Diskussion:Tollwut

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2003:EB:CF03:1900:E051:87A3:2F56:9D7C in Abschnitt Hundswut
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Ausrottung Anfang des 20. Jahrhunderts

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Im Abschnitt "Verbreitung und Bekämpfung" ist für zwei verschiedene Länder zu lesen, dass die Krankheit am Anfang des 20. Jahrhunderts ausgerottet werden konnte:

  • Auf Großbritannien trugen Hundelizenzen, Tötung von Straßenhunden, Maulkorbpflicht, strenge Quarantäne und vollständiges Importverbot von Tieren und andere Maßnahmen zur Ausrottung der Tollwut am Anfang des 20. Jahrhunderts bei.
(Übrigens: "Auf" sollte hier vielleicht durch "In" ersetzt werden)
  • Seit der Entwicklung von wirksamen Impfstoffen für Menschen und Immunglobulin-Behandlungen ist die Zahl der Todesopfer der Tollwut in den USA von 100 oder mehr pro Jahr am Anfang des 20. Jahrhunderts auf 1–2 pro Jahr gefallen, die größtenteils von Fledermaus-Bissen herrühren.

Hier muss es doch sicherlich jeweils "am Anfang des 21. Jahrhunderts" heißen. (nicht signierter Beitrag von 77.12.116.245 (Diskussion | Beiträge) 11:09, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Nein. Zumindest in Großbritannien gilt die Tollwut seit Jahrzehnten als faktisch ausgerottet. Kleinalrik 13:03, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke auch; wirksame Impfstoffe gibt es schließlich nicht erst seit 10 Jahren (das 21. Jahrhundert ist ja noch nichtmal 10 Jahra alt). Man beachte: Hier steht NICHT, daß es keine Tollwutinfektionen mehr gibt, sondern daß die Infektionen seit Entwicklung der Impfstoffe nicht mehr zum Tode führen. -- Apothekenschlumpf 21:35, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Wasser, Luft und Licht

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Der Anblick von Wasser kann Anfälle mit Krämpfen des Rachens und Kehlkopfs hervorrufen. Weiß man warum das so ist? --Tiktaalik 15:42, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das würde mich allerdings auch sehr interessieren. Die Erklärung mit der klassischen Konditionierung oben, genügt mir noch nicht. Denn einige Tollwutpatienten reagieren laut Videos nicht nur auf Wasser phobisch, sondern auch auf Luft ("zufächern" - Aerophobie) und auf Licht (Photophobie). Da muss ja irgendwas mit dem Gehirn in der Wahrnehmung kaputt sein.

Im Artikel steht, dass das Virus im Gehirn bestimmte Bereiche angreift, die dann zu Rachenlähmung (Nervus glossopharyngeus, Nervus vagus) führen. Außerdem wird der Hippocampus und der Nucleus caudatus angegriffen, zeigt zumindest im MRT eine Aufhellung. Ersterer ist Teil des limbischen Systems, also der Zentrale für Emotionen und Triebverhalten. Zweiterer ist mitverantwortlich für die Kontrolle willkürlicher Bewegungen. Das erklärt die Krämpfe, die Schreie, die Apathie, Angst, Verwirrtheit und die Agression und andere Symptome. Aber es erklärt nicht, woher die Photophobie und die Aerophobie stammen. Natürlich könnte man die Hydrophobie mit der Kondiditonierung erklären, aber wenn es eine Erklärung für die anderen Phobien gibt, könnte die Hydrophobie aus der selben Spalte kommen. Zweiterer Punkt wäre tatsächlich, wie oben auch schon gefragt: Ist die Hydrophobie vielleicht sogar vom Virus bezweckt? --Josey Hikari (Diskussion) 16:21, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, wahrscheinlich sogar bezweckt - angeblich zum Verhindern der Verdünnung im Körper laut dem Artikel. Auch wenn eine Infusion sicher keine Linderung bringt. Aber es ist schon viel Interessanter, wie der Virus es schafft, seinem Wirt ein Krampfverhalten nur beim Anblick von Wasser "zu programmieren". Anscheinend gibt es noch keine Erklärungen dafür... -- 188.195.226.198 20:52, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Der Link zur Aerophobie verweist auf Flugangst - hier sicher falsch! (nicht signierter Beitrag von 37.201.1.248 (Diskussion) 22:04, 14. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Emile Roux

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So weit mir bekannt ist, hat ein Mitarbeiter von Pasteur, Emile Roux, die Idee gehabt abgeschwächte Erreger zu nehmen. Unabhängig von Pasteur, so dass es evtl. interessant währe das zu ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 178.200.114.181 (Diskussion) 17:29, 3. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Ergibt fast 100%ige Tötung Sinn?

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Ich habe gelernt dass es für die mittel- und langfriste Existenz von Erregern wesentlich vorteilhafter ist, einen großen Teil der Wirte nicht zu töten, und stattdessen im lebendem Wirt zu persistieren. Ein Aussterben der Wirtstiere (was auf Inseln schnell passieren kann) kann andererseits nicht im Interesse des Virus liegen. Trotzdem gibt es das Virus aber schon fast ewig. Für mich passt das nicht zusammen.... Sadorkan 16:02, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Viele Krankheitserreger passen sich den veränderten Umständen an - so z.B. zu beobachten bei Staphylococcus aureus. Hierfür brauchen die Erreger jedoch Zeit und Verbreitungsmöglichkeiten. Durch die aggressive Impfstrategie in verhältnismäßig kurzer Zeit galng es der Menschheit bereits mehrfach schwere Infektionen massiv einzudämmen und auszurotten (z. B. Pocken). Entscheidend bei dieser Strategie ist die Konsequenz - durch die von Ihnen vorgeschlage Persitierung von Wirten wird genau die Grundlage geschaffen, damit sich der Erreger anpassen kann. Thomas Merbold (Diskussion) 17:32, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Generell stimmt das, und gerade für einen Erreger, der durch Biss über den Speichel übertragen wird. Es mag aber auch Erreger geben, für die die Übertragung durch Aas verendeter Wirte vorteilhafter ist. Da wäre dann die Tödlichkeit durchaus von Vorteil. Vielleicht ist das die bevorzugte Verbreitungsstrategie des Rabie-Virus? Der Fuchs ist zumindest eher Aasfresser als Jäger; deshalb war ja auch die Köderimpfung so erfolgreich. Wir Menschen nehmen die Infektionswege womöglich etwas subjektiv wahr, weil wir nun einmal seit langem kein Aas mehr fressen? Ausnahmen mag es in Kriegssituationen und im Gefolge gegeben haben. Z. B. weiß man, dass die Wildtollwut zu Ende des 2. WK einen Ostzug von Ostpreußen bis nach Westdeutschland erlebte. Die Gründe werden sich wohl nicht mehr aufklären lassen. (nicht signierter Beitrag von 91.62.248.231 (Diskussion) 22:23, 16. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Wahrscheinlich ist die relativ lange Inkubationszeit von Monaten bis Jahren hier der entscheidende Faktor. (nicht signierter Beitrag von 37.201.1.248 (Diskussion) 22:00, 14. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Was soll das denn heißen?

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"99,9 % der Fälle bei Menschen werden durch den Biss eines Hundes übertragen;[2] in den USA hingegen gingen in den letzten Jahren die meisten Fälle auf Bisse von Fledermäusen zurück."
Das impliziert, dass in den USA keine Menschen leben, sondern ...?

Soll wohl eher heißen, dass in Deutschland 99,9% der Fälle durch Hundebiss übertragen werden, oder? Ansonsten ROFL! (nicht signierter Beitrag von Felix Tritschler (Diskussion | Beiträge) 10:08, 12. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Nein, das zeigt nur, wie gering die Fallzahlen in der westlichen Welt sind. Weltweit 99,9% durch Hunde. Die Handvoll Fälle in den USA, die durch Fledermäuse ausgelöst wurden, machen eben nur weniger als ein Promille aus. Grüße --h-stt !? 14:04, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
USA 2012: 4 Fälle, alleine Indien 2012 - WHO schätzt > 20.000 Thomas Merbold (Diskussion) 17:42, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Satz über Totimpfstoff

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Im Text steht:

Bei der vorbeugenden Impfung gegen Tollwut handelt es sich um einen Totimpfstoff, der meist aus inaktivierten Tollwut-Viren besteht, die die Krankheit nicht mehr auslösen können.

Da es sich um einen Totimpfstoff handelt, besteht dieser nicht meist, sondern immer aus inaktivierten Tollwut-Viren.
Ich werde dies selbst nicht ändern, da ich kein "Wikipedia-Moderator" bin.--37.5.187.236 10:26, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Du kannst das ruhig ändern, entscheidend ist aber, dass Du eine WP:Quelle dafür angibst. Gruß --Logo 10:39, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hinweis: Eine Änderung fand nicht statt, es heißt nach wie vor: meist. Lektor w (Diskussion) 10:12, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Literatur

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Erst mal hier festgehalten, sollte für den Artikel ausgewertet werden: P. Klepac, C. J. E. Metcalf, A. R. McLean, K. Hampson: Towards the endgame and beyond: complexities and challenges for the elimination of infectious diseases. In: Philosophical Transactions of the Royal Society B: Biological Sciences. 368, 2013, doi:10.1098/rstb.2012.0137. Anka Wau! 11:40, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Nachträgliche Impfung

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Hey,

Da ich mich vor (fast auf die Minute genau) 24 Stunden wohl mit Tollwut infiziert habe, die nachträgliche Impfung aber erst gegen drei Uhr morgens erfolgt ist, habe ich mich über Wikipedia informiert, wie viel "Zeit" zwischen Impfung und Biss wohl gut wären. Dabei stieß ich auf folgende, sich widersprechende Artikel:

Tollwut - Krankheitsverlauf beim Menschen
Nach der Infektion eines Menschen durch den Biss eines infizierten Tieres bleibt das Virus für etwa drei Tage in der Nähe der Eintrittspforte, vermehrt sich dort und gelangt dann über das Innere der Nervenfasern der peripheren Nerven bis in das Rückenmark und schließlich ins Gehirn. Vom Zentralnervensystem aus breitet sich das Virus entlang peripherer Nerven und Hirnnerven unter anderem auch zu Speicheldrüsen und Tränendrüsen aus und wird mit deren Sekreten ausgeschieden.[1] Ist das Virus durch den Biss direkt in die Blutbahn gelangt, erreicht es das Zentralnervensystem sehr viel schneller. Nur während der mehr oder minder langen Frühphase, also in den ersten Stunden, ist noch eine postexpositionelle Impfung sinnvoll. Sobald das Virus das Gehirn erreicht hat, ist eine Impfung nicht mehr wirksam.

Auf der Seite zur Postexpositionsprophylaxe bei Tollwut steht aber:
Die postexpositionelle Tollwutprophylaxe besteht aus einer aktiven Impfung und einer zusätzlichen Gabe eines Tollwutimmunglobulins. Die Indikation wird von speziell als Tollwutberatungsstellen benannten Stellen, meist größeren Krankenhäusern, gestellt, die dann auch die entsprechenden Präparate vorrätig haben. Die rechtzeitige Intervention kann einen Krankheitsausbruch zu 100 Prozent verhindern. Unterbleibt die Prophylaxe und kommt es zum Ausbruch einer Tollwuterkrankung, so verläuft diese praktisch immer tödlich[2] – jedoch ist das Zeitfenster bei der Tollwut relativ groß.

Andere Seiten im Internet, die sich mit dem Thema der nachträglichen Schutzimpfung nach Tollwutinfektion befassen, sprechen alle von "mehreren Stunden". Aber was sind "mehrere Stunden", zählen 12 Stunden auch noch als "wenige Stunden", sodass das - Zitat aus dem Wiki-Artikel - "Zeitfenster bei der Tollwut relativ groß" ist?

Übrigens: Der behandelnde Arzt sagte auf meine Nachfrage hin, eine Impfung sei innerhalb der ersten vier bis sieben Tage nach dem Biss noch hilfreich gegen die Tollwut.

Was stimmt jetzt? "Einige Stunden", "relativ großes Zeitfenster" oder "die ersten 4-7 Tage"? --ChrStein (Diskussion) 22:47, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

  1. Hof, H.; Dörries, R.: Medizinische Mikrobiologie. Thieme Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-13-125313-2, S. 221.
  2. Kayser, F. H. et al.: Taschenlehrbuch Medizinische Mikrobiologie. 11. Auflage. Thieme Verlag, 2005, ISBN 3-13-444811-4.
Erstens: Frag sowas bitte deinen Arzt, nicht die Wikipedia. Wir können die Verantwortung für derartige Aussagen und darauf gestützte Entscheidungen nicht tragen und wollen es auch nicht. Zweitens: Das widerspricht sich nicht. Einige Stunden kann in der der Medizin ohne weiteres 24 Stunden und auch mehr bedeuten. Und die Aussage von vier bis sieben Tage besagt ja nicht, dass eine Postexpositionsprophylaxe in dieser Zeit noch 100% Wirksamkeit erreicht, sondern nur dass auch dann eine Impfung noch nützlich ist, also die Risiken verringert. Aber Drittens: Wie hast du dich denn der Tollwut ausgesetzt? Wo findet man denn infizierte Tiere? In Mitteleuropa oder warst du im (exotischen) Ausland? Und welches Tier war der Überträger? Grüße --h-stt !? 18:21, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zu Erstens: Es könnte ja sein, dass sich jemand auskennt und eine definitiv richtige Aussage liefern kann, deshalb frage ich bei der Wikipedia nach, es gibt schließlich viele studierte Autoren hier.
Zu Zweitens: Vielen Dank, das beantwortet meine Frage.
Zu Drittens: In Mitteleuropa gibt es durchaus noch die Möglichkeit einer Infektion, einige Fledermausarten können (!) noch die Tollwut übertragen. In meinem Fall war es ein aggressiver Hase, der sich absolut artuntypisch verhielt und dem Grad seiner Aggression nach zu schließen möglicherweise tollwütig war, wie mir einige panisch-hysterisch wirkende Leute vom Tiernotruf erzählen wollten. Deshalb vorsichtshalber Tollwutimpfung, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier tatsächlich an Tollwut infiziert war, wohl gegen Null geht.
Ein frohes Fest und guten Rutsch nach 2015 noch! --ChrStein (Diskussion) 17:42, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Koyoten

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mir wurde soeben von meiner freundin am telefon von einem kürzlich in amerika geschehenen fall von einer tollwütigen koyotin in einem swimmingpool berichtet, diese können als hundsverwandte wohl auch befallen werden. offizielle quellen müsst ihr leider selbst suchen! --78.43.41.3 01:32, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Prinzipiell sind alle Säugetiere empfänglich, also natürlich auch Kojoten. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:13, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Impfungen in Indien

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Furfur, woher hast Du die Info über eine Ohrmarke für Hunde nach einer Impfung? Und warum nutzt Du einen Magazin-Artikel, wo doch wissenschaftliche Literatur verfügbar ist? Anka ☺☻Wau! 10:35, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Das steht in dem BBC Artikel. Den BBC-Artikel habe ich deswegen als Zitat hinzugenommen, weil nicht jeder Leser eine Quelle lesen kann/möchte, die für ein fachwissenschaftliches Publikum beschrieben wurde. Die BBC ist aber sicher eine der respektabelsten Quellen, die man in der Internet- und Fachpresse überhaupt finden könnte, das ist nicht irgendein „Magazin“. Eine Impfung ohne anschließende Markierung wäre auch nicht sehr sinnvoll, man muss ja das geimpfte Tier schnell wiedererkennen können. Die Tiere werden ja von der Straße weggefangen und später wieder freigelassen. --Furfur Diskussion 13:44, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ear clipping bei Hunden ist nicht das Kennzeichnen mit einer Marke. Und nein, BBC-Veröffentlichungen sind keine wissenschaftliche Fachliteratur. Anka ☺☻Wau! 13:53, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Was ist denn bei Hunden das Kennzeichnen mit einer Marke? Das Einfangen, Impfen, Markieren und Wiederfreilassen ist ja auch kein Vorgang, zu dessen Beschreibung eine wissenschaftliche Publikation notwendig wäre. --Furfur Diskussion 14:20, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe nie behauptet, dass Hunde mit Ohrmarken gekennzeichnet würden. Du wolltest das im Artikel haben, ich fordere einen Beleg. Anka ☺☻Wau! 16:47, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich will ja nur wissen, wie Hunde denn sonst gekennzeichnet werden, wenn eine Ohrmarke nicht üblich ist, wie Du meintest. Im Artikel steht jetzt „gekennzeichnet“, das dürfte unstrittig sein. --Furfur Diskussion 17:03, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Na, wenn das unstrittig ist, dann ist doch gut. Anka ☺☻Wau! 17:24, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Stille Feiung

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Wie viel % aller Tollwutinfektionen beim Menschen führen zum Krankheitsausbruch? Gibt es da glaubwürdige Schätzungen? Irgendwann fiel mir die Zahl 20% in die Hände (die übrigen 80% würden demnach zu einer stillen Feiung führen), aber leider aus einer sehr populärwissenschaftlichen Quelle (die leider selber keine Quellen zitiert). Weiß da jemand Genaueres? --Jacek79✇✇ 19:44, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ein weiteres Symptom

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Es gibt eine Doku über Jeanna Giese (Das Mädchen welches die Tollwut überlebt hat) ein genanntes Symptom das ein kribbeln in ihrem Arm beschreibt. Das Rabies Virus soll daran schuld gewesen sein da das Virus den Nerv entlang ging und somit diesen kribbeln verursacht. Meine Frage ist: Stimmt das wirklich so? TomMagWissen (Diskussion) 19:13, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Natürlich meinte ich in der Doku und dieses kribbeln veursachte. TomMagWissen (Diskussion) 19:17, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Enzyphalomyelitis

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Kann das bitte jemand mit Berechtigung in Enzephalomyelitis ändern?(nicht signierter Beitrag von 217.9.101.18 (Diskussion) 12:38, 20. Jun. 2017‎)

Korrigiert. Danke für den Hinweis. --Paramecium (Diskussion) 16:42, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, ich habe den Artikel freigegeben. Mal sehen, ob es wieder massiven Vandalismus gibt. Grüße --h-stt !? 17:56, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
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Gegen Ende wird Matthäus Mederer erwähnt, der den Adelstitel Edler von Wuthwehr erhielt. Sein Name ist nicht verlinkt obwohl es zu ihm einen Artikel gibt https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Matth%C3%A4us_Mederer&action=edit

Danke. Du meintest diese Änderung? Es geht ganz einfach, das darfst du genauso... Kein Einstein (Diskussion) 14:25, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ein Vorschlag von mir, das in dem Artikel mit "einzubauen" oder auch zu verlinken, das es mit die Aufgabe des Jägers ist, der Krankheitsübertragung zuvorzukommen, um den anderen Bestand zu schützen und im äußersten, das Wild dann zu schießen. Gruß Banjo

Mythologie

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Die hier wiedergegebene Herleitung der Bezeichung des Sirius und des dazugehörigen Sternbildes des Hundes usw. von der Tollwut her sollte dringend hinterfragt werden. Sie ist m. E. unhaltbar egal was irgendwelche Quellen, die hier im Dienste ihres Themas einen Zusammenhang sehen wollen, behaupten. Man vergleiche nur mal Sirius (Mythologie). Da wird schon sehr deutlich, dass das hier behauptete recht absurd ist.WerWil (Diskussion) 20:54, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Rabies

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Der Begriff sollte noch übersetzt/Hergeleitet werden.--2A02:8109:B00:5AB8:648A:4F38:558E:CC8F 22:50, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

done. --Georg Hügler (Diskussion) 22:56, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Tippfehler im dritten Absatz

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Da die Seite gesperrt ist: Könnte bitte jemand, der/die das darf, den Tipp- oder Grammaktifehler im folgenden Satz im dritten Absatz des Artikels korrigieren (außerdem ist er unnötig lang):

Auch Vögel bekommen selten Tollwut, da ihre Körpertemperatur höher liegt, als es für eine optimale Vermehrung des Virus notwendig ist und das sie beispielsweise einen räuberischen Angriff einer Katze nur selten überleben und daher das erste Krankheitsstadium gar nicht erreichen.

Vorschlag: Auch Vögel bekommen selten Tollwut, da ihre Körpertemparatur höher liegt, als es für eine optimale Vermehrung des Virus notwendig ist. Zudem überleben sie räuberische Angriffe beispielsweise einer Katze nur selten und erreichen daher das erste Krankheitsstadium gar nicht.

Danke! (nicht signierter Beitrag von 217.149.170.35 (Diskussion) 00:06, 15. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Mit Körpertemperatur übernommen. Danke auch.--Pistazienfresser (Diskussion) 00:20, 15. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Wow, das ging ja super schnell! Vielleicht könnten Sie auch gleich im Abschnitt "Krankheitsverlauf und Symptome" beim Teil "Krankheitsverlauf beim Menschen" im dortigen letzten Satz des dritten Absatzes den Link beim Ausdruck "Aerophobie" entfernen? Er verweist nämlich irreführend zur Aviaphobie (=Flugangst), gemeint ist aber die Luftscheu (siehe Duden), also die Abneigung von bzw. Angst vor (frischer oder in diesem Fall vermutlich bewegter) Luft. Dazu existiert aber, soweit ich das überblicke, kein Eintrag in Wikipedia. Danke nochmals! (nicht signierter Beitrag von 217.149.170.35 (Diskussion) 00:48, 15. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Entlinkt. Aerophobie ist eine (offenbar unzutreffende) Weiterleitung, also liegt der Hauptfehler wohl dort.--Pistazienfresser (Diskussion) 01:13, 15. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Siehe auch Wikipedia:Löschkandidaten/15._Dezember_2020#Aerophobie.--Pistazienfresser (Diskussion) 14:17, 15. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Äußerst lebensgefährlich

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@Georg Hügler: Im Artikel infaust wird die Tollwut als Paradebeispiel für eine infaust verlaufende Erkrankung genannt - und seit wann sind nicht jedem verständliche Fachbegriffe von Übel, für Laien sind sie doch gebläut. Gruß, --Lämpel schnacken 07:39, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Mutmaßung?

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Text der Quelle:(1)

Die Zeit bis zum Auftreten klinischer Symptomatik ist vor allem abhängig von der Lokalisation der Bissstelle, der Virusspezies und der immunologischen Kompetenz des betroffenen Patienten. Bei ZNS-nahen oder stark innervierten Eintrittspforten (Hände) werden kürzere Inkubationszeiten beschrieben.


Artikeltext: Die Inkubationszeit hängt auch vor allem von der Lokalisation der Bissstelle, der Virusunterart und dem Immunsystem des betroffenen ab. Die Hände als stark mit Nerven durchsetztes Körperteil und die Nähe zum ZNS lassen eine Verkürzung der Zeit bis zum Krankheitsausbruch erwarten.

Benutzer:Georg Hügler: Wo siehst du da eine Mutmaßung bei der Quellenauswertung wie du hier bei der Entfernung belegter Artikelinhalte angemerkt hast? Gruß -- Nasir Wos? 23:49, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
"lassen ... erwarten" ist eine mutmaßende Schlussforderung aus "werden ... beschrieben". Deshalb sollte man (als Enzyklopädie gesicherten Wissens) hier besser die Formulierung der Quelle übernehmen: "wurden [von Quelle/laut Quelle] ... beschrieben". --Georg Hügler (Diskussion) 06:05, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
m.E. ist das für mich sprachliche Variante und ich habe keine Lust mir irgendeinen Duktus von dir aufzwingen zu lassen. Die Entfernung belegter Artikelinhalte finde ich weiterhin nicht zielführend und unverständlich. -- Nasir Wos? 19:25, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Entfernung der beiden weithin berichteten Fälle?

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@Nasiruddin: Warum hast du die beiden Fälle entfernt, in denen die als experimentell beschriebene Therapie zum Überleben ohne schwerste Folgeschäden beigetragen hat? Jetzt steht da, dass diese Therapie erfolglos wäre, weil die Patienten schwerste Schäden davontragen würden. Mindestens für diese beiden Fälle gilt das nicht. War das eine sinnvolle Streichung? Grüße --h-stt !? 19:02, 25. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Stern, abcnews und SZ sind gemäß WP:RMLL unerwünschte Quellen (entfernter Absatz)
Zitat: Keine akzeptablen Quellen sind: Publikationen fachlich nicht anerkannter Personen im Selbstverlag, eigene Erfahrung, mündliche Mitteilungen Dritter und Webseiten von Privatpersonen. Unerwünschte Quellen zu medizinischen und sonstigen wissenschaftlichen Aussagen sind: Journale ohne Peer-Review, Webseiten von Privatinitiativen, Gesundheitsanbietern oder Selbsthilfegruppen sowie Mitteilungen in der Laienpresse oder Pressemitteilungen von Forschungseinrichtungen, Universitäten, Krankenhäusern u.ä.
Damit ist der Artikelinhalt formal hier nicht adäquat belegt. Durch seine Reduktion auf sensationalistische Aussagen in den Laienmedien, ohne Kontext von höherwertiger Fachlit. (Aussagen von Fachgesellschaften, Seuchenschutzbehörden, Leitlinien) hat er sogar m.E. einen unerwünscht werbenden Charakter und ist somit inhaltlich irreführend. Das sind m.E. zwei sehr gewichtige Gründe den Passus zu streichen.
Das RKI sagt zum Thema: Derzeit stehen keine evidenzbasierte Therapie-Empfehlungen zur Verfügung. Einzelne publizierte Erfolge von partieller Rekonvaleszenz und Überleben klinisch Erkrankter nach dem sogenannten „Milwaukee-Protokoll“ gelten als höchst umstritten. Um die klinische Symptomatik zu mildern, sollten betroffene Patienten in ruhiger Umgebung, ggf. auch unter der Verwendung von Sedativa, intensivmedizinisch versorgt werden. RKI:Ratgeber:Tollwut
Das CDC gibt ausdrücklich keine Empfehlung dafür ab auch wenn es auf das Schema verlinkt: HCP:Rabies management
In einem kurzen Exkurs in ein Fachbuch von 2013 findet man: Although preventative therapy for rabies is highly effective after recognized exposures, there is no established therapy that is effective for patients who develop rabies encephalomyelitis, which remains an important challenge for the future. There have been several survivors from rabies and all except one received rabies vaccine prior to the onset of their clinical illness. Aggressive approaches to therapy of human rabies may be appropriate in certain situations. There is no scientific rationale for the use of therapeutic coma and there are numerous reports of failures using this approach. (1)
Es wäre IMHO denkbar den Artikel zu verbessern indem man den NEJM-Artikel durchs RKI ersetzt. Die Aussagen decken sich ja. Eine Wiederaufnahme des mit Zeitungsmeldungen belegten Absatzes wäre IMHO der Artikelqualität abträglich und m.E. nicht konform mit den Leitlinien der Redaktion Medizin. Gruß -- Nasir Wos? 01:25, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
@Nasiruddin: Ich verstehe. Danke für die Erläuterungen und die Belege. Grüße --h-stt !? 15:59, 29. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Behandlung

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In dem Artikel wird behauptet dass die Behandlung mit Virustatika und Sedierung keinen Erfolg gehabt habe, tatsächlich sagt der verlinkte Fach-Artikel allerdings:

„The combined treatment with antiexcitatory agents (ketamine, midazolam, and phenobarbital) and antiviral agents (ketamine, amantadine, and ribavirin) used by Willoughby et al. may have contributed to this patient's favorable outcome, and such treatment warrants further evaluation.“ 94.229.144.40 10:02, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe die Aussage basierend auf Willoughby et al. gemäß der Quellenhierarchie von WP:RMLL durch eine Aussage aus der aktuellen Handreichung des RKI ersetzt. Gruß -- Nasir Wos? 20:28, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Milwaukee Protocol, Recife Protocol

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Wäre schön, wenn man obige Begriffe in den Artikel einfügen und erklären könnte. --2A02:908:898:9780:1D02:3EB4:A1CE:3974 12:49, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Fehler:

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Rabies ist ein eigenständiges lateinisches Wort, welches bereits in der Grundbedeutung Tollwut bedeutet (Quelle: Stowasser Auflage 2003) --Rubinfossa112 (Diskussion) 14:59, 16. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Hundswut

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So heißt auch ein Spielfillm von 2024.

https://www.filmstarts.de/kritiken/326706.html --2003:EB:CF03:1900:E051:87A3:2F56:9D7C 02:28, 9. Mär. 2024 (CET)Beantworten