Diskussion:Studentisches Brauchtum

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Neitram in Abschnitt Vivat
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Studentisches Brauchtum“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Anregung: Statt der bloßen Aneinanderreihung von Formen des studentischen Brauchtums bitte vollständigere und lesbarere Sätze. Insbesondere könnte man versuchen, das studentische Brauchtum eindringlicher darzustellen. Der Artikel ist leider momentan wenig verständlich, man müsste fast jeden der genannten Begriffe zuerst nachschlagen und auch dann erschließt sich einem kein Gesamtbild der studentischen Brauchtümer.

Freundliche Grüße, Matthias Pilot (Student TU Darmstadt) (nicht signierter Beitrag von ‎ 84.171.117.99 (Diskussion | Beiträge) 15:18, 19. Nov. 2006)

"Studentisch" zu ungenauer Begriff

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Die in diesem Bereich abgelegten Vokabeln und Begriffserklärungen beziehen sich offenbar auf Brauchtümer und Verhaltensweisen, die möglicherweise Verbindungsmitgliedern geläufig sind oder früher einmal waren, jedoch mit dem heutigen, "zivilen Studenten" absolut Nichts zu tun haben. Ich bin selber (noch) Student und habe keinerlei Ahnung von derlei Geschichten. Nur ein Bruchteil der heutigen Studenten kommt mit diesem Brauchtum in Kontakt oder weiß sich damit zu identifizieren. Darüberhinaus gibt es eine Vielzahl von Studenten, die sich deutlich und aktiv davon distanzieren. Alle "Studenten" somit in einen Topf zu werfen, halte ich für falsch. Ich denke, dies sollte in dem Artikel verständlich dargestellt werden. da_baitsnatcha 23:05, 26. Feb 2008 (UTC)

Brauchtum hat begrifflich eine historische Komponente. Das wird in dieser Übersicht schon deutlich. Auch in der Geschichte haben sich nicht alle Studenten an allen Brauchtumsritualen beteiligt. Heute würde denn auch ein "Auszug" schlicht "Demo" heißen...--Kresspahl 10:59, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Vermutlich eher Studentenstreik. --Rabe! 13:36, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Da muss schonmal die Frage erlaubt sein ob sich studentisches "Brauchtum" auf die Vorgänge in den Verbindungen beschränkt (und der Text daher mit den Stationen in einer Verbindung aufhören muss). Entweder macht man klar, dass es sich hier um die Geschichte des Studentenverbindungslebens handelt oder man löscht die Hälfte. So is der Artikel ziemlicher Schwachsinn 88.67.77.244 17:06, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Lesen hilft: „…bis sich dieses Brauchtum in Folge der 1968er Studentenbewegung stark zersetzte und der allgemeinen Jugendkultur gegenüber öffnete. Besonders gepflegt wurde und wird es in studentischen Verbindungen.“ --Q-β 17:12, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden. Was ich angreife ist der letzte Absatz:

Noch aus vorindustrieller Zeit stammte die soziale Schichtung vom Fux als „Einsteiger“, Burschen als oberstem aktiven Mitglied und Altem Herrn als „Ehemaligen“, der auch die Burse (daher „Börse“) finanziell unterstützt. Sie bekennen sich dazu durch äußere Zeichen, Couleur genannt. Mögliche, nicht immer zwingende Schritte in der Laufbahn eines sogenannten „aktiven“ Studenten (d. h. in einer Verbindung) sind Aktivmeldung, Krasser Fux, Brandung, Brandfux, nach der Zeit als Fux die Burschung, verschiedene Ämter genannt Chargen, und die Philistrierung nach bestandenem Examen. So sind die vorgehenden Informationen (Studentenzeitung, Kartenspiel, Ausrufe) ja Sachen die immer an der Uni stattfanden, sprich mit der Universität und dem Studenten verbunden waren, während eben dieser Absatz seit jeher immer nur in der Verbindung Bedeutung hatte. Dass vor 68 Verbindung und "Studentsein" eng verbunden waren, is ne andere Sache. Deshalb bin ich der Meinung, dass Bräuche die immer "an der Uni" waren hier rein gehören und Sachen die immer nur "in der Verbindung" waren wo anders hingehören (gibts ja auch Themen für). Wie unten ja auch angemerkt wird gibt es eben immernoch Sachen die "typisch" für Studenten sind (klopfen oder auch autonome Hochschulgruppen), diese sollten eben nicht mit verbindungstypsichen Sachen vermischt werden. Ansonsten kann sich eben die Meinung aufdrängen, dass hirachische Schichtungen immernoch eine Bedeutung hätten. 91.23.218.10 14:57, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Dazu muss man wissen, dass viele dieser Traditionen, wie sie heute in Studentenverbindungen gepflegt werden, bereits auf das 18. Jahrhundert zurückgehen, damals allgemein üblich waren und nicht von der Mitgliedschaft in irgendwelchen Zusammenschlüssen abhing. Die Studentenverbindungen hatten beim Weiterführen dieser Traditionen im 19. Jahrhundert eine führende Rolle inne, das stimmt. Sie waren aber auch das bestimmende Element der gesamten Studentenschaft. Die Nazis waren massiv gegen diese Traditionen und haben sie abzuschaffen versucht, was nur begrenzt und oberflächlich gelang. Der richtige Absturz dieser Traditionen kam nicht unbedingt durch die 68er-Bewegung, sondern durch die Massen-Unis der 70er Jahre. Die Studentenschaft schwoll derart an, das die Verbindungen diese Massen nicht mehr erreichen konnten. Deshalb hast auch Du, liebe IP, keine Beziehung mehr zu diesen Traditionen. Sie sind schlicht verschüttet. Heute möchte man wieder Traditionen haben. Die Unis möchten sich profilieren und differenzieren. Die Talare werden wieder rausgekramt. Aber da man in Deutschland akademische Traditionen nur noch aus Hollywood-Filmen und dem US-Fernsehseren kennt, hält die Masse der Bevölkerung das amerikanische "Mortarboard" für einen (auch in Deutschland üblichen) Doktorhut. An der Uni Bonn mussten sich die Absolventen im Sommer 2005 zum ersten Mal als US-Absolventen verkleiden und ihre amerikanischen Plastik-Hütchen bei der Abschlussfeier in die Luft schmeißen. Das ist die schöne neue Traditions-Welt des 21. Jahrhunderts. Viel Spaß! --Rabe! 22:45, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Heutige Studenten-Kultur

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Ausserhalb von Verbindungen gibt es ja immer noch eine Studenten-Kultur, zb das Klopfen nach Vorlesungen. Sollte hier noch ergänzt werden.

Lemma

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Die Sinnhaftigkeit des bisherigen Lemmas leuchtet mir nicht ein. Es widerspricht meines Erachtens auch der Systematik der Namenskonventionen. Ich schlage als neues Lemma Studentisches Brauchtum vor. --Q-β 13:26, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wenn niemand etwas gegen eine Umbenennung vorbringt oder einen anderweitigen Namensvorschlag macht, werde ich den Artikel demnächst verschieben. --Q-β 17:12, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Erledigt. --Q-β 16:52, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich glaube, ein wesentliches Problem des Artikls ist die Unterscheidung zwischen "studentischem Brauchtum" und "akademischem Brauchtum". Das müsste irgendwie herausgearbeitet werden. Den meisten Lesern ohne studentenhistorischen Hintergrund dürfte auch nicht die Ausgeprägtheit der "studentischen Kultur" im deutschsprachigen Raum vor Entwicklung der Massen-Unis klar sein. Das müsste der Artikel irgendwie leisten. --Rabe! 18:27, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den zweiten Satz mal etwas prägnanter formuliert. Vielleicht erleichtert das das Verständnis. --Q-β 18:45, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Neue Verschiebung

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Normalerweise diskutieren wir sowas hier vorher. Eine Verschiebung, gerade vor dem Hintergrund vorstehender Diskussionen, ohne Ankündigung und Möglichkeit zur Diskussion ist Regelverletzung.--Kresspahl 17:51, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe die Verschiebung rückgängig gemacht. Bitte erst diskutieren. --Q-ßDisk. 19:45, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Der Artikelinhalt war völliger Unsinn, das Lemma ist falsch, allein schon, da es suggeriert, dass die Ritualhandlungen einer Subkultur typisch für eine ganze Bevölkerungsgruppe wären. Der Teil über die Unterscheidung dieser angeblich homogenen Subkultur von der Jugendkultur, was auch immer damit gemeint sein soll ist quellenloses Geschwurbel. Ich diskuttiere nicht bei akuten QS-Maßnahmen. Dem Burschipov muss Einhalt geboten werden. --Liberaler Humanist 19:58, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Und eine akute QS-Maßnahme ist selbstredend alles, was du dazu erklärst. --Q-ßDisk. 19:59, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Soll diese Mischung aus TF und POV etwa hier stehen bleiben? --Liberaler Humanist 21:03, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wie du oben schriebst, willst du darüber ja nicht diskutieren. --Q-ßDisk. 21:12, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bei QS-Maßnahmen egen TF und POV ist auch keine wirkliche Diskussion nötig, wobei ein LA einfacher wäre. --Liberaler Humanist 15:33, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Umformulierung erfolgt am am 12.2.2012. Grund: Unordnung und Wirrheit im Artikeltext. --Liberaler Humanist 21:28, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Servus „Enzyklopäpdieschreiber“, Verwirrtheit dürfte wohl der Umformulierer haben, wenn er bereits im 1. Satz Rechtschreibfehler hat [1] ;-) – Bwag 21:51, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was soll das für ein inhaltliches Argument sein? --Liberaler Humanist 21:18, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo LH, ich pflichte dir bei und habe daher jetzt auf deine Version rückgesetz. – Bwag 21:26, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Übrigens, super LH, dass du jetzt nach Tagen deinen Rechtschreibfehler im 1. Satz ausgebessert hast [2]. Nur ich verstehe nicht, warum du dazu ein eigenes Konto angelegt hast [3]. – Bwag 21:36, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Allgemeine Kommentare 2: Der vorherige Artikeltext war alleine schon aus dem Grunde sinnlos, weil er so tut, als ob die Rituale von Studentenverbindungen von sämtlichen Studenten praktiziert würden, blindlings die Rituale von Studentenverbindungen mit der Existenz von Theatergruppen, Studentenheimen und Mensen (Zusammenhang allein schon zwischen diesen 3?) vermischt und eigentlich das Thema lt. Lemmatitel nicht beschreibt. --Liberaler Humanist 21:12, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Selbst wenn dem so wäre, stellt deine Änderung keine Verbesserung dar, geht am Artikelthema vorbei und ist außerdem nach wie vor nicht begründet worden. --Q-ßDisk. 21:17, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Artikel beschreibt offensichtlich Rituale verschiedenster Form (Grußrituale etc.), die von Studentenverbindungen praktiziert werden. Ich hielte es für völligen Unfug, eine Sammlung von Bräuchen, wie sie sich eben vornehmlich in Ritualen manifestieren für die Gesamtheit der Studenten beschreiben zu wollen, ähnlich wie man von Bräuchen der Bewohner des inneren Salzkammergutes/ der inneren Mongolei prechen würde, diese Bevölkerungsgruppe ist zu Heterogen. An diesem Artikel hägt die Kategorie "Studentisches Brauchtum und Ritual", die eben nur Rituale und diverse Sprachgepflogenheiten von Studentenverbindungen beschreibt. --Liberaler Humanist 21:38, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Eben das ist dein Irrtum. Die Kategorie enthält nur teilweise Rituale von Studentenverbindungen. Ebenso dieser Artikel. --Q-ßDisk. 21:51, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Meiner Meinung nach sind "Bräuche" nicht unbedingt "Rituale", zweitens sind "studentische Bräuche" nicht zwangsläufig "verbindungsstudentische Bräuche", bloß weil sie nur noch in Studentenverbindungen gepflegt werden. Das Dirndltragen ist zum Beispiel ein "bayerischer Brauch" und nicht ein "Oktoberfest-Ritual", selbst wenn es nur noch auf dem Oktoberfest getragen werden sollte.--Rabe! 22:05, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bei den meisten der angeführten brauchtümer handelt es sich allerdings um Rituale, im Artikel werden neben sprachlichen Eigenheiten einige Feste, Grußriten und in Zusammenhang mit der hierarchischen Strukturierung diverse Initiationsriten. Die angeschlossene Kategorie enthält eigentlich nur Artikel mit Verbindungsbezug (Unterkategorie: Mensur mit 49 Artikeln). Diese Rituale werden und wurden nur von Studentenverbindungen praktiziert. Mir fällt auf, dass die bedeutungsloswerdung dieser Vereine durch Manöver wie diese etwas zu verbergen versucht, allerding ist soetwas nicht sinn der WP. Das Ganze lässt sich klar eingrenzen, zur Sinnwahrung wäre dies auch zu tuen. --Liberaler Humanist 22:49, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Also ich lese da was von Mensur, Kneipen, Stiftungsfesten, Wappen und Zirkeln etc. Das sind doch alles keine "Riten". Außerdem finde ich im ganzen Text keinen einzigen Initiationsritus. Wovon sprichst Du hier?--Rabe! 22:57, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Besonderer Lebensstil

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Was habe ich denn mir in diesem Zusammenhang unter einem besonderen Lebensstil vorzustellen? Plaintext 16:42, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ab den 3. Absatz im Artikel nachlesbar. – Bwag 17:07, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das bezieht sich also auf die Studierendenschaft an diese Universitäten, richtig? Sollte man das nicht dann auch so spezifieren? Was ist mit der Dozentenschaft und der unterstützenden Logistik der Universität: Waren sie Teil des Lebensstils oder entwickelte sich ein Gegenmodell oder interressierte man sich dort nicht dafür? Ich entnehme dem Satz auch, dass sich dieser Lebensstil nicht an allen Universitäten entwickelte. Gibt es Untersuchungen, wieviele Universitäten in welchen Zeiträumen diesen Lebensstil bewirkten und warum dies bei den einen geschah und den anderen nicht? Plaintext 17:21, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, studentisches Brauchtum bezieht sich in erster Linie auf Studenten, allerdings wurden große Bereiche dieses Brauchtums insbesondere gemeinsam mit dem akademischen Lehrkörper praktiziert, aber auch mit den Bürgern der Universitätsstädte. (Beispiele finden sich der Löschdiskussion.) Generell sind die traditionellen Universitäten enger mit dem studentischen Brauchtum verknüpft als diejenigen, die erst nach dem zweiten Weltkrieg gegründet wurden. Ob es vergleichende Studien zwischen den unterschiedlichen Hochschulorten gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:02, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Gut, ich beginne mich für das Thema zu interessieren. Gibt es empfehlenswerte fachwissenschaftliche Literatur zu der Geschichte des Brauchtums, in die man sich mal einlesen könnte? Plaintext 21:14, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
In „Einst und Jetzt“ haben sich früher oft interessante Arbeiten zu dem Thema gefunden, aber die habe ich schon lange nicht mehr abonniert. Vielleicht versuchst Du es mal bei WP:Auskunft. Ein konkreter Diskussionsbeitrag zur Verbesserung des Artikels scheint mir das nicht zu sein. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:50, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Warum? Kein Interesse an Mitarbeitern zur Verbesserung des Artikels? Plaintext 21:55, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wie kommst Du auf diese Idee? Fragen dazu, wie man Informationen über ein bestimmtes Thema erlangt, sind Metathemen, die in der WP zwar einen Platz haben, aber nicht auf Artikeldiskussionsseiten. Diese dienen lt. WP:DISK „allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels. Hier kannst Du z. B. Aussagen im Artikel begründet bezweifeln, auf Unklarheiten im Artikeltext hinweisen oder Vorschläge zu seiner Verbesserung oder der Lemmatisierung unterbreiten. […] Für Sachfragen zum Artikelthema ohne Bezug zu einer fälligen Artikelverbesserung sollte nicht die Artikeldiskussionsseite, kann aber die Auskunftsseite genutzt werden.“ (Siehe auch Linkliste oben rechts in der Einleitung) Die Einhaltung der WP-Konventionen oder ein Hinweis auf diese wird für gewöhnlich nicht als Desinteresse interpretiert. Auf eine höfliche Antwort mit einer persönlichen Unterstellung zu antworten weicht allerdings nicht signifikant von Deinem Diskussionsstil auf der Löschdiskussion zum POV-Fork des Artikels ab. Ich werde daher zukünftig von einer Beteiligung an Deinen Spielchen absehen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:50, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Plaintext! Die systematische Behandlung des Themas "Studentische Geschichte und Kultur" in Form zusammenfassender Monographien oder dergleichen ist wirklich ein Desiderat. Hier habe ich mal ein wenig Standardliteratur zusammengefasst, teilweise Allgemeines, teilweise auch Spezielles, was mich besonders interessiert und was ich in der WP gern zitiere: Benutzer:Rabe!/Standardliteratur. --Rabe! 09:08, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wer Primärquellen sucht, findet hier noch was: Benutzer:Rabe!/Primärquellen. Das ist aber nur ganz rohes Material, grob gesammelt.--Rabe! 09:11, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ein bisschen systematischer auf Wikisource: http://de.wikisource.org/wiki/Studentengeschichte ! Damit dürfte sich einiges anstellen lassen. --Rabe! 09:17, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Siehe auch

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Könnte man bitte diesen Assoziationsblaster auflösen? Die Verlinkungen, die erläutert werden können, sollten bitte in den Fließtext rein mit Erläuterung, damit der Zusammenhang klar wird. Die Verlinkungen unter "siehe auch", die nicht in den Fließtext mit Erklärung eingearbeitet werden können, sollten einfach rausfliegen. --Alaska 13:08, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Leider habe ich zurzeit nicht so viel Freiraum, um das schneller umzusetzen. Diese Stichwörter unter "Siehe auch" dienen als Konstruktionshilfe, um dem Artikel die Substanz zu geben, die er braucht. Betrachte das Ganze bitte als "Baustelle" und "Siehe auch " als Bauplan. --Rabe! 14:49, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

3M

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Dieser Artikel wurde zweckens Kommentierung auf WP:3M eingetragen. Problemstellen sind u.a. die folgenden:

  1. Es wird an keiner Stelle belegt, dass es jemals eine einheitliche Kultur von Studenten gegeben habe, die bis 1968 bestanden habe.
  2. Es wird nicht belegt, warum sich diese Kultur 1968 aufgelöst haben soll.
  3. Es wird nicht begründet, wieso es einen Gegensatz zwischen der behaupteten Subkultur und den diversen Jugendkulturen gegeben haben soll, ebenso wird die implizierte Inkompatibilität außer Acht gelassen.
  4. Die Behauptung, dass diese Subkultur seit dem Mittelalter bestehe wird nicht belegt. Die Subkultur "Studentenverbindungen gibt es auch nicht seit dem Mittelalter".
  5. Mit der Formulierung "Teil des Studentenlebens waren Studentenverbindungen" wird in diesem Artikel darüber hinweggetäuscht, dass es hier nicht um so etwas wie eine allgemeine Kultur von Studenten, sondern allein um Studentenverbindungen geht, die nie eine Mehrheit der Studenten repräsentierten
  6. Dementsprechend ist es unsinnig, in einem Artikel über eine allgemeine Studentenkultur lediglich die diversen Dinge von Studentenverbindungen darzustellen.
  7. Die Hierarchie von Studentenverbindungen stammt ebensowenig wie dieselben aus "vorindustrieller Zeit".

--Liberaler Humanist 23:00, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn du wirklich ernsthaft an diesem Artikel arbeiten willst, empfehle ich einen Blick in Nationes und den Geschichtsteil von Landsmannschaft (Studentenverbindung). --(Saint)-Louis (Diskussion) 23:58, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Meine 3M: Generell mangelt es diesem Artikel sehr an ausreichenden Belegen. Der ÜA-Baustein ist auf jeden Fall angebracht. Zu den einzelnen Punkten:
Zu 1.: Diese Behauptung finde ich so nicht im Artikel, das sehe ich nicht als grundsätzliches Problem.
Zu 2.: Auch diese Behauptung einer Auflösung im Jahr 1968 finde ich im Text so nicht. Allerdings ist das behauptete Aufgehen bzw. die angebliche Öffnung zur allgemeinen Jugendkultur so nicht nachvollziehbar, da anschließend vor allem Bräuche beschrieben werden, die fast ausschließlich in Studentenverbindungen gepflegt werden und in anderen jugendlich geprägten Subkulturen der Zeit nach 1968 nicht zu finden sind. Der Satz muss überarbeitet werden.
Zu 3.: Bei dieser Kritik verstehe ich nicht ganz, auf welche Artikelinhalte sie sich bezieht.
Zu 4.: Dass studentische Bräuche seit dem Mittelalter existieren, ist zwar im Artikel nicht belegt, dass solche existierten, ist aber eigentlich unumstritten, siehe bspw. Deposition (Universität). Die spezielle Form der studentischen Verbindungen gibt es tatsächlich nicht seit dem Mittelalter, das wird aber auch nicht behauptet, sondern nur für die Bräuche, die in selbigen gepflegt werden. Das wäre allerdings zu belegen, meines Wissens sind tatsächlich viele scheinbar uralte Bräuche erst im 19. Jahrhundert entwickelt und eingeführt oder mindestens erheblich abgewandelt worden. Trotz aller Verwerfungen gab es aber keinen völligen Bruch zwischen 18. und 19. Jahrhundert. Wesentlich kritischer und zu belegen wäre, dass das Leben von Studenten sich bis Mitte der 1960er stark von Nichtstudenten ähnlichen Alters abgegrenzt hätte. Die Aussage des Artikels dazu ist in dieser Pauschalität falsch, man denke nur an die durchaus vergleichbar strukturierten Schächte von Handwerksgesellen. Und schon in den 50ern war nur mehr eine Minderheit der Studenten Mitglied in einer traditionellen studentischen Verbindung, ein Jahr "vor 1968 gerade mal noch rund 20% [4]. Der Teilsatz zur Nazizeit passt in diesem Zusammenhang so auch nicht.
Zu 5. Die Formulierung "Teil des Studentenlebens waren Studentenverbindungen" trifft zumindest für die Mehrheit der Studenten zu Zeiten von Kaiserreich und Weimarer Republik durchaus zu. Damals dominierten Verbindungen vielfach die Universitäten, auch Nichtmitglieder spürten das.
Zu 6. Für bestimmte Zeiträume stimmt das durchaus und ist nicht unsinnig. Heutige Studenten haben natürlich in der Mehrzahl mit den im Artikel geschilderten Bräuchen wenig bis gar nichts zu tun. Nichtsdestotrotz sind es Bräuche, die von einem (inzwischen recht kleinen) Teil der Studenten zu ihrer Zeit und inzwischen kontinuierlich über bald 200 Jahre mehr oder weniger gepflegt werden.
Zu 7. Die Urburschenschaft ist nicht aus dem Nichts entstanden. Auch in den frühen Landsmannschaften und Nationen gab es die Unterscheidung zwischen Neulingen und älteren Studenten und der "Fuchs" taucht auch wenigstens im 18. Jahrhundert auf [5].
Fazit: Die Hälfte der Kritik von LH ist durchaus gerechtfertigt. Der Artikel hat dringenden Überarbeitungsbedarf, vor allem hinsichtlich brauchbarer Literaturbelege. Die andere Hälfte der Kritik kann ich dagegen nicht ganz nachvollziehen. Gruß, --Wahldresdner (Diskussion) 17:51, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Brauchtümer

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Zu diesem Edit mit der Zusammenfassungszeile „… Brauchtum gibts nur im Singular …“: Seit wann ist das so? Im mir vorliegenden Duden (alte Rechtschreibung) heißt es noch „Brauch|tum, das; -s, …tümer Plur. selten“ (kursiv im Orig.).[1] „Selten“ ist aber nicht „nie“, und hier handelt es sich ja um eine Vielzahl unterschiedlicher Brauchtümer, die teilweise lokal voneinander abweichen, teils auch am gleichen Ort nebeneinander existieren. So haben zwar die meisten Studentischen Zirkel bestimmte, mehr oder weniger formalisierte, Trink-Sitten, die sich aber von Hochschulort zu Hochschulort und von Art zu Art der Zirkel (verschiedene Verbindungstypen, Stammtische etc.) durchaus unterscheiden. Dies sollte man durchaus differenzieren dürfen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:32, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. Duden „Rechtschreibung der deutschen Sprache“. Duden, die Rechtschreibung (= Der Duden in 10 Bänden, das Standardwerk der deutschen Sprache. Band 1). 20. neu bearb. und erw. Auflage. Dudenverlag, Mannheim; Wien; Zürich 1991, ISBN 3-411-04010-6, S. 170, Sp. 3.

Belege Bapperl kann entfernt werden

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Der Belegbapperl verweist auf diese Diskussionsseite. Hier wurde jedoch nicht ausgeführt für was Belege fehlen. Angesichts des Abschnitts Literatur, der einen großen Teil des Artikels ausmacht, ist die Einsetzung des Bapperl nicht nachvollziehbar begründet worden. Die Inhalte stellen zudem nur triviale Aussagen dar.

Der Bapperl kann entfernt werden. --84.137.48.38 12:36, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

+1 - Gemäß WP:Belege ist eine ganze Ansammlung Literatur benannt. Sollten die Hinweise auf die unter „Literatur“ angegebenen Überblicksdarstellungen nicht zur Überprüfung ausreichen, sind die fragwürdigen Stellen hier auf der Diskussionsseite anzugeben. Ich nehme den Baustein solange mal raus. - Beste Grüße --MMG (Diskussion) 20:57, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Studentisches Brauchtum

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Hallo zusammen,
was für ein chauvinistisch-sexistischer Begriff ist das denn hier schon wieder? Der Artikel muß "Studierendensches Brauchtum" heißen!
Sie sind hier ja alle echt voll widerlich, so was bisher zugelassen zu haben! Daß es so jemanden heute überhaupt noch gibt ...
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 15:28, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hier scheint jemandem jegliche sprachliche Bildung abhanden gekommen zu sein. Studens, Pl. studentes ist das Partizip Präsens Aktiv von studere. Es ist einendig. Es lautet damit sowohl vir studens als auch femina studens bzw. viri studentes als auch feminae studentes. Was ist da sexistisch? Und im vorliegenden Fall ist studentisches sogar Neutrum. --Von Hintenburg (Diskussion) 02:53, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zitate

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Im Folgenden einige Zitate zum Nachweis der Existenz studentischen Brauchtums im Allgemeinen:

Der Alltag der Stadt Jena wird seit dem 16. Jahrhundert durch akademische Bürger, insbesondere durch Studenten geprägt, die im Verlauf der Zeit spezifische Lebens- und Kulturformen entwickelten. Viele von diesen sind vergessen, erscheinen unvertraut, ja sogar antiquiert. Doch manche der Sitten und Bräuche leben bis heute fort, werden durch Studentenverbindungen in den alten und seit kurzem auch wieder in den neuen Bundesländern gepflegt. Studentische Sprachformen sind bis in die Gegenwart in der deutschen Umgangs- und Schriftsprache produktiv.

Schon seit längerem rücken Studentika wieder in den Mittelpunkt öffentlichen und wissenschaftlichen Interesses, sind sie doch Quelle nicht nur für die Wiederentdeckung verschütteter kultureller Traditionen, sondern auch für die Erforschung politischer Zeitgeschichte.

Seit einigen Jahren erscheinen in Erst- oder Neuauflage burschikose Literatur, Tagebücher, Liedgut und zeitgenössische Zeichnungen über das Studentenleben vergangener Jahrhunderte. ...

Aus: Holger Nowak [Direktor der Städtischen Museen Jena]: Zum Geleit. In: Birgitt Hellmann, Petra Weigel (Hrsgg.): Mein erstes Semester in Jena. Ottmar Rommels Tagebuchaufzeichnungen aus dem Winter 1821/22 mit Federzeichnungen von Rudolf Beck. Jena 1991. S. 5

--Rabe! (Diskussion) 11:16, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bausteine

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Benutzer Liberaler Humanist hat nun mehrfach Bausteine gesetzt [6][7][8][9][10]. Die Begründung dafür hat er nicht ausreichend mit angegeben. Ich habe sie daher mal durch den allgemeinen "Überarbeiten"-Baustein ersetzt. U.a. aus folgenden Gründen:

  • Zum Baustein "Lückenhaft" wurde nicht angegeben, welche Lücken gemeint sind bzw. was der Bausteinsetzer vermisst.
  • Zum Baustein "unverständlich" wurde nicht angegeben, was unverständlich bzw. nicht allgemeinverständlich formuliert wurde.
  • Zum Baustein "Belege" wurde bereits (und bisher ohne Widerspruch) hier auf der Diskussionsseite unter #Belege Bapperl kann entfernt werden auf die zahlreich vorhandene Literatur hingewiesen.
  • Den "Überarbeiten"-Baustein habe ich eingesetzt aufgrund der #3M, auf die sich Liberaler Humanist bezieht. Die 3. Meinung sah einen Überarbeitungsbedarf.

Beste Grüße --MMG (Diskussion) 00:51, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Recht im couleurstudentischen Alltag

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Ich frage mich, warum der Titel Georg Dietlein / Johannes Dammrath / Dominik B. Bayer / Maximilian Mohr, Das Recht im couleurstudentischen Alltag, Norderstedt 2013, ISBN 3732257312 trotz mehrfacher Hinzufügung hier nicht angenommen wird. Das Buch hat einen ganz klaren Bezug zum studentischen Brauchtum und gehört zu den aktuellen amazon-Bestsellern (TOP 3 Rechtsratgeber). <Verkaufslink entfernt. --Gleiberg (Diskussion) 17:35, 25. Sep. 2013 (CEST)>Beantworten

"Die Autoren sind aktive Mitglieder von Studentenverbindungen." Ohne wissenschaftliche oder publizistische Rezeption ist ein Buch aus der Feder von Studenten nicht als Literatur in Wikipedia geeignet. Selbst wenn ich das Thema interessant finde und mir das Buch evtl. zulegen werde. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 22:17, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank an Waschl87! Ich finde das Argument bemerkenswert. Allein weil einige der Autoren noch studieren (Dietlein wiederum bereits ein Studium abgeschlossen hat), sollte das Buch nicht gleich als unseriös dargestellt werden. Es kommt auf den Inhalt an. Wer einen Blick in das Buch wirft, wird zahlreiche Fußnoten finden und auch eine juristische Arbeitsweise erkennen.

Im Übrigen bin ich schockiert von Benutzer:Gleiberg, der die Diskussion an dieser Stelle durch Löschen beenden wollte.--91.57.109.43 22:24, 24. Sep. 2013 (CEST) (Kennung nachträglich manuell eingefügt, durch: Friedrich Hoffmann (Diskussion) 11:44, 25. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Ich halte die Autoren nicht per se für nicht zitierwürdig; mich wundert aber, dass das Werk hier benannt wird. Inwiefern hat das Buch hat einen Bezug zum Artikelgegenstand? - Grüße --MMG (Diskussion) 11:59, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die IP versucht seit längerem Werbung für sein frisch erschienenes BoD-Büchlein in verschiedenen unpassenden Lemmata zu machen. Diesem Missbrauch der WP als Werbemittel wird genrell ein Riegel vorgeschoben. Hat mit Zensur schon mal gar nichts zu tun. Man nennt das PR-Literaturspam ohne enzyklopädische Mitarbeit. --Gleiberg (Diskussion) 17:35, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Vivat

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Vivat ist eine Weiterleitung hierher, aber das Wort Vivat kommt im Artikel gar nicht vor. Und der Hochruf "Vivat" ist an sich auch viel allgemeiner als nur im Bereich studentisches Brauchtum. Sollten wir Vivat besser auf Liste lateinischer Phrasen/V weiterleiten? --Neitram  08:34, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten