Diskussion:Stuttgarter Zeitung

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von The-luxman in Abschnitt Auflage
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Verbreitung

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Wie kommt ihr auf eine Verbreitung in _ganz_ Württemberg?

.... und stimmt diese Aussage "ist die führende Tageszeitung Baden-Württembergs mit einer verkauften Auflage von über 150.000 Exemplaren"? Bei der "Konkurrenz" aus dem gleichen Verlag, den Stuttgarter Nachrichten steht: "Mit einer verkauften Auflage von täglich 381.884 Exemplaren liegen sie auf Platz 1 in Baden-Württemberg" --RUOFF 21:38, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dort wird bis zum 31. März 1943 das liberal-demokratische "Stuttgarter Neue Tagblatt" geschrieben, redigiert, gesetzt und gedruckt.
Und die damalige Regierung hatte nichts dagegen?--El surya 22:30, 5. Aug 2005 (CEST)

Emblem

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Hallo. Wurden bereits Versuche unternommen das Emblem der "Stuttgarter Zeitung" einzufügen? Bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde das zugehörige Emblem eingefügt. Wie ist der Sachverhalt bei der StZ? --Gruß, Tobias.hofmann -- Disk. 18:23, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es sieht so aus, als ob der Verlag hier am Artikel kraftig mitschreibt (IP 212.4.227.143 = MSH Medien System Haus = IT-Dienstleister des Verlages). Vielleicht rückt da mal jemand "offiziell" ein Logo raus... --LittleJoe 11:40, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Rechtsorientiert

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"Die StZ versteht sich als unabhängige, überparteiliche und demokratische Tageszeitung." Als was sich die Zeitung versteht ist mir egal, ich finde jedoch dass die StZ eher konservativ und rechts positioniert ist. Vor allem wird das im Regionalteil deutlich, aber das entspricht ja auch Stuttgart und Umgebung. (nicht signierter Beitrag von 84.160.244.137 (Diskussion | Beiträge) 20:34, 31. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

"die StZ eher konservativ und rechts positioniert ist." Beispiele ????? Du meinst Stuttgart21? Das ist nicht konservativ und rechts positioniert, sondern fortschrittlich. (nicht signierter Beitrag von 84.160.105.102 (Diskussion | Beiträge) 18:16, 20. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten
Er meint wahrscheinlich die Tatsache, daß die Stuttgarter Zeitung ein sehr konservatives profil hat, seit sie von der LBBW finanziell gerettet wurde. Ministerpräsident Stefan Mappus ist Vorsitzender der LBBW-Trägerversammlung. Der CDU-Landtagsabgeordnete Peter Schneider ist Präsident des Sparkassenverbandes Baden Württemberg und Vorsitzender des LBBW-Verwaltungsrats. Mitglieder des Verwaltungsrats sind unter anderem der Stuttgarter OB Wolfgang Schuster, die CDU-Landesminister Wolfgang Reinhart (Berlin/Europa) und Willi Stächele (Finanzen). Das schlägt sich schon seit einiger Zeit in der Berichterstattung der Zeitung wieder. Die Berichterstattung anhand von S21 dürfte bei Vielen aber besonders aufstoßen, da sie in der verzerrten Darstellung der Realität der Stuttgarter widerspricht. --87.185.13.184 09:03, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
noch ein Link: http://www.stern.de/politik/deutschland/2-medien-und-stuttgart-21-fahrt-auf-schwaebischem-filz-1611232.html --87.185.13.184 15:38, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Layout

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"Das Seitenlayout ist linear und schnörkellos, um Übersichtlichkeit und Klarheit herzustellen." Das gilt seit heute (20.06.09) ja wohl nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 84.160.105.102 (Diskussion | Beiträge) 18:16, 20. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Einseitig

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Mir kommt der erste Abschnitt so vor, als ob hier jemand versuchen würde, die StZ in einem guten Licht darzustellen. Könnte man sich da eine neutralere Formulierung ausdenken? Wir wollen hier keine Werbung. --Joey 17:31, 21. Jul. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von JS11 (Diskussion | Beiträge) )

Ich halte den Artikel auch für einen PR-Artikel der Stuttgarter Zeitung selbst. Es wurden einseitig nur nur positive Fakten erwähnt, obwohl es die kaum gibt. Siehe Selbstdarstellung www.mediummagazin.de/download/3103.pdf --87.185.13.184 09:04, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
--> Pro S21? Das ist schlicht falsch. Natürlich kann am 01.09.2010 ein Artikel positiv über das Projekt berichtet haben, doch die Menge und Frequenz kritischer Artikel sind aber im Zeitraum September 2010 - April 2011 wesentlich höher gewesen. -- 178.2.227.25 17:22, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, und noch heute, fast 4 Jahre nach Baubeginn, berichtet die umstrittene Stuttgarter Zeitung noch immer fast nur negativ (würde das Verhältnis contra:pro S21 auf 90:10 schätzen) über das Bahnprojekt. --H.A. (Diskussion) 16:14, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Auflage

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Die Angaben zur Auflage sind verwirrend: 150000 im Text, 215000 (mit StN) im Kästchen, obwohl die StN - siehe oben - angeblich eine Auflage von mehr als 300000 haben. Vielleicht kann man das klarstellen und aktualisieren! (nicht signierter Beitrag von 84.161.17.137 (Diskussion | Beiträge) 13:43, 31. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Da stimmt noch mehr nicht: Der Rückgang der Auflage von nur rund 8,5% stimmt schon alleine deshalb nicht, weil die Auflagensprünge in 2005 und 2018 nur durch die Hinzunahme/Zukäufe anderer Tageszeitungen aus dem Umland enstanden sind (Leonberger Zeitung etc.) bereinigt um diese Zahlen hat die Stuttgarter Zeitung einen Rückgang von über 15 %, also in etwa den Durchschnittwert aller Tageszeitungen. Es ist auch unbegreiflich, warum die IVW dies so ausweist.--the-luxman (Diskussion) 14:06, 12. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Auf Formulierungen achten!

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Wer schreibt denn immer diese unpassenden Formulierungen? Wenn man schreibt "Die Zeitung gilt als liberal" und dahinter dann als "Beleg" für diese Aussage einen Link zur Selbstdarstellung der Zeitung hängt, ist das einfach unpassend. Ganz abgesehen davon, das man dann erstmal erklären müsste, was man bitteschön unter dem Begriff "liberal" genau versteht? Soll das heißen man steht der FDP nahe oder was bedeutet für die Macher der Zeitung selbst der Begriff "liberal"?

Man muß auch bedenken, dass selbst die Bild-Zeitung sich selber einfach mal ganz frech als "überparteilich und unabhängig" bezeichnet, tatsächlich ist sie aber ein Kampfblatt der Konservativen und steht der CDU nahe (siehe Bild_(Zeitung)#Implizite Wahlwerbung für die Unionsparteien und http://www.bildblog.de/1184/unabhaengig-ueberparteilich). Die Bild-Redaktion ist aber nicht doof und verkündet "wird sind ein tendenzielles Kampfblatt der Konservativen, Freund der CDU und dreschen gerne auf SPD und Grüne ein". Soll heißen, was eine Zeitung über sich selbst sagt, ist hier für eine neutrale Aussage völlig irrelevant. Wenn man die Selbstdarstellung überhaupt erwähnt, dann auch nur mit Distanzierung und der Formulierung, dass es sich hierbei um eine Selbstdarstellung und nicht um eine neutrale Einschätzung handelt.

siehe auch Wikipedia:Neutraler Standpunkt --93.133.220.44 03:22, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Ähnlich wie bei den Zeitungen des Axel-Springer-Verlages. In den Selbstdarstellungs-Artikeln auf Wikipedia beschreiben sie sich auch als liberal. --87.185.13.184 09:05, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

"Kritik" exakt der gleiche Text wie bei "Stuttgarter Nachrichten"

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Bekennen sich nun beide Zeitungen "vehement" zu Stuttgart 21 und werden dafür von der gleichen Gruppe kritisiert? -- megA (Diskussion) 09:44, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

genau so ist es - kann man zumindest der Quelle so entnehmen. Ich verdeutliche das im Artikel mal etwas. --Swanage (Diskussion) 09:27, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
zur StN kann ich nix sagen, aber die StZ war damals (vor Okt. 2010, der Quelle) neutral (hat informiert, nicht polemisiert, gerade auch über den "schwarzen Donnerstag", da waren die Berichte schon recht heftig). Und über Probleme / Proteste wurde ebenfalls neutral berichtet, aber zunehmend auch mal kritischer kommentiert. Und es wurden auch einige Glossen rausgehauen. Auch schon vor Jul. 2012...
Außerdem: ich lese die StZ seit 198x, und ich bin entschieden gegen S21 (immer noch). Aber, auch wenn die StZ zur SWMH gehört, die Redaktion und die freien Mitarbeiter haben IMO immer unabhängig berichtet. Egal welche anderen Quellen (Tagesschau, SWR, TP, BUND, ProBahn, ... hastenichgesehn) man zum Vergleich nimmt, hat immer gepasst. Sofern das nicht eh alles nur die gleichen dpa-Meldungen waren... Erstmal neutral. Fakten. Deswegen lese ich ja die StZ und nicht die B*LD...
Beantrage somit ersatzloses Löschen dieses Abschnitts sowie die Anpassung des Einschubs beim StN Artikel. Denn den StN würd' ich's zutrauen, damals tendenzieller berichtet zu haben.

Leonberger Kreiszeitung

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Beim Artikel über die Stuttgarter Nachrichten, sind alle Zeitungen im Umland angegeben, die entweder ganz von der Redaktion erstellt werden oder den überregionalen Teil liefern, letzteres zudem an den Schwarzwälder Boten und verschiedene Thüringer Tageszeitungen. Auch die Stuttgarter Zeitung hat verschiedene Zeitungen im Umland übernommen, die lediglich noch den alten Namenskopf tragen, aber identisch gleich wie die StZ sind. Das würde sicher allgemein interessieren, und auch ob die angegebenen Auflagen diese Zeitungen enthalten. (nicht signierter Beitrag von 80.130.155.233 (Diskussion) 21:47, 15. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Trivia - Peinliche Panne der Online-Redaktion

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Ich habe das peinlich als unlexikalisch herausgenommen. Nichtsdestotrotz ist der Inhalt zumindest der Online-Ausgabe, jedenfalls der kostenlosen, in der Tat peinlich schlecht. Bei jeder Gelegenheit verwendete Schlagwörter sind Chaos und Schock, generell wird sensationalisiert, dramatisiert und emotionalisiert auf Teufel komm raus nach bestem Boulevardmuster. Berichte und Kommentare werden vermischt, die Regeln der Deutschen Sprache sind ausgehebelt, Sport und Randthemen werden in den Vordergrund gedrängt, von der Politischen Korrektheit noch gar nicht zu reden. Sollte der wasserfallartige Qualitätsabfall der letzten 15 Jahre nicht irgendwie erwähnt werden? --e π a – Martin ausfüllendausfallend 17:16, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten