Diskussion:Telefonmast

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Gwele kloz in Abschnitt Fiberglas
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Steigeisen

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der punkt ist ja schon (zumindest für die deutschsparchige wikipedia) lange nicht mehr aktuell. heutzutage werden ja nur mehr kräne genutzt um auf das benötigte höhennievau zu kommen, wann hat das letzte mal jemand ein steigeisen benutzt, vor zwei jahrzehnetn? und ich bezweifle mal dass in deutschland oder der schweiz noch irgendwer (ohnehin bei der stark sinkenden anzahl von masten) masten besteigt. das mag heutzutage wohl nur nochin entwicklungsländern derfallsein. --193.11.234.151 09:10, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

immer dann, wenn am oberen ende eines mastes arbeiten durchgeführt werden müssen. aus dem text geht auch hervor, dass immer noch die gesetze/arbetsrichtlinien dazu überarbeitet/angepasst werden (hier das beispiel 2004 und nicht vorletztes jahrhundert). auch wenn es heute in der telekomunikation sogut wie keine freileitungen vorkommen, so müssen auch des eine oder andere mal arbeiten an glasfaserluftkabeln durchgeführt werden. frische steigeisenspuren sieht man doch vergleichsweie häufig sowohl an telefonmasten als auch an hölzernen strom/lampenmasten. -- --80.132.164.69 00:43, 12. Jul. 2014 (CEST)--80.132.164.69 00:43, 12. Jul. 2014 (CEST)--80.132.164.69 00:30, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mit dem Kran kannst du nur dort, wo du auch hinkommst, also diese Überheblichkeit, dass bei uns keine Steigeisen mehr notwendig sind, ist etwas absurd. Auch dass es keine Telefonmasten mehr gibt in DACH halte ich auch für ein großes Gerücht. --K@rl 10:12, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Aus dem Satz "... Bis 2016 sollten 3.250.500 Etiketten an alle Holzmasten der Deutschen Telekom angebracht werden. ..." kann auch abgeleitet werden, daß 2016 noch 3.250.500 Telefonmasten im Bereich der Deutschen Telekom vorhanden waren. -- --2003:4B:EF6A:5C89:7CF0:497D:5CDD:E4C6 04:38, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ein aktuelles Video aus Sicht der Telekom zum Thema Glasfaserausbau auf dem Land: https://www.youtube.com/watch?v=ILhggzSNWzY hier kann auch die Benutzung von Steigeisen zum Besteigen von Telefonmasten betrachtet werden. -- --2003:4B:EF6A:5C86:3154:A023:6989:692B 13:37, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten

"Telegrafenmast" oder "Telefonmast"

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Ein "Telegrafenmast" kann auch ein "Telefonmast" sein und umgekehrt. "Telegraf" oder "Telefon" bezieht sich auf die Nutzung der aufgehängten Leitung (auch Fernschreiber waren bzw. heute theoretisch auch ISDN oder DSL wären möglich). Technisch war die Ausführung der Freileitung (gilt auf für heutige Luftkabel bzw. Tragseilluftkabel) identisch. Bei der Bundespost waren es in beiden Anwendungen modulierte oder gepulste 60 V= welche zum Teil aus der selben Amtsbatterie gespeist wurde. Bei mehr als einem Adernpaar konnte beides gleichzeitig am Mast hängen. Der Satz "Ein Telefonmast (oft auch Telegrafenmast genannt) ist ein Mast, ..." ist wie oben dargestellt richtig und gleichzeitig ungenau. Eine präzisere Formulierung fällt mir spontan aber auch nicht ein. -- --2003:4B:EF43:333:6136:9205:E94B:74A4 00:25, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Auch, wenn es sieben Jahre her ist, ist beides fachlich falsch. Was hier beschrieben wird, ist die klassische Fernmeldefreileitung. Nur die Masten rauspicken ist einigermaßen unlogisch, deshalb wäre das das geeignete Lemma.
Es gibt auch noch andere Verbindungen, die über Fernmeldefreileitungen geführt werden oder wurden. Der Streckenblock dürfte eine der prominentesten sein. Auch das beißt sich heftig mit »Telefonmast«. --Falk2 (Diskussion) 15:11, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Steigeisen siehe auch

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Freileitungsmast#Besteigen

--Helium4 (Diskussion) 16:26, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Telefon- und Strommast in einem - Gibt es das in D, A, CH?

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(Übernahme von Diskussion Freileitungsmast) Gibt es in Deutschland, Österreich oder der Schweiz Fernsprechleitungen und Stromleitungen am selben Mast? Gesehen hab ich das hier noch nie. Ist es nicht zulässig? Der Artikel sagt bisher nichts darüber aus. Dem englischsprachigen Artikel en:utility pole entnehme ich, dass es in den USA gang und gäbe ist, beide Leitungsarten an denselben Holzmasten zu befestigen. --85.182.70.214 15:48, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das wird vermieden, um keine Störungen ins Telefonnetz zu induzieren. Bei Glasfaserleitungen spielt das allerdings keine Rollen.Basstoelpel 22:22, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
soll (darf) nicht vorkommen. wenn ausnahmsweise soetwas vorkommt, muß der abstand zwischen stromkabel (kleiner/gleich 400V) und telefon-luftkabel (beide isoliert, keine freileitung!) größer/gleich 1 m sein (telefonkabel unter dem stromkabel) und nur auf so kurz wie möglicher wegstrecke. hab sowas mal ende der 70ger in nrw gesehen (hier etwa 80 m wegstrecke) (als absolute ausnahme - freileitungsmasten durften hier nur auf einer seite des weges aufgestellt werden (auflage der gemeinde ?!?)). -- --80.132.162.78 21:04, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


z.B. in Ratingen (D/NRW) seit Ela an Pfingsten 2014 in der Nähe des Blauen Sees wieder zu finden (Stand 2017) (Wegstrecke in etwa 4 oder 5 Masten). Vor dem Ereignis Ela standen beidersets des (Wald-)Weges Masten - Stadtwerke und Telekom getrennt. -- --2003:4B:EF0C:BF73:3DA3:6E14:41A7:8A8F 11:36, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In A gibt es sie schon in Ausnahmefällen. Üblicherweise legt die Telekom dann Kabel auf Strommasten und nicht umgekehrt. Es ist auch dazu zusätzliche Beschilderung vorgesehen. Die Telefonleitung liegt dann etwa einen Meter unterhalb der Stromleitung. Vielleicht finde ich so einen Fall. --K@rl 12:34, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
ja natürlich telefonkabel an Strommast - die maststärke (durchmesser) ist ja abhängig vom gewicht der kabel. stromkabel sind in der regel schwerer als dünne telefonkabel und damit reicht der durchmesser der telefonmasten nicht für schwere stromkabel. auch ist der abstand von einem meter daraus resultierend, daß die relativ kräftigen magnetfelder der stromleitung nicht in die telefonleitung einkoppeln dürfen (50 Hz brummen). und telefonkabel unter stromkabel ergibt sich unter anderem daraus dass der klassische fernmeldehandwerker der bundespost (heute telekom) mit seiner "60V ausbildung" abstand zum 'starkstrom' (gemeint sind die 220V~ welche für elektriker schwachstrom darstellen!) halten muss und nicht mit seinen steigeisen am stromkabel vorbeiklettern darf. -- --2003:4B:EF73:8B6B:73:6890:6D6A:92E8 12:30, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
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Das Video beschreibt kurz die Telefonmastenherstellung aus Sicht der Holzindustrie. In der Einleitung ist aber, für alle denen in natura sowas noch nicht aufgefallen ist, eine typische oberirdische Fernmeldeline (Telefonleitung) zu einem (wahrscheinlich) Bauerhof zu sehen.

https://www.youtube.com/watch?v=c8gDoTiVAB0

Ein weiteres Video aus Sicht der Telekom

https://www.youtube.com/watch?v=ILhggzSNWzY hier kann auch die Benutzung von Steigeisen zum Besteigen von Telefonmasten betrachtet werden.

-- --2003:4B:EF6A:5CE3:718B:F0C0:BD94:BD3A 11:17, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten

ein youtube-video aus Sicht der DTAG zum Thema "Netz-Ausbau oberirdisch: Mehrfachsteckdose für Glasfaser - so einfach geht das" https://www.youtube.com/watch?v=gpWfyqAPUG8 . -- --2003:E1:DBC8:F516:96E:25F:BFB1:664E 22:54, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

»Ein Telefonanschluss benötigt jeweils zwei Drähte.« / Verschränkung?

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Na ja. Feldtelefone verwenden die Erde als Rückleitung. Sind aber vielleicht kein »Anschluss«? Bemerkung streichen? – Was ich wirklich suche, ist die Verschränkung der Leitungen. Fritz Jörn (Diskussion) 11:31, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wann hast Du bei welcher Armee gedient? Das muss verdammt lange her sein. Feldkabel ist schon deshalb mindestens zweiadrig, weil die sonst nötige Erde erst an jeder Sprechstelle geschaffen werden müsste. Spätestens in trockenem Sandboden im Sommer benötigt man schon einige Meter. Unter gegnerischer Waffenwirkung wird sich kaum ein Freiwilliger finden lassen. Damit wäre man auch nicht mobil, denn ein Stellungswechsel würde das erneute Einrichten eines Tiefenerders erfordern. Der erste Weltkrieg ist schon ein paar Tage vorbei und die Ausbreitung von elektrotechnischen Einrichtungen macht die Nutzung der Erde als Telefonrückleitung schon wegen der Störeinflüsse ausgesprochen unratsam. –Falk2 (Diskussion) 11:48, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Da kennt einer noch sein FFOB/ZB! Gwele kloz (Diskussion) 10:05, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Fiberglas

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Hier in Frankreich werden aktuell ältere Holzmasten durch Rohrmasten aus Fiberglas ersetzt; auch neue Linien werden komplett so ausgeführt. Diese neuen Masten sind stabiler, haltbarer und viel leichter, bieten dem Wind weniger Widerstand und können, da sid leicht konisch sind, zu mehreren ineinander gesteckt transportiert werden. Man hat sich sogar die Mühe gemacht, diese Masten mit einem ziemlich realistischen Holzdekor (wahrscheinlich eine laminierte Folie) zu versehen. Gwele kloz (Diskussion) 10:11, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten