Diskussion:Thea Leitner
Was natürlich nichts im Artikel selber verloren hat - wer gerne geschichtliche Bücher liest, die frei von Subjektivität sind, der möge besser zu Hamann oder Größing greifen. --Ricky59 18:43, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Im Gegensatz zu Frau Dr. Hamann forscht Frau Größing nicht selbst. Wie Walterskirchen und ein paar anderen besteht die meiste populärwissenschaftliche historische Literatur aus Abschreiben und neu zusammenstellen. So auch bei Markus. Sokop forscht noch.
Ich hingegen bin für die Biographien von Thea Leitner. Sie beruft sich auf neue Quellen, während Frau Größing sich lediglich auf "ausgetrampelte Pfade" begibt vgl. Tragödien im Hause Habsburg. Das Schicksal von Leopoldine von Brasilien (1797-1826) wurde von Thea Leiter bereits ausführlicher in "Schicksale im Hause Habsburg" (Sammelband: "Habsburgs vergessene Kinder" und "Habsburgs verkaufte Töchter") geschildert.
--Andrea1984 13:29, 7. Mär. 2008 (CET)
- hab ich beide gelesen übrigens ;o) Aber "früher" habe ich hier nix Geschichtliches bearbeitet, weiß auch nicht warum. Da war ich mehr auf dem Filmtrip und das war aufwändig genug *g*. --Ricky59 20:14, 18. Mai 2008 (CEST) PS: Weissensteiner find ich auch gut, aber der schwurbelt zeitweise ordentlich *g* PPS: Leitners Stil ist nicht sooo angenehm zu lesen, könnte abgesehen von der oft IMHO mangelnden Subjektivität aber nicht recht sagen, was mich stört.
Es fehlt, daß ihr 2002 der Berufstitel "Professor" verliehen wurde. Da ich glaube bei dem Festakt Tarek Leitner gesehen zu haben: ist er ihr Sohn?--Klio (Diskussion) 15:31, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Die Fußnote [3] betrifft aber nicht den Professorentitel, sondern das Silberne Ehrenzeichen.
- Ist die "auseinandergelebte" Ehe und der Mißmut des Gatten über die eigenständige Arbeit biographierelevant im Sinne eines Lexikons? --Klio (Diskussion) 22:15, 11. Mär. 2022 (CET)