Diskussion:Transgener Raps/Archiv/1
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Fafner in Abschnitt Herbizidresistenz
Herbizidresistenz
Ich hab den Abschnitt mal etwas entschärft und aktualisiert. Wenn sich jemand die Mühe macht, die angebenen (und nicht mehr so taufrischen) Referenzen durchzuarbeiten, dann stellt man fest, dass sie auf die Möglichkeit solcher Resistenzen verweisen. Im Artikel wurde es aber so dargestellt, als sei das Problem nahezu unlösbar. In Kanada wird heute zu 90% transgener Raps angebaut und ich konnte jetzt keine aktuelle Quelle finden, dass die dort unter "Durchwuchsraps" oder "Superunkräutern" leiden. Vielleicht findet ja jemand noch was. Bis dahin stellen wir es hier mal so dar, wie es eben ist.--Fafner 18:31, 26. Jul. 2009 (CEST)--
- Vielleicht sollte die Ergebnisse der Untersuchung von Cynthia Sagers u.a. an Strassenraendern in North Dakota jedenfalls erwaehnt werden. --Scout13 00:22, 2. Okt. 2010 (CEST)
- North Dakota ist der Staat in den USA, wo Raps angebaut wird (rund 90% der gesamten US-Produktion). Und davon ist wiederum rund 90% gv. Mit der Studie haben sie nachgewiesen, daß
- der Raps über weite Strecken transportiert wird
- dabei auch mal Raps vom Laster fällt
- der am Straßenrand gefundene Raps zu 86% gv ist.
- Bei letzterem könnte eigentlich überraschen, daß der Anteil eher geringer als im Anbau ausfällt (86% vs 90%). Handelt sich aber sicher um Meßtoleranzen. Egal. Was genau wollen wir jetzt als Erkenntnis in den Artikel nehmen? --Fafner 22:50, 2. Okt. 2010 (CEST)
- North Dakota ist der Staat in den USA, wo Raps angebaut wird (rund 90% der gesamten US-Produktion). Und davon ist wiederum rund 90% gv. Mit der Studie haben sie nachgewiesen, daß
Textabschnitt aus Raps
Hier ein Textabschnitt aus Raps, der - wenn, dann – hier hinpasst:
- Problematik des Gen-Rapses
- Raps mit genetisch verändertem Saatgut wurde in Deutschland und anderen europäischen Ländern ausgesät und droht die anderen Raps-Saaten zu verunreinigen.[1] Der genetisch veränderte Rapssamen ist bis zu 15 Jahre keimfähig, so dass sich der Acker in dieser Zeit nicht für Rapsanbau nutzen lässt, wie sich bei einer Untersuchung in Schweden herausstellte.[2]
- Gen-Raps vermindert nach einer britischen Untersuchung außerdem die Artenvielfalt, weil viele Wildunkräuter durch das Unkrautbekämpfungsmittel vernichtet werden, gegen das der Gen-Raps resistent ist.[3][4]