Diskussion:U-Boot-Klasse XXIII

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2k11m1 in Abschnitt Selbstversenkung - Regenbogenbefehl
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BRT (Brutto-Register-Tonne) ist ein Maß für den umbauten Schiffsraum und nicht für die Verdrängung (Schiffsgewicht). --Uschi 00:36, 6. Okt 2005 (CEST)

Qualitätssicherung

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Der Artikel ist momentan noch etwas dünn. Sowohl zur Einsatzgeschichte als auch besonders zu den Details der Entwicklung, des Baus und der Technik läßt sich sicher noch wesentlich mehr schreiben. Außerdem fehlt es dem Artikel an Literaturhinweisen. --Ambross07 10:53, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel dementsprechend ausgebaut, habe allerdings keinen vollständigen Überblick über die verfügbare Literatur. -- RöntgenTechniker 11:23, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Warum nicht 4 Torpedorohre

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Hallo

Das gehört möglicherweise nicht in den Artikel, weil es Spekulation ist, vielleicht kennt trotzdem jemand die Antwort, vom Rumpfdurchmesser hätten sicher 4 Torpedorohre eingebaut werden können, warum geschah dies nicht? Wurde das Boot dadurch zu Buglastig? Oub 18:23, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Im Artikel wird nicht von 4 Torpedorohren gesprochen sondern nur von 2 zusätzlichen Reservetorpedos. Dies ist keine Spekulation sondern eine konkrete und ohne weiteres nachvollziehbare Angabe der verwendeten Literaturquelle (Eberhard Rössler, U-Boot-Typ XXIII). Zur Anordnung von 4 oder zumindest, wie vom BdU gewünscht, 3 Torpedorohren hat der Durchmesser des Druckkörpers, der sich an den Endböden verringert, wahrscheinlich nicht ausgereicht. (editiert)-- RöntgenTechniker 18:11, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke. Klar im Artikel wird nur von den 2 Torpedorohren und den möglichen Reservetorpedorohren gesprochen, insofern ist das keine Spekulation. Aber ich fand es naheliegend, sich die Frage zu stellen, warum eben nicht versucht wurde, 4 Torpedorohre einzubauen. Nach den Fotos zu urteilen, die ich gesehen habe, sollten 2 Torpedorohre übereinander so zwischen 1.60 bis 1.80 Meter ein nehmen. Das Bootinnere war vermutlich so im die 2 m hoch. Aber ja die verjüngende Form könnte das Problem gewesen sein. Oub 19:01, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Es gab scheinbar andere Gründe, hab nochmal nachgesehen. Lt. Plan wurde der Druckkörper nur hinten allmählich kleiner, vorne endete er apprupt mit einer senkrechten Endplatte (drucktechnisch ist eine Halbkugel viel günstiger). Man kann die Torpedorohe aber dennoch nicht beliebig weit an den Rand des Rumpfes verlegen, dort ergeben sich Probleme mit der Druckfestigkeit und Zugänglichkeit und die Mündungsklappen werden zu lang. In beliebig kleinen Abständen können die Torpedorohre aus ähnlichen Gründen auch nicht angeordnet werden. Nach Oben/Unten sind die Ausweichmöglichkeiten auch begrenzt, wegen der erforderlichen Zugänglichkeit für die Besatzung. Ein genau in der Mitte des Rumpfes liegendes Rohr lässt sich zudem nur schwer mit einer strömungsgünstigen Mündungsklappe verschließen. (editiert)-- RöntgenTechniker 22:14, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Selbstversenkung - Regenbogenbefehl

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Die Selbstversenkung nach Befehl Regenbogen wurde durch Dönitz aufgehoben. Allerdings erklärte sein Adjutant, Korvettenkapitän Lüdde-Neurath, den bei einer Besprechung in der Marineschule Flensburg-Mürwick anwesenden Kommandanten, dass es für einen U-Boot-Kommandanten nur eine Handlungsweise gebe, doch das wäre eine Sache der Ehre und nicht die eines Befehls. Und: Was verlangten sie, die U-Boot-Kommandanten, von ihrem Oberbefehlshaber, der als Reichskanzler Rücksicht auf die Politik nehmen müßte? Siehe: Paul Herbert Freyer: Der Tod auf allen Meeren, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 13. Auflage 1988, S. 272 --2k11m1 (Diskussion) 08:57, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten