die waren erfolgreich? Das glaubt auch nur George W. Erfolgreich ist ein Feldzug erst dann, wenn das Ziel erreicht ist. Welche Ziele sind erreicht?
Fazit: Ich wiederhole mich: Für Lesenswert mag das gereicht haben, Kandidatur abbrechen und ab ins Review. --Edmund 21:43, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Abwartend: Analog zu diesem Artikel sollte man auch das Infobox-Logo der Bundeswehr tauschen: Und zwar mit dem Bilchen hier. Mal im Ernst: Was macht das Logo des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten in dem Artikel? Wenn die Gesamtstreitkräfte (daher die United States Armed Forces) kein Wappen haben, dann haben sie eben kein Wappen. Beim Lesen des englischen Artikels drängt sich bei mir so der Verdacht auf, dass es kein Wappen gibt. Geo-Loge 19:25, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Haben sie auch nicht. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:52, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Pro, uneingeschränkt. Meine Frage aus einem alten Review wurde entsprechend erläutert, ich sehe keinen Grund diesen wirklich hervorragenden Artikel nicht exzellent zu wählen. Lg Plani 14:19, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

  • Äh… Ich erfahre allerlei, doch nicht wie diese Armee funktioniert. Z.B. aus deutscher Warte (das hier ist de.wikipedia) Befehls- vs. Auftragstaktik in Zusammenhang mit dem allgemein schlechten Ausbildungsstand der Mannschaften. Insgesamt sind die ganzen weichen Faktoren sehr unterbelichtet. Werte nicht, da ich die Berwertung nicht weiter verfolge. (nicht signierter Beitrag von 80.135.193.109 (Diskussion) 20:52, 9. Jul. 2007)
Hallo, liebe IP, dafür, dass Du dem Artikel nicht einfach ein {{Contra}} „gedrückt“ hast, bin ich dankbar. Allerdings hege ich die Hoffnung, dass Du vielleicht doch zurückkehrst, um die „ganzen weichen Faktoren“ doch noch mal zu benennen. Ansonsten kann ich nur an Deiner Beispielkritik arbeiten und nicht an den von Dir (möglicherweise) unterschlagenen Punkten. Zu Deinem Kritikpunkt an sich möchte ich sagen, dass der Ausbildungsstand der Soldaten eher in „Ausbildung in den Streitkräften der Vereinigten Staaten“ gehört - abgesehen davon stimme ich Deiner Aussage in dieser Form nicht zu. Zum Thema Militärdoktrin ließe sich wahrscheinlich noch einiges ergänzen, aber der Großteil sollte ich den entsprechenden Artikeln wie National Security Strategy, C4ISR, Network-Centric Warfare u. ä. erläutert werden. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 11:22, 10. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
Hallo Krawi, der eine oder andere Link ließe sich mit Sicherheit entfernen, aber hoffentlich möchtest Du mich angesichts des breiten Themenumfangs nicht auf die 5-Link-Regel festnageln. Wie hat Dir der Artikel ansonsten gefallen? --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 11:22, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro und das uneingeschränkt! Der Artikel ist sogar (zu meiner Überraschung) bedeutend besser als der englische Artikel zum selben Thema und die gegebene Detailfülle, Informationsdichte und Qualität sind auch hervorragend. Daher hat dieser Artikel meine Stimme. --Noclador 11:55, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Schwierig. Der Artikel ist gut gelungen und meiner Meinung nach exzellent, auch wenn der Geschichtsabschnitt weiterhin IMHO maessig ist. Allerdings glaube ich nicht, dass er konzeptionell so in alle Ewigkeiten bestehen bleibt. Zwar ist es Raubtierkapitalist gut gelungen, sich nicht in Details zu verlieren, aber eine Verlagerung von Inhalten in mehrere Unterartikel duerfte langfristig sinnvoll sein. Ich hoffe, dass dann ein gruenes Bapperl dabei keinen Hinderungsgrund liefert. --P. Birken 13:30, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Merci. Der generalisierende Geschichtsabschnitt ist mir als Schwäche klar. Ich lasse den Artikel aber noch für weiteren Input hier. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 14:46, 13. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
  • Abwartend. Ein sehr schöner und umfangreicher Artikel. Aber folgende nachzubessernde Punkte: (1) an manchen Stellen besteht der Artikel den Oma-Test nicht. So sollten etwa Sätze wie „Vor und während der Gründung der Vereinigten Staaten entstanden …“ oder „ Ein Beschluss des Kontinentalkongresses sah die Gründung …“ eine Jahreszahl enthalten, da sicherlich nicht jedem (blutigen Laien) klar ist, von welchem Zeitraum hier geredet wird. (2) An manchen Stellen ist der Artikel zudem inhaltlich schwammig oder falsch, etwa „Aufgrund des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor traten die Vereinigten Staaten 1941 gegen alle Achsenmächte in den Zweiten Weltkrieg ein.“ Das stimmt so nicht. Nachdem Japan in Pearl Habor die US-Flotte attackiert hatte, standen zunächst nur Japan und die USA im Krieg. Eine Kriegserklärung an Deutschland wäre zu dem Zeitpunkt gar nicht in Frage gekommen, wenn nicht seinerseits Deutschland den USA den Krieg erklärt hätte. ––Bender235 12:12, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Pro. Für mich überwieden vorwiegend die Pro-Argumente.
Dennoch sollte einiges verändert werden was den Aufbau und die Übersicht angeht. So sollte eine klare Linie zu erkennen sein die gegebenfalls durch Unterpunkte ergänzt wird. --TheTruth90 14:14, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Artikel ist somit exzellent--Ticketautomat 11:16, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Struktur

schade dass du auf eine disk verweist, wo dann nichts steht... (MARK 14:41, 10. Aug. 2007 (CEST))Beantworten

@ an schlendrian: auch ein exzellenter artikel kann verbessert werden. ich halte mich bei meinen veränderungen an den leitfaden der "militärfraktion", die im übrigen ohne mein zutun entstanden ist. dennoch glaube ich, dass die unterpunkte auch als soche ausgewiesen werden sollten. was spricht denn dagegen? lg (MARK 15:06, 10. Aug. 2007 (CEST))Beantworten
Nicht die Hauptautoren haben die Struktur zu begründen, sondern Du. Der Hauptautor gehört zur "Militärfraktion", wird also wohl wissen, was er hier tut. Was gegen neue Unterpunkte spricht, wird deutlich, wenn du dir das Inhaltsverzeichnis ansiehst: Es ist selbst ohne deine angedachten Unterpunkte schon sehr voll. --mn 15:35, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Finde es echt erfrischend von leuten zu hören, ich gehöre selbst NICHT zur militärfraktion... schau dir mal meine seite an, dann denke ich, wird das klarer... bitte nicht böse sein, dass ich wieder revertiert habe, aber ich fühle mich im einklang mit den im militärforum festgelegten struktur. lg (MARK 15:42, 10. Aug. 2007 (CEST))Beantworten
Was wirklich erfrischend wäre, wäre ein Innehalten von dir und dann kommt vielleicht das Nachdenken und dann erkennst du vielleicht, dass dich gerade drei verschiedene Autoren revertiert haben.. Aber wer weiß.. Du wirst schon recht haben (Wer Ironie findet darf sie behalten..) EOD --GrummelJS 15:46, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ich kann leider nicht nachvollziehen, dass du denkst, meine änderung sei nicht im einklang mit deinen (euren) festgelegten leitfaden. ich kann dich zwar nicht wirklich leiden, schätze dich aber FACHLICH und bin durchaus bereit mich sachlich überzeugen zu lassen. warum denn nicht? kannst du mich HIER sachlich überzeugen??? was unser schiffsspezialist meint und irgend jemand, den ich nicht kenne, ist ja ganz nett, aber deine meinung ist mir HIER wichtig(MARK 15:53, 10. Aug. 2007 (CEST))Beantworten
Hallo MARK, der Leitfaden spielt hier keine Rolle. Hier geht es um stilistische Standards, und da braucht niemand Fachexperte für zu sein. Schau' Dir doch mal bitte die Einwände weiter oben an:
  • 1. Der Artikel ist, bis auf kleinere Korrekturen und Ergänzungen, aber vor allem in der vorhandenen STRUKTUR als solcher zum Exzellenten Artikel gewählt worden. Strukturelle Änderungen wie Deine solltest Du vorher hier diskutieren. „Sei mutig!“ gilt hier angesichts des fortgeschrittenen Zustandes viel weniger als sonstwo.
  • 2. Es gibt einen ganz praktischen Grund, warum viele Untergliederungen durch einfachen Fettdruck ersetzt worden sind, soweit ich mich daran erinnern kann, sogar als ausgebügelter Mangel bei einer Kandidatur: Das Inhaltsverzeichnis wird dadurch stark aufgebläht. In diesem Sinne bin ich froh, dass Du nicht noch (auch wenn das konsequent gewesen wäre) diverse Unterkapitel bei „Dienst in den Streitkräften“ eingefügt hast.
  • 3. Ich verstehe auch nicht, warum der Punkt „Stärke“ unter „Organisation“ fallen soll. Die militärische Stärke ist das Ergebnis des technischen, politischen und wirtschaftlichen Vorsprungs der USA. Sicherlich spielt da Network-Centric Warfare eine Rolle, aber auch das ist wesentlich vielschichtiger als die reine „Organisation“. Wenn Du so Menüpunkte sparen willst, so tust Du es auf Kosten der sachlichen Richtigkeit.
Mir bleibt an sich nur noch die Bitte an Dich, die (eingeschlafene) Diskussion möglichst sachlich fortzuführen und die Wikiquette zu berücksichtigen.--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 19:53, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ok, du hast mich erstmal überzeugt und ich erkenne deine arbeit bei dem artikel us-streitkräfte richtig an, glaub mir das, weil das eine wahre sysifussarbeit ist und ihr, du und grummel, habt da richtig gute arbeit abgeliefert. wie du weißt bin ich auch bilingual deutsch und englisch, genau wie du, arbeite lieber auf der deutschen seite, weil da einfach mehr zu tun ist.lg MARK 01:14, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

editw

ich habe den artikel gesperrt, einigt euch bitte. Gruß--Ot 16:16, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

welcher editwar, ist doch alles ok? MARK 01:14, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Inkonsistenz Zahlenschreibweise

Hallo,

die Zahlenschreibweise (Gliederung der Zahlenblöcke) sollte im gesamten Artikel geprüft werden. Eigentlich überwiegt im Artikel die Trenner per » «, dann wiederum kommen aber auch die Trenner mit ».« vor. Da es hier ja gleich in einem revert endet wenn ich hier was mache, werfe ich das Thema mal hier ein. Vielleicht interessiert es ja jemand. Soviel zum Thema Qualitätssicherung... (die beginnt für mich nämlich bei solchen Inkosistenzen)

Gruß -- -- WikiPimpi 21:45, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Wikipimp, ich richte mich da eigentlich nach WP:SVZ. Das sieht zwar nicht so schäön aus, dient aber der Übersichtlichkeit. Ich gebe zu, dass ich es war, der einmal die Zahlenschreibweise im Hauruck-Verfahren mit Leerzeichen getrennt habe, nachdem das jemand in einer Kandidatur anmerkte, aber da kannte ich diese Wikipedia-Richtlinie noch nicht. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:09, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Man kann nochmal n Fass aufmachen. Oder es einfach hierbei belassen... --GrummelJS 21:09, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mächtigste Armee

Allein vom Geldaufwand lässt sich nicht auf die Schlagkräftigkeit schließen...sahen wir vor kurzem in dem Konflikt Israels mit der Hisbolla und seit Jahren in Irak - Habe deswegen die Stelle entsprechend in EINE der schlagkräftigsten geändert. Schließlich sollte Wikipedia sich neutral und objektiv halten. Allgemein denke ich ist die Stelle insgesamt eine Beurteilung, und gehört eigentlich somit nicht hierhin. CaesarAvgvstvs 1.Nov.2007

Es geht um die Relation zu anderen Armeen und in dieser Hinsicht war die Aussage vollkommen richtig. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 02:10, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Dann belege doch bitte, dass die das schlagkräftigste Militär sind! Sonst ist es lediglich eine weitere persönliche Meinung. Wenn man nach Kalkulation geht, dann würde sich aber so einiges auf dem Kopf stellen. In einem friendly battle in Indien gab es vor einiger Zeit z.B einen Wettkampf der Panzer, und der Amerikanische Abrams unterlag sowohl dem Leopard 2 wie auch dem T90 aus Russland...Eben so verhielt es sich mit den Flugzeugen. Wie gesagt- bis auf den finanziellen Aufwand und der Kostspieligkeit der Armee sehe ich nichts belegbares für deinen Standpunkt. Des weiteren- die Israelische Armee ist ja ziemlich gleichwertig ausgerüstet gewesen als sie gegen die Hisbollah zog, so sehr Guerilla Krieg war das nicht, da es einen ziemlich klaren Frontverlauf gab und man sehr genau wusste wo der Gegner ist.- das Resultat kennen wir ja. Also noch mal die Bitte- belege deine Behauptung. P.s um die Relation zu anderen Armeen überhaupt angeben zu können bräuchte es einen direkten Kampf vergleich, gab es etwa in der letzten Zeit einen Angriff seitens der USA gegen ein Land, das auch nur annähernd sich hätte wehren können? CaesarAvgvstvs 1.Nov.2007

Es gibt ein ziemlich einfaches Indiz für die herausragende Schlagkraft der US-Streitkräfte: Welches andere Land ist in der Lage, in Übersee einen Krieg zu führen? Mir wäre da sonst keines bekannt.
Auf Deine Ausführung zu einzelnen Situationen möchte ich gar nicht eingehen, weil das erstens zu komplex und zweitens irrelevant ist. Nur als Hinweis: Ich kann genausogut ein Manöver so abhalten, dass der Abrams oder jedes andere militärische Gerät daraus als Sieger hervorgeht - es kommt alles auf Zielsetzung, Umstände und Anforderungen an. Und nein, die israelische Armee ist die schlagkräftigste der Region, aber dennoch nicht gleichwertig ausgerüstet. Niemand möchte oder kann mit dem Superlativ „schlagkräftigste Armee“ den Schleier des Krieges lüften, Vorhersagen sind im Krieg nicht möglich. Aber rein kalkuliert, insgesamt und vor allem im Vergleich zu den anderen sind die US-Streitkräfte die schlagkräftigsten, und der Leser muss wissen, womit er es zu tun hat. Auf die Schwächen wird weiter unten eingegangen. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:44, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Da muß ich Raubtierkapitalist beipflichten. Einzelvergleiche von Waffensystemen sind ohnehin wertlos, da stets Modellsituationen. Ein Krieg/militärischer KOnflikt hängt immer an diversen Faktoren z.B. auch ökonomische Leistungsfähigkeit, gesellschaftliche Unterstützung etc. Bei allen sich ergebenden Schwierigkeiten sind die US-Truppen im Moment die einzigen, die zu umfangreicherer globaler Machtprojektion überhaupt in der Lage sind. Man muß die Tatsache nicht mögen, aber es sind Fakten--Neurasthenio 17:04, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Ihr Lieben, ihr könnt euch so oft beipflichten wie ihr wollt, dennoch bleibt es nicht mehr als dann zwei persönliche Meinungen. Zur Info - Friendly Battles werden immer so abgehalten, dass soweit Möglich nichts "ausertechnisches" einen Vorteil bietet- weil es ja schließlich im Interesse des Käufers ist die objektiven Fakten zu erkennen, also soweit- ganz haltloser Vorwurf. Zum Thema Israelische Armee, tut mir leid Raubtierkapitalist aber das ist einfach nur falsch, da du ja eigentlich wissen müsstest, dass die USA Israel die höchste Stufe im Bereich Militärtechnik gewähren, was aber mit der Verpflichtung verbunden ist entsprechendes Material auch nur bei den USA zu ersteigern. Es ist absolut unmöglich diese Behauptung zu belegen - also gehört diese Bezeichnung nicht hierhin. Ich pflichte euch absolut zu- der Leser muss wissen womit er es zu tun hat, und nicht das, was einige als persönliche Meinung haben! Wenn es so weiter geht, können wir in dem Artikel "Vereinigte Staaten" gleich als Beschreibung die beliebte amerikanische Selbstdefinition "USA- Das großartigste Land der Welt" übernehmen.

Zum Thema Die US Streitkräfte sind allein zu globalen Handlungen fähig- das ist schon mal falsch. Fähig sind viele, Russland, China, ich schätze sogar Indien- einige können es sich nur nicht leisten. Der Unterschied mit den USA besteht lediglich darin, dass die US Regierung bereit ist es zu machen auch wenn sie es sich nicht leisten können (Allein der Irak Krieg hat die USA in tiefste Schulden gestürzt, und das obwohl sowohl im Irak als auch in Afghanistan es viel Unterstützung gab).

Es ist doch so, man muss langsam von der Kalte-Krieg Richtung abdrehen, und dem ehemals großen Bruder des Westens auch mal ohne Rosa Brille anschauen.

Allgemein merke ich, dass eurerseits keine Argumentation im eigentlichen Sinne vorliegt, sondern lediglich persönliche Behauptungen. CaesarAvgvstvs 1.Nov.2007 (CET)


"Schlagkräftig" steht m.E. nicht für "allzeit siegreich" oder "problemlos", deswegen sollte auch z.B: nicht "mächtig" verwandt werden. Aber die Schlagkraft in globalem Umfang im wortwörtlichsten Sinne kann man den US-Streitkräften wohl kaum absprechen. Was dann daraus politisch resultiert, womit es finanziert wird oder welche Auswirkungen es auf die US-Gesellschaft hat, steht doch auf einem ganz anderen Blatt und die Bezeichnung hat für mich nichts mit Verherrlichung oder gar politischer Zustimmung zu tun. Vielleicht könnte auch Indien irgendwo bombardieren, wenn es die Operation aber faktisch nicht logistisch unterstützen kann, ist das ein äußerst theoretisches Konstrukt.--Neurasthenio 04:59, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Schau mal - eben hier versteckt sich auch der Fehler von euch- KÖNNEN tun es wirklich so einige Länder der Welt, genau so mit der logistischen Unterstützung, Indien hätte genug Material um das zu bewerkstelligen, es ist nur die Frage des Geldes und ob das Ziel den Aufwand wert ist... Wo ist da bitte der Unterschied zu der Schlagkraft der USA? Schlagkraft ist doch Folgendes: stellen wir ein Land vor auf das ein Angriff geführt wird, - die Effizienz des Angriffes ist dementsprechend die Schlagkraft: Zu behaupten die US Armee sei die schlagkräftigste, würde heißen - kein anderes Land der Welt könnte einen Angriff ebenso effizient durchführen, was objektiv falsch ist. Wiederum haben die USA seit dem Zweiten Weltkrieg eigentlich nicht gegen einen Gegner Krieg geführt, der nur annähernd vergleichbare Kraft hatte...und selbst da war Deutschland schon am Zusammenbrechen. Wo soll man da dann überhaupt einen Standpunkt zu der tatsächlichen Schlagkraft im Vergleich aufbauen? CaesarAvgvstvs 2.Nov.2007 (CET)

Also da jetzt gar keine Antworten auf Argumente kommen, werde ich dem Beispiels eines anderen Nutzers folgen, und den Begriff schlagkräftig ganz rauslöschen- siehe Hauptartikel USA.CaesarAvgvstvs 5.Nov.2007 (CET)


Argumente: Moderne militärische Schlagkraft setzt sich wie folgt zusammen: Technologische und evtl. infomationelle Überlegenheit, Einsatzfähigkeit der Einheiten (nicht die Zahlstärke auf dem Papier in erster Linie, sondern Einsatzfähigkeit des Geräts und Trainigsstand der Truppen, was oftmals nicht mit den Tabellen übereinstimmt - auch bei den USA nicht; siehe Debatte um die National Guard und die Reserve), Logistik ( Fähigkeit, Truppen zum Einsatzort zu bringen, sie dort zu halten und Einsätze zu versorgen). [Im Konfliktkontext und über die rein militärische Wertung hinaus muß vor allem auch noch langfristige ökonomische Leistungsfähigkeit und gesellschaftliche Akzeptanz von Einsätzen hinzugezählt werden.] Nimmt man diese Faktoren zusammen, bleibt die Einschätzung der US-Streitkräfte bestehen. Wie gesagt: es ist keine politische Wertung, auch kein Feiern der Tatsache! ich verweise noch auf die politikwissenschaftlichen Debatten der letzten 10 Jahre, in denen immer wieder von den USA als der letzten verbliebenen Supermacht oder gar - aus diesem Grund - auch Hypermacht gesprochen wurde. Nicht zuletzt auf den Faktor der militärischen Überlegenheit stützt sich dieser Ansatz von dem sowohl US-kritische als auch befürwortende Texte ausgehen.--Neurasthenio 16:48, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Meine Argumente dagegen:

1: Alles das was du angeführt hast KÖNNEN wesentlich mehr Länder als nur die USA. Nenn mir einen Beispiel eines Einsatzes den sagen wir mal die Russischen Streitkräfte nicht hätten machen KÖNNEN. Das schließt auch die langfristige Führung eines Krieges ein. Die Frage ist lediglich ob es des Aufwandes Wert ist Nicht umsonst sind die USA der größte Schuldner der Welt.

2: Was Politische Akzeptanz und ökonomische Leistungsfähigkeit angeht, sind das Aspekte der zivilen Bereiche eines Landes und nicht der Armee an sich, um die es aber in diesem Artikel geht.

3: Angesichts der Kosten für den Krieg in Irak, der ja eigentlich dem Kampf eines Elefanten mit einer Fliege gleicht, bei dem die Verluste der Technik und des Personals eher gering sind und trotzdem des Zustandes des US Budgets deswegen, kann man mit ziemlicher Sicherheit sagen, die USA könnten sich eigentlich einen Einsatz der eigenen Streitkräfte im Kampf gegen einen halbwegs ebenbürtigen Gegner auf eine Längere Dauer gar nicht leisten. (Beispiel- nach den ersten Paar Wochen des Krieges war der Vorrat an Tomahawks zur Hälfte ausgeschöpft.

4: Die Aussage die du zitiert hast über die "Einzig Verbliebene Supermacht" stammt aus den 90er Jahren in denen der Haupt Gegenpol zu den USA- Rußland "in den Seilen hing" und der Geist des Kalten Krieges in dem die USA der Große Bruder und Beschützer vor den bösen Russen waren noch wehte. Nun hat sich die Lage ja etwas geändert, durch die Ressourcen Lieferungen an Europa hat das Land mitunter mehr Einfluss auf die Europäischen Entscheidungen als die USA oder die UDSSR es hatte.

5: Allein die Tatsache, dass sowohl China als auch Russland, durch ein Ausstoßen der eigenen Dollarreserven die US Wirtschaft in tiefste Kriese stürzen könnten, wiederlegt dein Argument über die exclusive Fähigkeit der USA die Wirtschaftlichen Folgen eines Krieges auf die Dauer tragen zu können. Ich meine- Schlagkraft sollte ja schon wenn dann an diesen beiden Ländern gemessen werden, und nicht an Ländern wie Jugoslawien, Iran oder Syrien.CaesarAvgvstvs 5.Nov.2007 (CET)


Jetzt widersprichst du dir aber selbst. Entweder die ökonomische Leistungsfähigkeit ist relevant oder eben nicht. Wirtschaftliche Kampfmaßnahmen sollten doch, deiner Argumentation folgend, hier erst recht nicht angeführt werden. Ich selbst hatte nur der Vollständigkeit halber darauf verwiesen.

An den Argumenten der "90iger Jahre" hat sich insofern nichts geändert, daß dir jeder halbwegs informierte Politikwissenschaftler aktuell keine zweite Supermacht liefern, sondern noch immer von einer ansonsten multipolaren Welt sprechen wird. Ja, China ist in der Diskussion, aber noch nicht soweit.

Wir gehen von einem Ist-Zustand aus. Ok, Beispiele: Die Schlagkraft der deutschen Wehrmacht war zu Beginn von Wk2 auch unumstritten. Daß sie sich übernommen hat steht auf einem anderen Blatt und kann nicht mehr nur rein militärisch betrachtet werden. Gleiches gilt für die japanischen Streitkräfte damals. Das schlechte Abschneiden der US-Truppen in einem asymmtetrischen KOnflikt ist kein Widerspruch zur Schlagkraft, sondern muß im Kontext der politischen Bedingungen gesehen werden (siehe auch Vietnam). Militärische KOnflikte werden eben nicht nur von durch Schlachten und von Waffensystemen entschieden, nichtsdestotrotz dürfte auch zu Zeiten des VIetnamkrieges niemand daran gezweifelt haben, daß die US-Truppen (damals neben den Sowjettruppen) eine der schlagkräftigsten Streitkräfte waren. Daß z.B. indische Truppen auch über den Ozean fliegen und Australien bomabrdieren könnten ist ein Konstrukt, das mit logischer Argumentation leider nichts mehr zu tun hat--Neurasthenio 21:36, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Wie gesagt, du übersiehst wirklich einen entscheidenden Aspekt: der politische Hintergrund, der eben all das einschließt was du von langfristiger Fähigkeit einen Krieg zu unterhalten oder die Akzeptanz dieses Krieges in der Welt gesagt hast, ist eben ein POLITISCHER und kein militärischer, und hat somit nichts mit der Schlagkraft des eigentlichen Militärs zu tun. Natürlich ist das Beispiel was du mit Indien und Australien angeführt hast ein sehr künstliches Konstrukt, dennoch ändert das nichts an der theoretischen Fähigkeit Indiens das zu tun. (wobei um an den US-Präzedenzfällen zu bleiben müsste es nicht ein mal ein Land von der Entwicklungsstufe Australiens sondern eher Syriens oder Lybiens sein.) Zum Thema ökonomischer Aspekt - ich habe ebenso nur darauf hingewiesen, um dein Vollständigkeit halber angeführtes Argument zu entkräftigen. Dass an der Lage der 90er Jahre nichts geändert hat ist aber eine ziemlich offensichtliche Unwahrheit, seit Amtseintritt Putins ist Russland mittlerweile schuldenfrei, nach China mit zweitgrößten Gold und Währungsreserven, und ebenso Weltpolitisch wieder Aktiv (nimm allein Venezuela als Beispiel), die Armee wurde wieder zu der Norm gebracht. Wenn du das alles ignorieren und darauf beharren willst, dass seit den 90er Jahren sich an der Lage und Bedeutung Russlands in der Welt nichts verändert hat, dann kann ich auch nicht helfen.CaesarAvgvstvs 6.Nov.2007 (CET)

Soweit, so gut - oder eben auch nicht. Die aktuelle Schuldenlage Rußlands kenne ich nicht, wohl aber Berichte über einen üblen Bereitschaftszustand der Truppen. Wie ich erwähnte, nehme ich die US-Truppen nicht aus, bei denen solches auch vorkommt, wohl aber im Moment (noch?) nicht in diesem Umfang, weil militärische Anschaffung und Training auf Kosten anderer Ausgaben priorisiert werden. Ich bin der erste, der zustimmt, daß militärische Konflikte niemals rein militärisch entschieden werden, nichtsdestotrotz geht es hier um militärische Schlagkraft wie sie im Moment gegeben ist. Aber wenn du wieder revertieren willst - meinetwegen. Ich hänge mich auch an diesem Detail nicht auf, habe meine Position vorgebracht und damit hat es für mich sein bewenden.--Neurasthenio 12:23, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Schaumal, ich verändere das eben nur deswegen, weil mir die Objektivität wichtich ist. Die US Armee mag die modernste sein, und auch die teuerste- das sind beweisbare Tatsachen, Schlagkraft kann man aber nicht so einfach messen, dem musst du doch zustimmen. Zum aktuellen Zustand Russlands möchte ich dich dann hierhin verweisen http://www.diplo.de/diplo/de/Laenderinformationen/01-Laender/RussischeFoederation.html

in den Bereichen Wirtschaft und Aussenpolitik wirst du denke ich die Belege für meine Aussagen zu dem Land finden.CaesarAvgvstvs 6.Nov.2007 (CET)

Schaut euch doch bitte einfach Kapitel 5 an. Eigentlich ist es doch ziemlich banal. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 22:37, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

So, nach dem Verweis auf Kapitel 5 noch ein paar Quellenangaben mehr und eine Verdeutlichung meines Standpunkts. Ich behaupte, dass die Streitkräfte der USA die schlagkräftigsten der Welt sind. Damit beziehe ich mich auf die Schlagkraft summa summarum. Diese ist vor allem deswegen hypothetisch, weil die US-Streitkräfte seit dem Koreakrieg nie mit der völligen Mobilmachung auf eine große Krise reagieren mussten. Vietnam, Irak I und II (aus amerikanischer Perspektive) sowie zahlreiche Interventionen - alles imperialer Luxus ohne existenzielle Bedrohung des eigenen Staatsgebildes. Selbstverständlich ist die volle Schlagkraft, die dieser Apparat ausüben könnte, daher schwer messbar. Aber andererseits, Caesar, reicht es schon, zu betrachten, welche Einschüchterungskraft diese Organisation hat. Die weltweite militärische Präsenz der USA gibt Ihnen ein Mitspracherecht (manchmal auch eine lästige Pflicht) zu fast jedem Thema der Internationalen Beziehungen. Diese Macht der Waffen gründet auf der herausragenden wirtschaftlichen Potenz der USA und ist daher nicht davon zu trennen. Sicherlich lassen sich auch Situationen konstellieren, bei den das US-Militär baden geht, das haben ja paramilitärische Vereinigungen bisher erfolgreich getan und damit nicht nur die amerikanische Militärmacht, sondern auch das staatliche Gewaltmonopol als Wert an sich angekratzt. Natürlich lassen sich eine angeblich schlechte Ausbildung amerikanischer Soldaten, die überdimensionierte Gasturbine des M1A2 oder andere Details vortrefflioch kritisieren, aber niemand wird ernsthaft verlangen, die Schlagkraft der US-Streitkräfte absolut zu sehen. Militärmacht ist ein Aspekt von Macht und hängt als zweifelhaftes „Sahnehäubchen“ natürlich mit wirtschaftlicher und anderer politischer Macht zusammen. Und natürlich sind die USA nicht unverwundbar. Aber dennoch - Großbritannien und Frankreich zehren von ihrer Infrastruktur aus Kolonialzeiten. Die Bundeswehr ist schon fast an der Grenze angelangt. Die russischen und chinesischen Militärkapazitäten sind wesentlich stärker begrenzt, und zwar nicht nur rein militärisch sondern natürlich auch finanziell. Nicht zu vergessen ist auch, ob diese Großmächte überhaupt Supermacht werden wollen oder nicht. Für mich ist daher der Nachweis erbracht, dass die militärische Schlagkraft der USA im politischen Zusammenhang kaum zu übertreffen ist. Darüber hinaus gilt dies meiner Meinung nach auch im reinen Vergleich mit anderen Streitkräften, ohne dabei allerdings auf Einzelaspekte einzugehen. Erstens, weil andere Nationen mit Sicherheit einzelne Punkte in Ausrüstung, Ausstattung oder Strategie besser gestalten werden. Diese müssten aber wieder mit ihrer Notwendigkeit in ihrem Kontext erlätert werden, sodass eine Darstellung hier irrelevant ist. Durch die Bank gesehen ist das US-Militär aber hochprofessionell, sehr gut ausgerüstet und finanziert. Da nutzen Russland irgendwelche Schmuckstücke seiner Luftfahrtindustrie nichts, wenn es sie wegen Treibstoffmangels nicht durchgehend einsetzen könnte oder die Wartungskosten nicht im Verhältnis zu realen Bedrohungen des Landes stehen. Daher hast Du zwar Recht damit, Relativierungen anzumehnen, aber das habe ich auch nie verneint. Außerdem, wenn Du die Formulierung gestrichen haben möchtest, dann schlage bitte eine Alternative vor. Einen Verweis auf die amerikanische Militärmacht ersatzlos herasuzunehmen ist fast schon Irreführung.

Jetzt zu den Quellen:

--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 11:15, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Ist echt erstaunlich mit wieviel engagement eine evidente tatsache hier erklärt werden muß... (MARK 12:52, 24. Dez. 2007 (CET))Beantworten

So, habe mir deinen Beitrag sorgfältig durchgelesen, und ich stimme dir in den meisten Punkten auch zu, aber einige der wichtigsten Aspekte übersiehst du dabei völlig. Zum einen- die Propaganda. Hast du dich niemals gefragt, warum allgemein das Bild von einer unüberwindbaren Kriegsmaschinerie der USA gezeigt wird, dabei aber im Detailvergleich mindestens die Hälfte der US Technick der der Russen z.B unterlegen ist (darunter auch im Preis/Leistung Verhältniss). Der Grund dafür ist, dass die USA immens viel in Eigenwerbung reinstecken, duch Reportagen über BBC oder N24, Shows usw. Ich denke im Fernsehen gibt es keine zweite Armee eines Landes die so allgegenwärtig present ist. Dazu würde ich mit einigen Einschränkungen auch die entsprechenden Hollywood Filme zählen. Eben auf dieser Propaganda basiert meiner Meinung nach ein großer Anteil der Einschüchterungskraft. Ich meine um mal ein Detailbeispiel aufzufühern (was natürlich nur bedingt zählen kann) - ich kann mich ganz gut an eine der BBC Reportagen über den Abrams errinern- nach der hätte man der festen Überzeugung sein können -mit einer einzigen dieser Maschienen kann man eine ganze Armee zurücktreiben. Schließlich war dieser "Dokumentarfilm" voller Beispiele von zig Irakischen Panzern, die alle durch einen einzigen Abrams ausgeschaltet worden waren. Und dennoch weiß man objektiv, dass man so ein Ungetüm auch durch einen AT-4 Fagott frontal zerschießen kann und mit einer RPG-7 von der Seite. Stell dir doch mal vor, was in Irak passieren würde, wenn die Rebellen in Irak solche, relativ leichte Waffen zur Verfügung hätten? Wieviel wäre von der "Einschüchterungskraft" übrig geblieben? Oder kannst du dich nicht daran errinern, dass wegen der vielen Abschüsse der US Hubschrauber durch einige dieser Waffen, man seit einiger Zeit die Patroullienflüge in Irak mit denen so gut wie eingestellt hat? Ich denke du wirst mir zustimmen, dass aus diesem Winkel betrachtet, die Kraft der USA doch etwas anders sichtbar wird.

Nun zu deinen Quellen: ich denke hier gibt es ein generelles Auffassungsproblem - die USA hatten eine Zeit lang tatsächlich keinen Gegenspieler in der Welt (nach dem Zerfall der UDSSR und bis etwa 2002 oder so), diese Situation hat dann zu einer art verlangsamten Reaktion geführt - Anfang der 90er, direkt nach dem Zerfall, wusste man nicht mit Sichereit was das neue Russland konnte, also ging man mit dem Land weiter wie mit der UDSSR um, schloß allerhand relativ günstige Militärabkommen ab (wie die Zustimmung die NATO nicht einen millimeter ostwärts zu erweitern, oder die Verträge zur Begrenzung der konventionellen Waffen in Europa), dann aber merkte der Westen wie schwach die Lage in Russland tatsächlich war und entschied sich einige Abkommen ganz zu vergessen, andere wie der Vertrag zu den Konventionellen Waffen einfach mal durch das Ausnutzen von Textunklarheiten und technischen Formalitäten nicht zu ratifizieren. Und nun geht die Entwicklung weiter- Russland ist nicht mehr die willenlose Masse wie unter Jelzin, aber im Westen bzw in der Welt hat man das noch nicht überall realisiert. Wenn du übrigens mal die Zeit der Veröffentlichung deiner Quellen betrachtest- die meisten sind etwa 2003 angesiedelt - sprich zu der Zeit wo Russland gerade erst anfing sich wieder aussenpolitisch zu engagieren, und schliessen somit die aktuelle Situation gar nicht ein (weder aus Sicht des neuen Russlands, noch aus der Sicht der Situation in Irak).

Ganz davon zu schweigen, dass die Quellen doch sämtlich aus dem US Bereich stammen... Israel/England schließe ich mal, als traditions Verbündete hier mit ein. Und wir wissen ja ;) USA sind das großartigste Land der Welt...

CaesarAvgvstvs 18:17, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, die Diskussion ausschließlich hier zu führen, weil dies die richtige Seite ist und die Diskussion sonst zerfleddert. Zur Essenz Deiner Aussage bei Diskussion:Vereinigten Staaten: tatsächliche Alarmeinsätze beispielsweise der 82. Luftlandedivision hat es natürlich nicht immer gegeben. So etwas ist ja auch ein logistischer und teilweise auch finanzieller Kraftakt. Dennoch ist eine Brigade dieser Division in ständiger Bereitschaft, in 18 Stunden die ersten kampfbereiten Untereinheitn auf den boden zu setzen.
Ein Auffassungsproblem haben wir hier vermutlich tatsächlich: Ich pflege weder persönlich noch gegenüber anderen die These, dass die US-Streitkräfte unverwundbar seien, und halte viele der Fernsehdokumentationen für oberflächlich - da kannst Du mich noch so sehr auf meiner Nationalität festzunageln versuchen. Das ist aber ein Problem, dass ich grundsätzlich mit dem Fernsehen habe. Allerdings ist das Problem Deiner Methode, dass Du alles soweit herunterbrechen willst, bis darüber keine gesicherte Aussage mehr möglich ist, oder der Zusammenhang einfach fehlt. Abgesehen davon ist der reine Empirismus - und darauf läuft Deine Argumentation hinaus - wissenschaftstheoretisch widerlegt. Wissenschaftlich ist nicht nur das, was rein messbar ist, weil der Mensch nicht nur aus Zahlen besteht. Soll heißen: die russische Luftfahrtindustrie mag ein noch so großes Hoch haben und bessere Machinen entwerfen, die Dedowschtschina in der Armee ist davon nicht beseitigt eine politische anstatt einer rein militärischen Lösung in Tschetschenien noch nicht gefunden - kommt uns irgendwie aus kolumbien, Afghanistan und dem Irak bekannt vor. Die USA sind in dieser Hinsicht eben diejenigen, die ihre vielleicht nicht ganz so guten Flugzeuge (obwohl Du eigentlich wissen müsstest, dass das mit der besten Ausrüstung allein der Reaktion auf etwas anderes reihum geht) auf breiter Front einsetzen können und keine Treibstoff- oder Wartungsmangel zu befürchten haben. In diesem Sinne wäre der Begriff „mächtig“ vielleicht im Rahmen von Erklärungen sogar angebrachtery - denn genau das, was Du beschrieben hast, sind Machtfaktoren: nicht das Preis-Leistungs-Verhältnis beachten zu müssen, weil die Ressourcen zumindest zeitweise im Überfluss da sind, nicht die direkte Konfrontation eingehen müssen, weil dem Gegner die Niederlage unausweichlich scheint. Insofern behaupte ich, dass Du noch viel hypothetischer argumentierst, weil zwischenstaatliche Kriege derzeit fast ausgeschlossen sind - das beklagen ja viele Thinktanks in Washington, dass die Industrie und das militär sich immer noch zu solchen Vergleichen zwischen den Ländern hinreißen lassen und nicht mal wirklich für den Krieg gegen den Terror umrüsten. Und das ist wissenschaftlich fundiert, denn das habe ich aus Vorlesungen. Es sei denn, Du wählst den völlig destruktiven Ansatz, dass wir letztendlich nichts wissen. Dann gäbe es aber auch keine Wikipedia. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 11:54, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ok, ich folge dir in der Diskussion auf dieser Seite: also - das stimmt schon, die Fernsehreportagen sind zumeist sehr tendenziös und mit Vorsicht zu genießen - der Unterschied liegt darin, dass die Psychologische Wirkung von denen nicht in der bewussten Informationsaufnahme liegt, sondern in dem unterbewussten Auffassen der US Militär Präsenz überall und allgegenwärtig...jedenfalls viel mehr als sämtlicher anderer Länder. Sicherlich werden die Menschen die über die Fähigkeit oder das Interesse verfügen über solche Dinge nachzudenken dies richtig erkennen, aber die Wikipedia ist ja nicht nur für Menschen die eingehend sich mit den Problem beschäftigen können/wollen. Nun zu dem anderen Problem: du hast die Dedowschina erwähnt, hast du nicht darüber nachgedacht, dass im Prinzip das die gleiche Propaganda ist, sicherlich nicht von dem Standpunkt es gäbe in Wirklichkeit keine, sondern die Dedowschina wirkt sich am Ende nicht auf die Kampfkraft aus. Sehr viele Standpunkte die du sonst erwähnt hast, stammen eben wie ich auch als Beispiel aufgeführt habe von etwas veralteter Auffassung der Lage. (Treibstoffmangel und Wartungsmangel mal besonders betont)- Ich würde dir raten, wenn du schon so den großen Informationsblättern vertraust mal den Beitrag von der Time zum Thema Putin man des Jahres zu lesen, da ist die Lage aus deren sicht relativ aktuell geschildert. Wenn du schon den Tschetschenienkrieg erwähnst- im Direktvergleich zum Irakkrieg hat hier Russland wesentlich mehr erreicht, und das obwohl im Unterschied zu dem Irak - der Westen sämtlich die Tschetschenen unterstützte (bis zu der Geiselnahme in Beslan etwa), und die Tschetschenen anders als die Irakis nicht von der Sorte Kämpfer waren, die beim ersten Blick eines Panzers gleich zu Hunderten sich ergeben haben. Nicht zu vergessen, dass die Tschetschenen, anders als die Irakischen Rebellen, nicht mit veraltetem und teilweise Primitivem Gerät kämpften, sondern meist mit den selben, modernen Waffen ausgerüstet waren wie das Militär (weil ja z.B die Waffenlager und Armeebasen in der Republik bei dem Aufstand geplündert wurden) Dennoch ist die Lage soweit recht friedlich, die Aktionen der wenigen verbliebenen Rebellen sind meist nur noch banditenartig, bis auf einen sind alle Rebellenführer erledigt. Im Unterschied zu Kolumbien, Afghanistan oder Irak- gibt es in Tschetschenien keine Stellen wo sich das Russische Militär nicht ohne heftigen Kampf hintrauen könnte

Und nun zu dem Vorwurf des reinen Empirismus: schau mal- was haben wir denn als Fakten?- Zahlen, und nur Zahlen, weil ja wie du selber zugestimmt hast, ein tatsächlicher Einsatz nie stattgefunden hat. Ebenso wirst du mir doch wahrscheinlich zustimmen, dass in der Situation eines Krieges mit einem ernstzunehmendem Gegner, die 24/36 std. Regeln auch theoretisch sich kaum einhalten ließen. Du sagst es geht doch gar nicht in erster Hinsicht um den Krieg zwischen zwei Staaten, aber es ist doch etwas seltsam zu behaupten, dass strategische Bomberstaffeln und Flugzeugträger, dazu Panzerbrigaden usw. hauptsächlich einem Krieg gegen den Terror dienen sollten...vor allem wenn man bedenkt, dass einzig und allein der Afganistan der Taliban (übrigens durch die Amerikaner erst an die Macht gelangt) einen Einsatz dieser Waffen überhaupt als Teil des Krieges gegen den Terror rechtfertigte- der Krieg gegen den Irak oder der der Nato gegen Jugoslawien waren primitiv Kriege Staat gegen Staat, nur dass der eine Staat hier von der gesamten Voraussetzung zum ernsten Widerstand nicht fähig war. Denkst du Russland hätte mit einem Angriff gegen sagen wir mal Bulgarien weniger Erfolg? Betont sei hier das „weniger“ – also sprich man würde weniger erreichen als die USA in Irak? :) Also behaupte ich doch: - das hat hier nichts mit Empirismus zu tun, sondern lediglich mit der logischen Auswertung vorhandener Daten- und wenn diese nur theoretisch sind, dann halt nur theoretischer Auswertung (im Unterschied dazu versuchst du aus NUR theoretischen Daten - objektive Fakten zu entnehmen)

