Diskussion:Twike

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Mitscherdinger in Abschnitt Nur mal so…
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Führerschein?

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Wie siehts aus, braucht man dafür ein Führerschein in Deutschland? 23.03.07 21:19 Gerfriedc

Ja PKW. In CH Motorrad.--- SONNENSCHEIN 18:45, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In Deutschland seit Anfang 2013 auch der Mopedführerschein A1--Salledu (Diskussion) 13:14, 8. Mai 2013 (CEST), für die, die ihn erst 2013 gemacht haben. Diese dürfen somit schon ab 16Jahre TWIKE fahren. In der Schweiz gilt Motorradführerschein oder PKW Führerschein --Salledu (Diskussion) 19:32, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kippen??

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Darf man hier sagen, dass das kippt? 2 Räder vorne wären besser... --Carefree 21:58, 18. Apr 2006 (CEST)

Gibt es Dokumentation von Unfällen, Unfallstatistiken, Ergebnisse von Crashtests oder ähnliches? Dann her damit. Ansonsten ist die bloße Äußerung "dass das kippt" zu dünn. --Martin Roell 08:58, 19. Apr 2006 (CEST)
Na ja hast schon mal überlegt bzw. sowas gerechnet? ::Das kippt über die Verbindungslinie zweier Räder (Drehpunkt). Da kannst dann das Hebelgesetz (Schwerkraft vs. Zentrifugalkraft) anwenden und wirst sehen dass 2 Räder vorne die bessere Lösung ist. Dennnoch taugt mir das Ding. --Carefree 08:38, 20. Apr 2006 (CEST)

Zwei Räder vorn erforden aber ein komplettes Fahrwerk vorn und kein"Schubkarrensystem mit Joystick".Dann hat man kein Twike mehr,eher einen Twingo.Darüber nachzudenken wäre auch aus anderen Gründen interessant,aber ein paar drankonstruierte elektronisch ausfahrbare Stützräder(vieleicht als Sonderausstattung)könnten dieses Problem ausreichend beheben,ohne gleich ein komplett neues Modell erschaffen zu müssen,obwohl der Joystick unfalltechnisch entschärft werden muß.

Unsere persönlichen Einschätzungen und Ansichten sind hier nicht sehr viel wert. Wikipedia:Quellenangaben viel mehr. (Der Schwerpunkt sitzt beim Twike so tief, dass es mich wundern würde, wenn Kippen im praktischen Betrieb, selbst in Extremsituationen, ein Problem darstellen würde. Hast Du irgendwelche Hinweise darauf?) --Martin Roell 22:06, 20. Apr 2006 (CEST)
schwerpunkt ist ja nur die eine seite des Hebels - die andere ist der horizontale Abstand vom Kipppunkt..... --Carefree 21:10, 23. Apr 2006 (CEST)
Der Schwerpunkt ist ein Thema in Zusammenhang mit dessen räumlicher Lage zwischen den Standpunkten (also den drei Rädern). Da der Akku (je nach Ausbaustufe bis zu 100 kg) _hinter_ der Hinterachse liegt und der Schwerpunkt der Insassen ca. 20 cm vor der Hinterachse, liegt der Gesamt-Fahrzeugschwerpunkt (das Fahrzeug selbst wiegt ohne Akkus leer rund 180 kg) also ca. 20 cm vor der Hinterachse auf einer Höhe von ca. 40 cm. Bei einer Spurweite von ca. 1,20 m und einem Radstand von ca. 2 m beträgt der Abstand zur "Kipplinie" also mehr als 50 cm. Das bedeutet im Alltagsbetrieb eine nicht wirklich erkennbare Kippneigung (fahre selbst ein TWIKE). Was schon mal vorkommt, ist bei scharf gefahrenen Rechtskurven in Einfahrten hinein und allein im TWIKE sitzend (also links), daß das rechte Hinterrad beim Hochfahren über den Bordstein etwas lupft. Ist aber durch Gegensteuern locker wieder in den Griff zu bekommen. (nicht signierter Beitrag von 93.243.139.23 (Diskussion) 13:03, 19. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten
Es gibt keine offizielle Statistik, aber da die Anzahl der sich in Betrieb befindenden TWIKE überschaubar ist, lässt sich sagen, dass kaum ein TWIKE je gekippt ist. Unfälle sind nicht häufiger als bei Autos, es gab noch nie einen Schwerverletzten bei einem TWIKE-Unfall. Ich weiss von einem einzigen TWIKE, das gekippt ist: der Fahrer steuerte mit überhöhtem Tempo auf einen Randstein zu und riss das Steuer herum. Wahrlich eine Extremsituation... -- Schoegy 16:45, 30. Apr 2006 (CEST)

Daß es noch nie einen Schwerverletzten gab,liegt sicherlich an der geringen Verbreitung des Fahrzeuges und am puren Glück.Allerdings ist mit Sicherheit nicht Kippen das Hauptproblem des Fahrzeuges,weil das eine Rad vorne und die schmalen Reifen hinten nur eine begrenzte Kurvengeschwindigkeit zulassen.Man muß sich aber entscheiden,Sicherheit oder Effizienz,der Smart z.B.ist genauso ein Miniding und wiegt leer 700kg.Was also soll man von 184 kg erwarten.Wenn man 700kg Smart elektrisch antreiben will,kommt man keinen Berg mehr hoch und muß dauernd laden/entladen.Allerdings sollte man vielleicht mal über eine Umstellung auf 4 Räder nachdenken,bevor schlimmeres passiert.Denn alle stinknormalen Autos haben 4 Räder und ein Lenkrad,die Umstellung erfordert mit Sicherheit Gewöhnung und birgt Unfallpotential.Mit Motorrädern ist kein direkter Vergleich möglich,weil ein Motorrad sich in die Kurve legen kann.Aber mit einem Auto kann es auch nicht vergleichen,denn die sind heute auf Chrashs mit 64km/h gegen eine deformierbare Barriere ausgelegt,aber selbst Twike gegen Fiat 500 würde gegen den Twike-Fahrer ausgehen,weil er vom Joystick aufgespießt würde.Letzendlich aber entscheidet der Fahrer durch seine Fahrweise über wohl und weh,wenn man einfach Pech hat,nutzt einem auch die beste Sicherheitstechnik nichts,oder wenn man das Glück herausfordert.In punkto kippen kann amn sagen,daß auch Smart und A-Klasse incl. einiger Geländewagen und Vans beim Elchtest umgekippt sind.Insofern muß man sagen:"Butter bei die Fische oder Diät."Wer 4 Räder haben will,kann ja mal mit Lenkung+erforderlichem Fahrwerk experimentieren und sehen,daß er das mit geringem Gewichtszuwachs hinbekommt.Ein interessanter Ansatz,um das Twike noch sicherer zu machen,ist es allemal,damit die Unfallbilanz des Twike nicht einige grauenhafte Fälle dazubekommt.

Was gegen ein lenkrad spricht ist, dass dann wieder zusätzlich ein Airbag benötigt würde. So hat man nach vorne genügend Platz so dass der Gurt bei Frontalaufprall ausreichen sollte. Ein Aufspießen auf dem Joystick halte ich für nicht möglich, da der sich ja nicht wie z.B. im Helicopter zwischen den Beinen sondern in der Mitte des Twikes neben den Insassen befindet.--Braincrawler 16:05, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich meine ja auch nicht den geraden Unfall. Es gibt bei Unfällen jede Menge Möglichkeiten, außerdem muß man mit Kollabieren der Front und Fahrgastzelle rechnen. Bei einem Auto kommst du auch nicht so schnell zum Lenkrad, trotzdem gibt es eine Menge auch stabilert Fahrzeuge, wo beim Chrashtest der Fahrerkopf das Lenkrad hart trifft. Problem war das Eindringen der Lenkstange in den Innenraum. Eine andere Möglichkeit wäre noch das letzte Stück des Joysticks weich und flexibel uzu machen. ~~---- (nicht signierter Beitrag von 87.164.184.7 (Diskussion | Beiträge) 23:52, 20. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Motorräder und Fahrräder haben sogar noch ein Rad weniger und es bei denen auch keine "Kipp-Problematik". Tret-Dreiräder gelten sogar als besonders stabil und werden daher Behinderten und Menschen mit Gleichgewichtsstörungen empfohlen. Drei Räder bedeuten also noch lange nicht, dass das Fahrzeug instabil sein muss.

Also mit der Stabilität führt wohl kein Weg dran vorbei, dass drei Räder stabiler sind als zwei (nimm mal beim Fahrrad die Füße im Stand auf die Pedale...) und vier Räder stabiler als drei - die Kippgefahr ist allerdings beim TWIKE durch die Bauart (sehr niedriger Schwerpunkt) tatsächlich ausgesprochen gering, ich spreche aus Erfahrung, hatte anfangs auch ziemliche Bedenken, die aber durch meine erFAHRungen zerstreut wurden. Bedenklicher erscheint mir die sonstige Sicherheitsdebatte: Der Verweis aufs Spaceframe klingt ja gut, aber tatsächliche Erfahrungen, wie stabil das Ganze ist, sehe ich nirgendwo publiziert, also - hat da schon jemand Erfahrungen sammeln können ? Ein weiteres Argument aus der TWIKER- bzw. Leichtelektromobilszene nimmt Bezug auf die Leichtgewichtigkeit der Fahrzeuge - ein solches Mobil werde sich nicht in seinen Unfallgegner bohren, sondern durch den Aufprall relativ leicht weggeschleudert, so dass schwerere Schäden nicht einträten - was ist von derlei Argumenten zu halten ? Physikalisch scheint mir das nicht auf so sonderlich festen Füßen zu stehen ? Bodo Schneider-Schrimpf (nicht signierter Beitrag von 62.227.234.110 (Diskussion) 11:59, 31. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Die Diskussion, die hier geführt wird, führt am Ende wieder zu so unglücklichen Fahrzeugen, wie die «Hausfrauen-Panzer», die gerade zu trendy sind. Als Reminder: TWIKE kommt von «two bikes», zwei Fahrräder, also Pedalantrieb. Sollte die Diskussion weg von der unsäglichen Perfektion in Sachen Sicherheit (passiv!) zur Gesamtbetrachtung der Mobilität führen, dann würde man merken, dass es schlichtweg unsinnig ist, für den Transport von 90kg Frischfleisch ein Gefährt von 1500kg (+) zu verwenden. Und sodann ist aktive Sicherheit, die auch das Verhalten der Driver mit einbezieht sicher vordriunglicher... TW116, das tägliche TWIKE, das noch nie gekippt ist! (nicht signierter Beitrag von 85.3.5.183 (Diskussion) 11:00, 31. Jul 2011 (CEST))

Innenansicht - Bilder

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Die Foto von der Innenansicht gefällt mir nicht. Sie zeigt eine untypische TWIKE-Version und ist schlecht gemacht. Hat jemand eine bessere? -- Schoegy 16:48, 30. Apr 2006 (CEST)

Hallo Schoegy Ja, aber Twike Easy, also ohne Tretkurbeln. Ich habe ein Bild des Redesign von hinten eingestellt. Weitere sind schon hier veröffentlicht und mit meiner Genehmigung (Gleiche Angaben wie beim schon hochgeladenen Bild) auch für Wikipedia zu gebrauchen: Im Elwiki der Seite elweb.de: http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=twike_redesign. --- SONNENSCHEIN 00:06, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Alle veröffentlichten Fotos sind nicht mehr up to date. Wir werden versuchen in den nächsten Tagen aktuellere reinzustellen. Hoffe das alle Beteilgten hiermit einverstanden sind. (nicht signierter Beitrag von TWIKE reporter (Diskussion | Beiträge) 22:35, 24. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Gründe für solche Fahrzeuge sowie Vorteile und Nachteile

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Hallo Hadhuey. Natürlich ist das keine Diskussionsseite. Aber diese hier. Und wenn Du etwas einfach löscht kannst Du das hier näher begründen. Da ohne Begründung gelöscht, habe ich es mit Begründung wieder hergestellt. Schau mal bei Auto nach. Da steht auch einiges über Nutzerverhalten Umwelt usw. . Bei Fahrzeugen wie dem Twike gehört es meiner Meinung nach genauso dazu die Gründe der Besitzer für die Benutzung, bzw. die näheren Gründe für die Herstellung aufzuführen. Diese Gründe sind die Ursache, warum es diese Fahrzeuge gibt und warum sie trotz diverser Nachteile verwendet werden!! Das gehört als Information hinzu. Ohne das könnte man denken was soll das überhaut... -- Sonnenaufgang 16:48, 22.12.2006 (CEST)

Vergleich mit konventionell angetriebenen Fahrzeugen

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Ich fände es besser wenn der Vergleich (auch) auf der Ebene der Primärenergie stattfinden würde. Falls man ein Twike mit ganz normalem Strom aus dem Netz auflädt stammt die Energie zu einem großen Teil aus fossilen Brennstoffen und es kommen somit bestenfalls 45% der urspünglich eingesetzten Energie beim Twike an. Der Vorsprung bleibt natürlich immernoch riesig. Ergänzung: um 00:07, 9. Okt. 2007 von IP Spezial:Beiträge/137.226.29.97 erstellt Sonnenaufgang

Die Entwickler solcher Fahrzeuge stellen sich folgendem Problem: Die Energie von wesendlich mehr als 1kw [Oh? Energie hat die Einheit kW?Mir grauen die Haare- was für "Experten" hier große Sprüche kloppen, Eco-Ing.] oder einem Liter ist im Innland nicht regenerativ zu decken. Alles andere bringt ethische und öklogische Probleme mit sich. Deshalb ist der Vergleich so richtig, zumal viele, wenn nicht die meisten Fahrer darauf achten, dass die Energie für Ihr Fahrzeug regenerativ ist. Ein paar m2 Solarzellen reichen nämlich.--Sonnenaufgang 20:06, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ein paar qm Solarzellen reichen nicht.Nach meinen Informationen ist die Solarleistung bei Sonnenschein nur 1kw pro qm.Ein liter Benzin hat 11 kwh,damit kommt das Twike ca 80 km weit.Dafür müsste bei 20% Ausbeute 55 qm 1 Stunde beschienen werden.Die Sonne kann also nur eine zusätzliche Energiequelle darstellen.Allerdings wären für Wüstenklimate und Scheichs solche Antriebe mit zusätzlichen Solarzellen und -Tankstellen hochinterssant,da dort die Sonne 365 Tage im Jahr scheint.

  • Von Eco-Ing.:
  • Leistung [kW] zu Energiemenge [kWh]: Leider kennst Du immer noch nicht den Unterschied von Leistung u. Energiemenge (3. Physikschuljahr = 9. Klasse); also vergiss Deine Unsinns-Rechnung; Richtig ist:
  • 10 m² Solarmodul entsprechen 1 kWp, (bei sehr guten Modulen sind nur 7 m² nötig für die Leistung 1 kWp bei vollem Sonnenschein); Wichtig ist aber nur: 7- 10 m² ergeben in den vielen Stunden geringer Einstrahlung (und nachts Null) in der Jahressumme die Energiemenge von (in München 2011) von 1020 kWh. Bei mindestens 10 % Verlust beim Laden des TWIKE neuen Akkupacks (2 x 5,6 Ah = ca. 4 kWh, ist also aus 1020 kWh wie oft ladbar?
  • Anzahl Ladungen: Um 4 kWh in den Akku zu kriegen (Solange neu, nur 10 % Verlust, wenn älter 20- 30% Verlust, d.h., weniger Annahme der Ladung, sind je Ladung also 10 % mehr nötig = 4 kWh + 10% = 4,4 kWh.
  • Anzahl Ladungen = 1020 kWh / 4,4 kWh = 231 Ladungen. Jedes Mal entsprechend 50- 100 km, sagen wir 75 km, ergibt 231 x 75 km = 17325km.
  • Akkukosten: Verlangt TWIKE eine Monatsmiete oder muss man selbst nach 3-4 Jahren einen Akku kaufen?
  • Wieviel kostet der 4 kWh-Akku? ...............(Wissende bitte eintragen).
  • Bietet TWIKE evtl. eine Monatsmiete an? Z.B. beim Renault ZOE kostet der Akku 79.- € / Monat (Falls man nicht mehr als 12500 km / annum fährt, sonst mehr!
  • Milchmädchen-Rechnung: "Verbrauch 4 kWh / 100 km = 4 x 30 Cent / kWh = 1,20 €/ 100 km".
  • Wahre Verbrauchskosten:
  • 1) Akkupreis, 4 kWh, mindestens 3000.-€ (fkt. ca. 1200 Ladungen = ca. 3 Jahre; 1200 Ladungen = 1200 x 75 km = 90.000 km, ergibt 3000 € / 900 = 3,33 € / 100 km.
  • 2) Elektrische Ladekosten auf 100 km: 4 kWh, d.h. real 5 kWh Ladeenergie, kosten 5 x 30 Cent= 1,50 €; insges. also 3,33 € + 1,50 €= 4,83 €/ 100 km. Ein VW- Polo oder Golf, Benziner, falls intelligent gefahren, benötigt 4 L / 100 km = 4 x 1,60 € = 6,40 €/ 100km. Also, leicht teurer, aber es ist ein 4- Sitzer mit praktisch unbegrenzter Reichweite.
  • Allerdings geht in ca. 40 Jahren das Öl aus u. die Preise werden ins Exorbitante steigen.
  • Lithium-Vorräte (12- 20 Mio Tonnen in der Erdkruste) reichen bei den 1 Mrd. Autos, die wir global haben, als eCars auch nur 7 Jahre. Mit Recycling ca. 30 Jahre. Also auch eCars sind keine langfristige Lösung. 19.Sept. 2013, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.162.204 (Diskussion) 11:39, 19. Sep. 2013 (CEST))Beantworten
Ein paar qm Solarzellen reichen eben doch: 10m2 ergeben beim Twike einen Jahresertrag von 20'000km. Und das muss man erst mal fahren in diesem Gefährt. (nicht signierter Beitrag von 178.83.32.195 (Diskussion) 23:20, 17. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Beide haben recht: Es macht keinen Sinn das Twike als energieautarkes Fahrzeug sehen zu wollen nachdem man auf das kleine Fahrzeugdach bis zu 1qm (150Watt) PV unterbringt, da 1. der eine qm nur im theoretischen Optimalfall 150kWh/a (je nach Fahrweise ca. 3000km) bringen könnte. Tatsächlich wären die Module flach auf dem Fahrzeugdach angebracht, und würden ganz sicher nicht über 100kWh/a liefern (also 2000km). Garage oder Carport wäre tabu. Durch den flachen Sonnenverlauf hätte man im Winter kaum Ertrag. Und im Sommer würde die Akkulebensdauer durch die permanente Volladung erheblich reduziert. Die meisten Twike-Fahrer fahren zwar Solar aber eben im Netzverbund. Man speist also alles in das öffentliche Netz ein und kauft sich den Ökostrom zurück. Solarcarport am Arbeitsplatz wäre für Pendler sinnvoll. (nicht signierter Beitrag von 217.224.38.72 (Diskussion) 00:52, 26. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Kosten

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HalliHallo

Leider sind die Kosten für den Betrieb etwas höher. die 8 Cent pro km (bei 10' km pro Jahr) beziehen sich nicht auf den Batterieverschleiß. Dieser wird mit nochmals 8 - 15 Cent auf Quelle [1] angegeben. Gruß dK

Die Kostenberechnung ist immer abhängig von den Umständen: Mache ich alles selber und erst dann wenn es nötig ist. Oder habe ich eine teure Werkstatt, die mir alles wechselt sobald etwas nicht mehr perfekt ist? Bei den Akkus kommt es sehr auf die nötige Reichweite an, sowie auf die Selbstentladung, die der Nutzer akzeptiert und natürlich ob der Besitzer in der Lage ist ab und zu Einzelzellen zu wechseln, dann das ist in der Werkstatt zu teuer... Dann kommt noch dazu, dass die Haltbarkeit der Akkus (in km gerechnet) sehr auf die Pflege und die Benutzung abhängt. Es gibt Leute die schaffen die Akkus in unter 20000km und andere, die fahren bis weit über 50000 km mit einem Satz... --Sonnenaufgang 08:43, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo. Stimmt das mit dem Verkaufspreis- ab 20.000 € ? Was muss man denn als Konstrukteur eines solchen Fahrzeugs alles falsch machen um auf so einen Wert zu kommen ? (nicht signierter Beitrag von 83.99.54.166 (Diskussion) 18. Juli 2008, 21:45 Uhr)

Hallo Sonnenaufgang! Stimme Dir vollkommen zu, was die Akkus anbelangt. Allerdings beinhalten die 8 Cent pro km leider nicht die Rücklagen (egal welcher Höhe) für die Batterien. An den Unbekannten: Der Konstrukteur kann nicht recht viel besser machen, außer vielleicht einen Zulieferer finden, der Kleinserienproduktionen (=Handarbeit, was die Komponenten für das Twike sind) erledigt ohne dabei seine eigenen Kosten zu decken. Erst wenn die Nachfrage größer ist und damit Werkzeugkosten etc. der Fertigung auf mehrere Fahrzeuge umgelegt werden kann, bzw. eine maschinelle Fertigung sinnvoll wird, wird auch der Preis sinken. Gruß dK (nicht signierter Beitrag von 79.239.232.89 (Diskussion) 24. Juli 2008, 17:45 Uhr)

Reparatur!

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Vllt ist es für den Leser des Artikels noch interesant zu wissen wo man es in die Reparatur bringen kann!

Z.B. in Ausserholligen bei Bern, gibt es eine Twikestation geleiten von Frau Maya Schnyder! Mimotogashiga 19:57, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

In den Artikel gehört so etwas nicht rein. Schau mal bitte hier. Gruß -- Mätes 20:36, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Energieverbrauch

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Der niedrige Energieverbrauch geht n i c h t in erster Linie auf den guten Wirkungsgrad des E-Motors, sondern auf Leichtbauweise und Stirnfläche zurück. VW schafft mit einem Leichtbauauto einen Verbrauch von 1 Liter pro 100 km, der Weltrekord liegt bei 2500 km mit einem Liter Diesel. Ein Elektromotor-Batteriesystem erreicht je nach Betriebsbedingungen einen anderthalb- bis doppelt so großen Wirkungsgrad wie ein DI-Diesel. Der Vergleich mit herkömmlichen Fahrzeugen verbittet sich aufgrund des Gewichts und Luftwiderstandes. Auch die Energierückgewinnung beim Bremsen hat nichts mit dem Wirkungsgrad zu tun. Ein mit DI-Diesel ausgestattetes Twike würde bei vorsichtiger Fahrweise auch mit einem Liter/100km zu bewegen sein. Der Hauptvorteil eines E-Motors ist nicht der Wirkungsgrad sondern das Drehmoment, das bei Stillstand des Motors maximal ist und das von doppelt so starken Dieselmotoren deutlich überbietet. (nicht signierter Beitrag von 193.158.174.220 (Diskussion | Beiträge) 22:34, 29. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

  • Drehmoment spart nicht! Einspruch: Das starke Drehmoment des E-Motors gestattet lediglich am Berg aus dem Stand anzufahren- Energie spart das nicht! Dies wird leider von Nichtfachleuten stets verwechselt! Da gibt es nichts v.d. Physik geschenkt! Gespart wird beim Stehen im Stop an Go, weil sich da der E-Motor nicht dreht, während die Verbrennermotoren weiterlaufen- obwohl das Auto im Stau steht; Abschalten tut keiner,weil jeder weiss, dass nach 10 - 15 mal Starten es die Startbatterie nicht mehr packt.
  • Leermasse des Lion-Twike: bitte in der Tabelle klar angeben incl. der jetzigen Li-Ion -Batterie, die angebl. 95 kg wiegt. Also, was ist alles dabei beim Leergewicht? Der Vorredner hat völlig recht u. ich präzisiere den Unsinnsvergleich: Der Lion- Twike (1 Mann Besatzung) bringt keineswegs soviel mehr Effizienz, wenn man z.B. mit dem VW- up, (4 Sitzer) vergleicht (2,5 L/ 100km). nur ca. 700kg leer); Hierzu muss ein E-Car gesucht werden, der ähnliche Leistungen hat (4-Sitzer, usw.);
  • VW 1L Diesel/ 1ookm: Mit diesem könnte man den Twike evtl. vergleichen; Volumen des VW: Sitzzahl= 2, Twike =1, VW-Verbrauch 1 L

Diesel/ 100km, (= ca. 10 kWh), an der Welle aufgrund des Dieselwirkungrades von ca. 35% = 3,5 kWh/ 100km;

  • Globale Reichweite für 1 Mrd. Autos: Man muss realisieren, dass in 40 Jahren das Öl zu Ende geht, ob uns E-Cars passen oder nicht. Um 1 Mrd Autos zu laden (z.Z. ca. 900 Mio Autos auf der Erde) hat ausschliesslich Windenergie das globale nötige grosse Potenzial u. ist sauber u. billigst (4,6 Ct/ kWh Erzeugungskosten); Vgl. Stanford Results 2007, gemessen 2006 an fast 8000 Stellen (Windgeschwindigkeits-Häufigkeitsverteilung global+ das Potenzial): Zitat der Uni:"Werden weltweit nur an leicht zugänglichen Stellen WKA aufgestellt, ist jährlich das 40 - fache des Weltstrombedarfes von 2006 erzeugbar".Eco-Ing. Eco-Ing. 03:53, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wenn man dem Twike noch 2 Kindersitze ins Heck verpasst (wie wir das häufig tun) kann man zu viert fahren. (das funktioniert allerdings nur für kleinere Fahrer und Beifahrer) (nicht signierter Beitrag von 217.224.38.72 (Diskussion) 00:52, 26. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Kapitel "Einsatzbereich und Grenzen"

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Das Kapitel liest sich in weiten Teilen wie ein reiner Werbeprospekt (siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist), ist nicht neutral formuliert (siehe Wikipedia:Neutraler Standpunkt) und vollkommen unbelegt (siehe Wikipedia:Belege). Solche Werbesprüche wie dieser am 31. Mai 2010 eingefügte...und hält wach und warm“ haben in einer Enzyklopädie schon gar nichts zu suchen, daher gleich 'mal wieder entfernt. Diese Werbebotschaft ist bereits durch die Tatsach widerlegt, dass wer sich übermüdet ans Steuer setzt, ohnehin nicht fahrfähig ist bzw. sich strafbar macht. In die Pedalen zu trampen würde in einem solchen Fall an der mangelnden Fahrfähigkeit absolut nichts ändern, womit sich die Werbebotschaft als Augenwischerei erweist. Auch andere vollkommen unbelegte und durchaus fragwürdige Aussagen lesen sich wie Werbesprüche direkt aus dem Werbeprospekt, z.B.

  • „Ein Twike kommt mit seinen geringen Abmessungen und seiner extremen Wendigkeit auch problemlos an Stellen, die mit einem normalen PKW unerreichbar sind und benötigt weniger Verkehrsraum.
  • „machen das Twike alltagstauglich und besonders für Pendler attraktiv.“
  • Die Sicherheit des Twike bewegt sich zwischen Zweirädern und Pkw.
  • Dank der Spaceframe-Konstruktion gilt das Twike jedoch als vergleichsweise sicher.“ --84.226.46.63 19:50, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Im Aktuatorpaar der Pedal-Kurbeln des Fahrzeugs (den Beinmuskeln) wird chemische Energie biologisch in mechanische umgewandelt. Dabei und bei deren Energieversorgung anfallende Abwärme wird durch den Kreislauf des menschlichen Organismus im Körper des Kfz-Lenkers verteilt und hilft bei Aussentemperaturen unter der menschlichen Regel-Körpertemperatur von 37°C ohne auf fossilem Brennstoff basierende Kabinenheizung ...
Verbrennungsmotor-Kabinen-Kfz werden mit Motorabwärme beheizt, manche Motorradlenkergriffe benzin-elektrisch, Elektro-Kfz sind kühl wegen hoher Energieeffizienz beim Antrieb. Anthropogene Wärme aus Muskelarbeit kommt da gelegen.
"Pedalieren wärmt", dachte ich wäre eine für eine populärwissenschftlichen Enzyklopädie passende, kurze Formulierung.
Der Mensch ist für Körperbewegung konstruiert, schon händisches Scheibenenkurbeln erlaubt kleine natürliche Bewegungsbeiträge zur Fahrzeugfunktion. Beinkurbeln mehr.
Motor, Lenkservo, Bremsservo, Luftklimatisierung, Regensensor, Sitzheizung, gegen Einschlafen Attention Assist System (Mercedes 2009 [1]) oder Driver Alert Cam (Volvo, 2008 [2]), Sitz oder Lenkrad rüttelt [3] ... betimmt wäre auch künstliche Beatmung während des Fahrens machbar.
Erhalt der Körperbewegung bei der Bewegung (dem Transport) des Körpers macht Radfahren emotional und sensorisch so attraktiv. TWIKE active tendiert in diese Richtung. Ich habe auch das möglichst einfach formulieren wollen.
WIderwillig habe ich mir mangels Geldüberfluss für Transporte von 50 kg und mehr Arbeitsgerät über >5 km eben wieder ein herkömmliches Kfz gekauft: Zu schwer, zu gross, zuwenig Arbeit für meinen gut funktionierenden Körper. --Helium4 09:20, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Liste der Elektroautos

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Liebe Mitautoren,

wegen der Löschung der diesen Artikel notwendig ergänzenden

monatlich von zuverlässig über 10.000 Lesern zu Rate gezogenen Seite:

Liste der Elektroautos

habe ich den löschenden Administrator wie folgt angeschrieben:

Hallo Hyperdieter,

mit der Löschung der Liste der Elektroautos gegen die Argumente der Diskussionsteilnehmer der Löschdiskussion und gegen deren Autoren wie mich bin ich nicht einverstanden. Die Liste besteht aus sinnvollen von uns erarbeiteten Teillisten, die durch die Gliederung für jede Art von Überblick leicht erreichbar sind. Das Thema ist aktuell und kann ohne Liste nicht überblickt werden.

Wann Teillisten ausgelagert werden ist Sache der Autoren und kein Löschgrund.

Die Liste wurde 2011 je Monat von 10.000 bis 16.000 Nutzern nachgefragt. Zahlreiche Intralinks laufen ins Leere.

Ich bitte daher die Liste entsprechend dem Votum der Diskussion wiederherszustellen und ihre Weiterentwicklung, insbesondere Ausgliederungen den Autoren zu überlassen.

Gruß Claus Ableiter 14:31, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zur Löschdiskussion: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/12._November_2011#Liste_der_Elektroautos_.28gel.C3.B6scht.29

Beispiele für Nutzer/Leserzahlen

Spitze war bisher der Mai 2011 mit 16.893 http://stats.grok.se/de/201105/Liste_der_Elektroautos

MITAUTOREN !!!

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Helft bitte mit bei der

Wikipedia:Löschprüfung#Liste_von_Elektroauto-Prototypen

Claus Ableiter 02:12, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

wartung, reparaturen und weiteres ungenannte

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für die meisten fahrzeuge findet man angaben über die störanfälligkeit. hier fehlen diese. was geht em ehesten kaputt? gibt es ein ausreichend grosses netz mit reparaturwerkstätten? wie sieht es mit der sonstigen wartung aus? bei einem gewöhnlichen, modernen auto prüfe ich gelegentlich öl, luftdruckund wasser, damit hat's sich. wie sieht es beim twike aus? muss man da sozusagen gelegentlich "die kette schnmieren", oder läuft das ding auch wartungsfrei z.b. 10'000 km? Kommen bei einer Panne TCS oder ADAC? darf man mit dem ding auf autobahnen fahren? laut artikel gnübt in der CH der Motorradausweis; kann man damit in D fahren, wo der KFZ-führerausweis nötig ist? - leider ein selten schwach dokumentierter artikel für ein solch fortschrittliches gefährt, für das es ja erfahrungswerte genug geben muss, da es ja schon über ein jahrzehnt im einsatz ist. warum werden z.b. die erfinder ("en paar studenten") nicht namentlich genannt, wenn sie schon so etwas revolutionäres gebaut haben? --84.73.123.149 08:51, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die Störanfälligkeit dürfte viel geringer sein als bei einem normalen PKW, da das Twike viel einfacher aufgebaut ist und viel weniger bewegliche Teile hat. Ein Elektromotor hält ohnehin fast ewig.
Selbstverständlich wird auch ein Twike gelegentliche Wartung benötigen (sehe ich selbst bei meinen beiden Charly-Elektrorollern).
In Deutschland und Österreich ist der PKW-Führerschein (B-Führerschein) notwendig, um ein Twike zu lenken - in der Schweiz genügt ein Motorradführerschein (A-Führerschein)
Das Twike darf rein rechtlich gesehen auf Autobahnen fahren (da über 60 km/h schnell) - anzuraten ist es aber vor allem in Deutschland wohl nicht (da kommst du dir mit 85 km/h vor, als würdest du stehen) (nicht signierter Beitrag von 88.116.16.82 (Diskussion) 16:56, 25. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Begrifflichkeiten und Bezeichungen

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Leider spiele ich seit einiger Zeit ein "Kindergartenspiel" mit dem Auto was Begrifflichkeiten angeht. Ich verbessere, Autor macht rückgängig, ich verbessere Autor macht rückgängig. Selbst der Hinweis, dass der Hersteller bereits über die fälschlichen Angaben informiert ist, hilft nicht.

Um was geht es: 1. Der eingetragene Markenname ist TWIKE, nicht Twike 2. Die Firma ist die FINE Mobile GmbH, nicht die Fine Mobile GmbH 3. Die aktuelle Batteriegröße beträgt 7,6 Ah anstatt 5,6 Ah 4. Zusätzliche Weblinks werden ignoriert, z.B www.twikingfuture.com und www.twike-center-schwarzwald.de

Es ist schade, dass nicht erst Verbesserungen überprüft werden, sondern gleichzeitig wieder rückgängig gemacht werden --Salledu (Diskussion) 19:49, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was die Begrifflichkeit angeht habe ich dich auf deiner Diskussionsseite schon angesprochen und auch auf meiner Diskussionsseite auch schon weiterführend geantwortet! Was die beiden Links angeht, ist der Link auf www.twikingfuture.com „nur“ ein Forum was nicht gerne gesehen wird, da Wikipedia keine Linksammlung ist. Bei www.twike-center-schwarzwald.de handelt es sich auch nur um eine Weiterleitung auf http://www.twike.com/. --MartinV (Diskussion) 22:19, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Schade, dass du nicht auf das "Kindergartenspiel" eingehst. Wieso ist es so schwierig, auf die www.twike.com Seite zu gehen um zu schauen wie der Hersteller wirklich geschrieben wird. Weisst du denn überhaupt, für was die FINE steht? F=? I=? N=? E=?--Salledu (Diskussion) 00:17, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte einigt euch hier auf der Diskussionseite, bevor weitere Sperren ausgesprochen werden müssen. Grüße Hadhuey (Diskussion) 10:36, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Danke Hadhuey. Mittlerweile geht es eigentlich nur noch um die Schreibweise des Herstellers FINE. Dieser ist im Impressum der Webseite des Herstellers www.twike.com nachzulesen. Danke.--Salledu (Diskussion) 21:54, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Da steht lediglich: Impressum - Manufaktur - FINE Mobile GmbH - ... aber keine Begründung warum es groß geschrieben werden muss! Damit ist es eine Eigenschreibweise der Gesellschafter, was aber für die Wikipedia keine Rolle spielt. Vergleiche z.B. Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL). --MartinV (Diskussion) 22:49, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Siehe Handelsregister mit der HBR Nummer 5692 --TWIKE reporter (Diskussion) 22:34, 24. Nov. 2014 (CET)--TWIKE reporter (Diskussion) 22:34, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

FINE oder Fine ?

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Gemäß Wikipedia:Namenskonventionen#Abkürzungen und Eigennamen mit Abweichungen von den Regeln der Rechtschreibung gilt (Stand 14. Juli 2013):

Die Groß- und Kleinschreibung von Produkten und Institutionen wird in der Wikipedia im Artikeltitel und -text an die deutsche Rechtschreibung angeglichen. Dies betrifft alle von den typografischen Konventionen abweichenden Namen, jedoch keine Film- und Sendungstitel. Betroffen sind also beispielsweise Namen, die folgende Merkmale aufweisen:

  • ausschließlich Großbuchstaben (Beispiel: DER SPIEGEL wird zu Der Spiegel)
  • ausschließlich Kleinbuchstaben, (Beispiel: arte wird zu Arte)
  • Mischungen von Groß- und Kleinbuchstaben (Binnenmajuskeln), (Beispiel: MasterCard wird zu Mastercard)
  • Sonderzeichen als Namensbestandteil (Beispiel: PLOPP!-Award wird zu Plopp-Award)

An geeigneter Stelle im Artikeltext soll auf die Eigenschreibweise hingewiesen werden (zum Beispiel in Klammern). Damit die Artikel besser gefunden werden können, sollen Weiterleitungen von der Eigenschreibweise zur journalistischen Schreibung angelegt werden. Ausnahmen von dieser Regel können in solchen Fällen gemacht werden, wo eine Anpassung verwirren würde oder wenn die unkonventionelle Schreibung eindeutig die üblichere ist und Wortverbindungen nicht stört (bspw. c’t, iTunes, LaTeX).

Abkürzungen sind dann eine Ausnahme von dieser Regel, wenn sie aus dem jeweils ersten Buchstaben jedes Wortes des ursprünglichen Ausdrucks gebildet werden – zum Beispiel ADAC, UNO und NATO – oder wenn sie bei der Aussprache buchstabiert werden müssen, zum Beispiel NBTY.

Das heißt: Solange nicht belegt nachgewiesen ist, das FINE eine Abkürzung ist, muss unseren Regeln entsprechend Fine geschrieben werden. --Buch-t (Diskussion) 09:14, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Anbei der Nachweis: Handelsregister HRB Nummer: 5692 --TWIKE reporter (Diskussion) 22:35, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Nachtrag: In der Zusammenfassungszeile der fraglichen Änderung von heute morgen steht: FINE Mobile ist teilweise eine Abkürzung und steht so im Unternehmensregister für „Forum für Intelligente Nachhaltige Elektro – Mobile.
  1. Unbelegt.
  2. Also teilweise eine Abkürzung. Entspricht nicht den genannten Beispielen ADAC, UNO und NATO. FfINEM wäre aus dem jeweils ersten Buchstaben jedes Wortes des ursprünglichen Ausdrucks gebildet. --Buch-t (Diskussion) 09:22, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Einspruch zu diesem Nachtrag: Dann müsste es nicht VW sondern V heißen für Volkswagen, oder BM anstatt BMW für Bayrische Motorenwerke. Handesregisterauszug würde euch etwas nutzen? (nicht signierter Beitrag von TWIKE reporter (Diskussion | Beiträge) 22:35, 24. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Zweiter Nachtrag: Das wurde Dir doch schon am 1. März 2013 bei Fragen von Neulingen erklärt. --Buch-t (Diskussion) 09:28, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

eRUDA, am Ammersee, 29./30.6.2013-Twike-Reord 510 km, kein Wort hier

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Verkaufszahl

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Wann wurde Twike von Renault Zoe (8857 im Jahr 2013) überholt? Schon vorher durch einen anderen Typ überholt? --Helium4 (Diskussion) 02:04, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Nabenschaltung?

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Umseitig steht, dass das Twike 3 eine 5-Gang-Nabenschaltung haben soll, mit einem Link zur SRAM P5-Schaltung. Da aber SRAM schon seit längerem (2017) keine Nabenschaltungen mehr baut (leider!), kann die Aussage so nicht mehr stimmen! Ich vermute mal, dass heute (2020) eine Nabenschaltung von Shimano eingebaut wird. --MartinV (Diskussion) 15:35, 9. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Genau dieselbe Frage habe ich der Twike GmbH gestellt. Die Antwort war, dass sie etliche Nabenschaltungen auf Lager haben und damit dem Produktionsstopp bei SRAM vorgebeugt haben. Zu dem ist hinzuzufügen, dass Firmen anderen Firmen Konditionen anbieten, die der normalsterbliche Kunde niemals erhalten wird. Ich hoffe, die Frage ist damit beantwortet. (nicht signierter Beitrag von Mitscherdinger (Diskussion | Beiträge) 12:01, 26. Dez. 2020 (CET))Beantworten
Danke für die Antwort! --MartinV (Diskussion) 12:11, 26. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Widerspruch?

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Irgendwo im Artikel habe ich gelesen, in Deutschland sei die Frontscheibe aus Verbundglas vorgeschrieben. An anderer Stelle aber heißt es: „Die Haube dient als zusätzlicher Überrollbügel und trägt die Verbundglasscheibe (zulassungspflichtig in Deutschland) oder eine leichtere Plexiglasscheibe und das abnehmbare Cabrio- bzw. Targaverdeck.“ Wie kann eine vorgeschriebene Scheibe zulassungspflichtig sein? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:09, 25. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nur mal so…

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Wirklich: Ich habe Tage damit verbracht, meine Informationen zu recherchieren und einzupflegen. Mir ist selbst klar, dass die Struktur des Artikels nicht die beste war - da gab es durchaus Verbesserungspotential. Allerdings weiß ich nicht, was daran besser sein soll, wenn man einen im großen und ganzen soliden, faktenbasierten Artikel mittels KI zerpflückt und mit unsinnigen Quellenangaben (größtenteils Internetartikel hinter einer Paywall) spickt. Ganz schlechter Stil, @Print98! Oder? Das war doch Dein Werk? Wie wär's das nächste mal mit Teamwork? --Mitscherdinger (Diskussion) 14:35, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten