Diskussion:Tomatillo
aus dem englischen wikipedia übersetzt und ergänzt. m. 19.3.05
Anbaufläche in Mexiko
[Quelltext bearbeiten]Da ich jetzt in verschiedenen Quellen sehr unterschiedliche Angaben über die zum Anbau in Mexiko genutzte Fläche gefunden habe, hab' ich den entsprechenden Satz erstmal aus dem Artikel gelöscht. Zum Nachvollziehen:
- [1] spricht von 1542 ha (1984) für ganz Mexiko
- [2] spricht von 13 000 ha (1987) nur für den Bundesstaat Morelos
- [3] spricht von 11 000 ha (1987?) für ganz Mexiko
wenn jemand genauere (und vielleicht sogar _etwas_ aktuellere) Daten findet, immer her damit ... --Carstor 19:49, 20. Jul 2006 (CEST)
Vor einiger Zeit noch eine fast 1:1 Übersetzung von en:Tomatillo, in den letzten Wochen von mir deutlich erweitert. Jetzt gehen mir aber die Quellen aus, um weitere Informationen zur Pflanze zu finden. Vor allem zum Umfang des Anbau habe ich nur recht widersprüchliche und relativ alte Zahlen gefunden (siehe Diskussionsseite). Vielleicht kann ja hier noch jemand aushelfen und den Artikel verbessern. Ziel ist, den Artikel zumindest bis zum Lesenswert zu bringen. --Carstor 13:43, 30. Jul 2006 (CEST)
- Servus, nicht schlecht. Ein paar Anmerkungen:
- Heißt es die oder der Tomatillo?
- Sind die wirklich einjährig? In Baja California gibts auf 10 Meter Seehöhe wohl kaum Frost oder?
- Gibt es noch wildwachsende Pflanzen oder sind diese "verwilderte" Kultursorten.
- Wenn ja, wo waxen die den gerne (Verbreitung / Standort)
- Gibts ein größeres Bild? Ich würde da einfach mal in einem Chili-Forum posten.
- Vielleicht einige Kultursorten anführen.
- Kann man Zahlen zu den produzierenden Ländern nennen (ich hab da irgendeine Agraseite im Hinterkopf / FAO)
- Hier vielleicht noch ein Link http://www.fao.org/docrep/t0646e/T0646E0d.htm
So das wars fürs erste. Ich werd die nächstes Jahr mal neben die Chilis pflanzen. Scharfe Grüße und Flame on. mfg --Tigerente 21:20, 5. Aug 2006 (CEST)
- Danke auch hier für Deine Anmerkungen. Mal der Reihenfolge nach durchgehen:
- Also ich kenne nur "Die Tomatillo", bin mir aber auch nicht wirklich sicher.
- Das mit dem einjährig hab ich aus diversen Quellen, aber ich hab auch schon mal in nem Forum gelesen, dass Tomatillos erfolgreich überwintert wurden. Ich glaube, da ist vielleicht die biologische Definition von "einjährig" wichtig.
- Mal schauen, ob ich zu wilden/verwilderten Sorten was finde.
- Ähnliches gilt für den Standort
- Da brauch ich nicht im Chili-Forum posten, ich müßte nur mal den Balkon so umräumen, dass ich eine meiner Pflanzen so erwische, dass man auch was auf dem Bild erkennt und nicht zu viel anderes Grünzeugs im Weg ist.
- Kultursorten: Huch, hatte ich das noch nicht? Wird nachgeliefert. ;)
- Naja, zu den Zahlen hatte ich schon was auf der Diskussionsseite geschrieben. Allerdings ist Dein Link eine andere Version des Artikels, den ich da schon als erstes angegeben habe, nur dass bei Dir jetzt statt 1548 Hektar plötzlich 15248 Hektar steht. Das macht das ganze schon etwas nachvollziehbarer, trotzdem möchte ich die Zahlen erstmal noch nicht in den Artikel übernehmen.
- --Carstor 23:42, 5. Aug 2006 (CEST)
- Da gibt es ja ein kleines Durcheinander beim wissenschaftlichen Namen. Aber es hat sich meist gezeigt, dass man da Grin einigermaßen vertrauen kann und gegenüber anderen Internet-Quellen den Vorzug geben kann. Die entsprechende Änderung im Artikel entspricht der Angabe bei [[4]]. Der Link zur Flora of China erscheint im ersten Anschein als unlogisch da dort nicht beheimatet, aber bei dieser Quelle gibt es oft auch gute Beschreibung der Kulturpflanzen. Auch dort ist der aktuelle Name Physalis philadelphica, wenngleich dort Synonyme wieder anders wiedergeben sind. Mich hat die Sache auch erst verwirrt, aber Physalis philadelphica ist der gültige Name denk ich. - Viele unterschiedliche Quellen geben die Art als einjährig an, wenn die nicht alle falsch voneinander abgeschrieben haben müßte es stimmen und es bezieht sich nicht allen auf die Kulturpflanzen. hm ja einige „Einjährige“ wurden auch schon überwintert, aber die Zeit von Keimung bis reifen Samen ist eine Vegetationsperiode und in Wüsten und Halbwüsten (wie Baja California) ist die Trockenheit der begrenzende Faktor der die Vegetationszeit beendet. - Schön, dass dieser Artikel schon so ausführlich ist. --BotBln 17:34, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ah, da hab ich Dir wohl ziemlich zeitgleich auf Deiner Benutzerdiskussion geschrieben. So wie es jetzt mit den Namen "geregelt" ist, bin ich auch damit zufrieden. Zur Einjährigkeit hab ich dann bei nochmaligem Durchgehen der Quellen bei [5] noch was gefunden. Da wird von einer 14-wöchigen Wachstumszeit gesprochen, danach ist die Pflanze wohl zu alt und geht nach und nach ein. Wirklich bis auf 0 geht die Kurve aber auch nicht mehr zurück, da kann man dann nur spekulieren. Sicher wird man das unter günstigen Bedingungen noch etwas herauszögern können, aber dann hat man im zweiten Jahr sicherlich nicht mehr sonderlich große Erträge. Ich versuch, das nochmal in den Artikel einzuarbeiten. --Carstor 17:42, 6. Aug 2006 (CEST)
- Das liegt an der Datenerhebung, die Kurve kann nicht auf 0 zurückgehen, es wurde die Trockenmasse bestimmt. Die Trockenmasse bleibt ja erhalten wenn die Pflanze vertrocknet ;-) . Ja ich hab oben alles nötige dazu geschrieben. Eine Vegataionsperiode liegt zwischen Ende und Anfang der Trockenzeiten, in dem Fall halt (weniger als) 14 Wochen. Danach sind die neuen Samen reif und die Pflanze ist zu reiner Trockenmasse geworden, außer dass was von Tieren aufgefressen wurde oder verfault ist. Eine Einjährige Pflanze ist eine Pflanze die vom Keimen bis zur Reife der Samen eine Vegetationsperiode braucht und nach der Reife der neuen Samen abstirbt. So ist der/die/das angebene Versuch/Datenerhebung/Kurve/Diagramm ein klare Darstellung für eine Einjährige Pflanze, ganz sauber nach Definition und die Art ein sauberes Beispiel für eine Einjährige krautige Pflanze. --BotBln 18:50, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ahja, man sollte mal an die Achsbeschriftung so eines Diagramms gucken ... alles klar. ;) --Carstor 18:58, 6. Aug 2006 (CEST)
- Bei der Gelegenheit hab ich mal eine Einjährige Pflanze definiert. Jener Artikel war bisher das reine Gärtner-Halbwissen. Ich denke mal, dass auch die gärtnerische Definition, dass es von der Blütenbildung definiert ist nicht ganz richtig ist (aus botanischer Sicht ist ohnehin falsch), müßte aber in Gärtner-Literatur nachlesen um das ausschließen zu können. Leider fehlen Angaben zu gärtnerischer Literatur im Einjährigen-Artikel. Wie oft gänzlich Quellenangaben fehlen. --BotBln 19:35, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ahja, man sollte mal an die Achsbeschriftung so eines Diagramms gucken ... alles klar. ;) --Carstor 18:58, 6. Aug 2006 (CEST)
- Das liegt an der Datenerhebung, die Kurve kann nicht auf 0 zurückgehen, es wurde die Trockenmasse bestimmt. Die Trockenmasse bleibt ja erhalten wenn die Pflanze vertrocknet ;-) . Ja ich hab oben alles nötige dazu geschrieben. Eine Vegataionsperiode liegt zwischen Ende und Anfang der Trockenzeiten, in dem Fall halt (weniger als) 14 Wochen. Danach sind die neuen Samen reif und die Pflanze ist zu reiner Trockenmasse geworden, außer dass was von Tieren aufgefressen wurde oder verfault ist. Eine Einjährige Pflanze ist eine Pflanze die vom Keimen bis zur Reife der Samen eine Vegetationsperiode braucht und nach der Reife der neuen Samen abstirbt. So ist der/die/das angebene Versuch/Datenerhebung/Kurve/Diagramm ein klare Darstellung für eine Einjährige Pflanze, ganz sauber nach Definition und die Art ein sauberes Beispiel für eine Einjährige krautige Pflanze. --BotBln 18:50, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ah, da hab ich Dir wohl ziemlich zeitgleich auf Deiner Benutzerdiskussion geschrieben. So wie es jetzt mit den Namen "geregelt" ist, bin ich auch damit zufrieden. Zur Einjährigkeit hab ich dann bei nochmaligem Durchgehen der Quellen bei [5] noch was gefunden. Da wird von einer 14-wöchigen Wachstumszeit gesprochen, danach ist die Pflanze wohl zu alt und geht nach und nach ein. Wirklich bis auf 0 geht die Kurve aber auch nicht mehr zurück, da kann man dann nur spekulieren. Sicher wird man das unter günstigen Bedingungen noch etwas herauszögern können, aber dann hat man im zweiten Jahr sicherlich nicht mehr sonderlich große Erträge. Ich versuch, das nochmal in den Artikel einzuarbeiten. --Carstor 17:42, 6. Aug 2006 (CEST)
- Da gibt es ja ein kleines Durcheinander beim wissenschaftlichen Namen. Aber es hat sich meist gezeigt, dass man da Grin einigermaßen vertrauen kann und gegenüber anderen Internet-Quellen den Vorzug geben kann. Die entsprechende Änderung im Artikel entspricht der Angabe bei [[4]]. Der Link zur Flora of China erscheint im ersten Anschein als unlogisch da dort nicht beheimatet, aber bei dieser Quelle gibt es oft auch gute Beschreibung der Kulturpflanzen. Auch dort ist der aktuelle Name Physalis philadelphica, wenngleich dort Synonyme wieder anders wiedergeben sind. Mich hat die Sache auch erst verwirrt, aber Physalis philadelphica ist der gültige Name denk ich. - Viele unterschiedliche Quellen geben die Art als einjährig an, wenn die nicht alle falsch voneinander abgeschrieben haben müßte es stimmen und es bezieht sich nicht allen auf die Kulturpflanzen. hm ja einige „Einjährige“ wurden auch schon überwintert, aber die Zeit von Keimung bis reifen Samen ist eine Vegetationsperiode und in Wüsten und Halbwüsten (wie Baja California) ist die Trockenheit der begrenzende Faktor der die Vegetationszeit beendet. - Schön, dass dieser Artikel schon so ausführlich ist. --BotBln 17:34, 6. Aug 2006 (CEST)
- Danke auch hier für Deine Anmerkungen. Mal der Reihenfolge nach durchgehen:
Die Einordnung in die Kat. "Neobiota" müsste näher begründet (oder ggf. wieder entfernt) werden. Als Neophyt sollte sie fester Bestandteil einer Pflanzengesellschaft außerhalb ihrer ursprünglichen Areals geworden sein - aus unserer Sicht speziell in Europa - und dort auch ohne menschliches Zutun weiter existieren können. Im Artikel habe ich nur einen Hinweis auf Verwilderung im Süden der USA gefunden, wobei diese Region wohl unmittelbar an das natürliche Areal angrenzt. Viele Grüße --Density 19:46, 16. Aug 2006 (CEST)
- Die Kategorieeinordnung war wohl sicherlich falsch, ich find jetzt auf die Schnelle aber nicht, wer die Einordnung überhaupt gemacht hat. War aber wohl schon vor meinen Umbauarbeiten drin, deswegen hab' ich es nicht weiter beachtet, aber zugegebenermaßen auch nicht überprüft. Fliegt gleich raus ... --Carstor 05:16, 24. Aug 2006 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur, 26. August 2006 (erfolgreich)
[Quelltext bearbeiten]Die Tomatillo (Physalis philadelphica Lam., Syn.: Physalis ixocarpa Brot. ex DC., Physalis aequata J.Jacq. ex Nees) ist eine Pflanzenart in der Gattung Physalis innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie ist vor allem in Mittelamerika wegen ihrer als Gemüse genutzten Früchte bekannt.
- pro - ein sehr schöner Artikel von unserem Chiliexperten - nur dass es diesmal gar keine Chili ist. Ich habe in dem Artiokel eine Menge neues erfahren, lesenswert ist der dicke (evtl. auch schon mehr) -- Achim Raschka 21:46, 26. Aug 2006 (CEST)
- neutral da Hauptautor. Im Review hat sich noch erfreulich viel getan, von daher hoffe ich mal, dass das hier andere auch noch so sehen. --Carstor 06:26, 27. Aug 2006 (CEST)
- Antifaschist 666 21:55, 29. Aug 2006 (CEST) Pro
- Ayacop 17:24, 30. Aug 2006 (CEST) Pro Viel Interessantes. --
Exzellentkandidatur September 2006 (erfolgreich)
[Quelltext bearbeiten]Die Kandidatur läuft vom 3. September bis zum 23. September.
Die Tomatillo (Physalis philadelphica Lam., Syn.: Physalis ixocarpa Brot. ex DC., Physalis aequata J.Jacq. ex Nees) ist eine Pflanzenart in der Gattung Physalis innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie ist vor allem in Mittelamerika wegen ihrer als Gemüse genutzten Früchte bekannt.
- neutral - gerade ohne Gegenstimmen zum Lesenswerten gewählt. Auch schon exzellent? --Carstor|?|ʘ| 10:32, 3. Sep 2006 (CEST)
- Antifaschist 666 16:48, 3. Sep 2006 (CEST) Kontra Die Abschnitte "Kultivierte Sorten" und "Inhaltsstoffe" bestehen nur aus wenigen bzw. gar nur einem Satz, was für einen exzellenten Artikel nicht mehr toleriert werden sollte
- D.h. Du würdest Deine Meinung ändern, wenn statt der Zwischenüberschriften bei den Kultivierten Sorten einfache Anstriche in Form einer Liste wären und ich den Abschnitt Inhaltsstoffe mit ein paar nichtssagenden Füllsätzen strecke? Klingt ein wenig wie das „freistehende Überschriften ohne Text“-Argument vor einiger Zeit. --Carstor|?|ʘ| 17:14, 3. Sep 2006 (CEST)
- Manecke 01:08, 9. Sep 2006 (CEST) Kontra-der Artikel war gerade bei der Kandidatur zu den lesenswerten, wurde danach kaum bemerkenswert überarbietet. Da fehlt zu viel, zu viele Unterabschnitte sind zu notdürftig zusammengestellt bsp. Anbaubedingungen und vor allem fehlen die Quellenangaben (nötig nMn). Das ist für micht nicht exzellent. mfg ---
- Seit wann ist denn eine Überarbeitung nach der Lesenswert-Wahl Voraussetzung für eine Kandidatur bei den Exzellenten? Der Artikel war zuvor im Review, alle dort aufgetretenen Fragen sind beseitigt, bei der Lesenswert-Wahl gab es auch keine Anmerkungen über mögliche Mängel, von daher war für mich die Kandidatur hier der nächste logische Schritt.
- Die Quellen habe ich üblicherweise in die Zusammenfassung geschrieben, sind also über die History nachvollziehbar. Zudem sind unter "Literatur" die vier Artikel aufgeführt, die mehr oder weniger Hauptquelle für den Artikel waren. Recherchen in diversen Online-Datenbanken, in meiner Uni-Bibliothek (die zugegebenermassen eher technisch orientiert ist) und anderswo haben leider keine weiteren wissenschaftlichen Quellen hervorbringen können. Da die Pflanze wirklich nur recht lokal als Nutzpflanze verbreitet ist, und das auch nicht unbedingt in einem der Top-Industrieländer, ist die Quellenlage und wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas leider etwas mau. Das dadurch einzelne Abschnitte etwas karg aussehen, seh' ich ein. Aber Sinn der Wikipedia ist nunmal nicht die Grundlagenforschung, von daher kann ein Artikel auch nur wiedergeben, was bereits anderswo wissenschaftlich bearbeitet wurde. --Carstor|?|ʘ| 11:26, 9. Sep 2006 (CEST)
- pro - und das auf jeden Fall. Es gibt meines Wissens keinen einzigen Artikel (weder online noch in Print), der an diesen heranreichen kann. Bei den beiden contra-Stimmer vor mir kann ich keine ernstzunehmenden Mankos des Artikels erkennen, besonders letzterer ist geradezu lächerlich. Vor allem die bekloppte Forderung nach Quellen ist obsolet, da diese im Artikel vollständig angegeben sind (manecke verwechselt Quellenangaben mit des ref-tags, die in diesem Artikel vollkommen überflüssig sind). Bezeichnend ist die Aussage, es fehle viel, die jedoch mit keinen einzigen Beispiel ergänzt ist: Was fehlt denn? -- Achim Raschka 22:16, 10. Sep 2006 (CEST) (von demn Exzellenzwahlen mehr und mehr angekotzt)
- sebmol ? ! 10:58, 11. Sep 2006 (CEST) Pro Sehr gut geschriebener Artikel, der mir mehr über die Tomatillo erzählte, als ich wirklich wissen wollte, ohne dass es langweilige wurde. Ganz klares pro. --
- pro, sehr umfangreich und umfassend, toll geschrieben und bebildert (und ich krieg schon wieder Hunger, obwohl ich grad erst gegessen habe) --Felix fragen! 13:30, 12. Sep 2006 (CEST)
- Von mir auch ein klares Howdy! Deirdre 13:56, 12. Sep 2006 (CEST) Pro. Kleine Anmerkung zum Satz: ... die höhere Fäulnisresistenz der Tomate sowie die Möglichkeit, die Frucht auch ohne die Verwendung von scharfem Paprika zuzubereiten und zu essen. Da dieser Absatz vor der Verwendung und damit Erwähnung des Zusammenspiels Chili/Tomatillo steht, habe ich ihn (zunächst) nicht verstanden, er wirkt hier deplaziert. Vorschlag: ... sowie die Tatsache, dass die Tomate im Gegensatz zur Tomatillo auch ohne Zugabe von weiteren Gewürzen einen ausgeprägten Eigengeschmack hat. oder so ähnlich. Und imho solltest Du den Anbau zur Kultivierung verschieben, dann haben auch die Kritiker nix mehr zu meckern. Ich möchte nicht im Text rummatschen, deswegen hier die Anregungen. Aber auf jeden Fall ein feiner und interessanter Artikel, obwohl mal nicht so scharf ;o)
- Decius 14:07, 12. Sep 2006 (CEST) Pro, endlich mal wieder ein Artikel, der den Gegenstand gut und dabei in angemessener Länge/Kürze abhandelt. Das ist die Kunst die viele die hier ihre endlosen opera zur Abstimmung stellen nicht beherrschen. Dank WP weiß ich jetzt vom Tomatillo, Klasse! --
- Cornelia -etc. 14:09, 12. Sep 2006 (CEST) Pro Eine Frage habe ich noch, Du schreibst, dass sie oft fälschlich grüne Tomaten genannt werden. Sind in dem Film Grüne Tomaten Tomatillos gemeint? Wenn ja, fände ich es interessant genug, um es im Artikel an der Stelle zu erwähnen (und umgekehrt vielleicht auch in dem Artikel zum Film). --
- Dafür: Nach der Behebung der von Antifaschist genannten Kritikpunkte habe ich keine Einwände. Leckerer Artikel :-) -- Dishayloo + 23:59, 12. Sep 2006 (CEST)
- knappes Marcus Cyron Bücherbörse 13:21, 19. Sep 2006 (CEST) Pro
- GattoVerde 13:22, 22. Sep 2006 (CEST). ProAlles was man dazu wissen muss. --
Kleiner Selbstversuch ;-)
[Quelltext bearbeiten]Ich hab mal eine Passage bei den Früchten ergänzt: [6]. Der stachelbeeränliche Geschmack kommt hin, aber die Konsistenz beim Kauen erinnert stark an Äpfel (Stachelbeeren haben beim Kauen nicht diesen typischen Fruchtfleischgries von Äpfeln), weshalb unabhängig voneinander ein Freund von mir und ich zunächst an Apfel als Vergleich dachten. Das kleine "Original Research" sei mir verziehen ;-) (zumal es jeder unmittelbar selber nachprüfen kann). Arnomane 13:33, 30. Aug. 2007 (CEST)
Lampionblume (Physalis alkekengi)
[Quelltext bearbeiten]Die im Artikel erwähnte heimische Lampionblume bzw Judenkirsche (Physalis alkekengi) ist durchaus essbar. Sie ist zwar nicht so aromatisch wie ihre Verwandten, aber schwach giftig sind lediglich die grünen Teile der Pflanze bzw der unreifen Früchte. Nicht anders als etwa bei Tomaten. Typisch Nachtschattengewächs eben. --212.95.5.236 23:36, 21. Okt. 2022 (CEST)