CaesarAvgvstvs 14:45, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich glaube nicht, dass Fernsehreportagen dort eine Rolle spielen, wo es darauf ankommt. Eine Fernsehreportage kann nicht das in jahrelanger Berufserfahrung und militärakademisch erworbene Wissen konterkarieren. Ich finde Deinen Einsatz gegen propagandistische Einflüsse überaus verdienstvoll, aber ein wenig übereifrig. Die Einleitung kann nicht im Einzelnen aufschlüsseln, was sie erläutert, dafür ist der Rumpfartikel da. Eigentlich führen wir hier auch keine Diskussion über die militärische Macht der USA alleine, sondern über diverse Machtfaktoren (Produktion, Kredite, Sicherheit, Wissen/Susan Strange). Was die russischen Streitkräfte anbelangt, so brauche ich mir trotzdem das BNE und die Wissenschaftsleistung der Russischen Föderation anzusehen. Vor allem kannst Du ohne mehrfache Reisen in die Gegend (was ja auch nicht ausgeschlossen ist) da nicht behaupten, besser informiert zu sein, weil Du um propagandistische Einflüsse besorgt zu sein vorgibst. Dasselbe Spiel kenne ich aus Sicht diverser Personen und Gruppen, die ihre ganze Hoffnung in Russland, Europa oder China als Stolperstein des wahrgenommenen amerikanischen Imperiums legen. Sie behaupten grundsätzlich, einen propagandistisch unterschätzten Underdog zu vertreten. Weniger ideologisch ist das nicht gerade.
Wir können das ganze auch auf eine wissenschaftstheoretische Grundsatzdiskussion ausweiten, aber es das wirklich wert ist? Die Aussage, dass man mit Statistiken vorsichtig umgehen müsse, ist mir nicht entgangen. Im Ergebnis darf das aber nicht dazu führen, dass überhaupt keine Schlüsse gezogen werden dürfen. Das ist nicht nur unmöglich (Assoziation), sondern auch sinnlos.
Unbewusst sind wir durch das Thema Bewaffnung wieder beim Thema relationale Macht angekommen. Du führst die momentane Bewaffnung der US-Streitkräfte als Gegenargument gegen die Ausrichtung auf den asymmetrischen Krieg an. Dabei berücksichtigst Du aber nicht, dass Verteidigungspolitik wie alle andere Politikbereiche Trägheitserscheinungen, Fehlentwicklungen und Zyklen unterliegt. Abgesehen davon ist die konventionelle Rüstung auch weiterhin mit positiven Nebeneffekten verbunden, auch wenn schon immer viele Milliarden Steuerzahlegelder verbrannt werden. Zu bedenken ist auch der ganze Rattenschwanz, der an Waffenplattformen hängt. Das Budget einer Armee ist begrenzt, sie kann Ausrüstung nicht auf einen Schlag in hohen Stückzahlen beschaffen. Das Personal will ja schließlich bezahlt und die Ausrüstung gewartet und eventuell auch mal zweischendurch mit Strom, Munition und Kraftstoff versorgt werden. Da ist schon mal der erste Grundstein für einen Zyklus. Diese Beschaffungspraxis gibt der Rüstungsindustrie und damit einem wirtschaftlich und wissenschaftlich bedeutenden Zweig eine gewisse Planungssicherheit, beispielsweise wie sie mit der Politik interagieren soll (Schwups sind schon die nächsten zwei Teilbereiche mit einbezogen). Und das ist genau das, was die ganze Sache so schwierig macht: Selbst wenn die Wirtschaftsmächte noch so viele phallische Symbole entwerfen wie die F-22 oder diverse Suchoj-Produkte, das alles ist relativ nutzloser Kram, wenn er erstens nicht beschafft wird und zweitens nicht mehr zur aktuellen politischen Situation passt. Und noch einmal verweise ich darauf, dass diese ganze amerikanische Budget zu einem überproprtionalen Teil in die Logistik fließt. Könnten China, Russland oder gar NATO-Länder dasselbe logistische Potenzial auf die Beine zu stellen, ohne das Budget substantiell zu vergrößern? Auf Deinen Wunsch hin kann ich einen ganzen Maßnahmenkatalog der USA anführen, der die Streitkräfte dem War on Terror zumindest ein Stück näherbringen soll. Im Grunde profitiert Deine Argumentation in diesem Punkt derzeit davon, dass die Maßnahmen gerade durchgeführt werden und ihre Wirkung nicht entfaltet haben können. Noch viel mehr ist noch Planung. Was meiner Meinung nach aber auch die Schlagkraft des amerikanischen Militärs ausmacht, ist, dass diese Zyklen in der amerikanischen Verteidigungspolitik kürzer sind als sonstwo.
Zur Theorielastigkeit: Eigentlich könnte ich Sie Dir genauso anlasten, Caesar, da Du keine Gegenbeweise lieferst, sondern vielmehr Dich an meinen Gedankengängen festkrallst. Ich bemängele an Deinem Vorgehen, dass Du die Tatsachen aus dem Zusammenhang herausreißt. Und wenn die Behauptung mit dem russischen Spritmangel und der Truppenmoral nicht mehr zutreffen mögen (Letzteres bezweifle ich sehr stark), dann sind es immer noch Dinge wie Stückzahlen, die den Ausschlag geben. Sogar so banale, für Laien unglamouröse Dinge wie die verwendete Software, ja manchmal schlichte mechanische Mängel müssen berücksichtigt werden.

--Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 03:07, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Besoldung / Zulagen

Werden die genannten Zulagen für Auslandseinsätze etc. pro Monat oder pro Tag gezahlt? Bei momentaner Formulierung würde ich das als monatliche Zulage verstehen, was ein ausgesprochen schäbiger Betrag wäre. Wird die Zulage aber täglich gezahlt (was etwa dem Niveau der Bundeswehr entspräche), müsste das auch im Artikel deutlich gesagt werden. Danke. --Trahho 14:46, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Monatlich. Habe es im Abschnitt verdeutlicht und referenziert. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 22:35, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ist die Besoldung in Brutto oder Netto angegeben? --Gremlins 09:19, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Rassentrennung

Es mag sein, dass die Armee in der Integration auch immer wieder weiter ging als die :"Restgesellschaft" und damit etwas vorwärts brachte. Diese Aussage ist doch aber wunschdenken: Generell vermied das Militär die Aushebung ethnisch geprägter Verbände, um eine Ausprägung politischer Bruchlinien zu verhindern. Soweit ich mich erinnere gab es im Sezessionskrieg ein berühmtes "Schwarzen"regiment der Nordstaaten (ist sogar verfilmt worden), im Ersten WK gab es auch reine (bis auf die Offiziere) Schwarzenverbände. Im 2. WK wurden die ersten schwarzen Piloten auch in einem eigenen Geschwader zusammengefasst. Auch an ein rein Schwarzes Panzerbattallion meine ich mich zu erinnern. --WerWil 00:01, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Dies würde ich unterschreiben, das Militär hatte in der Geschichte der USA in einigen Belangen sogar eine verzögernde Wirkung, das die Integration von Randgruppen angeht, man denke nur an die aktuelle "Don't ask, don't tell"-Politik; so weit ich mich erinnere gab es aber nie ein "schwarzes" Panzerregiment, sondern lediglich eine Versuchsreihe, in der die "Tauglichkeit" der Afroamerikaner für den Krieg getestet werden sollte, wobei ihnen allerdings eine intellektuelle Untauglichkeit zum Führen von Panzern bescheinigt wurde (Quellen fehlen mir dazu jetzt leider, wenn ich sie finden sollte werde ich sie nachliefern).
--MrMister 10:09, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Anlässlich Exzelenzkandidatur

Der Artikel ist zu lang als dass ich ihn auch nur zum Großteil gründlich durcharbeiten kann. Ich fang einfach mal vorne an (ich fasse mich kurz, darum klingt es vielleicht ruppig. Ich finde den Artikel aber beeindruckend und behaupte nicht das ich ihn besser gemacht hätte)
Einleitung: erscheint mir vor dem Hintergrund des detailreichen Artikels seltsam schwammig, mit euphemistischen, Formulierungen:

  • ...fußt auf einem großen, aber proportionierten Budget... Das sagt nichts aus, solange nicht gesagt wird wozu es denn in Proportion steht und wie.
  • Historisch entwickeln sich die Vereinigten Staaten parallel in ihrer militärischen und politischen Bahn. Äh ... was soll uns das sagen?
  • Die Stärke des Militärs orientiert sich seit jeher an der Bedeutung, die sich die USA außenpolitisch beimaßen. Wie wirkte sich das denn aus? Was habe ich hier erfahren? Ist das eigentlich irgendwie bemerkenswert, oder ist das nicht bei jeder Armee der Welt so?
  • Zudem war das Militär ... Zuwem? Bezug unklar. Ich würde hier mit dem Verweis auf den Kalten Krieg einsteigen, darauf bezieht sich die Aussage wohl am ehesten (also Umdrehen).

Geschichte: Der ganze Abschnitt ist mehr eine Geschichte der USA oder ihrer Kriege. Die Streitkräfte und was die geschilderte Geschichte für diese für Auswirkungen hat, bleibt weitgehend unklar. Die großen Rüstungsprogramme z. B. der Marine bleiben völlig unerwähnt. Über die Hälfte des Textes zur Geschichte beschäftigt sich mit dem kalten Krieg. Ich denke da könnte das Gewicht etwas verschoben werden. Dabei kommt für mich aber die starke militär-industrielle Verflechtung und die enorme wirtschaftliche Bedeutung der Rüstung seit dem 2. WK viel zu kurz. Auf wären ein paar Worte zum Verhältnis von Militär und Bevölkerung angebracht. Nun noch einiges Schritt für Schritt:

  • Wäre auf jeden Fall gut mit einer Zeitangabe anzufangen. Nicht jeder weiß auf Anhieb, wann die Unabhängigkeit der USA war.
  • warum legten die Ideale der Revolution die Auflösung der Kontinentalarmee nahe?
  • um ihre Stärken zu bündeln und ihre Schwächen zu bereinigen Das klingt fast poetisch, was waren aber konkret die Gründe für die Wiedereinführung der Armee? Mit der Zeit wurde die Notwendigkeit eines stehenden Heeres sowie einer Marine offensichtlich ist für den Leser kaum offensichtlich.
  • Der Sezessionskrieg mit seinen Auswirkungen kommt seltsam kurz (2 Sätze !!!!). Die Mechanisierung, die enorme Verstärkung, auch die Identitätskrise die der Civil-War mit sich brachte wäre m. E. mehr raum wert.
  • Warum macht eine zunehmende Machtfülle der USA und ein Erstarken des Militärs eine Trennung von polizeilichen und militärischen Aufgaben notwendig? Das ist keineswegs offensichtlich.
  • Den Kriegseintritt der USA in den 2. WK würde ich hier gar nicht begründen, in dieser Verkürzung ist der Grund nämlich falsch, wichtiger wäre hier etwas zur Auswirkung de Krieges auf das Militär zu sagen (auch 1. WK in zwei Sätzen!).
  • Auch die alleinige Konzentrierung auf Pearl Harbour ist so nicht richtig. Im Westen waren die USA de Facto schon vorher im Krieg.
  • ...vertrauten auf Kernwaffen als konventionelle Offensivmittel... Kernwaffen konventionell?
  • ...führte zum Aufstand der Admirale. Es ist gut auf andere Hauptartikel zu verweisen. Aber eine sol Markante Aussage, wie die dass es in der US-Admiralität einen Aufstand gab sollte auch hier noch ein wenig eingeordnet werden (es war ja kein wirklicher militärischer Aufstand wie man hier vermuten kann).
  • ...verursachte der letztendlich verlorene Vietnamkrieg weitreichende militärische und soziale Veränderungen. Auch mit den zwei weiteren Bemerkungen zu den Folgen ist das wirklich zu Knapp. Die technische und organisatorische Entwicklung, die hier entwickelten Einsatzdoktrinen und natürlich die tiefe Krise im Selbstverständnis und auch in der Gesellschaft (z. B. "Schwarzenproblematik") kommen viel zu kurz.

Muss nun ins Bett. Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.--WerWil 23:22, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Karte zur Militärischen Präsenz

Sollte es Frage oder Anregungen zur neu eingebundenen Karte geben, bitte hier anbringen. Grüße Lencer 07:43, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

ADM

Laut Infobox ist der militärische Oberbefehlshaber ein "ADM soundso". Ich habe keine Ahnung was ein ADM ist, und der Weblink bringt auch nichts (er führt zu einer Auflistung mit verschiedenen Begriffserklärungen, von denen aber keine ein militärischer Rang oder so ist).

na hättest du mal auf den Namen geklickt, dann hätte es auch bei dir Klick gemacht ;-) Ich hab den Link von ADM mal auf Admiral verbessert --schlendrian •λ• 16:55, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Filme

Ich glaube es sind noch viel mehr Fernsehserien/ Filme vom Pentagon unterstützt, wie THE UNIT, E-ring, Band of Brothers und zig Computerspiele, wie Delta Force, Modern Warface, Battlefield 1942, Vietnam 2146,... die müsste jemand reinschreiben, ich würde es mit erlaubnis gerne machen.--92.74.201.34 17:34, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich brauchst du keine Erlaubnis. Was viel wichtiger sind Belege, also "ich glaube" reicht nicht, du müsstest schon irgendwie belegen, dass und am besten auch wie das Pentagon BF1942 et al unterstützt --schlendrian •λ• 18:22, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

M.E. dürfte die bestehende Erwähnung im Artikel ausreichen. Allenfalls noch ein, zwei aktuellere und gut belegte Beispiele dafür, daß die Zusammenarbeit mit der Film- und Spielindustrie weitergeht bzw. ausgebaut wurde. Bitte keine endlosen Auflistungen--Neurasthenio 18:36, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 18:11, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

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--SpBot 18:12, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

"Napalm-Mädchen" Opfer eines Kriegsverbrechens?

War der Einsatz von Napalm im Falle Kim Phucs wirklich ein Kriegsverbrechen oder wurde sie Opfer von "Friendly Fire"? Die Bomben wurden von Südvietnamesen auf eine Südvietnamesin versehentlich abgeworfen, Ziel waren eigentlich Feindkräfte. Der Artikel über sie sagt auch nichts von einem Kriegsverbrechen. Napalm wurde erst 1980 zu Recht geächtet, aber leider nicht völkerechtlich allgemeinverbindlich verboten und das strafrechtliche Rückwirkungsverbot gilt übrigens auch hier. Das Bild von dem schwerstverletzten Kind war zwar mitursächlich für das völlige Umkippen der Meinung in den USA zum Krieg in Vietnam, aber bei Kriegsverbrechen ist der Beitrag falsch aufgehoben, eher bei Geschichte. würde ich jetzt sogar selbst ändern, aber erfahrungsgemäß fasse ich inzwischen ohne Diskussion nicht die Lieblingsmassaker anderer Leute an--Feliks 08:10, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Chronologische Reihung von Kriegsverbrechen

Man sollte vielleicht die Indianerkriege vor Korea und Vietnam nennen - würde ich jetzt sogar selbst ändern, aber erfahrungsgemäß fasse ich inzwischen ohne Diskussion nicht die Lieblingsmassaker anderer Leute an--Feliks 08:10, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sitz des "Hauptquartiers"

Laut Infobox im Artikel ist das "Hauptquartier" in Washington, D.C. zu finden; ich bin mir nicht sicher, welches Hauptquartier hier genau gemeint sein soll, aber auf Grund der Tatsache, dass das Pentagon als Sitz des Verteidigungsministeriums als möglicher Kandidat in Frage kommt und der weitverbreiteten, aber falschen Annahme, dass dieses in Washington, D.C. liege, bitte ich um erneute Prüfung dieses Sachverhaltes. Falls mit dem "Hauptquartier" tatsächlich das Pentagon gemeint sein sollte, so liegt der Sitz in Arlington, Virginia und nicht im D.C.; leider konnte ich auf den Diskussionseiten keinerlei sonstige Hinweise finden.

--MrMister 10:04, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

"hierarchisch aufgebaute" Teilstreitkräfte

Gibt es einen grund dafür, das "hierarchisch aufgebaute" extra zu erwähnen? Konventionelle Streitkräfte sind m.E. immer hierarchisch aufgebaut, so dass dies eigentlich keiner Erwähnung bedarf. --Feliks 14:53, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Barbiturate

Ich glaube nicht dass in den Streitkräften der USA Barbiturate verabreicht werden, die werden nämlich schon lange nicht mehr verwendet, weil sie zu schädlich sind und im Vergleich zu Benzodiazepinen eigentlich keine Vorteile haben. "Barbiturate" ist so ein Wort das oft zitiert und selten verstanden wird, glaube ich. Ich hab jetzt zwar keine Quellen, aber ich denke, dafür dass die Amis Barbiturate an Soldaten abgeben, wird man gar keine Quellen finden.--88.70.21.58 23:38, 30. Jun. 2008 (CEST)monyBeantworten

Was du zu Barbituraten schreibst, ist korrekt, das Problem bei Benzos ist die Gefahr der Abhängigkeit und das Erfordernis der akribischen Ausschleichung, um Krampfanfälle oder Kreislaufprobleme zu vermeiden. --MARK 10:56, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Das sollte man mal löschen, das stimmt einfach nicht mit den Barbituraten, da gibt es keine Quellen für. Manche Leute denken, Barbiturate bedeutet das selbe wie Beruhigungsmittel, das tut es aber nicht.

Wir sind uns doch einig. Kein Arzt verschreibt heute noch Barbiturate. Nimms doch einfach raus. Und bitte signiere deine Edits hier auf der Disk. --MARK 13:48, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Was heisst das ?

"Im Vorfeld des Ersten Weltkrieges hatten die italienischen und irischen Einwanderer mit dem damals in den USA verbreiteten reformatorischen, antikatholischen Affekt zu kämpfen, der sich durch ihren erkennbaren Einsatz mit knapp 5000 000 Mann legte," Wie wird diese Zahl interpretiert? Gruss --Grey Geezer 23:42, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das bedeutet im Klartext, dass diese Einwanderungsgruppen durch ihren geleisteten Blutzoll im WW I an gesellschaftlichen Respekt in den Staaten gewonnen haben. --MARK 20:53, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Also dann noch mal gegen den Titel "das Schlagkräftigste"

Ich habe es schon vor langer Zeit beanstandet, daraufhin wurde dieser "Titel" den Streitkräften aberkannt, und nun von denen die schon damals dagegen waren einfach wieder eingesetzt. Bitte belegt doch einfach mal warum ihr die Tatsache, dass das US Militär höchsten den "den eigenen Worten nach das Schlagkräftigste" ist so sehr verdecken möchtet. Gerade der Krieg in Georgien z.B hat doch gezeigt, dass die USA nicht in der Lage sind z.B einem Verbündeten gegen in dem Falle Russland tatkräftig zu helfen, genauso wie die von den USA ausgebildeten Truppen trotzdem eine vernichtende Niederlage erlitten haben (und das obwohl gerade das doch eines der Gründe war für euch die einzigartige Schlagkräftigkeit der USA zu beweisen- trotz Fehlens konkreter militärischer Herausforderungen die dies belegen könnten war- nämlich die Vorteile der US Ausbildung hinsichtlich Militärlogistik, Kommandostrukturen, Taktik usw. In unserem Fall sowohl sämtlich gegeben, als auch nichts gebracht)CaesarAvgvstvs

Hallo Caesar, es war nicht meine Absicht, nach dem Kompromissvorschlag noch den Superlativ „schlagkräftigstes“ beizubehalten, daher habe ich ihn gelöscht. Dafür habe ich einen vielfach referenzierten Satz weiter unten in der Einleitung eingebaut, der Fremd- und Eigenwahrnehmung in den Vordergrund rückt - der ist eigentlich annehmbar. Ich bitte Dich allerdings nicht zu behaupten, dass ich das alleine verträte, und ebensowenig, dass ich hier gegen eine breite Mehrheit meinen Standpunkt durchzusetzen versuchen würde - dieses Urteil deinerseits gründet nur darauf, dass Du meine (zugegebenermaßen etwas verspätete) Antwort nicht mehr mitbekommen hast, das heißt aber noch lange nicht, das sie abgeschlossen war. Auf die in der damaligen Diskussion gefallenen Hypothesen und Mutmaßungen sowie der überwiegend haltlose Verweis auf jüngste weltpolitische Ereignisse gedenke ich allerdings nicht mehr einzugehen. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 22:55, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo Kriegslüsterner :) dann bin ich zufrieden, es ging mir nur um das eine Wort, weil eben es so zu absolut und unanfechtbar klingen würde. Mit dem Satz den du eingebaut hast bin ich vollkommen einverstanden.CaesarAvgvstvs

Höchste Mannstärker ever

Höchste Mannstärke = 12.123.000 (Udo Sautter: Die Vereinigten Staaten. Daten, Fakten, Dokumente. A. Francke Verlag, Tübingen, Basel 2000, ISBN 3-7720-2278-2, S. 136f.)

Wann denn? Erscheint deutlich zu hoch, selbst Das deutsche reich hatte zeitgleich maximal 5.000.000 bis 10.000.000 Mann. Wichtig ist hier zu differenzieren zwischen totaler Zahl der Eingezogenen und dem zeitgleichen Wert. Die wehrmacht hatte dann nämlich einen Höchstwert von 18,2 Millionen Soldaten. --MARK 09:42, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Habe die Jahreszahl ergänzt. Da ich hier eine Tabelle vorliegen habe, die die Mannstärke in Tsd. pro Jahr beleuchtet, kann es sich dabei eigentlich nur um die damals aktuelle Truppenstärke handeln, die so abwegig auch gar nicht ist - denk mal an die Ressourcen der USA zu dieser Zeit. ;-) -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 11:27, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ungültiges Archivierungsziel (erl.)

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 15:17, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Erledigt. --LabFox 15:49, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gründung der Air Force

Im Artikel steht ganz oben im ersten Absatz, dass die Luftstreitkräfte seit 1947 eine eigenständige Teilstreitkraft sind. Im Abschnitt über die Teilstreitkräfte steht bei der Air Force 1943. Wer kennt sich genug damit aus, um zu sagen, welche der beiden Jahreszahlen stimmt? --217.231.144.67 14:24, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Erledigt. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 22:10, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel des Tages

Also erst vor 9 Tagen war United States Army der Artikel des Tages und heute dieser. Ist zwar löblich, dass es so viel Information darüber in der de.Wikipedia gibt, aber das schaut schon mehr nach Werbung aus, wenn das Thema so oft gefeatured wird. Nächste Woche ist dann womöglich United States Air Force und danach United States Navy dran?

1.Lerne bitte signieren!. 2. Werbung wohl nicht, aber einige haben hier einen Militärfetisch. Das ist an sich nicht dramatisch, aber wenn es die Urteilsfähigkeit trübt... --Feliks 08:10, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Tschuldigung, hab wahrscheinlich zum ersten Mal das Signieren vergessen. --El bes 02:05, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kriegsopfer (Widerspruch)

Unter dem Punkt Kriegsopfer wird behauptet, der 2te Weltkrieg wäre der Krieg mit den meisten Opfern gewesen. Unter dem Artikel Sezessionskrieg steht es allerdings anders. Wer weiss genaues ? Ggfs. müsste die Formulierung verändert werden.


Ich zitiere aus folgendem Artikel: http://usaerklaert.wordpress.com/2007/02/07/das-wirkliche-nationale-trauma-der-usa/
So ist den wenigsten klar: Der Bürgerkrieg war mit Abstand der verlustreichste Krieg in der Geschichte der USA. Über 550.000 Soldaten starben. Die Zahl der reinen Gefechtstoten lag dabei mit knapp 200.000 nahe an der des Zweiten Weltkriegs, bei einer Gesamtbevölkerung, die mit 31 Millionen ein Fünftel betrug. Allein in den zwölf Stunden der Schlacht von Antietam wurden 23.000 Amerikaner getötet [JPG] oder verletzt, mehr als Amerikaner, Briten, Kanadier und Deutsche zusammengenommen bei der Landung in der Normandie 1944.
Im Artikel selbst befinden sich Links und Belege für die Behauptungen; anscheinend war die Zahl der im Gefecht getöteten Soldaten (nominal, nicht relativ) im Zweiten Weltkrieg maginal größer, an sich ist aber allein das Verhältnis zur Bevölkerung ein erwähnenswerter Fakt, wie ich finde (ebenso wie die Tatsache, dass es wohl doch die meisten toten Soldaten im Bürgerkrieg gab, allerdings scheint nur ein kleinerer Teil davon in Gefechten verstorben zu sein). --MrMister 21:29, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ganz so einfach ist das nicht: Bei den Bürgerkriegstoten werden auch Konföderierte mitgezählt - die waren aber nicht Angehörige der US-Streitkräfte. Deshalb bitte weiterrecherchieren. --Feliks 11:35, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Feliks hat Recht, das habe ich anscheinend nicht bedacht; pardon. --MrMister 09:49, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, es ist nicht ganz einfach: in beiden Kriegen kamen je etwa eine Viertelmillion US-Soldaten/Seeleute um. Verlustangaben (casualties) werden oft laienhaft mit Toten übersetzt, Ausfälle wäre richtig. Kriegstote sind auch solche Tote, die nicht unmittelbar durch Feindeinwirkung zu Tode kamen. Ich hab jetzt exakte Zahlen leider nicht zur Hand, die Frage ist noch nicht geklärt.--Feliks 10:19, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Luftwaffe erst seit 1947???

Im Artikel steht in der Einleitung folgender Satz: "...die jüngsten sind die Luftstreitkräfte von 1947". Das kann doch nicht sein, im Zweiten Weltkrieg haben doch die Amerikaner kräftig mitgemischt - oder ?

Grüße Michaelt1964 11:22, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

damals aber noch unter der Ägide der Army, siehe United States Army Air Forces --schlendrian •λ• 11:38, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Korrekt, die Air Force ist erst seit 1947 ein eigenständiger Teil innerhalb der Armed Forces und war früher dem Heer untergeordnet. --MrMister 11:58, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
danke man lernt nie aus! Michaelt1964 14:32, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bezug

Im Absatz Kampfkraft und deren Entfaltung heißt es: [...] auf einem anderen Kontinent zu führen. Entsprechend wird daraus ein doktrinaler Anspruch abgeleitet. Ist der Bezug nicht eigentlich anders herum? Ergo leitet sich der verhältnismäßig sehr hohe militärische Aufwand und die finanziellen Aufwendungen dafür nicht aus dem doktrinalen Anspruch der Vereinigten Staaten ab? Gruß --Reissdorf 17:01, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kriegsverbrechen

Der Artikel enthält an dieser Stelle einen sachlichen Fehler: Der Napalm-Angriff mit dem bekannten Bild der verletzten Phan Thị Kim Phúc wurde nicht von US-Maschinen geflogen, sondern vom südvietnamesischen Militär. Im Artikel zu ihrer Person wird das auch richtig so dargestellt. Insofern mag dieser Vorfall tragisch sein, ein Beleg für US-Kriegsverbrechen ist er nicht. Ich erlaube mir mal, diesen Absatz entsprechen zu korrigieren.

Aber auch unabhängig von diesem konkreten Fall ist es rechtlich schlicht falsch, den US-Einsatz von Napalm in Vietnam zum Kriegsverbrechen zu erklären. Die Waffe mag damals bereits umstritten gewesen sein, konkret geächtet wurde sie ab 1980, also lange nach dem Ende des Vietnam-Engagements der USA. (nicht signierter Beitrag von 94.223.226.242 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 14. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

fluggeräte der air force

in diesem artikel steht etwas von 14.000, im artikel zur air force heißt es, mit reserve rund 7000. jemand der sich damit auskennt sollte den unterschied entweder erklären oder die zahl korrigieren. 194.45.94.242 16:36, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Verwendung von Amphetaminen

Etwas irritiert hat mich der Absatz schon (ist das tatsächlich ein spezifisches Problem der Streitkräfte der Vereinigten Staaten?) Ich kann mir zudem kaum vorstellen, dass tatsächlich wie in diesem Abschnitt behauptet Barbiturate verwendet werden um Soldaten aus dem Amphetaminrausch wieder runterzubekommen: Die Halbwertszeit bis das Zeug wieder aus dem Organismus raus (und damit die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt ist) ist einfach viel zu lang, da würden sich andere Alternativen aufdrängen. Vielleicht mag jemand diese Frage zum Anlass nehmen die Quellenlage zu prüfen? Fachfremde Grüße aus der Redaktion Medizin --Marvin 101 08:47, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Titel

Bitte umbenennen in Streitkräfte (USA). Danke!--89.245.250.12 23:49, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

warum? --fl-adler •λ• 00:02, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Religionszugehörigkeit

vielleicht überlese ich es in dem absolut lesenswert u. exzellenten Artikel - natürlich steht seitenweise was über eth. Minderheiten - aber nichts über die Religionszugehörigkeit der Soldaten?

Danke+Gruß--Bene16 12:52, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Es ist schwierig, zur Religionszugehörigkeit verlässliche Angaben zu machen, weil die Verfassung der Vereinigten Staaten nach gängiger Lesart die Trennung von Kirche und Staat vorsieht. In diesem Fall bedeutet das, dass offizielle Erhebungen dazu verboten sind. Wenn Dich das Thema persönlich dennoch interessiert, so empfehle ich Dir als Überblick diesen Blogeintrag. Viele Grüße, Kriegslüsterner. Zur Offiziersmesse hier lang! 14:23, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für Deine Mühe und Gruß--Bene16 18:23, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Doktrin: Befehls- vs. Auftragstaktik

Im Abschnitt "Doktrin" scheinen Befehls- und Auftragstaktik vertauscht worden zu sein. Wie im Artikel zur Befehlstaktik steht, wird sie traditionell im anglo-amerikanischen Raum verwendet, nicht jedoch die Auftragstaktik, wie sie in Deutschland seit rund 140 Jahren Tradition hat. Im Abschnitt Doktrin heißt es: "[...]Wegen der gleichzeitigen Verlagerung von Entscheidungskompetenzen, die der verstärkte Informationsfluss ermöglicht hat, orientiert sich NWC an der Befehlstaktik der Wehrmacht. Die der Auftragstaktik ähnelnde Maneuver Warfare der Marines wurde entsprechend erweitert und an NWC angepasst.[...]". Die Artikel zu Befehls- und Auftragstaktik belegen die Vertauschung.

Weder, noch. NWC ist ein eigenständiger Kommandostil. --Kriegslüsterner. Zur Offiziersmesse hier lang! 00:49, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gefallene

In absoluten Zahlen waren der Zweite Weltkrieg, der Sezessionskrieg, der Erste Weltkrieg, und der Vietnamkrieg die verlustreichsten Kriege der Vereinigten Staaten (in absteigender Reihenfolge). In diesen Kriegen fielen durch direkte Feindeinwirkung 292.131, 184.594 (beide Bürgerkriegsparteien zusammengenommen), 53.513 respektive 47.369 Soldaten. Die Reihenfolge bleibt bestehen, wenn die „anderen“ Todesursachen wie Seuchen, Verwundungen mit Todesfolge oder friendly fire hinzugerechnet werden.[13]

Absoluter Nonsense. Im Bürgerkrieg fielen mehr amerikanische Soldaten als in allen anderen Kriegen (inkl. beider Weltkriege) zusammen. Und zwar etwa 600.000 auf beiden Seiten, nachzulesen bei McPherson und anderen zahlreichen Quellen. Bei der Schlacht von Antietam fielen 22.000 Soldaten auf beiden Seiten an einem Tag, in Gettysburg 51.000 in 3 Tagen.

American Deaths in All Wars

The following numbers reflect deaths (excluding wounded and missing): Source: U.S. Army Military History Institute, Carlisle, PA

Revolutionary War (1775-1783) 4,435 War of 1812 (1812-1815) 2,260 Mexican War (1846-1848) 13,283 Civil War (1861-1865) 623,026 Spanish-American War (1898) 2,446 World War I (1917-1918) 116,708 World War II (1941-1945) 407,316 Korean War (1950-1953) 36,914 Vietnam War (1964-1973) 58,169 Persian Gulf War (1991) 269

http://www.nps.gov/archive/anti/casualty.htm

In dieser Frage möchte ich meinem namenlosen Vorredner zustimmen. Nicht nur Mc Pherson ist da eindeutig, auch die Wikipedia selber gibt unter Sezessionskrieg Zahlen an, die diesem Artikel vollkommen zu wieder laufen. Der Fehler entsteht hier dadurch, dass der Autor nur die durch Feindeinwirkung ums Leben gekommenen gelten lässt und die indirekten Todesopfer der Kampfhandlungen (erfroren, verhungert, an Krankheiten zu Grunde gegangen usw.) herausrechnet. Finde ich persönlich etwas wiedersinnig, da auch diese Toten Kriegsopfer waren. Ich bin mir nicht sicher was diese "bereinigten" Zahlen ausdrücken sollen. So richtig falsch wird das ganze allerdings durch die Aussage: "Die Reihenfolge bleibt bestehen, wenn andere Todesursachen wie Seuchen, Verwundungen mit Todesfolge oder friendly fire hinzugerechnet werden" Dies stimmt definitiv nicht und ist auch nicht belegt (Der Einzelnachweis landet dank eines toten Links nämlich im Nirvana) Ich bin mir zwar fast sicher dass das wieder einen Edit War nach sich zieht, aber ich versuche mal den Artikel zu verbessern. --DieZweiLustigenDrei 22:34, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wehrpflicht?

Wehrpflicht nur ausgesetzt? (nicht signierter Beitrag von 84.61.68.151 (Diskussion | Beiträge) 20:08, 23. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ja, es besteht beispielsweise im Selective Service System eine Infrastruktur für die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht fort. Allerdings ist das politisch, wirtschaftlich und organisatorisch eher eine theoretische Sache. --Kriegslüsterner. Zur Offiziersmesse hier lang! 15:31, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Subunternehmer

Hallo, der Artikel sagt gar nichts, zu den für die Streitkräfte überaus wichtigen Subunternehmern: „contractors“ genannt. Infos zu der Unterstützungstruppe für Irak und umliegende Länder: PDF. Gruß --89.245.253.65 11:33, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

General Grant war kein Pensionär als er zum Präsident gewählt wurde, sondern Oberkommandierender der US Army (seit 1864).-- 178.115.214.165 21:07, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Frauen im Militär - falsche Zahlen

Die Statistiken im Abschnitt Frauen im Militär stimmen teilweise nicht mit den jeweiligen Quellen überein, manche Aussagen werden durch die genannten Quellen auch grundsätzlich nicht belegt. Ich habe den Autor schon vor Längerem darauf angesprochen, passiert ist nichts. Bitte aktualisieren/korrigieren oder streichen. --YMS 19:58, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nachdem sich auch hier niemand meldete oder den Abschnitt überarbeitete, habe ich nun einmal die meisten statistischen Angaben aus dem Abschnitt auskommentiert, der meiner Ansicht nach weiterhin dringend korrigiert und aktualisiert oder aber umgestaltet gehört. --YMS 14:34, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wehrtauglichkeit

In der IBox steht einmal Wehrtauglichkeitsalter 17, dann undt Wehrtaugliche Bevölkerung 15-49. Zusätzlich zu diesem Widerspruch wäre die Rekrutierung von 15 Jährigen ein Verstoß gegen das HRV. --WerWil 21:25, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Irakeinsatz?

Ich hatte irgendwo mal im Radio gehört, die USA hätten keine Soldaten mehr im Irak. Ist das noch aktuell?--Skyhawk4-Wide Reciever?-Takeln? 22:27, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kampfeinsatz müssen die ZAHLEN aktualisiert werden.--svebert 16:08, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Grammatik!

Satzfehler im 2. Absatz: .... die sich im Kriegsfall ..... ergänzt werden kann. -- 77.117.76.119 21:58, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Staatsverschuldung

was hat denn die staatsverschuldung mit dem militärbudget zu tun? und weshalb wird das grad im einleitungsteil erwähnt? die BRD hat ebenfalls derzeitig die höchste staats- und neuverschuldung in ihrer nachkriegsgeschichte und parallel dazu das höchste budget der bundeswehr! soetwas ist im bezug auf das hauptthema, weswegen man diesen wikipedia eintrag wohl zu aller erst überhaupt aufruft, als information völlig unerheblich ! (nicht signierter Beitrag von 217.87.69.56 (Diskussion) 11:15, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Entfernt, die typisch-überhebliche BRD-Presse war mal wieder die Quelle--Antemister (Diskussion) 21:36, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Umgang mit Homosexuellen

"Bei Verstoß gegen diesen Erlass drohte die Entlassung ehrenhalber."
Liegt hier ein Schreibfehler vor? "unehrenhalber"? -- Fibe101 (Diskussion) 21:30, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ohne es zu wissen: Warum denn unehrenhalber? Das ist doch wahrlich eine Kleinigkeit...--Antemister (Diskussion) 21:36, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Kriegsopfer

Hallo,

die Zahlen sind als "durch direkte Feindeinwirkung" angegeben und daher unterscheiden sie sich extrem mit den üblichen Zahlen wo eben jeder der im Dienst stirbt als "Gefallen" zählt, es ist ja auch egal ob jemand durch direkte Feindeinwirkung starb oder ob ein Helikopter voll beladen mit Soldaten wegen eines technischen Defekts auf dem Weg zum Gefecht in Vietnam abstürzt und alle dabei sterben. Denn die Zahlen dort sind extrem niedrig und ich bezweifel, dass jemand bzw. 1 Quelle für all diese 4 Kriege sagen kann wer durch "direkte Feindeinwirkung" starb und wer nicht. Ich wäre dafür die kompletten Verlustzahlen zu präsentieren und nicht unten einen Hinweis ohne konkrete Zahlen außer eine grobe Schätzung für den Sezessionskrieg.

In absoluten Zahlen waren der Zweite Weltkrieg, der Sezessionskrieg, der Erste Weltkrieg, und der Vietnamkrieg die verlustreichsten Kriege der Vereinigten Staaten. In diesen Kriegen fielen durch direkte Feindeinwirkung 292.131, 184.594 (beide Bürgerkriegsparteien zusammengenommen), 53.513 respektive 47.369 amerikanische Soldaten.

Ich komme für den 2. WK auf: 416,800 [includes Merchant Marine (9,500) and Coast Guard (1,900), 1700 tote US-Zivilisten sind nicht mit einberechnet dabei.

Für den 1. Weltkrieg sind es: 116,708, auch hier sind 757 Zivilisten ausgenommen. In Vietnam schwanken die Zahlen leicht von 58.172 bis 58.220. Das ist sehr exakt dank des Fortschritts der Technik und da seit Vietnam erstmals jeder tote US-Soldat, sofern möglich, in die Heimat überführt wurde. Diese Regel gilt seitdem und wird äußerst ernst genommen und hat selbst viele Tote gefordert (Somalia 1993 z.b., das Debakel nur wegen der toten Piloten). Der Sezessionskrieg wurde ja oben schon erwähnt. Ich finde diese Zahlen jedoch schon ziemlich unterschiedlich. besonders im 1. WK sind es weniger als 50 Prozent der Gefallenen.

Gruß -- Kilon22 (Diskussion) 18:44, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Aktives Personal

Hallo,

ich habe, z.b. im Englischen Artikel: http://en.wikipedia.org/wiki/Indian_Armed_Forces

die Zahl gefunden: Active personnel

1,925,000 (ranked 2nd)

Leider ist in der Liste auf die man verlinkt wird Indien noch auf Rang 3 mit etwas über 1,3 Mio und die USA etwas über 1,4 Mio. Die Inder rüsten aber massiv auf und Indien ist noch viel ärmer als China, sprich die Kosten für Berufssoldaten sind für indische Truppen bedeutend niedriger als für chinesische Berufssoldaten. Was ein US Berufssoldat kriegt oder wieviel Prozent davon ein Chinese oder gar Inder kriegt, das können wir uns denke ich alle ausmalen. Die USA müssen sparen und tun dies auch bereits, das Militärbudget für das laufende Fiscal Year 2013 (Oktober 2012 - September 2013) wurde bereits gekürzt und wird auch im Jahr darauf weiter gekürzt, trotz Inflation. Da liegt es auch für die USA nahe ein paar Soldaten in den Ruhezustand zu schicken und nicht zu ersetzen, gerade dann wenn die letzten Truppen aus Afghanistan wieder daheim sind.

Auf die schnelle findet man bei Google zwar das Statement aber keine konkrete Zahl, hat jemand da vlt. eine gute Quelle?! Im CIA World Factbook steht leider gerade bei Indien ziemlich wenig und die Zahlen für die Militärausgaben in Prozent vom BIP (was meistens dort kaufkraftbereinigt ist) sind von 2006, die anderen Zahlen von 2010. Im Jahr 2010 haben 12.151.065 Männer und 10.745.891 Frauen in Indien das wehrfähige Alter erreicht, beeindruckend viel aber mehr auch nicht, das steht da, aber eine aktive Truppenstärke? Naja, die CIA wird schon wissen wieso, die Zahlen für die USA sind dort in vielen Bereichen geschönt. Macht auch Sinn beim CIA World Factbook......

Kann jemand da helfen?!

Gruß -- Kilon22 (Diskussion) 21:30, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten

GiftBot (Diskussion) 03:27, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Alle erledigt. Grüße--MaxEddi • Disk. • B. 17:41, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Reservisten

Hatte hier was ausführliches mit einem Link über google (direkt hab ich nich hingekriegt geschrieben), wurde jedoch vom Spamfilter geblockt... hab die Zahl der aktiven von Mai 2012 auf November 2012 also auf die neuesten Zahlen gebracht.

Bei den Reservisten, wenn man nach "Military Reserve Personnel 2013" sucht in der berühmten Suchmaschine, dann sollte da eine PDF-Datei dabei sein von asafm.army.mil/Documents/.../Budget/...//rpa.pdf

Sie ist sehr ausführlich, vlt. findet jemand dort die aktuelle Zahl an Reservisten?

Gruß Kilon22 (Diskussion) 20:30, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Besoldung

Wer hat denn das verfasst? Die Werte dort sind ja vieeeeeeel zu hoch und sollen noch von 2007 stammen, dabei werden die jährlich erhöht, selbst jetzt wieder. Beim Private E-1, abgesehen von den ersten 4 Monaten hat sich das so entwickelt: Von 1.203,90 (2007) auf 1.516,20 US-$ (2013) pro Monat. Beim Private First Class liegt der Satz ab dem 3. Dienstjahr bei 2014.80 und stagniert dann. Der E-4 ist Corporal (Unteroffizier) aber auch selten "Specialist" der zu den Mannschaften zählt.

Die Passage:

Einen Grundsold von über US$ 5.000 kann ein Sergeant Major nach 20 Dienstjahren erreichen, maximal können Mannschaften US$ 6.381 verdienen

Habe ich schon korrigiert, da ein Sergeant Major aktuell schon ab dem 14. Dienstjahr 5034.30 US-$ verdient als E-9, und der Verfasser hat alle Dienstgrade Von E-1 bis E-9 wohl absolut fälschlicherweise als Mannschaftsdienstgrade gehalten da er eben schreibt 6.381 und das entspricht tatsächlich dem maximalen Verdienst eines Sergeant Majors (6,381,90) ab dem 38. Dienstjahr. Ich werde diesen Schwachsinn mal korrigieren, nicht dass uns hier Leute abwandern in die USA weil sie denken in der Army kriegen Mannschaften schon über 6.000 + Verpflegung, Unterkunft etc...

Komisch, dass es niemand gemerkt hat. Wollte eigentlich fragen aber jetzt wo ich sehe, dass die 6,381.90 vom Sergeant Major E-9 genau passen mit dem Mannschaftsblödsinn korrigiere ich das mal schnell. Gruß Kilon22 (Diskussion) 18:09, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kriegsverbrechen

So der Absatz ist weder draußen. Weil die Bezeichnung Pov ja nicht gewünscht ist, nenn ich ihn halt Dummgelabber. Zu behaupten das Malmedy Massaker war ein Kriegsverbrechen der USA ist entweder dämlich oder ein besonders peinlicher Versuch die Geschichte umzuschreiben. Auch der Rest der Liste war leicht daneben. Also bleibt der Schrott draußen --GonzoTheRonzo (Diskussion) 19:25, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

ich fühle mich in meiner Einschätzung des Benutzers bestärkt. --Janneman (Diskussion) 19:30, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hier erst einmal der Absatz um den es geht: [4]
"Weitere bekannte Menschenrechtsverletzungen oder völkerrechtswidrige Aktivitäten in der jüngeren Geschichte der USA waren Kriegsverbrechen, wie das Massaker von Canicattì, das Biscari-Massaker, die Operation Teardrop, der "Highway of Death", die Operation Overlord, das Malmedy-Massaker, der Tonking-Zwischenfall (siehe auch Pentagon-Papiere), Menschenversuche an Gefangenen und US-Bürgern während dem kalten Krieg (siehe auch MKULTRA), das Kent-State-Massaker, die Iran-Contra-Affäre, die Operation CHAOS (siehe auch COINTELPRO), sowie hunderte sogenannter gezielter Tötungsmissionen (darunter auch die Operation Neptune’s Spear)."
Meine Stellungnahme: Mit dem Malmedy-Massaker hast du natürlich recht - ich weiß nicht, wie das da rein gekommen ist. Also sorry deswegen. Alle anderen Vorfälle sind jedoch trotzdem unbestrittene Kriegsverbrechen der US Streitkräfte; Es wäre also nett, wenn man den restlichen Absatz (ohne das Malmedy-Massaker) in folgender Form wieder einfügen und den Streit damit beilegen könnte:
"Weitere bekannte Kriegsverbrechen in der jüngeren Geschichte der USA waren die US-Kriegsverbrechen im zweiten Weltkrieg (darunter das Massaker von Canicattì, das Biscari-Massaker, die Operation Overlord und das Dachau-Massaker), der "Highway of Death", der Tonking-Zwischenfall (siehe auch Pentagon-Papiere), Menschenversuche an Gefangenen und US-Bürgern während dem kalten Krieg (siehe auch MKULTRA), das Kent-State-Massaker, die Iran-Contra-Affäre, die Operation CHAOS (siehe auch COINTELPRO), sowie hunderte sogenannter gezielter Tötungsmissionen (darunter auch die Operation Neptune’s Spear)."
21:54, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
"Unbestritten". Unsinn, ohne Anspruch auf Vollständigkeit offensichtlich keine Kriegsverbrechen: "Highway of Death", Neptunes Spear, "gezielte Tötungen". Es wäre toll, wenn man mal den Artikel Kriegsverbrechen lesen würde, oder noch besser entsprechende Verordnungen. Und dann das ganze reputabel Belegen. Dann kann es wieder rein (bzw. das, was dann übrig ist). ---engeltr 22:14, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Und mit "Kent-State-Massaker" willst du dich lächerlich machen, oder? --engeltr 22:18, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Canicattì und Biscari fallen durchaus unter Kriegsverbrechen, ebenso Dachau. Die Operation Overlord war allerdings kein Kriegsverbrechen, wie es die Auflistung vortäuscht. Die einzelnen Vorfälle fallen nicht so stark ins Gewicht als das die ganze Operation hier aufgeführt werden könnte, zumindest nicht so. MKULTRA, Kent-State und Operation CHAOS können gar nicht unter Kriegsverbrechen fallen, da es keinen Krieg gab. Gleiches gilt für die Iran-Contra-Affäre, diese war nach Ansicht des Internationalen Gerichtshofes eine Verletzung internationalen Rechts, wurde aber nicht als Kriegverbrechen bezeichnet. Tonkin wurde meines Wissens nach auch nie als Kriegsverbrechen bezeichnet. Für diese letzten beiden hätte ich gerne einen, oder mehrere (gute) Belege. Sowohl beim Highway of Death wie auch bei den gezielten Tötungen ist die Rechtslage umstritten. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 22:31, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
das Hauptproblem ist, dass der Benutzer ッ dem Leser weismachen will, dass diese Vorkommniosse alle und unterschiedslos gewollt, angeordnet, mindestens geduldet und also auch nicht umstritten oder sanktioniert waren oder sind, das würde das Feindbild zu arg komplizieren. --Janneman (Diskussion) 22:35, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
+1. Die gesamte Operation Overlord als Kriegsverbrechen zu bezeichnen ist schon Metapedia-esk. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:17, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Alleine schon das oben die Operation Overlord nochmal als klares Kriegsverbrechen bezeichnet wird, sagt doch schon einiges aus. In der Aufzählung sind Verbrechen mit drin und im Artikel selbst werden ja auch bereits Verbrechen genannt. Aber der entfernte Absatz ist so völlig unbrauchbar. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 22:48, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hm, okay, dass diese Aktionen gegen das Völkerrecht verstießen ist zwar eindeutig, aber einige gehören wohl nicht in den US-Streitkräfte-Artikel.. Am besten, ihr schlagt einfach vor, welche ihr reintun würdet und die restlichen kommen dann wo anders hin... — 22:20, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Es ist eben nicht eindeutig das alle von dir genannten Aktionen gegen das Völkerrecht verstoßen haben. Genau das ist ja der erste Punkt der Diskussion. Ob man jede einzelne Aktion dann nennen muss wäre die nächste Frage. Schließlich gibt es die Artikel und an geeigneten Stellen wird auch bereits darauf verwiesen. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 16:27, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Was auf jeden Fall Kriegsverbrechen waren, sind: US-Kriegsverbrechen im zweiten Weltkrieg (darunter das Massaker von Canicattì, das Biscari-Massaker und das Dachau-Massaker), der "Highway of Death" und hunderte sogenannter gezielter Tötungsmissionen (darunter auch die Operation Neptune’s Spear). Dass der Tonking-Zwischenfall und der folgende Angriffskrieg völkerrechtliche Verstöße waren ist auch relativ eindeutig (dasselbe gilt übrigens auch für den Irakkrieg). MKULTRA, das Kent-State-Massaker, die Iran-Contra-Affäre und die Operation CHAOS (COINTELPRO) sind zwar teilweise keine Kriegsverbrechen, aber dennoch völkerrechtlich illegal. Wo sie dann hin sollen, weiß ich nicht, sie aber zu verschweigen wäre unneutral. — 23:49, 31. Jan. 2013 (CET) PS: Wobei das natürlich lange nicht alles wäre - verschwiegen werden auch die diversen Unterstützungen von diktatorischen Systemen (v.a. in Südamerika selbst unter Inkaufnahme von blutigen Angriffe auf die eigene Bevölkerung), weitere Angriffskriege (wenn man sie als solche bezeichnen will), der Einsatz der zwei Atombomben in Hiroshima und Nagasaki (einziges Land weltweit, das jemals A-Bomben eingesetzt hat!), die Folter und Misshandlungen von (Kriegs)Gefangenen, Drohnenangriffe auf Zivilisten etc. pp...Beantworten
Das die Kreigsverbrechen im 2. Weltkrieg dazu gehören ist unbestritten, darum gibts da ja einen ausführlichen Artikel darüber. Der Highway of Death hingegen ist nicht unbestritten ein Kriegsverbrechen, genauso wie die Operation Neptune´s Spear. Nur weil du die so einordnest, heißt das nicht automatisch das es stimmt. Aus dem Tonking Zwischen fall einen Verstoß zu machen, müsstest du auch belegen. Den Vietnamkrieg zum Angriffskrieg der USA erklären, ist imo "abenteuerlich". Und nicht jedes Verbrechen ist automatisch ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Aber ich vermute mal, ich schrieb hier umsonst. Du willst deinen antiamerikanischen PoV reinbringen und da zählt natürlich wenig was andere Diskussionsteilnehmer sagen --GonzoTheRonzo (Diskussion) 07:02, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@ツ: Wärest du so nett und würdest meinen Rat befolgen, den Artikel Kriegsverbrechen mal zu lesen. Und dazu noch Völkerrecht. Du hast ein gewaltiges Problem bei der Definition dieser Begriffe. Nicht jeder Tote in einem Krieg ist Opfer eines Kriegsverbrechens. Und schon vom Namen her sollte klar sein, dass es ohne Krieg auch keine Kriegsverbrechen geben kann. --engeltr 12:39, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn es mir um "antiamerikanische POV" ginge (ich zähle solche Anschuldigungen übrigens zu PA), würde ich hier nicht diskutieren, sondern versuchen, alles durch Edit-War durchzuboxen. Dass viele es immer noch nicht lassen können, Kritik direkt als Extremismus aufzufassen, finde ich bedauerlich. Zum Thema: Gut, beim WW2 sind wir uns schonmal einig - die sollten auf jeden Fall verlinkt werden. Dass der Highway of Death ein Kriegsverbrechen war, ist IMO relativ eindeutig, aber man kann ja gerne reinschreiben, dass das umstritten ist - das heißt ja nicht gleich, dass es deshalb gar nicht erst erwähnt werden darf. Genauso bei den gezielten Tötungen und den anderen "umstrittenen" Verbrechen; erwähnenswert sind die auf jeden Fall allemal - dass es dabei unterschiedliche Meinungen gibt darf man ja ruhig dazu schreiben. Dass der Tonking Zwischenfall ein inszenierter Angriff war, der lediglich einen Krieg legitimieren sollte, ist inzwischen belegt und daher der Vietnamkrieg eindeutig als Kriegsverbrechen (weil Angriffskrieg) zu werten. Da gibts leider nichts zu beschönigen. — 03:01, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da in Vietnam bereits der Krieg im Gange war und die USA der rechtmäßigen Regierung von Südvietnam bei der Verteidigung geholfen haben, kann man eben nicht von einem Angriffskrieg reden. Und da ändert es auch nichts dran das der Tonking Zwischenfall inszeniert war. Der Hinweis auf Edit War ist lustig, weil genau das im Gange war, ehe die Seite gesperrt wurde. Da hst du bei drei verschiedenen Artikeln versucht deinen Absatz reinzubekommen. Ob du das jetzt als PA wertest, kannst du selbst entscheiden. Aber ich fass mich jetzt mal kurz: Es muss nicht jedes einzelene Kriegsverbrechen im Artikel genannt und verlinkt werden. Es gibt einen Absatz über Kriegsverbrechen und es gibt die Artikel zu den Kriegsverbrechen. Es ist nicht nötig jedes Einzelne in diesem Artikel unterzubringen. Und das man in einem Krieg seine Feinde nicht mehr töten darf (Drohnenangriffe) wäre erstmal mit reputablen Quellen zu belegen. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 01:56, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Zum Teil ist es wirklich nicht mehr schön, was ich hier lesen muss: Es geht zum Beispiel bei den Drohnenangriffen darum, dass hier nicht mehr nur sogenannte "Feinde" (wobei man dazu sagen muss, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen "Feinden" gibt, die einen direkt mit Waffengewalt bedrohen und solchen, die möglicherweise nur "gedankliche Feinde" sind) getötet werden, sondern auch etliche unbewaffnete Zivilisten - Männer, Frauen, Kinder - nur, weil sie in der Nähe eines angeblichen "Feindes" standen, eine Kamera in der Hand hielten, oder einfach nur "verdächtig" aussahen!! Dass der Vietnamkrieg ein Angriffskrieg war, ist unbestreitbar (Quellen siehe entspr. Artikel). Und doch, es müssen sehr wohl sämtliche Kriegsverbrechen genannt werden!! Wo kommen wir denn hin, dass einzelne Kriegsverbrechen verschwiegen werden?! - und aus welchem Grund bitte sehr?? Schon allein dieser Kommentar zeigt mir, was du dir bei dem ganzen Thema denkst... Dein Beitrag hier drüber lässt mich immer noch den Kopf schütteln... — 16:36, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
hallo, alles, was du hier so empört vorträgst und apodiktisch, ist mitnichten unbestreitbar, sondern ganz im Gegenteil höchst umstritten. Da kannst du in deinem Furor noch so oft den geroßen Satan an die Wand malen - das ist POV in Reinform. Du solltest dir andere Betätigungsfelder suchen, Hass macht eben blind. --Janneman (Diskussion) 18:11, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Schon wieder: Es geht wir überhaupt nicht um Hass - versteht das endlich! Es ist ja nicht so, als würde ich irgendwelche ausgedachten Hasspredigten verbreiten; die oben genannten Aktionen waren allesamt Verbrechen (da sind wir uns hoffentlich einig) - die Diskussion geht ja nur darum, ob es auch Kriegsverbrechen waren. POV wäre es, Kriegsverbrechen zu verschweigen. Aber wie schon oben gesagt: Listet mir auf, wass ihr als Kriegsverbrechen zählen würdet und was als "normales" Verbrechen und dann können wir ja entscheiden, was in den Artikel kommt und was nicht. Was aber bisher kam waren hauptsächlich nur Vorwürfe von Antiamerikanismus und Versuche, Tatsachen zu verschleiern. Ich habe weder etwas gegen die USA noch möchte ich falsche Tatsachen verbreiten - es geht mir nur darum, Fakten neutral und lückenlos darzulegen. Wo leben wir denn bitte? Man darf doch wohl noch frei aussprechen, dass die USA mehrfach Kriegsverbrechen begangen hat und das auch kritisieren ohne gleich als Antiamerikaner bezeichnet zu werden, oder? — 20:58, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Babe, mir scheint dennoch, dass du nicht in der Lage bist, deinen POV als fehlbar zu erkennen, oder auch nur als offenkundig nicht unumstritten. Ich zum Beispiel halte Henry Kissinger für einen Kriegsverbrecher,ich habe bspw. Artikel wie Archer Blood angelegt, in denen dargestellt wird, wer das warum so sieht. Ich käme aber nie auf den Gedanken, deswegen in deen Kissinger-Artikel zu schreiben "war ein amerikanischer Politiker und Kriegsverbrecher", weil sich die Lage dann doch etwas kompliziert darstellt. Dazu bist du ganz offensichtlich nicht fähig. --Janneman (Diskussion) 21:29, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Vorweg: Hast du mich gerade allen ernstes Babe genannt?? Ich hab in keinster Weise gesagt, dass das nicht umstritten wäre - oben habe ich sogar vorgeschlagen, dass man ja ganz einfach dazu schreiben kann, dass es umstritten ist. Mir ist nur wichtig, dass nichts vorenthalten wird und ihr seid gerade auf dem besten Wege das zu tun - und das, obwohl wir uns bei einigen Punkten ja sogar einig waren! — 18:25, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Jo, dann rate mal, wieso das so ist. Kleiner Tip: Hat mit Umgangsformen und der Verkündung der einzig wahren Wahrheit(TM) zu tun. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:36, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

WP:3M

3M: Ein kurzer Abschnitt zu "Kriegsverbrechen" oder "Skandalen" gehört schon in den Artikel, da diese in der Wahrnehmung der Streitkräfte eine wichtige Rolle spielen. Allerdigs wäre ich für eine kurzen (keine vollständigen) Abschnitt, der dann auf einen ausgelagerten ausführlicheren Hauptartikel verweist. Die Inhalte müssen aber sauber belegt sein und man muss mit den Begriff Kriegsverbrechen angemessen umgehen. Was aber bei dem bisher vorgeschlagenen neuen Absatz nicht der Fall war, der wirkte so, als hätte man einfach alles mögliche "Negative" ahnungslos zusammengepanscht. Das Kent State Massaker als ein Kriegsverbrechen zu bezeichnen halte ich z.B. für sehr fragwürdig, jedenfalls ist mir eine derartige (ernsthaft gemeinte) Bezeichnung für das Kent State Massaker bisher nocht untergekommen und ich bin mir eigentlich sicher das in der reputablen Literatur zum ein solcher Begriff mehrheitlich nicht verwandt wird. Gleiches gilt für MKUltra. Das Malmedy-Massaker war kein Kriegsverbrechen der US-Armee sondern eines, das von der SS an der US-Armee begangen wurde. Insofern wirkte der vorgeschlagene Text auf mich auf extrem povig und sachlich fehlerhaft und wurde in dieser Form zurecht gelöscht. Prinzipiell sind Ergänzungen im bisherigen Abschnitts zu Kriegsverbrechen dennoch möglich, aber bitte nur das was in der entsprechender reputabler Literatur auch als Kriegsverbrechen bezeichnet wird.--Kmhkmh (Diskussion) 03:17, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

3M +1: Zustimmung: Für das umfassende, neutrale Bild gehört eine entsprechende Passage in den Artikel (oder man verlinkt einen eigenen Artikel), das Bestreben als solches also in allen Ehren. Umsetzung war leider eher schlecht, aber der initiative Autor hat ja seinerseits schon erkannt, dass sein erster Ansatz ein Schnellschuss war, daher schenk ich mir den Hinweis, wie wichtig reputable Quellen für brisante Passagen sind ;) Man muss schon sehr genau schauen, was per definitionem ein Kriegsverbrechen ist (und folglich juristisch als solches erkannt wird) und was nicht. Wenn man auch über Menschenrechtsverletzungen schreiben möchte oder sonstige im Ausland durch Angehörige der US-Streifkräfte begangene Straftaten, müsste man das ebenfalls gut bequellt und außerdem seeeehr differenziert tun, denn das wäre ein komplett anderes Thema (und Lemma). Jedem Autor mit entsprechenden Ambitionen sollte allerdings klar sein, dass auch das einige Diskussionen nach sich ziehen dürfte und sich gut überlegen, ob er genug Motivation mitbringt. Soviel zur Sache, noch ein inhaltlicher Kommentar zur Disk, der es veranschaulicht: Natürlich gibt es keinen Krieg ohne Opfer (außer vielleicht bei Conch Republic vs. USA). Automatisierte Drohnenangriffe oder solche, die zivile Opfer billigend in Kauf nehmen, wären mit deutschen Recht aber tatsächlich nicht vereinbar. Ist aber trotzdem erstmal kein Kriegsverbrechen, außerdem wird darüber kein deutsches Gericht urteilen, solange die Angriffe nicht in Deutschland passieren oder ein deutscher Staatsbürger an der Steuerung sitzt. Das us-amerikanische Recht geht da ganz anders ran, und Gutachten gibt es pro und contra, so viele man will. Das alles aufdröseln, irgendwoher harte Fakten über einzelne solcher Einsätze zu bekommen... Und das wär nur eins von einem Dutzend Probeme. --Lakra (Diskussion) 14:31, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kurzer Einwurf: Es gibt einen Abschnitt über Kriegsverbrechen im Artikel und der soll ja auch nicht raus. Daher war auch eine Frage in der Diskussion, ob hier jedes einzelne Kriegsverbrechen der Streitkräfte namentlich und mit Verlinkung aufgeführt werden soll. Und das würde den Rahmen sprengen und hat imo auch nichts mit Neutralität zu tun. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 16:10, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Natürlich muss nicht (und sollte nicht) jeder einzelne Fall in diesen Artikel erwähnt werden. Zudem kann man eine detaillierte, ausführliche Darstellung dieser Thematik in eine separates Lemma auslagern. Trotzdem kann je nach Bedeutung/Relevanz auch der ein oder andere zusätzliche Fall im aktuellen Abschnitt ergänzt werden.--Kmhkmh (Diskussion) 20:00, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke für die 3M! :) Ich stimme den Beiträgen von Kmhkmh und Lakra zu: Der erste Text von mir war tatsächlich nicht vollständig richtig (näheres wurde oben ja bereits besprochen) - trotzdem gehören Kriegsverbrechen eindeutig in diesen Artikel; sie müssen ja nicht vollständig ausformuliert werden, aber als weiterführende Links sind sie unerlässlich. Der Meinung, "nicht jedes einzelne Kriegsverbrechen sollte hier aufgeführt werden" kann ich ausdrücklich nicht zustimmen: Niemand kann darüber entscheiden, wie "wichtig" ein Kriegsverbrechen war und deshalb einzelne Aktionen vorenthalten; das wäre reinster POV. Mit Kriegsverbrechen ist nicht zu spaßen: Egal wieviele Menschen dabei getötet wurden; es bleibt entscheidend und sollte nicht vorenthalten werden. Ich hatte oben ja bereits einige Links vorgeschlagen; da ich keinen erneuten Edit-War anzetteln will, fände ich es schön, wenn jemand anderes die Links in den Artikel einbauen würde. — 14:39, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nur übersichtshalber: Wenn du diese dritten Meinungen berücksichtigst, wie würde eine neue Formulierung von dir aussehen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:34, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Eine Handlung als "Verbrechen" bzw. "Kriegsverbrechen" zu bezeichnen, setzt erstens begrifflich voraus, dass ein ordentliches Gericht zu einer entsprechenden Bewertung in Form eines rechtskräftigen Urteils gekommen ist. Zweitens werden Kriegsverbrechen nicht von Staaten oder Streitkräften begangen, sondern von individuellen Personen, und nur solche können auch dafür verurteilt werden. Drittens ist ein Angriffskrieg kein Kriegsverbrechen, sondern stellt wenn überhaupt einen Völkerrechtsverstoß eigener Art dar (und soll im Rom-Statut z.B. als "Verbrechen der Aggression" definiert werden). Und viertens stellt sich bei der Einordnung des Kent-State-Massakers als "völkerrechtlich illegal" die Frage nach Ahnung vom Thema bzw. einem Mangel an selbiger. Fünftens gibt es in der Praxis sehr wohl Differenzierungen und Abstufungen zwischen verschiedenen Kriegsverbrechen bzw. Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beschäftigten sich nicht mit jedem Kriegsverbrechen deutscher Politiker und Militärs während des Zweiten Weltkrieges, der Internationale Strafgerichtshof für Ruanda verfolgt nicht jedes einzelne Verbrechen während des Völkermordes in Ruanda, und auch der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag wird nicht jedes Kriegsverbrechen verfolgen, für das er prinzipiell zuständig wäre. Egal wie man das persönlich finden mag, es gibt neben Kriegsverbrechen, die aufgrund ihrer Schwere und Umstände weitreichende und zeitüberdauernde Bedeutung haben, auch Kriegsverbrechen, die aus einer historischen Perspektive gesehen weniger "wichtig" sind. Nicht eine entsprechende Differenzierung ist POV, sondern im Gegenteil der Versuch, alle Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf die gleiche Stufe Stufe zu stellen. --Uwe (Diskussion) 14:59, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Irgendwie versuchen hier alle, Kriegsverbrechen runterzuspielen... Übrigens ist ein Angriffskrieg sehr wohl ein Kriegsverbrechen - das steht nicht nur in der UN-Charta, im Briand-Kellogg-Pakt, den Rom-Statuten etc, sondern wurde auch schon mehrfach verurteilt. Aber das tut auch nichts zur Sache: Wie oben schon festgestellt wurde, sollten in den Artikel die größten Kriegsverbrechen (und das sind mindestens diese, die einen eigenen WP-Artikel haben), im Artikel verlinkt werden. Möchte das vielleicht jemand machen? — 15:44, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Scheinbar liest du nur sehr selektiv, was oben geschrieben wird. Dadurch blendest du alles aus, was nicht deiner Meinung entspricht. Oder wo steht genau das jedes Kriegsverbrechen das einen Artikel hat verlinkt werden soll? --GonzoTheRonzo (Diskussion) 19:36, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nö, stimmt nicht. Dass die Kriegsverbrechen im Artikel verlinkt werden sollten, sagten auch die oben stehenden DMs bereits. IMO ist das auch völlig selbstverständlich - alles andere wäre Geschichtsklitterung. — 17:40, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Noch ein letztes Mal: Niemand, außer dir, hat geschrieben das man alle Kriegsverbrechen die einen Artikel haben verlinken soll. Es soll einen Abschnitt über die Verbrechen geben, den gibt es, und der kann eventuell noch ein wenig ausgebaut werden. Das ist aktueller Stand der Diskussion. Dein Geschwafel von Geschichtsklitterung und runterspielen von Verbrechen kannst du dir sparen. Bisher ist die Diskussion recht eindeutig, weshalb ich mir eigentlich weitere Kommentare zu deiner Meinung sparen kann. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 19:28, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ein Angriffskrieg, bzw. dessen Planung, Vorbereitung und Führung, ist eben kein Kriegsverbrechen. Er ist, wenn strafrechtlich definiert, als Verbrechen eigener Art explizit abgegrenzt von Kriegsverbrechen. Dies gilt international z.B. für das "Verbrechen gegen den Frieden" im Londoner Statut und für das geplante "Verbrechen der Aggression" im Rom-Statut. Vorbereitung eines Angriffskrieges und Aufstachelung zum Angriffskrieg sind in §80 bzw. §80a des deutschen StGB als Straftatbestände festgelegt, während Kriegsverbrechen nach deutschem Recht im Völkerstrafgesetzbuch definiert sind. Der Briand-Kellogg-Pakt und die UN-Charta enthalten eine Ächtung des Krieges bzw. ein Verbot der Androhung oder Anwendung von Gewalt, aber keine Definition des Angriffskrieges als Kriegsverbrechen. Vielleicht solltest Du die Texte, auf die Du verweist, vorher auch mal lesen. Die gegenwärtig gängigste Definition von Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße gegen die Genfer Konventionen von 1949, gegen die feststehenden Gesetze und Gebräuche des Krieges (was praktisch die Haager Landkriegsordnung zur Grundlage hat) und gegen die grundlegenden Prinzipien der Haager Kulturgutschutz-Konvention von 1954. Und die Behauptung, dass hier irgendjemand versucht, Kriegsverbrechen herunterzuspielen, nimmst Du bitte zurück. Die Feststellung der Tatsache, dass es schwere und minderschwere Kriegsverbrechen gilt, ist mitnichten eine Verharmlosung von Kriegsverbrechen. Das Massaker von Srebrenica und die Zerstörung der Altstadt von Dubrovnik waren beides Kriegsverbrechen während des Jugoslawienkrieges. Sie unterscheiden sich aber um Längen hinsichtlich ihrer Schwere. --Uwe (Diskussion) 18:35, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vergiss es, für ッ ist alles wo Amerikaner mal jemanden getötet haben gleich ein Kriegsverbrechen der US-Armee. Ganz gleich, ob da jetzt ein Krieg war oder nicht. --engeltr 22:07, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Mich ärgert bei diesem Thema, das komplex und kontrovers genug ist, die Kombination aus flüchtig angelesenem Halbwissen, mangelner Fähigkeit zur Differenzierung und Einsicht sowie dem Vorwurf, alle anderen würden versuchen Kriegsverbrechen runterzuspielen. Das ist keine Basis für sinnvolle Ergänzungen von Artikeln. --Uwe (Diskussion) 00:59, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Weitere 3M: Da es offenbar keinen anderen Ort gibt, an dem die Kriegsverbrechen des US-Streitkräfte aufgelistet werden, ist schon zu überlegen, ob das hier nicht der richtige Ort dafür ist. Aber natürlich sollten es nur 1) um klar definierte Verbrechen gehen (also nicht einfach rechtlich umstrittene Kampfhandlungen) die 2) innerhalb eines Krieges und 3) auch tatsächlich von den Streitkräften verübt wurden, also nicht etwa von anderen US-Organisationen wie der CIA. Ich habe mir mal alle inzwischen gelöschten Einträge angesehen, und nach diesen Kriterien bleiben nur die Verbrechen im 2. Weltkrieg üblich, die hier aufgelistet sind. Ich fände es daher sehr sinnvoll, in dem entsprechenden Abschnitt auf diese Liste zu verweisen. Gruß, Darian (Diskussion) 19:04, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wenn es die nächsten Tage keinen Widerspruch gegen meinen Vorschlag gibt, würde ich ihn dann einfach mal umsetzen und die WP:3M beenden. Gruß, Darian (Diskussion) 11:28, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Verweis fände ich auch sinnvoll, spart man sich Doppelungen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:22, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe mal einen Verweis gesetzt, nachdem sich bis jetzt nichts ergeben hat. Hoffe zur allgemeinen Zufriedenheit. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 19:07, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wie hoch ist das Budget wirklich?

Zitat: "Diese Schlagkraft fußt auf dem mit Abstand und anhaltend größten Militärbudget (Vergleich: USA: ca. 900 Milliarden US-Dollar; Deutschland: 46 Milliarden US-Dollar) der Welt, aus dem die umfangreichsten Anteile in Aufklärung, Informationsfluss, Vernetzung, Ausrüstung und Forschung fließen. Der Etat liegt im Haushaltsjahr 2012 bei 649 Milliarden US-Dollar (ca. 4 % des gesamten BIP´s).[14]"

Ja wie denn nun? Ist das Militärbudget nun 900 Milliarden US-Dollar hoch oder 649 Milliarden? Persönlich würde ich zu letzterem tendieren. Oder sind die 900 Milliarden eine andere Summe, die mehr als nur das Militärbudget erfasst? Wenn ja wieso dann das Deutsche Budget (das so ja stimmt) als Vergleich dagegenstellen?

Woher kommt also die Summe von 900 Milliarden? Gruß 84.168.145.107 15:57, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt Siehe auch

In diesen Abschnitt gehören Aspekte bzw. Artikel, die direkt etwas mit dem Lemma zu tun haben, keine allgemeinen Abhandlungen zum Militär oder deren Unterpunkte und schon gar nichts Fachfremdes. Also weder Panzer#USA, Kampfflugzeuge#USA noch Generale#USA. Und erst recht nichts zu Truppenverpflegung#USA oder dem Management. Also unterlasse bitte dein Linkspamming zu deinem essayistischen Nicht-Artikel.--Chianti (Diskussion) 09:07, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Meine Frage betrifft auch den (aktuell nicht existenten) Siehe auch-Abschnitt, deshalb knüpfe ich jetzt einfach mal hier an. Seit August letzten Jahres existiert eine Liste aktiver Generale und Admirale der Streitkräfte der Vereinigten Staaten, die ich aus der entsprechenden englischen Version übersetzt habe und seitdem auch regelmäßig pflege. Wäre die nicht vielleicht was für ein Siehe auch? --HerrSonderbar Hier entlang, bitte 00:21, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Militärische Führung

Die Joint Chiefs of Staff gelten, soweit ich weiß, immer noch als die höchsten Militärs der USA. Warum sollte unter Militärische Führung also etwas anderes angegeben werden, wenn hier doch (international) immer die Offiziere aufgeführt werden, die direkt den Ministern/ Präsidenten unterstehen? *SGR* (Diskussion) 07:47, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ok, ich sehe schon selber, wo das Problem ist - der Goldwater-Nichols Act... *SGR* (Diskussion) 07:50, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

22 Veteranen-Selbstmorde täglich!?

Laut NYTimes vom 28.3. (Link: http://www.nytimes.com/2014/03/28/us/using-flags-to-focus-on-veteran-suicides.html?_r=1) töten sich 22 Kriegsheimkehrer der US-Armee täglich (!!!) selbst. Vom 1.1.2014 bis 28.3.2014 wären das um die 1800 (!!!) gewesen.

Sollte so eine gewaltige Zahl nicht Erwähnung finden? --89.144.223.219 06:42, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt Geschichte

Hier heißt es: "Die japanische Kapitulation erzwangen die Vereinigten Staaten durch den Einsatz zweier Atombomben, in deren Besitz sie sich als erste Nation der Welt seit 1944 befanden, um eine verlustreiche Invasion der japanischen Hauptinseln zu vermeiden." Müsste es nicht 1945 heißen oder verstehe ich da was falsch? -- Mika2001 06:30, 27. Mai 2014 (CEST)

Weltallstrategie

Aus dem Abschnitt "Luftstreitkräfte": >Auch die Weltallstrategie wurde ihr übertragen.<

Da dies die einzige Erwähnung dieser Strategie ist sollte man sie eventuell erläutern. Was genau ist diese Strategie? Wie kam es zu dieser Strategie? Was beinhaltet diese Strategie? Wo sind die Belege für besagte Strategie? Da der Abschnitt nicht belegt ist wäre dies ja eventuell sinnvoll? Grüße 84.139.198.220 12:13, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Anzahl Schiffe der Navy

Mal werden in dem Artikel 300 Schiffe in der US Navy genannt, weiter unten sind es dann "nur" noch 285 Schiffe. --Wiki.kb (Diskussion) 17:51, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Die Angaben waren unterschiedlich aktuell, ich habe es mal vereinheitlicht (und aktualisiert). --BHC (Disk.) 18:24, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt Geschichte

Hier heißt es: "Die japanische Kapitulation erzwangen die Vereinigten Staaten durch den Einsatz zweier Atombomben, in deren Besitz sie sich als erste Nation der Welt seit 1944 befanden, um eine verlustreiche Invasion der japanischen Hauptinseln zu vermeiden." Müsste es nicht 1945 heißen oder verstehe ich da was falsch? -- Mika2001 06:30, 27. Mai 2014 (CEST)

Korrekter Hinweis -> korrigiert (siehe Manhattan-Projekt). Danke & Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:15, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten