Diskussion:Tiefwerder Wiesen

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Vux in Abschnitt Artikel des Tages
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southpark liest

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  • grandios Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 6 (bin ja in letzter zeit selbst verstärkt in all den Pfuhlen und Lanken und Unken und Luchen Berlins unterwegs und bei Landschaftsartikeln nicht unbeleckt.)
    • Einleitung: Wunderbar. Kleine Frage: lohnt Biotopverbund Havel einen eigenen Artikel und dementsprechend Link oder ist das zu Redundant zur Havel?
LS: Das hängt m.E. von der Ausführlichkeit ab. Handelt man das Thema in ein, zwei Abschnitten ab, wäre es wahrscheinlich unter Havel am besten aufgehoben. Macht man das "richtig" (Stoff gäbe es genug), würde ein eigener Artikel lohnnen.
    • Bilder: Hübsch, informativ, zumindest beim durchscrollen nichts zu meckern gefunden.
      • Beim ersten Bild (Bohlensteg) dachte ich ja schon: irgendwie typisch, dass selbst die Berliner Feuchtgebiete erstmal durch verdorrtes Gras auffallen ;-)
LS: Dürre Zeiten. Ich war in 2009 so fünf-, sechsmal in den Wiesen - Wasser unter den Bohlen war nie in Sicht. Ich frage mich eh, warum der Senat mit der künstlichen Bewässerung bis zur Realisierung des VDE17 wartet - bis dahin sind die Hechte längst aus anderen Gründen verschwunden.
      • Schade dass der Hecht von sonstwo ist und kein Artikelbezogener Hecht. Aber er sieht schon sehr spektakulär aus.
LS: Ja wie denn! Selbst bei 18 Tauchgängen unter den trockenen Bohlen - mit der Unterwasserkamera im Anschlag - ist mir kein Hecht begenet :-).
    • Gliederung: Schlüssig.
    • Stil/Links:
      • Links: ein Könner unterwegs.
      • Es beginnt im Norden. Ich bin mir grad selbst unschlüssig. Können Gebiete beginnen?
LS: Ich denk schon.
      • strikt nach Süden entlang der Havelchaussee - auch bei strikt bin ich mir nicht sicher ob es in dem Zusammenhang wirklich passt. Laut Karte ist es allerdings eher "strikt entlang der Havelchaussee" nach Süden als "strikt nach Süden" - letztes würde für mich eine durchgezogene Linie implizieren.
LS: Ja. "Strikt" gestrichen.
      • Wurde beispielsweise ein Wasserstand von 29,55 m ü NN vor 1990 nur an 220 Tagen pro Jahr unterschritten, so waren es in den 2000er-Jahren bereits ca. 310 Tage. - leidet ein bißchen daran, dass der interessierte Leser zu dem Zeitpunkt keine Ahnung hat wie hoch der Wasserstand denn sonstwo ist und ob 29,55m ü NN jetzt sehr viel, sehr wenig oder sehr typisch sein soll und was die Hechte von 29,55 halten.
LS: Was die Hechte davon halten, kommt unten. Zur beispielhaften Verdeutlichung der rückläufigen Wasserstände müsste das reichen.
      • Rohrglanzgrasröhrichten ist schon ein super Wort :-)
      • Bei den Blühaspekten bin ich mir auch grad nicht sicher ob ich die grandios oder eher "geht gar nicht" finde.
      • Berliner Hechtlaichwiese am Parschenkessel auf der Pfaueninsel bereits vor Jahren für die bis zu 1,50 Meter langen Hechte unzugänglich - klingt ein bißchen blöd. Die Länge dürfte ja weniger das Problem sein, als mehr, dass sie eine bestimmte Wassertiefe möchten. Kürzer als 1,50m wird auch der Parschenkessel immer noch nicht sein.
LS: Fürwahr. Die Hechte sind jetzt auf Nulllänge gestutzt bzw. die Längenangabe ist verschoben.
    • Inhalt:
      • ein bißchen schweift der Artikel bei den anthropogenen Faktoren ja davon. Vergleichsweise wenig zum Thema i.e.S. und vergleichsweise viel zu allen Ländereien drumherum. Hatte es denn keine Auswirkungen auf die Wiesen, dass alles links und rechts zugeschüttet und verlandet wurde?
LS: Der einleitende Kurzabschnitt zur frühslawischen Siedlung war mir auch schon immer ein Dorn im Auge und erschien auch mir immer wieder etwas unvermittelt. Ich habe das jetzt textlich umgestellt, sodass der Bezug klarer sein müsste. In den weiteren Abschnitten hält sich der Artikel m.E. recht streng an die Veränderung der Wasserstandsdynamik und die Einengung des Überschwemmungsgebiets. Hmmm ... eine einengende Zuschütung ist doch eine Auswirkung "an und für sich" ??
      • Was man vielleicht machen könnte: dem Hecht selbst ist es ja nun relativ egal, ob er innerhalb der Berliner Stadtgrenzen laicht oder eher außerhalb: noch einen Satz zur Laichsituation im näher gelegenen Brandenburg? einzige Berliner ist ja eher eine Angabe die Menschen interessiert und nicht Hechte.
LS: Gute Idee. Mal sehen, ob es dazu etwas gibt.
      • Bei dem ganzen Tier- und Pflanzenzeugs kann man sich natürlich auch fragen, ob das nicht etwas abschweifig wird und nicht etwas den Fokus auf die Wiesen verliert. Aber der Hecht schwimmt in Schlangenlinien und der Artikel nähert sich mäandert dem Ziel; solang er das problemlos erreicht will ich nicht meckern.
LS: Hmmm, bei einem Lemma LSG "Tiefwerder Wiesen" gehört das Tier- und Pflanzenzeugs doch zwingend, und ausführlich, dazu!?
    • Belege: Nichts was mir irgendwie aufgefallen wäre.
    • Fazit: Perfekter Artikel für meine derzeitige Sommerfrische in Kladow, besichtige ich das ganze doch gerade fast live. Souverän von vorne bis hinten, sprachlich so reich, dass es sicher dem ein oder anderen Datenblattpuritaner sauer aufstößt. Neugierig machend ohne Probleme zu verschweigen, vielleicht manchmal einen Tick auf der Seite des Naturschutzes. An sich fühle ich mich im besten Sinne ebenso informiert wie unterhalten. -- southpark 12:25, 17. Aug. 2009 (CEST) ErläuterungBeantworten
Besten Dank für die intensive Lektüre und die Tipps. Viel Spaß weiterhin in der Sommerfrische und Gruß --Lienhard Schulz Post 14:19, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
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Die Links sollten wie hier beschrieben formatiert werden, zum Beispiel so:

<ref>[http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,637620,00.html Spiegel.de] ''Bund und Länder drängen auf Zuschlag für Magna.'' Zugriff am 22. Juli 2009.</ref>
Das sieht dann so aus:[1]
  1. Spiegel.de Bund und Länder drängen auf Zuschlag für Magna. Zugriff am 27. August 2009.
  2. -- ThalanTalk! Rate! Learn! 19:59, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Hallo Thalan, herzlichen Dank für Deine Bearbeitungen und den Tipp. Die Links sehe ich mir nächstens nochmal in Ruhe an. Das "Siehe auch" mit dem Hinweis auf die ehemalige Enklave würde ich allerdings ganz gerne im Artikel lassen, was meinst Du? --Lienhard Schulz Post 20:33, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Lieber irgendwo in den Text bauen, anstatt als „Siehe Auch“ anzuhängen. -- ThalanTalk! Rate! Learn! 20:41, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Kandidatur-Diskussion vom 17.08. - 06.09.2009 (Exzellent)

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    Die Tiefwerder Wiesen sind ein Rest der ehemaligen Auenlandschaft in der Havel-/Spreetalniederung auf dem Berliner Tiefwerder und im Niederungsbereich der Flusshalbinsel Pichelswerder im Ortsteil Wilhelmstadt des Bezirks Spandau. Die Feuchtwiesen sind von Altarmen der Havel durchzogen und stehen seit 1960 mit einer Fläche von 66,7 ha als Landschaftsschutzgebiet (LSG) unter Schutz. Im LSG liegt der Faule See, der aus einem Havelaltarm hervorgegangen ist.

    • (kein Review, Autor ist informiert und einverstanden) Ein sehr schöner Artikel über ein Berliner/Spandauer Naturschutzgebiet, der es neben einer Vorstellung eines kleinen Auenbiotops auch schafft, den größeren Komplex Auenschutz und -gefährdung anzureissen und beispielhaft zu problematisieren. Der Artikel erscheint mir inhaltlich vollständig und sehr gut belegt, ob die Geschichte der DDR-Enklave hier statt im Tiefwerder-Artikel Raum finden sollte, mag strittig sein. Ein weiterer Pluspunkt des Artikels ist die sehr gute Einbettung in ein Artikelfeld, aus dem man problemlos weitere hier vorstellen könnte (Tiefwerder, Murellenberge, Murellenschlucht und Schanzenwald, Fließwiese Ruhleben, Stößensee, Stößenseebrücke) Da ich keine Fehler und grobe Auslassungen entdecken kann und der leicht poetische Stil zwar für einige gewöhnungsbedürftig aber imho vollkommen in Ordnung ist, würde ich diesen Artikel gern als exzellenten Artikel sehen. -- Achim Raschka 00:02, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Lesenswert allemal, aber aufgrund der fehlenden Review (wo man den oben von Achim Raschka angesprochenen poetischen Stil allgemein klären hätte können) kann ich mir als Laie hier noch kein Urteil bilden, daher bezüglich exzellent noch Abwartend Exzellent, nachdem der Stil fast niemanden zu stören scheint, soll's an mir nicht liegen. - SDB 01:11, 17. Aug. 2009 (CEST) (Bewertung geändert - SDB 13:14, 22. Aug. 2009 (CEST))Beantworten
    • grandios Perfekter Artikel für meine derzeitige Sommerfrische in Kladow, besichtige ich das ganze doch gerade fast live. Souverän von vorne bis hinten, sprachlich so reich, dass es sicher dem ein oder anderen Datenblattpuritaner sauer aufstößt. Neugierig machend ohne Probleme zu verschweigen, vielleicht manchmal einen Tick auf der Seite des Naturschutzes. An sich fühle ich mich im besten Sinne ebenso informiert wie unterhalten. Für Details siehe Diskussion:Tiefwerder Wiesen -- southpark 12:26, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • sehr viel, zu viel Text für 66 ha Weideland, völlig überlinkt keine Auszeichnung --Decius 12:29, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Weideland gibt's in dem wasserreichen Landschaftsschutzgebiet nicht. "Völlig überlinkt" heißt ja nun, mal so schätzungsweise, an die 20 (?) "überflüssige" Links. Das wären welche? --Lienhard Schulz Post 18:08, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • keine Auszeichnung --DaSch/Feuerwehrkontrolle 15:01, 20. Aug. 2009 (CEST) --DaSch/Feuerwehrkontrolle 14:22, 25. Aug. 2009 (CEST) keine Auszeichnung --DaSch/Feuerwehrkontrolle 15:35, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Exzellent Ein sehr guter Artikel. Der Stil stört mich nicht, deshalb ist mein einziger Kritikpunkt die Überverlinkung, was aber ein leicht behebbarer Mangel ist.--Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 18:38, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Exzellent Wirklich guter Artikel, dessen Stil zum Thema passt. Und "zuviele" Links kann ich auch nicht feststellen. -- Erika39 · Disk · Edits 13:05, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Exzellent Also wenn wir über jede 66,7 ha dieser Erde so viel schreiben, ist Wikipedia irgendwann wirklich "das gesamte Wissen der Menschheit" :) --TheK? 22:21, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Pro Exzellent Ich kann beim besten Willen keinen überflüssigen Link, noch eine Textüberlänge erkennen. Ganz im Gegenteil: Der Artikel enthält alle wesentlichen Informationen zum Thema, ist gut strukturiert und ausreichend illustriert. Hierbei besonders gelungen - die in der Kartenwerkstatt entstandene Gebietskarte. Der Schreibstil hat eine angenehm lebendige Sprache, die den Lesefluss eindeutig erhöht. Die Verwendung der aktuell maßgeblichen Literatur runden das Ganz ab. Mehr davon. -- Rlbberlin 14:36, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Abwartend – Ein durch die umfangreiche Bebilderung rundum schöner Artikel, der leider einige Schwächen aufweist. So finden sich bei den Links zahlreiche Formatierungsfehler, weiters einige Formatierungsfehler und einige typografische Fehler. Darüber hinaus könnte das eine oder andere Füllwort gerne gelöscht werden. Wikilint, das ja nicht nur zum Spaß gemacht wurde, weist eine Problemquote von 15,5 auf, was mir für eine Auszeichnung eindeutig zu hoch ist. Daher vorerst abwartend mit Tendenz nach oben; gerne auch nach ganz oben. --Σ τ ε ι ν δ υ 21:40, 25. Aug. 2009 (CEST) — Nahc Behebung der Mängel nunmehr gerne ein Exzellent --Σ τ ε ι ν δ υ 00:26, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Danke für den Tipp. Die Hinweise aus Wikilint sind, auch Dank der Hilfe von Thalan und Oltau, abgearbeitet. Die Problem-Quote liegt jetzt bei 0,9 %. Der Rest fällt für mich unter den Hinweis von Wikilint: Bitte die Hinweise nicht unreflektiert übernehmen; wenn sich das automatisieren lassen würde, hätte ich einen Bot daraus gemacht ;). Der Inhalt ist immer wichtiger als die Formatierung! Das betrifft insbesondere auch die „potentiellen Füllwörter“. Alle die noch vorhandenen „danns, auchs“ etc. sind, eh sparsam eingesetzt, jeweils sinnvoll und passend. Typos finde ich nicht. Gruß --Lienhard Schulz Post 14:52, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Exzellent Für solche Artikel gibt es diese Seite. blunt. 15:45, 26. Aug. 2009 (CEST)
    • Exzellent umfangreicher und gut bebilderter Artikel, wuesste nicht, was dort noch zu ergaenzen waere. --Meisterkoch 14:27, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • exzellent. so einen informationsverdichteten und dabei gut lesbaren text liest man auch hier selten. historie, bestand, bebilderung, politisches, hier wurde wirklich an alles gedacht. großartig!--poupou review? 19:19, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
        1. Kontra die in den Einzelnachweisen aufgeführte Literatur verfügt über keine vollständige Literaturangabe und wird in der Literaturliste nicht komplett benannt. Für die einzelnachweise reichen Kurzangaben, allerdings sollte die gesamte dort genannte Literatur nochmals in der Literaturliste auftauchen. -- Lautringer Atsche 20:32, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Hallo Lautringer Atsche. Meines Erachtens ist jede in den Einzelnachweisen in Kurzform angeführte Literatur unter "Literatur" komplett enthalten. Alle Werke, die nicht in der Literaturliste enthalten sind (weil sie in der Regel nur einmal genannt werden und der Bezug zum Gesamtartikel ansonsten bedeutungslos ist), werden hingegen in den Einzelnachweisen komplett mit Jahrgang, Verlag etc etc. dargestellt. Das ist eigentlich das übliche Verfahren hier (... allerdings sollte die gesamte dort genannte Literatur nochmals in der Literaturliste auftauchen - wo hast Du das her? Das entspricht nicht meinem Kenntnisstand). Hast Du ein, zwei Beispiele, was genau Du gerne anders sehen würdest? Gruß --Lienhard Schulz Post 20:56, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Hallo, direkt betroffen davon sind die Weblinks, z. B. gleich der erste. Ich würde mir dafür die gebräuchliche (ISO 960) Form wünschen: Autor (Jahr): Titel. URL [Stand]. Dadurch wäre das etwas transparenter. Sonst bin ich über Angaben wie "Winfried Schich: Burg, Stadt und Umland im Mittelalter. In: Wolfgang Ribbe (Hrsg.): Slawenburg, Landesfestung, Industriezentrum. …, S. 25, 90. " gestolpert; habe jetzt aber gesehen, dass diese doch oben in der Literaturliste benannt werden - das habe ich wohl überlesen. --Lautringer Atsche 21:37, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Na ja, gerade die Weblinks hatte gestern einer unserer Formatierungsexperten in die richtige (?) Form gebracht. Zudem fehlen bei den Weblinks, überwiegend Senatsseiten, die von Dir gewünschten Angaben weitgehend. Gruß --Lienhard Schulz Post 22:15, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Exzellent. Wie die Bedeutsamkeit des scheinbar Unbedeutenden herausgearbeitet wurde, das hat schon was. Fomal und inhaltlich gelungen, sprachlich rund und angemessen. Hartmann 15:31, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    • Exzellent ich schätze die landschaftskundlichen beiträge dieses autors außerordentlich. sie sind - und dieser bildet keine ausnahme - informativ, sehr gut und überlegt bebildert und bilden ein echtes lesevergnügen. wenn ich es doch einmal schaffe, in die gegend zu kommen, werde ich sie mir alle ausdrucken und als reiselektüre mitnehmen. Ulrich prokop 08:37, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Der Artikel in dieser Version ist Exzellent mit 15 Pro und 2 Contra. 
    Bei einer Contra-Stimme wurde nachgearbeitet, die andere führt keine Begründung an. --Vux 14:30, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    

    Artikel des Tages

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    Hallo, der exzellente Artikel wurde soeben von mir für den 2.2.2012 als Artikel des Tages vorgeschlagen, Anlass düfr ist der Unesco-Welttag der Feuchtgebiete. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 03:55, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten