Diskussion:Sucralose

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kreuz Elf in Abschnitt Möglicherweise wichtige, aber unbelegte Ergänzungen
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Der Literaturverweis [5] (Zuckerinfo.de) ist tot (geparkte Domain). Könnte man wohl rausnehmen... Gruss! AR (nicht signierter Beitrag von 149.172.229.190 (Diskussion) 19:55, 31. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Du hättest den Inhalt der Seite noch https://archive.org/index.php finden können. Habe es darüber eingefügt. Viele Grüße und Danke für den Hinweis --Minihaa (Diskussion) 16:47, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

betr. Kritik

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Hmmm... Gut. Sucralose ist eine Organochlorverbindung. Aber es ist doch wohl eher abwegig, einen direkten Zusammenhang zu DDT und Lindan herzustellen... Zumal die Toxizität von DDT bis heute sehr umstritten ist. Problematisch ist hierbei besonders die Anreicherung im Körper.

Das mit der Appetitanregenden Wirkung ist zudem auch Unfug.

wäre es sinnvoll, irgendwo zu erwähnen, dass sucralose im moment massiv in den "diätetischen" optiwell-produkten von campina eingesetzt wird? --andrea
Das ist gar kein Unfug. Süßer Geschmack lässt den Körper Insulin freisetzen. Das Insulin verstoffwechselt Sucralose aber nicht, darum bleibt es im Blut. Ein Hungergefühl ist dann das Resultat. --Heinz 16:30, 12. Feb 2008
Ein schwer ausrottbarer Mythos, der jedem Zuckerjunkie klar ist. Guckst du hier: http://www.zeit.de/2008/15/Stimmts-Suessstoff Hab das "appetitanregend" entfernt.--Anmeldenamenloser 20:07, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Als Quellenangabe taugt das aber nicht. Dazu müsste der Artikel schon etwas genauer sein als: „Das wurde in empirischen Studien überprüft“. --NEUROtiker 23:25, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Aber ich traue mich nicht, was zu löschen. Werde sonst vermutlich gleich wieder geschlachtet...(nicht signierter Beitrag von 134.95.120.19 (Diskussion) )

ich wetze schon mal meine Messer... :-)--Hubertl 15:48, 24. Jan 2006 (CET)

Studie Suez et. al falsch zitiert

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Der Hinweis auf die Studie von Suez schließt Aspartam und Sucralose mit ein. Fakt ist, in dem Paper konnte die Glukoseintoleranz nur für Saccharin nachgewiesen werden. Hat also in diesem Artikel nicht unbedingt was zu suchen, weil er wenn dann noch in den Süßstoff-Artikel selbst gehört, aber nicht spezifisch hier her. --Fresh0razoR (04:51, 21. Jan. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Der Hinweis schließt Aspartam und Sucralose nicht mehr mit ein, steht aber immer noch dort. Hat nichts mit dem Thema des Artikels zu tun, Satz daher bitte löschen.--GenericForce (Diskussion) 17:22, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Sicherheitshinweise - Überarbeiten

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Es gibt mittlerweile (2014) neue Studien zur Wirkung von künstlichen Süßstoffen (unter anderem Sucralose) auf die menschliche Verdauung und Gesundheit (Volltext unter https://www.researchgate.net/publication/265791239_Artificial_Sweeteners_Induce_Glucose_Intolerance_by_Altering_the_Gut_Microbiota). Demnach verändert die Einahme von künstlichen Süßstoffen in Mengen, die nach der FDA als unbedenklich gelten, die Zusammensetzung der Darmbakterien. Dies wiederum geht einher mit einer deutlich verringerten Glucose-Toleranz (und allen negativen Folgen für die Gesundheit). – Eine schädliche Wirkung konnte mittlerweile also wissenschaftlich bestätigt werden. Der entprechende Absatz, der das Gegenteil behauptet, müsste angepasst werden. --2003:C0:3D1:8C01:107A:6747:DA6C:575F 15:30, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

"Es gibt zwar Hinweise, dass Sucralose die angeführten Nebenwirkungen verursacht, aber bis heute ist kein wissenschaftlicher Beweis erbracht worden"

Und was sind diese "angeführten" Nebenwirkungen bzw. wo sind diese angeführt?--Bjb 18:18, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Bald zwei Jahre später, und ich habe dieselbe Frage. Oben wird gegen kritiklose Übernahme von Kritk gewettert - kritisch könnte man sie doch schon übernehmen, oder nicht? -- Strombomboli 21:03, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Struktur

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Bei Sucralose handelt es sich um eine 4,1',6'-trichlor-galacto-Saccharose (engl.: sucrose), und NICHT um die hier abgebildete gluco-Konfiguration! Die gezeigte chemische Formel ist falsch. Details zu Struktur-Süßkraft Beziehungen unter: [[1]] und [[2]] (nicht signierter Beitrag von 139.18.60.238 (Diskussion) )

Danke für den Hinweis. Ich habe eine neue Version hochgeladen. --NEURO  ± 20:40, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Dann sollte man aber auch den Namen entsprechend ändern: ... glucopyranosid ist FALSCH, korrekt ist galactopyranosid. Und: korrekt wäre "Trichlor-galacto-sucrose" statt "Trichlorsucrose"

Müsste jetzt passen. Chlorsucrose wird tatsächlich als Synonym verwendet, aber geläufiger ist wohl der dt. Name Trichlorgalactosaccharose. -- Yikrazuul 13:12, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wort "Kalorienfrei" in der Einleitung

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Es stimmt, dass sie kalorienfrei ist. Aber ich denke, das ist nicht relevant. Es ist nur eine von sehr vielen Eigenschaften der Sukralose, die man aber deswegen noch lange nicht im Artikel erwähnen muss. Daher sollte das Wort entfernt werden. --91.11.105.200 14:18, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Weshalb sollte das nicht relevant sein? --Leyo 14:43, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wie soll ich das beantworten? Das ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Wieso sollte es relevant sein? Beantworte mir diese Frage. --91.11.65.217 15:01, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dann halt so: Wieso sollte dies bei einem Süssstoff nicht wichtig sein? --Leyo 15:25, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, Du musst erst schreiben, wieso es denn wichtig sein sollte! --91.11.65.217 20:52, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich würde behaupten daß die kalorienfreiheit einer der Hauptgründe für die Verwendung von Sucralose ist. Welchen anderen Vorteil hat sie sonst? Gerade das fehlen von Kalorien ist es doch das Süßstoffe/Zuckerersatzstoffe interessant macht.--Cyberman TM 13:09, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich frage mich eher, weshalb es in Anführungszeichen steht. -- Gohnarch 08:22, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Weil der Energieinhalt halt nicht 0 Kalorien ist, sondern „nur“ der physiologische Brennwert. --Leyo 10:43, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirkung von Sucralose auuf die Darmflora (Duke University, Durham, North Carolina, United States)

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ich würde vorschlagen, den auf der englischen Seite in Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Sucralose) enthaltenen Hinweis auf die og.g. Erkenntnisse aufzunehmen.

Auszug: Other potential effects

A Duke University study[35] found evidence that doses of Splenda of between 100 and 1000 mg/kg, containing sucralose at 1.1 to 11 mg/kg (compare to the FDA Acceptable Daily Intake of 5 mg/kg), reduced the amount of fecal microflora in rats by up to 50%, increased the pH level in the intestines, contributed to increases in body weight, and increased levels of P-glycoprotein (P-gp).[36] These effects have not been reported in humans.[4] An expert panel, including scientists from Rutgers University, New York Medical College, Harvard School of Public Health, Columbia University, and Duke University reported in Regulatory Toxicology and Pharmacology that the Duke study was "not scientifically rigorous and is deficient in several critical areas that preclude reliable interpretation of the study results".[37] Another study linked large doses of sucralose, equivalent to 11,450 packets (136 g) per day in a person, to DNA damage in mice.[38]

--Moover54 (Diskussion) 11:23, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Link zur Untersuchung --Raisins (Diskussion) 17:10, 23. Jul. 2013 (UTC)

Fruktoseintoleranz - Absatz ändern oder Löschen!

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Woher stammen die Informationen für den Satz "Der im menschlichen Stoffwechsel zu 1,6-Dichlorfructose abgebaute Süßstoff kann bei Personen mit Fruktoseintoleranz (Unverträglichkeit von Fruchtzucker) zu wesentlich stärkeren Nebenwirkungen als Fructose, z. B. Blähungen, Durchfall, Erbrechen, Kreislaufkollaps, führen."? Sucralose gilt meines Wissens nach als gut verträglich bei intestinaler (!) Fruktoseintoleranz. Aufnahme der Sucralose findet in geringen Mengen über GLUT 2 statt. Das was dann im Stoffwechsel dann passiert ist ja für die im Darm stattfindende FI nicht relevant. Quelle würde mich hier interessieren. (nicht signierter Beitrag von NmiPortal (Diskussion | Beiträge) 09:52, 2. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Okay, irgendwer hat eine Quelle hinzugefügt. Die bestätigt meinen Verdacht aber nur. Sucralose wird erst im Körper umgebaut. Nach (http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0278691500000260) im übrigen nur minimal, die meiste Sucralose wird unverändert über den Stuhl ausgeschieden, ca. 10% über den urin. Ebenfalls fast unverändert. Die Aussage bezüglich iFI ist also meines Erachtens nach falsch und sollte gelöscht werden. --NmiPortal (Diskussion) 20:24, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

@NmiPortal: Danke für den Hinweis. Ich würde den Absatz dann an deiner Stelle löschen, da du es offensichtlich begründen kannst. Wenn ein Benutzer begründete Gegenargument hat, kann der Absatz ja leicht wiederhergestellt werden. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 22:39, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Habe jetzt nach fünf Jahren den fraglichen, unbelegten Teil gelöscht. Falls jemand Belege dafür hat, dass Sucralose für Menschen mit Fruktosemalabsorption problematisch ist, fügt das gerne mit Beleg ein. Ich selbst habe nur anekdotische Evidenz dafür, aber nichts Wissenschaftliches gefunden. --Naclador (Diskussion) 09:54, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

genotoxische Metaboliten im Darm

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Im Darm werden genotoxische Metaboliten gebildet siehe Untersuchung von im Darm gebildeten Metaboliten. Auch das im Körper gebildete Abbauprodukt 1,6-Dichlorfructose ist sehr verdächtig. --FK1954 (Diskussion) 15:37, 9. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Diese in-vitro-Studie hat mehrere Probleme:
Es handelt sich seltsamerweise nicht um Sucralose, sondern Sucralose-6-acetat - seltsam deswegen, da man ja eh in-vitro hantiert hatte.
Die Dosis: Wenn man 250 mg Sucrolose konsumiert, steigt die Spiegel im Blut auf etwa 365 ng/ml (Quelle). Im Paper wurden erste potentiell genotoxische Effekte bei etwa 500 µg/ml detektiert, aber mit Sucralose-6-acetat. Laut Paper sollen 10 % der Suralose in Sucralose-6-acetat überführt werden, wodurch man also etwa 5 kg Sucrolose fressen müsste (innerhalb etwa 2 h, damit der Plasmaspiegel nicht zu schnell abfällt). Das schafft keiner.
WP:RMLL - eine in-vitro-Einzelstudie steht der etablierten Lehrmeinung entgegen, die Sucrolose für nicht kanzerogen einstuft. --Julius Senegal (Diskussion) 16:06, 9. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Möglicherweise wichtige, aber unbelegte Ergänzungen

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Lieber @Lecoqcestmoi:, ich möchte dich darauf hinweisen, dass du bei deiner Änderung vom 6. Juni keine Quelle angegeben hast. Unbelegte Änderungen können von anderen Benutzern wieder rückgängig gemacht werden, siehe dazu WP:Q. Um inhaltlich eine Diskussionsgrundlage zu schaffen könntest du uns vielleicht die Quelle dazu hier in der Diskussion noch nachreichen. LG--Kreuz Elf (Diskussion) 13:44, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten