Diskussion:Teilentladung
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„Als Beispiel für sicherheitsrelevante Bauteile sind hier Zünd-Transformatoren für die Bahntechnik zu erwähnen, die alle in der Endprüfung eine 100% Teilentladungsmessung durchlaufen.“ - welche Züntrafos sind damit gemeint??? Bitte um Erklärung, ansonsten taugt der Fakt nichts.--Ulfbastel 19:08, 3. Aug. 2007 (CEST)
Messgröße für TE
[Quelltext bearbeiten]Hallo!
Eine Unklarheit ist mir bezüglich Teilentladungen aufgefallen: Für TE-Messungen ist (nicht nur an dieser Stelle) die Messgröße C (oder pC) gebräuchlich. Meinem Verständnis nach handelt es sich bei Teilentladungen aber um einen zeitlichen Vorgang, so dass eigentlich ein Stromfluss angegeben werden müsste. (Es entweichen/bewegen sich schließlich mehr oder weniger kontiniuierlich Ladungsträger.) Folglich würde bei der Angabe ein zeitlicher Bezug fehlen, z.B. Coulomb/sec oder Coulomb/Periode.
Sollte ich mich irren, bitte ich um Entschuldigung, ansonsten um Ergänzung.
Mit freundlichen Grüßen,
Hendrik (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.6.215.116 (Diskussion • Beiträge) 15:19, 5. Aug. 2008 (CEST))
- Eigentlich richtig gedacht, aber Teilentladung misst man in Ladung pro Sinuswelle aber sagt und schreibt lediglich die Ladungsmenge in Coulomb ohne den Zusatz "pro Sinuswelle". Kein Wunder, dass man da drüber stolpert, wenn man mitdenkt, aber so ist die Praxis. Auf diese Art kann man die Teilentladung halt auch frequenzunabhängig quantifizieren. --E-Tuvok (Diskussion) 15:20, 12. Apr. 2018 (CEST)
- Das stimmt nicht. TE besteht aus sehr kurzen Einzelereignissen bestimmter Ladung. TE-Messgeräte können die Ladungen und Zeitpunkte dieser Einzelereignisse detekteren, auch wenn sie dicht (über 105/s) aufeinander folgen. --Ulf 00:00, 31. Okt. 2019 (CET)
- Prüf-/Abnahmekriterium ist die höchste wiederholt auftretende Amplitude in Bezug zu einem Grenzwert.--Ulf 00:13, 31. Okt. 2019 (CET)
Stand der Technik bei der Teilentladungsmessung
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
bezüglich der Copyrightfrage: der Abschnitt fußt auf folgender Textvorlage: Rethmeier, Kay - Neue Auskoppelverfahren und Sensoren zur Vor-Ort-Teilentladungsmessung an Hochspannungs-Kabelanlagen. Einzelnachweis ist bei meiner Bearbeitung leider untergegangen, muss noch eingefügt werden. Rechtefreigabe für die Textvorlage durch den Urheber ist anhängig. Ich habe diese Portierung für den Urheber vorgenommen, da ich gerade als Diplomstudent mit ihm in dieser Thematik arbeite, und dieser sein Wissen mit Studenten und der Welt teilen möchte. --Faruku 12:58, 31. Mär. 2009 (CEST)
Physikalische Mechanismen
[Quelltext bearbeiten]In dem Beitrag fehlen die wichtigen Aufzählungen der verschiedenen Teilentladungsmechanismen (Feldemission, Glimmentladung, Lawinen- und Streamerbildung) sowie Townsend-Bedingung. (nicht signierter Beitrag von 78.53.157.11 (Diskussion | Beiträge) 04:59, 29. Aug. 2009 (CEST))
Fußnote auf Überschrift?
[Quelltext bearbeiten]Aus welchem Grund ist denn die Fußnote auf die Überschrift gesetzt? [[Teilentladung#Messung_von_Teilentladungen[1]|Messung von Teilentladungen]] gesetzt? Das ist m.E. unüblich und nach Hilfe:Überschrift auch verpönt. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die angegebene Quelle das komplette Kapitel abhandelt. Sonst wäre es ein Lehrbuch, was bei einer Dissertation zwar vorkommt, aber, nunja, ungewöhnlich ist. Mag mal jemand die Referenz an eine passende Stelle verschieben? --Radionaut (Diskussion) 14:57, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Nachtrag: Es verhindert – wie ich grad feststellte – zudem auch das Verlinken auf die Überschrift. Da ich den Link anderenorts aber einfügen will, werde ich die Ref. an eine vermutlich passende Stelle weiter unten verschieben. Man möge diese Stelle nötigenfalls korrigieren, aber bitte nicht zurück in die Überschrift. --Radionaut (Diskussion) 15:03, 23. Okt. 2019 (CEST)
- [x] done.
- Die Referenz befindet sich jetzt im Abschnitt Teilentladung#Richtkoppelsensoren nach der Diplomarbeit des selben Autors. (Rethmeier, Kay - Neue Auskoppelverfahren und Sensoren zur Vor-Ort-Teilentladungsmessung an Hochspannungs-Kabelanlagen, Dissertation, TU-Berlin 2006) (nicht signierter Beitrag von Radionaut (Diskussion | Beiträge) 11:33, 24. Okt. 2019 (CEST))
Probleme Bilder/Stand der Technik/Beleglage
[Quelltext bearbeiten]Hallo, mir ist aufgefallen, dass weite Teile der Messtechnik auf den Arbeiten von Kay Rethmeier und dessen damaligem Student Faruku beruhen. Faruku ist offenbar nicht mehr aktiv. Es handelt sich um eine Diplomarbeit und eine Dissertation von Rethmeier, auch Bilder von deren Experimenten sind in den Artikel eingeflossen. Das ist soweit löblich, reicht m.E. aber nicht ganz als Belege zum Stand der Technik aus. Meine Frage: inwieweit ist die Richtkopplertechnik zum TE-Lokalisieren Stand der Technik? Gibt es weitere Belege zu dessen Anwendung in der Netzwartung? Eventuell Hersteller dieser Technik? Die Passagen erwecken den Eindruck, dass die Verfahren in die Praxis eingeführt sind, die Quellenlage deckt das aber nicht. Wie gesagt, es ist ehrenhaft, wenn eigene Forschung hier eingebracht wird, aber da gibt es mal schnell Pedanten, die auf den Plan treten und alles als TF abqualifizieren. Ich habe vorsorglich die Bildunterschriften etwas wikifiziert und kann aber trotz Fachwissen keine konkreteren Infos für den Leser ergänzen. Bilder als Eigenbau zu betiteln geht jedoch gar nicht (wer soll der Eigenbauer denn sein?), entweder eine Quellenangabe oder eben plausible Fakten zu den Bildinhalten. Danke.--Ulf 23:17, 30. Okt. 2019 (CET)
Ping Radionaut (nicht signierter Beitrag von Ulfbastel (Diskussion | Beiträge) 23:20, 30. Okt. 2019 (CET))
Schieflage
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel konzentriert sich aufgrund der Forschungsarbeit an der TU Berlin im Jahre 2009 auf die Kabelmessungen. Leider wird auf die IEC auch nur am Rande eingegangen. Andere Messverfahren und Anwendungen fehlen fast ganz. Auch die Vermeidung von TE kommt zu kurz. Ich habe eben bei Messung andere Verfahren erwähnt, aber es gibt dazu noch keine Abschnitte. Bitte möge jemand fachkundiges das ergänzen, denn ich freue mich lediglich, wenn meine eigenen Apparate TE frei sind, bin also kein TE-Messexperte. Hier mal schon z.B. eine Quelle zum Funkwellenverfahren, wo gleich noch belegt ist, dass konventionelle Verfahren oft scheitern (https://www.ieh.uni-stuttgart.de/dokumente/publikationen/2014_Siegel_ETG_Berlin_Empfindlichkeitsvergleich_von_elektrischer_und_UHF_Teilentladungsmessung....pdf). Im Übrigen reicht bei mir oft Hinhorchen und Ozon schnuppern, um TE aufzuspüren. Ein AkustikBild findet sich ja bereits im Artikel, leider ohne Textbezug.--Ulf 00:31, 31. Okt. 2019 (CET)