Diskussion:Tertiärquarzit

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Gretarsson in Abschnitt R. Walter (2010); betr. letzte Ergänzung
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Das Phänomen ist unter den Geologen des Aachener Raumes als Tertiärquarzit bekannt. Weiße Steine, das habe ich noch nicht gehört. Falsch ist der Satz ... und sind in Gegenden zu finden, die in dieser Zeit von Tundra bedeckt waren - im Tertiär gab es in diesem Gebiet keine Tundra. Die Kategorie ist m.E falsch, es sei denn, man rechnet Verkieselung durch Lösungstransport zur Metamorphose. --Jo 22:07, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 03:35, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

R. Walter (2010); betr. letzte Ergänzung

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@Benutzer:Rhetos: Jetzt haben wir einen „schönen“ Widerspruch im Artikel. Unter Vorkommen werden die Zyklopensteine nämlich expizit als Tertiärquarzit bezeichnet und dies mit der gleichen Quelle (vgl. die ISBNs) belegt. Ich hab das Buch leider nicht hier und kann nicht prüfen, was tatsächlich drinsteht. Soweit ich weiß, ist die Datierung dieser deltaischen Sandsteine, Oberkreide oder doch Tertiär, oft problematisch aufgrund fehlender Fossilien, sodass die Subsumierung kreidezeitlicher Bildungen unter diesem Terminus eher irrtümlich und aufgrund der faziellen Ähnlichkeit erfolgt(e) und keinen intendierten Einschluss dieser Vorkommen in den Begriff darstellt. Manch ein Autor tendiert dann, sobald eine verlässliche Datierung für ein Tertiärquarzit-Vorkommen ergibt, dass es prä-känozoisch ist, dieses Vorkommen dann nicht mehr als Tertiärquarzit zu bezeichnen. Andere fassen Tertiärquarzit tatsächlich eher als Faziesbegriff auf, der zwar des Namens wegen ein bestimmtes Alter impliziert, aber, als Faziesbegriff, grundsätzlich altersunabhängig ist. --Gretarsson (Diskussion) 15:38, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten