Diskussion:Teufel

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von VenusFeuerFalle in Abschnitt Überarbeitung
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Bitte vorweg

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Eine Bitte vorweg: Ob der Teufel existiert, oder nicht, interessiert die Enzyklopädie nicht. - Es geht um eine neutrale Beschreibung, nicht um einen Glauben. Deshalb bitte hier keine Glaubensdiskussionen um den Teufel. Der Artikel sollte so geschrieben sein, dass er weder den Glauben noch den Nichtglauben an den Teufel wertet, sondern alleine definiert, was ein Teufel ist - und welche Bedeutung er hat.
Gruß: --sputnik 21:13, 7. Aug 2005 (CEST)

Devadatta als buddistischer Teufel gleichgesetzt

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es ist nicht gesagt, dass Devadatta personel mit dem christlichen oder isralischen teufel gleich zu setzten ist..er wird historisch als antgonist buddas gesehen und nicht als dessen böses gegengewicht. man könnt die beschriebene person höchstens mit dem christlichen judas vergeichen.

gruß nicole

Schaitan im Islam

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Die theologische Interpretation des Teufels im Islam gefällt mir so wie sie hier steht, d.h. ist im Einklang mit dem was ich bisher wusste. Was mich dagegen wundert ist die Behauptung, der Teufel sei im Islam kein gefallener Engel. Zitat Koran:

2:34. "Und (gedenke der Zeit) da Wir zu den Engeln sprachen: «Verneigt euch vor Adam», und sie alle verneigten sich; nur Iblis nicht. Er weigerte sich und war zu stolz, denn er war der Ungläubigen einer."

Kann mir jemand den Widerspruch erklären?


Aus Lexikon des Islam (von A. Th. Khoury):

"Der Teufel (iblis) und die Dämonen, seine Anhänger, wohnten nach der Aussage des Korans ursprünglich im Paradies. Ihr Fall und ihre Vertreibung werden auf ihren Hochmut und ihren Ungehorsam zurückgeführt. Zunächst haben sie sich zusammen mit den Engeln gegen die von Gott geplante Erschaffung des Menschen gewandt ( 2,30). Dann haben sie sich - anders als die Engel - geweigert, Gottes Befehl zu gehorchen und vor Adam niederzufallen ( 20,116; 15,31-32; 38,74-76; 7,11-12; 2,34 usw.) Daraufhin hat Gott die Dämonen aus dem Paradies vertrieben und sie dem Fluch übergeben bis zum Tag des Gerichtes ( 15,34-35; 38,77-78; 7,15-18). Seitdem sind der Teufel und die Dämonen damit beschäftigt, den Menschen nachzustellen, sie zu verführen und sie ins Verderben zu stürzen. Der Koran bezeichnet den Teufel als Feind der Menschen: »Der Satan ist euch ein Feind. So nehmt auch ihr ihn zum Feind. Er ruft seine Anhänger dazu, zu den Gefährten des Feuers zu gehören« ( 35,6; vgl. 20,117; 2,168). Über das Wesen des Teufels und der Dämonen sind sich die Theologen des Islams nicht einig. Die Schilderungen des Falles aus dem Paradies scheinen ihn zur Gruppe der Engel zu zählen. Andere Stellen lassen ihn Gott erwidern: »Mich hast Du aus Feuer erschaffen ...« ( 38,76; vgl. 7,12). Dies weist den Teufel in eine andere Kategorie von Wesen als die der Engel ein. Im übrigen präzisiert der Koran in bezug auf Iblis: »Er gehörte zu den Djinn« ( 18,50). Ob das ein Hinweis auf seine Natur (die Djinn sind aus Feuer erschaffen worden: vgl. 55,15; 15,27) oder nur ein Urteil über sein Verhalten ist, ist unter den islamischen Autoren umstritten."

thomas 22:19, 7. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Teufel bei Zarathustra

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"Gott hält sich an die von ihm geschaffene Ordnung, er greift in das Weltengeschehen nicht ein. Würde Gott eingreifen, könnte er das Böse sofort vertilgen; dadurch wäre aber die Verantwortung des Menschen aufgehoben" Für Z. steckt der Teufel somit im Handeln des Menschen... thomas 19:57, 7. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Erster und zweiter Satz

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Der Teufel ist eine geistige Vorstellung früherer Zeiten, die man deutlich als überkommenes Denkmuster kennzeichnen sollte. Deswegen halte ich den Satz : Die Existenz des Teufels wird von der Naturwissenschaft und vom Atheismus abgelehnt. für sinnvoll und berechtigt. Sonst muß man den ersten Satz abschwächen: Der Teufel ist nach Ansicht einiger religiöser Menschen ein geistiges Wesen, welches das Böse wünscht und verkörpert. Benutzer:rho

Der Einwand ist m.E. berechtigt. Der 1. Satz ist tatsächlich bisher so formuliert, als handelte es sich um eine historische Persönlichkeit. Ich habe das jetzt umformuliert und den Satz von rho, der wohl nicht in den Gesamtduktus paßt (erst die Erklärung, dann die Gegenposition, nicht umgekehrt...), wieder rausgenommen. Auch ich bin der Meinung, daß man nicht eigens betonen muß, daß der Glaube an den Teufel den Glauben an Gott voraussetzt. Mit Naturwissenschaft hat das aber nichts zu tun, weil diese weder die Existenz noch die Nichtexistenz des Teufels beweisen kann... --robby 19:33, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Esoterisches

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Omraam Mikhael Aivanhov, französischer Philosoph bulgarischer Herkunft, zum Thema:

Der Teufel ist ein treuer Diener Gottes

"Ihr seid vielleicht einmal auf dem Land spazieren gegangen und vielleicht habt ihr sogar einmal ein kleines Hirtenmädchen gesehen, das gerade Kühe auf die Weide getrieben hat. Mitten unter ihnen schläft ein Hund, der das Mädchen liebt und ihr gehorcht. Wenn es einmal vorkommt, dass eine Kuh sich entfernt und auf die Nachbarweide geht, so sagt das kleine Mädchen zu dem Hund: 'Lauf hin! Beiß sie!' und der treue Hund stürzt los und beginnt die Kuh ein bisschen in die Waden zu beißen. So wird sie gezwungen, auf die Weide ihrer Herrin zurückzukehren. Und auch der Hund kehrt zurück, legt sich in der Nähe des kleinen Mädchens nieder, zufrieden und bereit, ihren weiteren Befehlen zu gehorchen. –

Das ist die Erklärung für die Rolle des Teufels. Solange der Mensch aufmerksam ist und nicht die Gesetze überschreitet, solange er in dem vom Schöpfer bestimmten Bereich verbleibt, wird er weder gequält noch geplagt. Aber von dem Moment an, wo er darüber hinausspaziert, sagt der Schöpfer zum Teufel: 'Beiß ihn, beiß ihn' und der Teufel kommt und beißt ihn in die Fersen, bringt ihm Qualen, Unruhe, Rheumatismus. – Der Teufel ist dem Anschein nach für den Menschen ein feindlicher Hund, aber von dem Moment an, an dem der Mensch zu beten beginnt, indem er sagt: 'Mein Gott, ich verstehe, dass ich einen Fehler gemacht habe, ich möchte ein Schüler und ein Weiser werden', befiehlt Gott dem Teufel augenblicklich, ihn in Ruhe zu lassen und zurückzukehren.

Sogar die Geister des Bösen sind Diener: Sie gehen dorthin, wohin man sie schickt, sie gehorchen einem Befehl: Sie machen nicht, was sie wollen, sie haben nicht das Recht dazu. Übrigens, wenn ihr das Buch Hiob gelesen habt, könnt ihr das, was ich euch sage, bestätigen. Das Buch Hiob ist ein Einweihungsbuch, geschrieben von jemandem, der all dies wusste. Es wird darin gesagt, dass Satan bei der Versammlung der Söhne Gottes dabei war. Warum wurde er akzeptiert? Warum hat man ihn nicht verjagt, wenn er doch das Böse tut. Nein, er nahm teil und er unterhielt sich mit dem Herrn, weil er ihn um Erlaubnis bat, Hiob quälen zu dürfen, um ihn zu prüfen. Aber das Außergewöhnlichste ist: Als man ihm dies erlaubte, stellte Gott Bedingungen. Das erste Mal hatte Satan nur das Recht, die Güter Hiobs anzugreifen, er durfte nicht seine Person angreifen und er nahm ihm seine Herden, seine Diener und seine Kinder. Das zweite Mal erbat Satan vom Herrn, Hiob mit Plagen überdecken zu dürfen, doch er musste ihm das Leben lassen. Ihr seht, jedes Mal hat Satan gehorcht: Er hat Hiob nie mehr angetan, als bestimmt wurde. – Gewisse Theologen und religiöse Menschen wurden so unruhig, als sie Satan im Gespräch mit dem Herrn entdeckten, dass sie überlegten, dieses Buch, das all ihren Vorstellungen widersprach, aus der Bibel zu streichen. Diese Erzählung veranlasst uns, wirklich nachzudenken. Und die, die darüber nachdenken, sind gezwungen, ihre Tiefgründigkeit anzuerkennen. Sie ist ein ganzes Bergwerk! Die Versuchungen der Heiligen (und selbst der Weisen, der Propheten, denn glaubt nicht, dass nur der heilige Antonius auf eine so grausame Weise versucht wurde), all ihre Prüfungen waren gewollt, damit sie lernten, sich zu erkennen, sich einzuschränken und sich zu vervollkommnen."


@Omraam Mikhael Aivanhov Das stimmt nicht.. Der Teufel dient nicht sondern will selbst Gott sein! Der Verwirrer hat bei Ihnen seine Wirkung schon vollzogen.. Was scheinbar als Dienung aussieht ist keine. Der Teufel nimmt auich keine Befehle von Gott entgegen, sonst wäre er nicht der Widersacher und führte auch keinen Krieg gegen Gott in der Offenbarung beschrieben.

Omraam Mikhael Aivanhov ist ein schlechter Philosloph, der solche Behauptungen aus Unwissenheit aufstellt.



Alle Relgionen der Welt sind Lügenprodukte des Teufels!

Der Lügengeist des Teufles lügt den "Gläubigen" vor, sie könnten sich selbst erlösen. Das steckt hinter allen Religionen: Die Selbsterlösung! Ein folgenschwerer Irrtum.

Allein der Sohn Gottes, Jesus Christus kann auf Grund seines Erlösungswerkes am Kreuz auf Golgatha die Sündenschuld eines Menschen vergeben, sofern dieser sich zu ihm bekehrt, d.h., ihm seine Schuld bekennt und bereut und ihn bittet, Herr über sein Leben zu werden.


Das stimmt auch nicht! Jesus ist nicht gestorben damit die Schuldigen erlöst werden. Und ihre Schuld die sich nicht bezahlt haben, einfach aufgelöst wird.

Der Verwirrer(Teufel) hat bei Ihnen seine Wirkung schon vollzogen.. Niemand anderes als der Teufel könnte den Christen glaubhaft machen wollen, dass Jesus gestorben sei, damit allen Sündern ihre Schuld vergeben wird! Natürlich! - wenn dem Schuldigen seine Schuld einfach erlassen wird, braucht er sein Schuld nicht mehr zu zahlen..und kann munter und getrost neue Schuld begehen..Was käme für den Teufel gelegener, als dies? Wenn mir immer die Schuld vergeben wird, kann ich soviel neue Schuld begehen wie ich will, ohne bestraft zu werden..herrlich!


Wenn diese Chance zu Lebzeiten eines Menschen verpasst wird, steht dieser nach Eintritt seines Todes vor dem lebendigen Gott der Bibel als seinem Richter. Der Richterspruch wird lauten: Ewiger Tod auf Grund nicht vergebener Schuld! Diese Seele wird die Ewigkeit in der Gottesferne, der Hölle verbringen. Aus dieser Lage gibt es keinen Ausweg mehr, selbst wenn die Reue dann gross sein wird.

Unvergergebene Schuld führt unweigerlich ins ewige Verderben, in die Verdammnis. Lesen Sie die Bibel, die Heilige Schrift, das Wort Gottes!!! Bitte lassen sie sich nicht durch Religion betrügen, sie spielen mit Ihrem Leben!!!!!

Zuerst ein mal verbitte ich mir die allgemein gegen alle aufgeklärten und liberal denkenden User gerichteten Beleidigungen in diesem Beitrag. Was hier zelebriert wird, ist die rücksichtlose und engstirnige Postulierung der eigenen Meinung als unumstößliche Wahrheit, wie sie bei Glaubensfanatikern üblich ist, die in dieser Welt mehr Schaden angerichtet haben als irgendjemand sonst. Darin liegt die einzige "Gefahr" in diesem Zusammenhang.
Desweiteren ist es in der WP üblich, seine Einträge zu signieren.
Und falls Sie es noch nicht mitgekriegt haben, das hier ist eine Enzyklopädie. Für Leute wie Sie sind Fernsehpredigten erfunden worden. Viel Spaß dort! -- Imladros 03:34, 7. Sep 2005 (CEST)

Luzifer-Venus Komplex

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Kleine Ergänzung: Ist ja schon ein ganz schöner Artikel, aber in Bezug auf den Luzifer-Venus Komplex sollte man erwähnen, daß eben diese Venus im Kulturraum, in dem das Judentum verbreitet war die vorherschende weibliche Gottheit war, als Ischtar, Astarte, Inanna, Isis usw., die überall angebetet wurde, und daß die jüdischen Propheten als Propagandisten eines Vatergottes ein Interesse daran hatten, zu kolportieren, der Morgenstern sei gefallen, welcher eben die Verkörperung der besagten Göttin(en) darstellte und daß dieser Morgenstern, der Luzifer, sich erst später im Christentum mit dem Satan, der ja ursprünglich nur 'der Prüfer', ein Engel unter anderen Engeln, war, vermischt hat.-Maya 22:53, 26. Sep 2004 (CEST)

Ergänzungen

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Hallo zusammen!

Ich würde gern noch einige Ergänzungen in den Artikel einbringen, frage mich aber, ob diese vielleicht nicht zu sehr ins Detail gehen. Meine Vorschläge beziehen sich ausschließlich auf die jüdisch/christliche Teufelslehre:

1. Ich halte einen Verweis auf die apokryphen Schriften des Judentums, bzw. des Christentums für angebracht. In der Bibel werden kaum konkrete Aussagen über die Art der Engel und Dämonen, bzw. Sein und Aufgabe des Teufels gemacht. Allerdings beinhaltet das (apokryphe) Buch Henoch eine detaillierte Abhandlung zum Thema Engel, gefallene Engel und Teufel. Obwohl dieses Buch nicht in die jeweiligen Kanones der Juden und Christen aufgenommen wurde, hat es doch die Vorstellungen und Ansichten der Menschen maßgeblich geprägt (siehe die Erzählung vom Engelssturz)

2. Ich würde ebenfalls erwähnen, dass es in den ersten Jahrhunderten Strömungen innerhalb des Christentums gab, die eine dualistische Weltanschauung vertraten Gott und Teufel seien zwei ebenbürtige auf ewig verfeindete Gegner. Strömungen, die diese Ansicht vertraten (wie z.B. der Gnostizismus), wurden von der Mehrheit der Christen als Irrlehren abgelehnt

Beides klingt soweit vernünftig. Wenn Du Dich nun noch anmeldest und Deine Diskussionsbeiträge mit 4 Tilden (~) unterschreibst, dann hast Du auch sofort die nötige Anerkennung aller Wikipedianer, die dann gegebenenfalls auf Deiner Diskussionsseite mit Dir verhandeln können, wenn Sie mal anderer Meinung sind. Viele Grüße --robby 2. Jul 2005 20:28 (CEST)

Venus + Morgenstern und Lucifer

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Ich bin fest davon überzeugt, dass die Venus + Morgenstern und Lucifer durch den Satan selbst, in den Köpfen der Menschen, als Teil des Teufels ausgelegt wurde. Also eine Verwirrungstaktik des Satans. Weil gerade die Venus sein Untergang bedeuten könnte. Die Venus als Aufklärer von Gut und Böse, könnte den Satan empfindlich schaden. Somit musste die Venus verleumdet werden...--Amgervinus 14:21, 17. Jul 2005 (CEST)

  • Ich glaube nicht, dass du simplen Planeten gottesähnliche Kräfte zusprechen solltest. Ein Planet ist einfach nur eine Ansammlung aus Stoffen und ist kein Gott was irgendetwas aufklären kann. Es ist nichtmal eine Macht geschweigedessen ein Lebewesen. Aber in einem muss ich dir zustimmen. Der Teufel verleumdet sehr viel und verwirrt die Menschen seit anbeginn der Zeit. Das sieht man daran, dass blödsinnige Religionen entstanden sind und komische Lehren, die als bewiesen angenommen werden, obwohl sie es nicht sind, um nicht mehr gezwungen zu sein die echte Wahrheit suchen zu gehen: die Evolutionslehre. <- Erst beweisen, dann abstreiten, dass eine übernatürliche Macht uns erschaffen hat! Ist doch ganz einfach oder?

Das Problem bei Geise ist, das er sich durch zahlreichen anderen "Blödsinn" unglaubwürdig gemacht hat, man ihn also generell nicht ernst nimmt (Mir geht's genauso). Allerdings sollte man auch auf den ersten Blick etwas "seltsam" anmutende Theorien durchdenken, da manchmal doch ein Körnchen Wahrheit in ihnen steckt. Oder um sie seriös zu widerlegen. Auf keinen Fall darf man aber neue oder von der gängigen Lehrmeinung abweichende Gedankengänge voreilig verwerfen, auch wenn der Urheber von der Mehrheit als "Spinner" abgetan wird. Einiges an Geises "Teufel-Theorie" ist durchaus plausibel, oder zumindest überprüfenswert. Leider hat es sich in der Wikipedia eingebürgert, alles, was offiziellen Dogmen widerspricht, mit teilweise unverschämten und ehrverletzenden Kommentaren rauszulöschen oder als POV zu verwerfen. Der Leser eines Artikels möchte sich aber neutral informieren, ihm sollte die Chance geboten werden, sich selbst eine Meinung zu einem Thema zu bilden. Wissen kann sich nur weiterentwickeln, wenn man bereit ist, neue Gedanken vorurteilsfrei zu überprüfen. Erst dann kann man sie verwerfen. Diese geistige Intoleranz ist leider auch in der Wikipedia ein großes Problem, Geise ist hier ein gutes Beispiel.--Dark Avenger 14:58, 23. Jul 2005 (CEST)

Der Teufel in Film und Fernsehen

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Schade das Max von Sydow nicht erwaehnt ist. Ich fand seine Darstellung in "Needful Things" sehr ueberzeugend.

  • Ha! Ich wusste doch, ich hab jemanden vergessen - füge ihn gleich hinzu! -- Imladros 18:32, 24. Aug 2005 (CEST)

Ich meine das in der "EXORZIEST" auch der Teufel ein role gespielt hat***

Verhüllende Bezeichnungen

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Laut dem Artikel soll der Teufel (welche Entität auch immer gemeint sein mag) durch ein "Mythenvolk" als der "schwarze Lord" bezeichnet werden. Wer auch immer diesen geistigen Denglisch-Durchfall produziert hat, möchte bitte auch einen Artikel über dieses ominöse Mythenvolk beisteuern und eine Verlinkung setzen (nicht umsonst wird in der Wikipedia schließlich jedes 3. Wort verlinkt...).

Jetzt aber mal ernst: Das ist der größte Blödsinn, den ich seit einem Monat gehört habe. Ich werde die Bezeichnung entfernen und darf darum bitten, diesen ggf. erst wieder nach Nennung einer plausiblen Quellen hinzuzufügen.

Der schwarze Lord... ich lach mich kaputt...

92.224.236.71 00:49, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Parallelen vom Charakter des Teufels, mit dem Verhalten des Menschen!

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1. Genau wie der Satan im Himmel, immer mehr und mehr und mehr wollte; und zum Schluß Gott sein wollte(Und dies würde im zum Schluß immer noch nicht ausreichen!), so bedeutet in der Wirtschaft Stillstand = Stagnation. Die Wirtschaft muss immer weiter wachsen. Mit dem Wachsen der Wirtschaft, wird jedoch immer mehr ursprüngliches zerstört, bis die Menschheit zerstört ist.

psychologische Aspekte

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Der Teufel steht auch für das Anale. So wird er oft sadistisch dargestellt. (Analsadismus) Auch verbreitet er bekanntlich Gestank, was mit Schwefel in Verbindung gebracht wird. (üble Blähungen) Gerne, wie in allerlei Geschichten zu lesen ist, läßt er sich aufs Gesäß küssen. --HorstTitus 15:46, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Christliches Mittelalter: Zahl der Teufel

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Wer kann mir sagen, woher die Zahlenangaben "44635569" und "elf Billionen" zur Zahl der Teufel stammen? --Reiner Stoppok 23:09, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Urian oder Uryan...?!

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Ich kenne eigentlich nur die Schreibweise "Uryan"... Sind beide möglich, oder liege ich da gänzlich falsch,...?!

Dr. Delirium 22:44, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lob - ausgewogeneTrennung chr. Vorstellung und jüdische Lehre, die _den_ Teufel nicht kennt.

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Danke für die ausgewogene Darstellung des Artikels. Mir war die Trennung der manchmal allzu einnehmenden und "verstockten" ;) Darstellung der chr. Sicht auf den Teufel und deren Verknüpfung mit "Bibel" und (schlimmer) "AT" von der weit liberaleren und menschenfreundlicheren Lehren des Judentums wichtig. So schrecklich negativ propagandistisch benutze Sprichwörter und Diffamierungen des Judentums, als Tradition des chr. Judenhasses, wie "Gnade vor Recht" ergehen lassen können so einer völlig anderen Lesart geöffnet werden und ertblößen deren beleidigenden und abwertenden Beigeschmack.

Danke-vielen Dank 89.247.86.106

der teufel oder der mensch der teufel,als philosophische deutung des bösen, ist allgegenwärtig. das elend der welt, das böse im menschen selbst ist teuflisch. in dieser heutigen welt, mit kriegen, betrügen, missachten und vernichten, ist es garnicht nötig ein personifiziertes böses zu beschreiben. es ist die hölle auf diesem planeten zu leben, mit all den uns umgebenden totsünden, tag für tag, und nach und nach werden sie schwach, mit all den sorgen, all dem leiden und den immer neuen krankheit. es sind die qualen die der teufel nicht besser als strafen an den menschen bringen könnte! zu leben ist die hölle, zu sein auf dieser erde, so ist jeder ein teil teufel. zu sterben ist das ziel um der hiesigen hölle zu entkommen, denn schlimmer kann die hölle nicht sein, und schlimmer kann der teufel sie nicht quälen.

Teufel als toter Feind?

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Ich habe kürzlich gelesen, daß der Teufel vom Frühchristentum als durch das Wirken Jesu als überwundener und sogar toter Feind aus der vorchristlichen Vergangenheit und daher als vernachlässigbar, da nicht länger existent angesehen wurde (folglich gab es das Böse nicht, sondern alle Menschen waren selber für ihre Sünden vor Gott verantwortlich), bis der Volksglaube im Frühmittelalter den Glauben an seine gegenwärtige, lebendige Existenz eingeführt und schließlich die offizielle Kirchendoktrin diesen unbelegten Volksglauben in Hetzschriften, wie z. B. in bestimmten Passagen der Benedictuskapitulare des Pseudoisidors (und später im berühmteren Hexenhammer), aufgegriffen hätte, um Andersgläubige, Häretiker (Hexen inbegriffen) und Fleischessünder zu verfolgen (Quelle: Soldan & Heppe: Geschichte der Hexenprozesse, Bd. I, urspr. München 1911, zit. n. der dritten, von Max Bauer überarbeiteten Auflage, reprogr. Nachdruck 1968, S. 202). Ich denke, eine solche Glaubensverfälschung im Vergleich zum Frühchristentum wäre doch erwähnenswert. --TlatoSMD 03:57, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zitat von Freud

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Ich habe den zitierten Text um einen Satz erweitert, auch wenn die vorher klare Aussage dadurch meiner Ansicht nach neue Fragen aufwirft.

Austerlitz -- 88.72.4.155 09:48, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Parallelen zu Gott Veles

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Die Gestalt des Veles http://en.wikipedia.org/wiki/Veles_%28god%29 scheint von der Gestalt her am ehesten dem europäischen Teufel zu entsprechen. Um die Nordvölker zu christianisieren mussten erst ihre Götter verteufelt werden, was schon sehr früh begann, noch bevor sie erobert und christianisiert wurden, quasi als Kriegspropaganda. Sieht man sich Veles an -Gestalt -Lehrmeister der ersten Hexe, so ist zu vermuten, dass er einer der Gründe war für die Erfindung des Teufels, wie wir ihn uns heute vorstellen, war.

Ich wußte noch garnicht, daß die Slawen zu den Nordvölkern gezählt werden. ;) Des weiteren: Seine theriomorphen Eigenschaften gewann der Teufel erst im Hochmittelalter mit Beginn der Inquisition. Hier wurden allerdings tatsächlich genuin-germanische Mythologievorstelllungen zum reinen Bösen bedient (s. Neiding), und zwar nicht zuletzt, weil die mittelalterlichen Hexenvorstellungen und verwandtes speziell auf nordisches Lehngut zurückgehen (man bedenke u. a. die Herkunft der beiden Autoren des Hexenhammers sowie vorher schon von Benedictus Levita als Hauptautor des Pseudoisidors, s. a. englische Wikipedia). --TlatoSMD 09:12, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Moderne Sicht

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Was ist das, eine moderne Sicht? Eine, die sich je nach Mode verändert? @ Hardenacke: Wenn einer an das Böse glaubt, dann erübrigt sich das Wörtchen „sogenannte“. Wenn aber einer nicht daran glaubt, dann ist das, was als das Böse bezeichnet wird eben das „sogenannte“ Böse. Is doch klar. Oder? JaHn 01:08, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Deva & Hörner

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Ich bin nicht ganz einverstanden mit der Deutung das Teufel auf Diabolos zurückgeht. Vielmehr kommt Teufel von dem Wort Deva. Deva's sind im indischen Götter. Interessant ist dabei das die Parsen (siehe Zarathustrismus im Artikel) die Devas als Dämonen/Teufel bezeichnen. Bei den Griechen bekommt dann das Wort Deva wieder die Bedeutung von Gott siehe Zeus. Weitere Formen von Deva sind: Ziu, Dio, Deus. Es ist demnach sehr lustig, das das Wort Teufel und Gott die gleiche Wurzel hat :-)

Zu den Hörnern gibt es auch andere Möglichkeiten. Schon in Mohenjo-Daro (http://www.kheper.net/topics/Tantra/pashupati_sm.jpg) wird (wahrscheinlich) Shiva gehörnt dargestellt, der ja zweifelsohne ein Deva war/ist. --SuAsti 91.14.77.59 23:22, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Teufel als Märchengestalt

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Moin allerseits, ich wollte doch mal anmerken, das meiner Meinung nach auch die volkstümliche aus Märchen und Erzählungen stammende Sicht auf den Teufel recht interessant ist, da sie häufig in einem krassen Gegensatz zu den religiös geprägten Vorstellungen steht. So ist die Märchengestalt des Teufels teils eine Art Rächer der Machtlosen von dem der einfache rechtschaffende Mensch keine Angst zu haben braucht (z.B. Ludwig Bechstein - Der Richter und der Teufel) oder er wird sogar als etwas dümmlich dargestellt, was dazu führt das der Protagonist am Schluss über ihn triumphiert (Brüder Grimm - Der Bauer und der Teufel). -- 91.10.200.208 01:36, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Alternative Bezeichnung

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Ich möchte mal folgendes zur Diskussion stellen: Teufel kommt vom altdeutschen Tiuvel, was soviel wie Waldmensch oder Grenzgänger bezeichnet. Diese Menschen waren die Besatzungen der Grenzposten bei den Germanen. Wenn man sich vor Augen führt wie das Christentum durchgesetzt wurde (nicht umsonst ähneln sich Kreuz und Schwert sehr) verwundert es zumindest mich überhaupt nicht daß die Missionare (Konvertier oder stirb) von den Tiuveln (Grenzposten) nicht begeistert waren und diese verdammt (-teufelt) haben. Ich möchte darum bitten daß hierüber auch wirklich diskutiert wird und nicht direkt eine Löschung erfolgt.--91.9.198.172 14:29, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Discografie

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Hehehe! Discografie des Teufels?! Sollte dieser Abschnitt nicht einen deutlicheren Titel bekommen? Und dann noch den Zusatz

Der Teufel in Filmen

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Der Artikel behinhaltet einen Fehler; und zwar tritt der Teufel in den neun Pforten selbst auf, nämlich in der Figur der mysteriösen blonden "Studentin". (nicht signierter Beitrag von 77.22.80.248 (Diskussion) 00:21, 12. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Merkwürdig

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Zitat aus dem Artikel: "Der Teufel (von griechisch Διάβολος, Diábolos, wörtlich „der Durcheinanderwerfer“ im Sinne von „Verwirrer, Faktenverdreher, Verleumder“; lateinisch diabolus) wird in verschiedenen Religionen als eigenständiges Wesen angesehen."

Soso, ein Durcheinanderwerfer, Verwirrer, Faktenverdreher und Verleumder. Das ist ihm anscheinend auch bei Wikipedia ganz gut gelungen, denn schon beim Namen und seiner Stellung - von der Frage nach der Existenz mal ganz abgesehen - gehen da ja offenbar schon die Unklarheiten los :)

Christian Korn

79.206.61.174 (21:33, 26. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Funktion des Teufels

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Der politische Aspekt, der dem Begriff Teufel auch zukommt, gehört gleichfalls ins Blickfeld gerückt. Satan steht für das Verbotene, das Sinnliche, für die nicht erlaubten materiellen Genüsse. Meist sind es die Benachteiligten, die all dies erheischen, was ihnen aber verwehrt wurde und wird. Die Dämonisierung des Teufels gilt mithin als eine Art moralische Schranke, die Begehrende und Renitente, botmäßig und gefügig machen sollte bzw. soll. Gelang und gelingt dies nicht, soll/ten zumindest aber Reuegefühle aufkommen, somit der Genuss des Unerlaubten gemindert und zukünftig weitere Vergehen erschwert oder aber verhindert werden. --Bagerloan (Diskussion) 12:34, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Rosemaries Baby

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In einer Traumsequenz während der Vergewaltigung ist der Teufel in Rosemaries Baby sehr wohl physisch präsent. Man sollte sich die Filme erst mal anschauen, bevor hier "Informationen" gepostet werden. Poukram (Diskussion) 10:38, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Antichrist

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Die Kirchenväter schrieben ganz klar, dass der Antichrist nicht der Teufel ist. Er ist lediglich ein besonders bösartiger Christenverfolger und zugleich auch der letzte. --131.220.75.111 17:08, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Teufel kein Gottesdiener

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Die Deutung, dass der Satan im Islam ein Gottesdiener sei, ist nicht haltbar. (nicht signierter Beitrag von 213.39.144.70 (Diskussion) 04:01, 29. Nov. 2015 (CET))Beantworten

"...der den Hebräern benachbarten Zarathustristen..."

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Ich meine mich zu erinnern, daß vor einigen Jahren (vielleicht ein Jahrzehnt) in der Region am östlichen Mittelmeer eine Siedlung gefunden wurde, die als hebräisch-sprachig UND zarathustrisch in der primären Spiritualitätsausübung identifiziert worden ist. Weiß da jemand was Genaueres? "...der den Hebräern benachbarten Zarathustristen..." - Das ist so ein Schachtel- und Klischeedenken, das mit der Realität damals wohl nicht so ganz übereinstimmt. Wenn Hebräisch die Identität nach Kemet-Legende die "Israeliten" aus "Babylon" bedeutenden soll, dann ist sowieso der Wurm drin. Religiöse Legenden haben selten etwas mit der Wirklichkeit zu tun, sie haben einen anderen Zweck als den der Historizität. (nicht signierter Beitrag von 2003:d3:f28:2f44:4497:69ad:3296:e468 (Diskussion) 08:51, 1. Nov. 2018 (CET))Beantworten

und gleich nochmal was...

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Im Artikel ist im Abschnitt der Zoroastrier vom "Urstier" die Rede. Wenn ich mich an Werke von Widengren erinnere, so war da eher vom Urrind die Rede.
Gemeint ist damit aber nichts anderes als die "heilige Kuh" der arischen (Arya-) Kulturepoche, die im Stolze ihrer kulturellen Leistung der Viehzucht, die spirituelle Wahrheit dieser Welt in die heute leider nicht mehr verstandene Metapher vom Urrind (Kuh) und dem wildgewordenen Stier kleidete. Der Stier tötet seine Mutterkuh und muß nun selbst getötet werden, dadurch kann die heilige Kuh wieder auferstehen und ihre heilige Milch spenden - die Transformation einer alten Welt in eine neue. Snorri Sturleson (Stierchensohn) hat vor 800 Jahren diese uralte Metapher noch einmal aufleben lassen, in dem er die Kuh Audhumbla (erste Silbe = Od) in sein Legendenwerk einfügte. (nicht signierter Beitrag von 2003:d3:f28:2f44:4497:69ad:3296:e468 (Diskussion) 09:06, 1. Nov. 2018 (CET))Beantworten

Teufelsgestalten

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Hallo, ich möchte mich schnell zu meiner letzten kleinen Bearbeitung äußern. Ich habe dort von dem Engel Mastema gelesen und war ein wenig verwundert, hat dieser eigentlich keine wirkliche Parallele zum Teufel. Er ist ja im Buch der Jubiläen lediglich ein Engel, der Gott um Erlaubnis bittet, einige Dämonen nach der Sintflut behalten zu dürfen um das Volk Israel zu verführen. Ich bin mir daher nicht sicher, ob er daher wirklich eine Teufelsgestalt wäre, abgesehen von seiner Dämonenarmee, vergleicht man ihn mit Luzifer, Ahriman oder ähnliche Figuren, die ja das Böse der jeweiligen Weltanschauung betrachten. Würde ihn eher den Satanen zuordnen (in der dieser Periode des Judentums gab es ja durchaus eine Vielzahl von Satanen, wie man auch bei den Enoch Büchern feststellen kann). Da dies aber nur meine Meinung widerspiegelt dachte ich, ich präzisiere einfach die Beschreibung, indem ich erläutere, dass es sich um einen Anklageengel handelt. Das geht ja unmittelbar aus dem Text hervor, wenn das einen präziseren Beleg braucht, frage ich mich, wie Mastema es überhaupt auf diese Liste geschafft hat. So könnte man ihn den Teufeln zu zählen, aber dem Leser wird klar, dass dieser Engel nicht ein Teufel vergleichbar mit Asmodeus, Belzebub, Azazel oder Luzifer ist, die ja allesamt durchaus die personifizierte Kraft des Bösen schlechthin in der jeweiligen Weltanschauung darstellen.--77.1.82.190 20:55, 28. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Umfragewerte?

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Hallo, da ich jetzt schcon hier geschrieben habe und mir noch etwas auffiel: Sind die Umfragewerte bezüglich der Existenz des Teufels richtig? 2013 hätten noch um die 50% der US-Amerikaner an den Teufel geglaubt. Kann man davon ausgehen, dass der Glaube soweit abgesunken ist? Wenn ja, sollte man vielleicht dennoch diese Quelle mit einbeziehen? (https://yougov.co.uk/topics/politics/articles-reports/2013/09/27/18-brits-believe-possession-devil-and-half-america) --77.1.82.190 21:01, 28. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Hallo, Der Islam Abschnitt bekam eine weitere Überarbeitung. Dabei wurden die Bezüge zum Ausdruck "Schaitan" entfernt. Zwar wird dieser Ausdruck gelegentlich als "Teufel" übersetzt, stellt aber kein Äquivalent dar, und wird bereits im Artikel "Satane" ausführlich beschrieben. Wann "Schaitan" nun also "Teufel" oder "Satansgeister" meint, ist daher immer eine kleine Interpretation des Autors, und scheint sich mit anderen Themen zu vermengen (Dämonen, Dschinn, Satanen usw.). Der Abschnitt für Islamismus wurde umgeschrieben, so dass nun der Bezug zur Teufelsvorstellung deutlicher sein sollte. Die hinzugefügte Literatur behandelt zwei Teufelsgestalten, einmal in der Form des Iblis, und in der Form des "Weißen Diw". Beide werden ausführlich behandelt und inwiefern sie eine "Verkörperung des Bösen" darstellen beschrieben, was auhc die Grundlage für die Überarbeitung bildet. Die Referenz zum Pharao blieb erhalten, aber die zum Dadschal entfernt, da der Dadschal zur Gattung der Satane gehört (insofern er als "teuflisch erwähnt wird") und wurde aus dem oben genannten Grund entfernt. Der Abschnitt zum Sufismus erwähnt die Nafs, die aber streng genommen kein eigener Teufel sind. Aus dem hinzugefügten Einzelnachweis ergibt sich, dass im ganzen Islam, dem Bösen keine wirkliche Existenz zugeschrieben wird.--VenusFeuerFalle (Diskussion) 21:16, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten