Diskussion:Tauchanzug

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Thomei08 in Abschnitt Tarierung mit Trockentauchanzug
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Der Sinn erschließt sich mir nicht

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Zitat:
Da die Menge des Isolationsgases zwischen dem Körper und dem Anzug die entscheidende Rolle für seine Isolationswirkung spielt, kann ein Membran-Trockentauchanzug durch die Menge des mitgeführten Bleis sehr flexibel auf die Temperatur des Wassers angepasst werden.
Wie sorgt die Menge vom mitgeführten Blei für eine Temperaturanpassung? Mit viel Blei geht es schneller nach unten, mit wenig langsamer. Welchen Einfluss hat die Sinkgeschwindigekeit auf die Temperatur? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:57, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Der Sinn erschließt sich dir sicherlich deshalb nicht, da er nicht vorhanden oder aber massiv entstellt ist - zwischen Bleimenge und der Temperatur bzw. Isolationswirkung besteht hier selbstverständlich keine Beziehung, sondern zwischen Isolationsgasmenge und Bleimenge @ erforderlichem Abtrieb. --GUMPi (Diskussion) 20:13, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten
der hier dargestellte Taucher hat übrigens nen "Bleigehalt" von Null. Brust- und Rückengewicht sind Stahl, ebenso die

Latschen. Und nur in seltenen Fällen wird anner First-Öse ne Leine angetüddelt (Gefahr, mit Schlauch+Leine sowie eventueller Grundleine zu verdrillen, keine Möglichkeit, bei Verhaken sich freizuschneiden etc etc. -mzoHH (nicht signierter Beitrag von 217.7.213.150 (Diskussion) 11:48, 8. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Tarierung mit Trockentauchanzug

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In der (inzwischen mehrfach zitierten) Kallweit-Anleitung finden sich diverse Störungsszenarien und bei jedem lautet letztlich die Lösung: "Benutzen sie das Jacket um zur Oberfläche zurückzukehren. Im Wiki-Artikel wird dabei nur das Szenario "Wassereinbruch" beschrieben, dass dafür ziemlich detailliert. Ich wäre dafür entweder in der Quelle genannten Störfälle (Blockade verschiedener Ventile in offenem oder geschlossenem Zustand und eben Wassereinbruch) anzureißen und nicht nur einen singulär rauszugreifen. --CMeinhardt (Diskussion) 22:06, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Die Wikipedia ist keine Anleitung zum Gebrauch des Trockenzugs. (Lese WP:WWNI#9) Deshalb würde es viel zu weit führen, jede nur denkbare Fegerquelle im Artikel zu beschreiben.
Ich denke man sollte hier von WP:OMA ausgehen und sich überlegen was den Nichttaucher interessiert. Zusätzlich sollte man vor den grössten Gefahren warnen. Alles andere würde den Umfange dieses Artikels sprengen. Wir sollten uns nicht im Detail verlieren. (Die ganzen DIR-Übungsszenarien sind für die meisten Taucher ziemlich irrelevant.)
Dabei kommt als erstes sicher der Wassereinbruch. Die Behauptung, dass dies eine theoretische Gefahr darstellt, kann ich aus eigener Erfahrung und Erzählungen diverser Freunde klar verneinen. Auch die Hersteller sehen dies so, wie die Quelle bewusst. Ein Trocki kann innert Minuten komplett mit Wasser gefüllt sein. Wer dann keine andere Auftriebshilfe mitführt, schwebt in Lebensgefahr.
Dagegen sind Probleme mit dem Trim dagegen eher Kleinigkeiten. Zumal der Trim im Trocki sogar einfacher einzustellen ist als im Nussanzug. Wer die Praxis kennt, weiss das.
Weiss eine Trocki-Anfänger aber nicht, wie er die Luft aus den Beinen raus kriegt, kann es ebenfalls sehr schnell lebensgefährlich werden. Auch dabei spielen Fragen wie Ventile und perfektem Trim eine untergeordnete Rolle.
--Thomei08 09:48, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten