Diskussion:U-Boot-Krieg/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 129.187.244.19 in Abschnitt Beschreibung des U-Boot-Kriegs der US Navy
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Vermischtes

Hi, irgendwie ist folgender Block aus den Geheimoperationen deutscher U-Boot-'Nutzung' nicht vertreten, daher ein Ansatz : Gegen Ende des 2.Weltkrieges sollte begleitet von 2 japanischen Offizieren Uran 238, in Holzkisten mit dem Hinweis U 238 via U-Boot (U 236 od. u 239 ? - "...guck mal, die Japse können nicht mal die Kisten richtig beschriften...") auf den Weg nach Japan gebracht werden, um dort auch an einer "Wunderwaffe", der A-Bombe bauen zu können - nach Entdeckung durch Kanadier im Atlantik, die das U-Boot der US-Marine überließen, wurde die brisante Fracht in die USA gebracht, die erst dadurch in den Besitz genügender Mengen des begehrten Stoffes (Uran) kamen, um den von Einstein angeregten A-Bomben-Bau realisieren zu können; so fiel denn die von Japan bei Erfolg sicher skrupellos eingesetzte Waffe auf sie selbst zurück... MiKie@gmx.info

^^Quelle Rtl2 Pseudodoku, selbst gesehen und köstlich amüsiert mfg Chrdidt

Ich möchte hier noch etwas sagen: Wer auch immer gerne etwas zu einem dieser Artikel schreiben möchte, bitte! Aber bitte, bitte nur in die Artikel, die noch unbeschrieben sind!!! Ansonsten komme ich mit dem System total durcheinander und diese hochinteressante Rubrik wird nie fertig! Vielen Dank

Contributed by Falk Wagner

Ich habe Deinen Text mal auf die Diskussionsseite verschoben, da gehört er hin. Den U-Bootkrieg gleich auf mehrere Artikel auszudehnen halte ich nicht für besonders sinnvoll. Ich ändere die Überschriften mal auf normale Überschriften, Auslagern kann man immer noch, wenn das zu umfangreich werden sollte. -- Perrak 02:44, 9. Mär 2004 (CET)

Großbritannien und der 'U-Boot-Krieg' 1919-39

Als allerserstes find ichs natürlich klasse das ein Anfang gemacht wurde. Leider fehlt noch das meiste, ich hoffe das wird noch.

Aber nun mal zum thema, die Überschrift versteh ich nicht, mit wem war GB denn zw. 1919 und 1939 im Krieg? Die Kategorien gefallen mir noch nicht so ganz, werde ich bei Gelegenheit mal anpassen(an meine Vorstellungen). --Darkone 10:40, 11. Jun 2004 (CEST)

Kurzer Hinweis: der Text enthält einen groben Schnitzer, das U-boot vor dem Ehrenmal in Kiel ist nicht U-977, sondern U-995. (Dieser Hinweis stammt von der IP 62.226.127.177 03:21, 15. Feb 2005. --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 03:44, 17. Sep 2006 (CEST)

Ich weiß jedoch nicht, worauf er sich bezieht. scheint seinen Bezugspunkt im artikel verloren zu haben. Na ja, ich halte dies - mit Verlaub - sowieso nicht für wichtig.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 03:44, 17. Sep 2006 (CEST)

Versionslöschung

Die Versionen zwischen dem 7. November 2004 und dem 2. Februar 2005 mussten aufgrund einer Urheberrechtsverletzung gelöscht werden. Versionsgeschichte für die gelöschten Versionen:

  1. 18:39, 2. Feb 2005 . . DaTroll (Diverse Abschnitte geloescht: URV)
  2. 04:35, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (Die Schlacht im Atlantik)
  3. 04:28, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (Von U47 und Scapa Flow)
  4. 04:24, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (1916 bis 1919 - Scapa Flow)
  5. 04:23, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (1916 bis 1919 - Scapa Flow)
  6. 04:16, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (1916 bis 1919 - Scapa Flow)
  7. 21:50, 8. Jan 2005 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
  8. 21:43, 8. Jan 2005 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
  9. 21:40, 8. Jan 2005 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
  10. 21:21, 8. Jan 2005 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
  11. 23:33, 2. Jan 2005 . . 172.172.184.58 (Die Schlacht im Atlantik)
  12. 20:24, 31. Dez 2004 . . 172.132.167.65 (U-Boot Bilanz des 2. Weltkriegs)
  13. 20:21, 31. Dez 2004 . . 172.132.167.65 (Die Schlacht im Atlantik)
  14. 03:15, 30. Dez 2004 . . 217.85.75.158 (Die Schlacht im Atlantik)
  15. 14:56, 29. Dez 2004 . . Bender235 (Die Schlacht im Atlantik)
  16. 04:39, 27. Dez 2004 . . Chrisfrenzel (Die Schlacht im Atlantik - Tippfehler)
  17. 21:51, 24. Dez 2004 . . Jailbird (Datum formatiert und verlinkt - Die Schlacht im Atlantik)
  18. 10:42, 20. Dez 2004 . . Gum'Mib'Aer (Anfänge - "->„“)
  19. 00:25, 19. Dez 2004 . . Darkone (Die Schlacht im Pazifik]])
  20. 01:04, 18. Dez 2004 . . Darkone (Die Schlacht im Atlantik)
  21. 00:55, 18. Dez 2004 . . Darkone (U-Boot Bilanz des 2. Weltkriegs)
  22. 00:40, 18. Dez 2004 . . Darkone (U-Boot Bilanz des 2. Weltkriegs)
  23. 23:32, 17. Dez 2004 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
  24. 18:24, 23. Nov 2004 . . Gum'Mib'Aer (Erster Weltkrieg)
  25. 20:55, 9. Nov 2004 . . Finanzer (Entstehung und Neubau der U-Bootwaffe 1935 bis 1939 im 3. Reich)
  26. 20:50, 9. Nov 2004 . . 84.128.239.202 ()
  27. 03:57, 7. Nov 2004 . . 80.142.50.135 ()

--rdb? 12:56, 14. Mai 2005 (CEST)

Zum Überarbeitungshinweis August 2005

Ich habe mal trotz Überarbeitungshinweis einige kleine Korrekturen vorgenommen (nur in der Form, nicht am Inhalt). Hoffe das ist kein Problem. Das Inhaltsverzeichnis wird übrigens automatisch erstellt, siehe [1]. -- Ilion 11:00, 21. Aug 2005 (CEST)

Ich habe mich dieses Artikels angenommen mit dem Ziel, ihn lesenswert oder besser zu machen. -- Tobnu 16:45, 8. Dez 2005 (CET)
Überarbeitung ist abgeschlossen, Review läuft. -- Tobnu 18:17, 12. Jan 2006 (CET)

Review vom 10. Januar bis zum 21. Januar 2006

Nachdem ich die Lücken gefüllt und ab 1918 fast alles geändert habe, bitte ich um Äußerungen, wo man diese lange Übersicht noch verbessern kann. -- Tobnu 20:10, 10. Jan 2006 (CET)

Ich hab den Artikel nur überflogen. Aber ich denke, dass er mit dem Artikel Atlantikschlacht vereint werden sollte. Also in U-Boot-Krieg nur ein kurzer Abriss der Ereignisse und der Rest in den Atlantikschlacht-Artikel --Kingruedi 21:40, 18. Jan 2006 (CET)
Ich denke, daß das weder der Atlantikschlacht, noch dem U-Boot-Krieg wirklich gut tun würde. Die Atlantikschlacht hat auch die Überwassereinheiten der Kriegsmarine und die Luftwaffe zu berücksichtigen, der U-Boot-Krieg fand auch im ersten Weltkrieg statt (den Abschnitt habe ich gerade noch erweitert) und im Zweiten auch in anderen Meeren und sogar zwischen Japan und den USA. Es gibt zwar Überschneidungen beider Artikel, aber die sind nicht zu vermeiden. -- Tobnu 22:29, 18. Jan 2006 (CET)
Ich fand den Artikel recht interessant und gerade in der Darstellung, die die Entwicklung des U-Boots-Kriegs vom ersten zum zweiten Weltkrieg verfolgt, recht sinnvoll. Aufgefallen ist mir zunächst, dass es bislang noch kein Literaturverzeichnis gibt. Bezüglich der kryptographischen Aspekte rund um die Enigma und deren Bedeutung für den U-Boot-Krieg empfehle ich die folgenden zwei Werke:
  • David Kahn: The Codebreakers, Scribner, NY 1996, ISBN 0-684-83130-9. (Hier wäre insbesondere das Kapitel Duel in the Ether: Neutrals and Allies interessant).
  • Simon Singh: The Code Book, Fourth Estate, London 1999, ISBN 1-85702-889-9. (Hier lohnt sich ein Blick auf das Kapitel Cracking the Enigma).
Viele Grüße, AFBorchert 01:23, 20. Jan 2006 (CET)
Literaturangaben habe ich ein paar ergänzt, und dabei gleich noch einen kurzen Abschnitt zu Verarbeitungen hinzugesetzt. -- Tobnu 12:11, 20. Jan 2006 (CET)

Lesenswert-Diskussion

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Abschnitt wird als Ergebnis der letzten Kandidatur nicht archiviert

Übersichtsartikel über die Geschichte der Kriegsführung mit U-Booten. Hat den Review hinter sich, was noch zu einigen Verbesserungen führte. Auch wenn ich überzeugt bin, daß der Artikel lesenswert ist, stimme ich neutral als Hauptautor. -- Tobnu 02:28, 21. Jan 2006 (CET)

Pro, lesenswert ja, exzellent nein. Habe einige Fälle und Referenz hinzugefügt. Den für "deutlich unkritisch" befundenen "Duktus" sehe ich hier als unproblematisch. Für den gibts andere Artikel --TammoSeppelt 23:54, 22. Jan 2006 (CET)

  • Pro, da sehr lesenswert --195.93.60.11 03:06, 21. Jan 2006 (CET);)

Es fehlen meiner Meinung nach noch Verwendungen außerhalb der Weltkriege, der Begriff ist ja schon recht allgemeingültig, auch wenn die beiden Weltkriege natürlich im Fokus stehen. Die Kaltkriegsmächte werden doch auch für so etwas geplant haben? Bei entsprechender Abstraktion des Begriffs kommt ein pro --Libertarismo 11:38, 21. Jan 2006 (CET)

nun, der einzige Krieg, in dem sonst U-Boote tatsächlich eingesetzt wurden, war der Falklandkrieg, über den kalten Krieg in diesem Artikel zu schreiben hielte ich für falsch --schlendrian ol o 00:23, 22. Jan 2006 (CET)
Ich gebe Raubtierkapitalist recht, ich werde im Laufe des Tages noch einen kurzen Abschnitt für die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg hinzusetzen und dabei auch die U-Boot-Operationen im Falklandkrieg kurz erwähnen. -- Tobnu 01:10, 22. Jan 2006 (CET)
Abschnitt ist drin. -- Tobnu 11:05, 22. Jan 2006 (CET)
  • Scharfes Kontra Da wurden sicher viele Fakten zusammengetragen, die hoffentlich auch alle stimmen mögen, aber in Stil und Orthografie läßt der Monsterartikel noch arg zu wünschen übrig, etwa: "Das erste Boot, das Penang erreichte, war U 511, das an Japan übergeben wurde und als RO-500 in der Kaiserliche Japanische Marine neu in Dienst gestellt wurde." Das könnte doch auch so heißen: "Als erstes Boot erreichte U 511 Penang. Es wurde an Japan übergeben und als RO-500 von der Kaiserlichen Japanischen Marine in Dienst genommen." Zum Beispiel. Über weite Strecken wirkt der Artikel auf mich peinlich begeistert über die Heldentaten der Unterseefahrer, etwa wenn von plötzlich auftauchenden Milchkühen die Rede ist. Insgesamt ist er m.E. zu lang und sollte in einen Hauptartikel und sinnvolle Unterkapitel gegliedert werden, damit der Leser in der Fülle der Details nicht den Faden verliert. Ach ja, die Bildunterschriften: "Leigh Light an einem britischen Librator-Bomber". Heißt der echt so, oder doch eher "Liberator" *wuhao*! - Doch der Name des Piloten ist auch schmissig! Oder: Die Wirklichkeit des U-Boot-Krieges - Das japanische Frachtschiff Nittsu Maru, torpediert von USS Wahoo, 23. März 1943. Herrlich! Schöner wäre noch, das Schiff hieße USS Wuhao... - Reader's Wikest, oder was? --Dominik Hundhammer 23:01, 22. Jan 2006 (CET)
Ich vermute eher, Du hast allgemeine Schwierigkeiten mit dem Topic - jedenfalls hast Du nicht genau gelesen. "Leigh Light" war die Bezeichnung der Scheinwerfer - das steht auch so im Text. "Milchkuh" ist mit U-Boot-Klasse XIV verlinkt, und der Spitzname der Bootsklasse sagt vielen mehr als die nackte Typbezeichnung, besonders, da er die Funktion dieses Typs wiederspiegelt. Für den Namen der USS Wahoo kann ich wirklich nichts, das Boot hieß wirklich so [2]. Aber ich danke Dir, auch wenn Du offenbar frei von Ahnung bist, dafür, mich auf en Tippfehler in der Bildunterschrift aufmerksam gemacht zu haben, die Briten nannten diesen Bombertyp tatsächlich Liberator, das habe ich korrigiert. -- Tobnu 23:23, 22. Jan 2006 (CET)
DAS: Doggerbank-Zwischenfall ist ein Beispiel für einen lesenswerten Artikel aus dem Bereich Seekrieg und Politik und Diplomatie! --Dominik Hundhammer 22:33, 24. Jan 2006 (CET)
  • Contra - schließe mich entschieden meinem Vorvorredner Dominik Hudhammer an. Der Artikel ist im Duktus deutlich unkritisch (oder auch distanzlos-positiv mit Tendenz zur Begeisterung fürs Militärische) gehalten. Was der U-Boot-Krieg für die normalen Matrosen bedeutete u.a., ist unterrepräsentiert, wenn es überhaupt vorkommt. --Ulitz 23:19, 22. Jan 2006 (CET)
Inzwischen revidiere ich auf Neutral, nachdem doch immerhin etwas im Sinne dessen, was der U-Boot-Krieg an Schrecken bedeutete, eingefügt wurde. zu einem Pro kann ich mich jedoch nicht durchringen, da mir der militärisch-fasziniert wirkende Aspekt vom Duktus her weiterhin dominierend erscheint. IMO sollte im Intro nicht nur kurz die Definition wiedergegeben werden, sondern auch erwähnt werden, was er (für die Beteiligten/Opfer) bedeutete (Hinterhalt, Heimtücke, Brutalität - auch für die zivile Schiffahrt - und für die U-Boot-Männer selbst). Also neutral, auch, wenn ich einräumen muss, dass ich in militärisch-kriegsberichterstattenden Themen antimiltaristisch-einstellungsbedingt etwas voreingenommen sein mag. IMO kann man hier nicht kritisch genug mit derartigen Themen umgehen, auch wenn sich die Autoren dann etwas auf den Schlips getreten fühlen. Ich für meinen Teil meine meine Kritik jedenfalls nicht böse, sondern hätte es gerne, dass sie konstruktiv aufgenommen wird. Immerhin: Insgesamt scheint mir der Artikel doch relativ gut recherchiert in den militärischen Aspekten, und in den Formulierungen auch dem NPOV zu entsprechen, ohne dass ich politische Parteilichkeit erkenne. Das ist immerhin positiv. --Ulitz 22:18, 24. Jan 2006 (CET)
  • Pro lesenswert auf jeden Fall. Darkone (¿!) 16:19, 23. Jan 2006 (CET)

Es wäre Ratsam die Deutschlandlastig auszubalancieren. Ich mag mich so dafür nicht recht begeistern. Was haben denn amerikanische, britische, japanische, russische und U-Boote sonstiger Nationen so den lieben langen 2. Weltkrieg über gemacht? Das ist ein guter Anfang: Welche Staaten haben überhaupt jemals einen U-Boot-Krieg wann, warum und gegen wen mit welchen Waffen geführt? -- Stahlkocher 20:40, 23. Jan 2006 (CET)

  • Kontra a scheene Leich'! heißt es in bairisch-österreichischer Sprache. Hier kommen Leichen nur im Ersten Weltkrieg und im Buchheim-Zitat vor. Im WK2 zählt nur versenkte Tonnage. Dieser Artikel stellt Krieg dar als Schiffe versenken-Spiel. Das halte ich nicht für lesensewert. Wenn jemand was verbessern möchte: Für Prisenordnung schon zu Beginn (bei WK1) den WP-Link setzen; erklären, wer der Kronrat war, der damals beschloß. --KaPe, Schwarzwald 14:20, 24. Jan 2006 (CET)

Ich ziehe die Kandidatur zurück, stelle den Zustand wieder her, der vor meiner Arbeit am Artikel bestand, und verabschiede mich aus der wikipedia. "Macht Eiren Dreck doch alleene!"

Die Revertierung von Benutzer:Tobnu wurde rückgängig gemacht und die Kandidatur bleibt natürlich weiter bestehen!! --W.Wolny - (X) 15:01, 24. Jan 2006 (CET)

Pro Ich habe mich bisher nicht so sehr für das Thema interessiert und erst jetzt nach der Reaktion von Tobnu den Artikel gelesen. Der Artikel ist eindeutig lesenswert und auch keine distanzlose Arbeit in Hinblick auf das Militär. Wir müssen hier aufpassen, dass wir versuchen, berechtigte Kritik positiv zu formulieren und die ja jeweils positiv motivierten Autoren nicht frustieren. Das kann nicht im Sinne der WP sein. Bitte nie vergessen, wer sich intensiv mit einem Thema auseinandersetzt, gerät in Gefahr betriebsblind zu werden und da ist es für einen Außenstehenden unheimlich leicht, ein Haar in der Suppe zu finden. Das ist auch gut so, wenn das dann positiv umgesetzt wird. --Lutz Hartmann 17:34, 24. Jan 2006 (CET)

Kontra Der Artikel ist eindeutig zu deutschlastig. Auch die anderen kriegsteilnehmenden Nationen haben Uboote eingesetzt. Zudem finde ich zu viele sachliche Fehler und Behauptungen im Artikel. Beispiel: Der uneingeschränkte Uboot-Krieg wurde nicht freigegeben, er wurde erklärt. Wenn er freigegeben worden wäre, hätte jeder Kommandant eine Wahl gehabt, er hatte keine Wahl, es war befohlen! Noch etwas: wer so überheblich ist - "Auch wenn ich überzeugt bin, daß der Artikel lesenswert ist, stimme ich neutral als Hauptautor." sollte sich nicht wundern, wenn ihm der Wind ins Gesicht bläst. Und dann gleich das Handtuch werfen?? Na ja!--Edmund Ferman 20:25, 24. Jan 2006 (CET)

das ist keine Überheblichkeit, sondern Usus hier. Tobnu ist/war ein wertvoller Mirarbeiter bei den U-Booten, aber dass du von dem Thema eh nix hälst hast du ja schon bewiesen --schlendrian ol o 20:51, 24. Jan 2006 (CET)
Was ist hier Usus? Sich selbst über den grünen Klee zu loben? Und dann der deutschen Sprache nur nach Nachbesserung mächtig zu sein? Ich freue mich, dass du mich erinnerst, aber es ist eben eine Grundsatzfrage, ob man wirklich jedem Nuklearuboot ein Denkmal bauen muss.--Edmund Ferman 21:21, 24. Jan 2006 (CET)
es ist hier Usus, sich zu enthalten, wenn man eigene Artikel zur Wahl stellt. Und dass man eigene Artikel für lesenswert hält, wenn man sie hier einstellt, ist auch normal. ABer was solls, das Kind ist im Brunnen, ich fände es schön, wenn Tobnu wiederkäme. Und damit ist die Diskussion dazu auch dieser Seite für mich abgeschlossen --schlendrian ol o 21:36, 24. Jan 2006 (CET)
@Tobnu: Wer keine Kritik verträgt sollte seine Artikel hier nicht einstellen. -- Mkill 21:32, 24. Jan 2006 (CET)
@Mkill: Wer nichts konstruktives zu sagen hat, sollte einfach still sein. Darkone (¿!) 17:16, 25. Jan 2006 (CET)

Pro Tobu hat diesen Artikel in einem offensichtlich hoffnungslosen Zustand übernommen und sehr viel Arbeit investiert, diesen in eine lesenswerte Form zu bringen. Einige der genannten Gesichtspunkte sind wohl durchaus berechtigt, dürften aber eher als Hindernis auf dem Wege zur Exzellenz eingeschätzt werden. --134.60.1.151 17:57, 25. Jan 2006 (CET)

Pro - Priwo 19:26, 25. Jan 2006 (CET)

Pro Erstens, um dem Versuch entgegenzuwirken, einen Kandidaten gegen einen anderen auszuspielen. Zweitens, um die Ambition zu würdigen, ein derart weitschweifiges Lemma anzupacken. Drittens, um weitere Arbeit auf dem Weg zu exzellent zu ermutigen. LieGrü--Greenx 23:14, 25. Jan 2006 (CET)

Gratulation und weitere Vorschläge

Hallöle, herzliche Gratu-L-ation ! ;-) Gibt es eine Möglichkeit, auf die Bedeutung der Atomreaktorgetriebenen U-Boote als Träger von Interkontinentalraketen im Zusammenhang Abschreckung/kalter Krieg hinzuweisen ? Habe drüber keine Quellen, sonst würd ich's machen. Ein Hinweis auf Menschrechtsverletzungen aller Beteiligten und Laconia-Befehl würde in Richtung kritische Betrachtung gut tun. LieGrü --Greenx 09:47, 26. Jan 2006 (CET)

Der Artikel heißt nicht umsonst "U-Boot-Krieg". Offiziell herrschte zwischen den Atom-U-Boote beseitzenden Mächten ja die ganze Zeit Frieden. Interkontinentalraketen wurden bisher noch in keínem Krieg eingesetzt. Ferner dienten auch landgestützte Interkontinentalraketen der Abschreckung, ebenso Langstreckenbomber. Da aber kein einziger Schuss abgegeben wurde, hat das mit einem U-Boot-Krieg recht wenig zu tun. Bemerkenswert wären allerdings die in den Golfkriegen Nr. 2 und 3 u.a. von U-Booten abgefeuerten Cruise Missiles. --KGF 12:14, 24. Apr 2006 (CEST)

Phasenverschiebung

Hallöle nomal. Die Beschreibung der Phasen geht mit anderen Quellen nicht d'accord. So wird im Kriegstagebuch des OKW, Hrsg. Percy E. Schramm (und in einer online Quelle), die erste Phase von sept. 39 bis märz 40 (bis Weserübung also) angesetzt. Die 2. Phase nach Weserübung von Juli 40 bis märz 41 ("erste glückliche Zeit"), die 3. Phase april 41-Dez 41 (verbesserung der Geleitzüge, Enigma-Ergebnisse), 4. Phase US Kriegseintritt bis Mitte 42 ("Paukenschlag", Operationen an der US Ostküste, "Zweite glückliche Zeit"). Da ich von Atlantikschlacht hierher verweise, schlage ich eine Überarbeitung vor. LieGrü, --Greenx 10:45, 3. Feb 2006 (CET)

It's a wiki. Ich mache an diesem Artikel nichts mehr, ich habe die Schnauze noch voll. -- Tobnu 10:50, 3. Feb 2006 (CET)

Widersprüchliche Zahlen im Artikel!

Ich zitiere:

"In der Operation Regenbogen versenkten sich 219 der 376 verbliebenen Boote selbst. Die Alliierten erbeuteten 154 Boote, von denen sie einige für Forschungszwecke oder als Ersatz für Verluste übernahmen. 115 wurden im Rahmen der Operation Deadlight im Atlantik versenkt. Die noch vorhandenen Monsunboote wurden von japanischen Besatzungen übernommen. Zwei U-Boote, U 530 und U 977, entschieden, im neutralen Argentinien zu kapitulieren."

Weiterhin steht kurz darunter folgendes:

"Im U-Boot-Krieg der Reichsmarine kamen insgesamt 863 von 1162 gebauten Booten zum Kampfeinsatz. 784 Boote gingen verloren."

Fazit nach unterem Text: 863-784=79. Die Marine hatte zum Schluß nach dieser Rechnung also noch 79 einsatzbereite U-Boote. Oben steht aber daß es noch 376 gewesen seien. Und selbst wenn man die 219 Selbstversenkungen (die man wohl kaum als "verloren gegangen" bezeichnen kann) hinzuzählen würde kommt man nach dieser Rechnung noch auf 376-219=157 verbliebene U-Boote. Operation Deadlight war nach dem Krieg und stellt quasi die Verschrottung der Kriegsbeute dar, kann also unmöglich in die Rechnung einfließen.

Daher eine Bitte an die Fachleute dieses Metiers, den Artikel mit korrekten, nicht widersprüchlichen Zahlen zu versehen. --Alex74 12:49, 9. Jul 2006 (CEST)

Rechenfehler: Du darfst die 784 nicht von den 863 Einsatzbooten abziehen, da zahlreiche aufgrund des Regenbogen-Befehls selbstversenkte Boote Schulboote, noch in der Mannschaftsausbildung oder Versuchsboote waren (selbstversenkte Boote werden als verloren gerechnet), du mußt sie von der Gesamtzahl der gebauten Boote abziehen. 1162-784 ergibt 378. Die übrigen zwei Boote könnten U 573 und U 760 sein, die sich während des Krieges aufgrund Schäden in spanische Häfen interniert wurden. -- Sperrfix 14:35, 9. Jul 2006 (CEST)

Widersprüchliche Daten im Artikel

Zitat:

".. , wurde im Februar 1917 wieder der uneingeschränkte U-Boot-Krieg freigegeben. Im März 1916 wurde, .... gab der Kronrat am 9. Januar 1917 den "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" wieder frei, ..."

Entweder wurde der "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" dazwischen wieder aufgehoben (was aber nicht im Artikel steht), oder der Text ist so formuliert, dass ich ihn nicht verstehe. Kann jemand helfen? -- Zukunft 13:16, 9. Jan 2007 (CEST)

Wo ist der Pazifik?

Der Artikel hat Streckenweise eine sehr deutsch gefärbte Brille auf. Über die U-Bootoperationen der handvoll deutschen Boote nach 43 im Pazifik - die für den Kriegsverlauf nun wirklich völlig irrelevant waren - steht mehr als doppelt so viel, wie über alle aliierten und japanischen U-Boote im ganzen Pazifik während des ganzen Krieges und bezogen auf den Gesamtumfang der Schilderungen zum Zweiten Weltkrieg wird das Verhältnis noch absurder.--WerWil 00:29, 11. Okt. 2006 (CEST)

Das reine Zahlenverhältnis der vorhandenen UBoote ist nicht unbedingt ausschlaggebend. Die wenigen deutschen UBoote verursachten immerhin Verluste bei den Alliierten, die nah an der Grenze des für sie erträglichen waren. Die Nahrungsversorgung in Großbritannien lag 1941/42 unter dessen Bedarfsmenge (es gibt eine britische Karikatur wo eine Frau beim Frühstück ihren Mann fragt wie er sein Ei diesen Monat möchte...). Der UBootkrieg besaß im Atlantik daher durchaus eine enorme Wichtigkeit. Relativ dazu waren im Pazifik zwar mehr UBoote unterwegs, die aber auch in einem weit größeren Gebiet operieren mußten. Japans Vorherrschaft im Pazifik wurde primär auch nicht durch UBoote sondern durch die Verluste seiner Flugzeugträger in den Seeschlachten herbeigeführt. Trotzdem sollte man dem Pazifikkrieg in diesem Artikel einen etwas umfassenderen Text spendieren. --Alex74 08:16, 11. Okt. 2006 (CEST)
Dass in einem deutschsprachigen Artikel die Operationen der deutschen U-Boote überproportional stark behandelt werden ist ganz natürlich, da uns ja schließlich viel mehr muttersprachliche Quellen zur Verfügung stehen. Aber Du kannst ja gerne was über den Krieg im Pazifik ergänzen, wenn Du willst - da wird wohl niemand was dagegen haben --HH58 09:05, 11. Okt. 2006 (CEST)
Das Aussagen über den U-Bootkrieg im Atlantik für uns hier leichter sind und die deutsche Perspektive zunächst mal überwiegt ist natürlich, aber leider kein Kennzeichen eines guten enzyklopädischen Artikels.
@Alex: Da hast du mich komplett falsch verstanden, ich sprach von den (3?) Paar deutschen U-Booten im Pazifik, selbst denen wird der Doppelte Raum gewidmet wie allen anderen U-Booten im Pazifik zusammen.
@HH58: Mir ist auch klar, dass ich hier was reinschreiben könnte, aber leider bin ich dafür kein Fachmann.--WerWil 14:05, 11. Okt. 2006 (CEST)
Realiter hat nur ein einziges deutsches U-Boot im WKII im Pazifik operiert, nämlich U 862 unter Heinrich Timm. Das fuhr immerhin bis Sydney, während alle anderen U-Boote im Indischen Ozean operierten. Die Javasee, Durchfahrtsgebiet für U-Boote zum Stützpunkt Surabaja, gilt als Randmeer und nicht als "Pazifik".
Marinehistoriker räumen allerdings den U-Booten im Pazifik eine nicht unwesentliche Rolle ein. Nachdem die Pazifikflotte in Pearl Harbor ziemlich dezimiert wurde und der Rest der Einheiten erst von San Diego oder der Ostküste verlegt werden musste, standen auf einmal die U-Boote an vorderster Front. Im Verlauf des Krieges waren US-U-Boote dann im ganzen Pazifik zu finden, auch im Gelben Meer, in der Malaiabucht und im Japanischen Meer, zuletzt sogar direkt vor den großen japanischen Flottenstützpunkten. Dazu gäbe es jede Menge zu schreiben. Quellen sind auch nicht gerade selten, notfalls gibt es ja die englische WP.-- КГФ war dieser Ansicht um 22:19, 27. Nov. 2006 (CET)
Das stimmt, den Amerikaner gelang es (im Gegensatz zu den Deutschen), durch U-Boot-Krieg die gegenerischen Handelswege zu stören. Die Versorgung Japans mit kriegswichtigen Gütern, vor allem Öl, brach weitestgehend zusammen. Daran haben vor allem die U-Boote einen großen Anteil. Im Gegensatz dazu konnten die Alliierten im Atlanktik ihre Verluste ausgleichen. Die US-Amerikaner waren also "erfolgreicher" als die Deutschen, obwohl sie "nur" ca. 3 Millionen Tonnen durch U-Boote versenkten, im Gegensatz zu den ca. 14 Millionen Tonnen seitens der Kriegsmarine. --84.167.144.10 18:58, 9. Jan. 2007 (CET)
Ich muss mich der Frage anschliessen. Die Monsun-Boote waren bis auf U862 nicht wirklich im Pazifik, sondern operierten viel mehr von Penang (Malaysia) aus mehr im indischen Ozean. Das ist noch nicht pazifischer Raum. Ich habe verstanden, dass Dönitz nach dem Kriegseintritt der USA sein strategisches Ziel gewechselt hat: Von der Blockade Englands weg zum reinen Tonnage-Wettrennen. Somit war die Strategie notwendigerweise an Versenkungsökonomie orientiert: Die Boote dorthin senden, wo sie leicht versenken konnten bei geringster Eigengefährdung. Folgerichtig waren nach dieser Konzeption die Boote nicht an den Atlantik gebunden, ihnen waren lediglich technische und logistische Grenzen gesetzt. Tatsächlich sollten daher hier mehr Fakten über Kooperation der Achsenmächte, koloniales Engagement der Allierten und schliesslich Erfolgen/Misserfolgen des U-Boot-Krieges sowohl aus allierter als auch aus Achsensicht gebracht werden. -wofa07 85.178.50.54 01:29, 24. Jul. 2007 (CEST)

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-- DuesenBot 04:45, 14. Jun. 2007 (CEST)

Britische U-Boot-Aktionen im WK I in Nord- und Ostsee

Ich vermisse in der Rubrik 1. Weltkrieg das Wirken der britischen U-Boot in Nord- und Ostsee. Insebsondere für den Ostseekrieg haben die meines Wissens nach eine nicht unerhebliche Rolle bei der Störung des Eisenerzverkehrs mit Schweden gespielt. Sie haben aber auch mehrere große und größere deutsche Kriegschiffe versenkt sowie in erheblichen Umfang Minenoperationen durchgeführt. Nun besitze ich über dieses Thema aber überhaupt keine Literatur --> könnte sich jemand dieser Problematik mal zuwenden und einige Ausführungen dazu machen!? --URTh 10:40, 20. Jul. 2007 (CEST)

Überwasserangriff

Hallo Tobnu, die Boote waren dafür konstruiert und gebaut (wie angemerkt). Warum hast Du meine Änderung rückgängig gemacht -wofa07 85.178.36.203 01:56, 23. Jul. 2007 (CEST)

In dem Absatz geht es um die sogenannte „glückliche Zeit“ und die Ursachen der damaligen Erfolge. Eine davon war, dass es für die Geleitschiffe in der Zeit schwerer war, ein über Wasser fahrendes Boot zu entdecken als ein getauchtes, da das primitive Sonar gegen über Wasser fahrende Boote nutzlos war. Das wichtige in dem von dir gestrichenen Satz waren die Beschränkten Möglichkeiten der U-Boot-Abwehr. -- Tobnu 07:40, 23. Jul. 2007 (CEST)
Das finde ich etwas unglücklich formuliert. Die Boote waren für diese Art von Angriff nach bewährtem Muster aus dem 1. Weltkrieg konstruiert. Die "erste glückliche Zeit" rührt doch wohl eher aus den Ausfällen der britischen Streitkräfte nach Norwegen her, als die Zerstörer in den Werften lagen. ASDIC war doch nur dann gegen ein Boot einsetzbar, wenn dessen Standort ungefähr bekannt war, weil man es unter Wasser gedrückt hatte. Ich denke, dass eher umgekehrt ein über Wasser fahrendes Boot leichter zu erkennen war. Daher waren ja auch die Nacht und schlechtes Wetter die Verbündeten der U-Bootfahrer. -wofa07 130.133.169.170 18:07, 23. Jul. 2007 (CEST)
P.S. Im Artikel "2. Weltkrieg" steht im Abschnitt "Atlantik- und Uboot-Krieg" ähnliches sogar noch verschärft falsch: "NEUE Taktik des Überwasserangriffs"??? Das waren Lehren und Übungen aus dem 1. Weltkrieg. Die Boote hatten dafür ihre Kanonen, ihre offene Brücke für den Ausguck, waren eben nur "Tauchboote" mit hoher Über- und niedriger Unterwassergeschwindigkeit. Da ist nichts neu. Neu war lediglich, dass Dönitz mit seiner Rudeltaktik beweisen konnte, dass das Geleitzugsystem (auch schon im ersten Weltkrieg erfolgreich eingesetzt) doch nicht ganz der Weisheit letzter Schluss war. Der Rest ist Legende (Enigma vs. Bletchley Park, Korvetten, Geleitträger, Huff-Duff, Radar vs. FuMB, Walterboote, eben die ganze Palette der Mittel und Gegenmittel, Taktiken und Strategien)... -wofa07 85.178.50.54 00:13, 24. Jul. 2007 (CEST)

ACHTUNG: Zur Anmerkung "Widersprüchliche Daten im Artikel"

Benutzer Zukunft hat am 9.1.2007 bereits zu Recht auf Folgendes hingewiesen: .. , wurde im Februar 1917 wieder der uneingeschränkte U-Boot-Krieg freigegeben. Im März 1916 wurde, .... gab der Kronrat am 9. Januar 1917 den "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" wieder frei, ..." Entweder wurde der "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" dazwischen wieder aufgehoben (was aber nicht im Artikel steht), oder der Text ist so formuliert, dass ich ihn nicht verstehe. Kann jemand helfen? ---- Es steht hier zum 1. Weltkrieg:

Deutschland sah sich mit einer völkerrechtswidrigen britischen Seeblockade konfrontiert, die die gesamte Nordsee sperrte und auch den Handel neutraler Staaten hinderte. Bei einem Handelskrieg nach Prisenordnung riskierten die deutschen U-Boote, von bewaffneten Frachtern oder britischen U-Boot-Fallen versenkt zu werden. Die britische Blockade konterte Deutschland daher mit dem "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg", bei dem deutsche U-Boote völkerrechtswidrig ohne Vorwarnung auch neutrale Schiffe angriffen. Das ist eine zu starke Vereinfachung, welche die Tatsachen nicht richtig darstellt. Deutschland hat ja gerade den U-Boot-Krieg lange Zeit nach Prisenordnung geführt und trotzdem beachtliche Versenkungserfolge erzielt.
Weiter heißt es: Am 7. Mai 1915 versenkte das deutsche U-Boot U 20 ... Um die Amerikaner davon abzuhalten, schränkten die Deutschen in Folge den U-Boot-Krieg ein ... Da England trotz fortlaufender Proteste der Neutralen einschließlich der Vereinigten Staaten seine Blockadepolitik nicht änderte, wurde im Februar 1917 wieder der uneingeschränkte U-Boot-Krieg freigegeben. Im März 1916 wurde ... die Kriegsführung streng nach Prisenordnung befohlen, da die Vereinigten Staaten ein Ultimatum gesetzt hatten. ... Auf Druck aus der Politik und der Führung der Flotte wie auch des Heeres gab der Kronrat am 9. Januar 1917 den "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" wieder frei, was zum Kriegseintritt der Vereinigten Staaten führte. Hier ist nun tatsächlich ein Durcheinander. Zuerst wird der U-Boot-Krieg im Februar 1917 wieder freigegeben, später steht, dass er im Jänner 1917 wieder freigegeben wird. Man müsste hier die Entwicklung, die zum Uneingeschränkten U-Boot-Krieg geführt hat, KLAR schildern.

Überhaupt finde ich, dass ein Eintrag der da lauten könnte U-Boot-Krieg im Ersten Weltkrieg angebracht wäre, 1.) weil das Thema U-Boot-Krieg im Ersten Weltkrieg sehr umfassend ist, 2.) weil es hier im Vergleich zum 2. Weltkrieg VIEL ZU KNAPP abgehandelt wird. Allein das Thema "Uneingeschränkter U-Boot-Krieg wäre einen eigenen Eintrag wert. Es auf diese Seite zu verlinken halte ich für keine gute Idee. Jerry_W 13:51, 4. Sep. 2007 (CEST)

edit-war zum Thema Schnorchel

Es lag mir absolut fern, einen edit-war anzuzetteln. Ich denke aber auch, dass die singuläre Bewertung einer Person über den Sinn und Unsinn von Stil und Inhalten nicht gerade dem Grundgedanken der Wikipedia entspricht. Ich habe wenigstens begründet, warum der Schnorchel in dieser Ausführlichkeit nicht dem Stil der Darstellung der übrigen Neuerungen entspricht. Von Felix eine simple Antwort "weil ich es für die wichtigste Erfindung halte" mit einem abschliessenden EOD scheint mir nicht angemessen ausdiskutiert. Auch dieser Stil einer Diskussion scheint mir dem Sinn einer Wikipedia zu widersprechen. Ich hätte wenigstens in der Fussnote zum Revert einen entsprechenden Kommentar erwartet (ich habe immerhin einen abgegeben). Nun gut, ich bin nicht der erste und werde nicht der letzte sein, der auf solch merkwürdige Art und Weise in einer (nicht einmal polemischen) Meinungsäusserung behindert ist... Mit Enttäuschung, -wofa07 (Mein IP-Logo vergessen, sorry! -wofa07 85.178.59.223 23:35, 19. Nov. 2007 (CET))

Vielleicht hättest Du vorher den Artikel Schnorchel lesen sollen. Da werden U-Boot-Schnorchel zwar erwähnt, aber nicht beschrieben. Auch wenn dies noch nachgeholt werden würde, sollte auch hier erklärt werden, warum der Schnorchel ein so bedeutender Fortschritt war, dass ältere Boote nachgerüstet wurden und warum die Kommandanten sich anfangs nicht so recht damit anfreunden konnten. Denn das gehört thematisch zum U-Boot-Krieg und nicht zum Schnorchel als (U-Boot-)Bauteil. --Captain Chaos 06:14, 20. Nov. 2007 (CET)
Aha. Erstmal danke für diese Erklärung. Ich hatte den Artikel Schnorchel bereits gelesen und bin insofern Deiner Meinung: nur erwähnt, aber nicht erklärt. Ich bin ja auch nicht gegen eine ausführliche Erklärung in DIESEM Artikel. Vielmehr scheinen mir die übrigen Neuerungen dann ebenso ausführlich zu beschreiben zu sein. Ich denke lediglich, dass der Innovationsschub auf deutscher Seite INSGESAMT den U-Bootkrieg revolutionierte. Dazu gehören mehr technische Neuerungen als nur der Schnorchel als simples technisches Detail. Schade, wenn die jungen Leute im hiesigen Kontext so sehr an Technik kleben... -wofa07 85.178.22.109 19:19, 23. Nov. 2007 (CET)

Härte im U-Bootkrieg

Kretzschmer hat den U-Boot-Krieg im Atlantik, insbesondere das Vernichten von Frachtern immer als eine der grausamsten Episoden des Krieges bezeichnet. Die Handelsschiffe waren am Anfang der Kriegsphase so gut wie völlig wehrlos. Der große Geleitzug PQ 17, der von den Alliierten geopfert wurde, wurde zu einer menschlich enormen Tragödie. Günther Szebulla 12:45 28. Nov. 2007 (CET)

Naja ... und was willst Du uns damit sagen ? Sicherlich war der U-Boot-Krieg sehr hart, aber ob andere Kriegsschauplätze (Ostfront ...) so viel "erholsamer" waren, wage ich zu bezweifeln. Und der PQ-17 (der sicherlich nicht absichtlich geopfert wurde, sondern einer Fehleinschätzung der Alliierten zum Opfer fiel) wurde auch nicht im Atlantik vernichtet ... und überhaupt hieß der gute Mann Otto Kretschmer - ohne "z" ... --HH58 16:12, 28. Nov. 2007 (CET)
... und überhaupt bist Du gar nicht Benutzer:Günther Szebulla, sondern eine IP ... (das ist natürlich keine Schande, aber etwas missverständlich ist Deine "Unterschrift" schon) --HH58 16:18, 28. Nov. 2007 (CET)

Schnorchel

Im Artikel steht, das der Schnorchel nur bei ruhiger See betrieben werden kann. Was ist bitte 'ruhige See'?? Tatsache ist, das die Holländer mit O19 und O21 vor dem Krieg Schnorchel hatten, das UAK jedoch der Meinung war, das der Schnorchel im Atlantik nicht einsetzbar ist. Walther (der mit der Walther-Turbine) hat 1943 in einem Schreiben an die Marineführung darauf hingewiesen, dass die Luft kurzzeitig auch aus dem Boot kommen könne, wenn der Schnorchel unterschneidet. Das wurde durch Erprobungen bestätigt. Daraufhin wurde dann jedes Boot mit diesem Ding ausgerüstet. Es stimmt wohl auch, dass die Kommandanten sehr misstrauisch waren (Seeleute sind sehr zurückhaltend), bis einige Kommandanten ('Mörle' Schröteler z.B.) zurückkamen und die übrigen 'überzeugten'. Soweit sagen mir das meine Quellen (Rössler, Frank). Der Artikel ist hier nicht ganz sauber formuliert und vermittelt eine falsche Botschaft. Ich werde jedoch nichts ändern, weil mich Felix Stember mal in einen Edit-War hineingezogen hat, den ich überhaupt nicht wollte. Daher stelle ich das hier lediglich zur Diskussion. Gruss, -wofa07, 85.178.46.101 21:25, 16. Apr. 2008 (CEST)

688(i) Hunter/Killer ist bedeutender als Sub Command

Den es ist der Vorgänger der schon all das hatte, was Attack Sub noch fehlte und Sub Command ist nur ein grafischer Aufguß von 688(i) Hunter Killer. Bekannt ist die Simulation ebenfalls, Google liefert tausende von Treffern. Siehe nur diese Beispiel Links: [3] [4] [5] [6] [7] [8] (nicht signierter Beitrag von 81.210.204.210 (Diskussion) 08:33, 13. Jun. 2008) --Atepomaros 18:52, 14. Jun. 2008 (CEST)

Fortschritte in der U-Boot-Abwehr

Es ist ja allgemein bekannt das neben den Zerstörern die Flugzeuge im späteren Verlauf des 2.Weltkriegs die immer größer werdende Gefahr für deutsche U-Boote darstellten. Die wirkungsvollste Selbstschutzmethode war wohl das schnelle Abtauchen, aber auch die Flak-Bewaffnung wurde weiter verbessert, habe sogar mal gelesen das manche U-Boote zu sogenannten Flakbooten umgebaut wurden diese, aber diese nicht sehr erfolgreich waren. Weiß vielleicht jemand wie effektiv die Luftabwehr der U-Boote war oder wieviele Flugzeuge in etwa Abgeschossen wurden (mir ist klar das dies immer schwer festzustellen ist). Währe schön wenn jemand was dazu weiß. --Joschra 18:28, 19. Jul. 2007 (CEST)

Ich empfehle da bei www.uboat.net nachzulesen, die haben recht gute Darstellungen dazu. -- Tobnu 18:44, 19. Jul. 2007 (CEST)
Die sog. "Flakfallen" haben überhaupt nicht funktioniert. Am Anfang gab es wohl einen Überraschungseffekt, später umkreisten sie die Boote (die im Pulk fuhren, weil im "Schutz" der Flakfalle) im sicheren Abstand, um Versenkungs-Rotten (Korvetten, Fregatten, andere Flugzeuge) heranzuführen. Das hat dazu geführt, das die "Flakfallen" nach wenigen Monaten wieder aufgegeben wurden, die betroffenen Boote wieder zurückgerüstet wurden. Die Biscaya war damals trotz der Eroberung Frankreichs durch Deutschland in britischer Lufthoheit und hat daher der Kriegsmarine erhebliche Sorgen bereitet. -Wofa07 21:25, 8. Jul. 2009 (CEST)
Witzigerweise hat die wp sogar einen Artikel zu einem Boot, das zeitweise Flakboot war. Da steht allerdings nichts zu dieser Epoche des Bootes drin, statt dessen aber eine völlig unbestätigte Versenkung eines feindlichen Zerstörers... -- Tobnu 22:11, 8. Jul. 2009 (CEST)

Lastigkeit

Dieser Artikel soll doch eigentlich die Techniken, Geschichte, Entwicklungen und Feinheiten des U-Bootkrieges allgemein beschreiben, oder? Warum gibt's hier eigentlich nur eine sehr ausgeprägte deutsche Sicht?? Wofa07 01:28, 23. Okt. 2009 (CEST)

a) Hier geht es in erster Linie um den U-Boot-KRIEG, also um den tatsächlichen Kampfeinsatz. Daher fallen z.B. strategische Atomwaffenträger hier schon mal flach.
b) U-Boote spielten in den deutschen Marinen sowohl im 1. als auch im 2. WK eine besonders große Rolle, daher gibt es darüber auch besonders viel zu schreiben - und auch besonders viel deutschsprachige Literatur, die als Quelle dienen kann.
c) Es stimmt, trotzdem ist das Ganze etwas Deutschland-lastig. Du kannst den Artikel aber gerne noch erweitern.
--HH58 09:23, 23. Okt. 2009 (CEST)
Nö, diesen Artikel werde ich nicht mehr bearbeiten, nachdem zu viele Reverts auf meine Änderungen passiert sind. Ich habe keine Lust mehr auf ständige Hinweise darauf, dass die politische WK I Führung sehr wohl kapiert hat, dass der uneingeschränkte UBoot-Krieg Amerika in den Krieg ziehen würde und die entsprechende Erklärung genau das ausgelöst hat. Ich habe auch keine Lust mehr, darauf hinzuweisen, dass in diesem Artikel egal ist, ob der Schnorchel geklappt, gelegt oder eingezogen ist. Ebensowenig habe ich Lust, den Artikel weniger deutschlastig umzuformulieren, weil dann evtl zu viel gestrichen werden müsste. Nö, die Reaktion der Redakteure dieses Artikels sagen mir, dass sie ihre eigene Meinung haben und dann sollen sie eben die Welt entsprechend manipulieren. Das ist nicht mein Ding... Wofa07 01:19, 26. Okt. 2009 (CET)

Artikelkritik

Liebe Leute, warum werden hier technische Details eingebracht, die nichts hier zu suchen haben (ob ein Schnorchel geklappt oder gelegt wird, ist hier nicht wirklich von Bedeutung, oder)??? Warum werden hier strategische Dinge geloescht (Im WKI gab es keine U-Boote im Atlantik, erst Dönitz Forderung danach hat mit dem Typ VII ein solches Boot geschaffen)!!! Wieso sind hier viel zu wenig politsche und kriegerische Aspekte hervorgehoben über die Entwicklungsgeschichte. Jeder der genannten Erfinder und Bauherren hatte doch kriegerische Entwicklungen geplant, bezweckt und vorgeschlagen (oder gibt es Hinweise auf friedliche Nutzungen) (Das U-Boot war schliesslich "die Waffe des kleinen Mannes, sic!)???

Wer zeichnet eigentlich für den Müll in diesem Artikel verantwortlich (ausser niemand, weil alle)??

Mit fragendem Gruss, -wofa07 (nicht signierter Beitrag von 85.178.13.69 (Diskussion | Beiträge) 04:00, 26. Dez. 2008 (CET))

Größe der U-Boot-Flotten im 2. Weltkrieg

Kürzlich gab es im Fernsehen eine Doku über die Auffindung der Wracks von japanischen Flugzeugträger-U-Booten. Darin wurde behauptet, dass die USA und Japan die größten U-Boot-Flotten im 2. WK gehabt hätten. Kennt jemand die Gesamtzahl der im 2. WK eingesetzten U-Boote für USA, Japan, Deutschland, Italien, Frankreich und England? Danke - mfG --Ulrich Waack 19:29, 9. Jan. 2010 (CET)

Größte Flotten oder größte U-Boote? Größte U-Boote ja, größte Flotten eher nicht. Die waren vor allem in Deutschland, aber auch in Italien zu finden. Könnte das ein Transkriptionsfehler sein? Wofa07 01:23, 27. Jan. 2010 (CET)
Nein, ich habe im Fernsehen richtig gehört: Es ging um die größten Flotten. Und da müsste man schön ganz schön was aufbieten, um Deutschland schlagen zu können. Das würde ich den USA aufgrund ihrer Wirtschaftskraft und den Japanern wegen ihrer entschiedenen Zielsetzung durchaus zutrauen. Aber Italien: hatten die mehr als 500? - Also: Wo kann man Flottengrößen nachschlagen? MfG --Ulrich Waack 14:27, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich empfehle http://www.uboat.net Da ist gut recherchiert, ziemlich vollständing und mit nur wenigen Fehlern dargestellt. -Wofa07 11:36, 31. Jan. 2010 (CET)
Danke (und hat mich letztlich nicht überrascht). Kann ich auf dieser Seite auch Japan finden? Oder wo sonst? Gruß --Ulrich Waack 11:48, 31. Jan. 2010 (CET)

Gibt es Frauen auf U-Booten?

Gibt es Armeen, die Frauen als Besatzungsmitglieder in U-Booten haben? --92.74.18.114 08:08, 23. Feb. 2010 (CET)

Mindestens wohl in Norwegen. Dort soll es sogar einen weiblichen Kapitän geben; letzteres aber kann ich nicht beschwören. Hat nicht sogar mal die Bundesmarine eine Vorbild-U-Boot-Fahrerin PR-mäßig vorgestellt? Wer weiß mehr? --Ulrich Waack 11:49, 23. Feb. 2010 (CET)
Link zu u-bootfahrenden Norwegerinnen? --92.74.18.114 13:14, 23. Feb. 2010 (CET)
Nee, habe ich leider nicht, da müsstest Du mal selbst googeln. Ich habe wenigstens bei der Bundesmarine versucht, die entsprechende Pressemitteilung zu finden, was mir aber nicht auf Anhieb gelang, und so wichtig ist mir das Thema nicht, dass ich darüber andere, mir wichtigere Arbeit liegen lasse. Sorry! Mit freundlichen Grüßen --Ulrich Waack 13:51, 23. Feb. 2010 (CET) P.S. Ich habe früher mal aus anderem Anlass einfach bei der Pressestelle der Bundesmarine angerufen. Die sind ziemlich hilfsbereit und kompetent, so dass sie vielleicht auch was über Norwegen oder generell was über Frauen auf U-Booten wissen. E-Mail zur Pressestelle funktioniert übrigens auch mit Erfolg; ich habe mich mal zum Thema Frauen in Uniform (Bundeswehr allgemein) beraten lassen.
Apropos "wichtig", es geht in einer Diskussion im Freundeskreis darüber, ob es überhaupt machbar ist, eine Frau unter all den Männern im Uboot mitfahren zu lassen oder ob es da nicht doch zwangsläufig zu "Spannungen" käme und es deswegen keine Frauen in Ubooten gibt. In keiner Armee. Nicht solange Frauen noch Frauen und Männer noch Männer sind. --92.74.18.114 17:13, 23. Feb. 2010 (CET)
Aus der Erfahrung eines Himalaya-Trekkings, wo wir – Frauen und Männer – zu siebent in ein und demselben Raum einer Lodge auf Tuchfühlung übernachteten, sage ich: Wo ist das Problem? Auch Männer gehen allein auf das WC oder unter die Dusche, und auch Männer ziehen sich für die Koje nicht nackt aus. Und im Boot hockst Du so dicht aufeinander, da kann sich nichts entwickeln, jedenfalls nichts über stille Sehnsucht hinaus Problematisches (Soziale Kontrolle). --Ulrich Waack 21:10, 18. Jun. 2010 (CEST)

Kapitulation aller deutschen Streitkräfte im Jahr 1918

Der Passus: Nach der Kapitulation aller deutschen Streitkräfte im Jahr 1918 ... wurde entfernt, denn es gab 1918 keine Kapitulation (die gab es 1945), sondern einen Waffenstillstand. Dass die U-Boote sich im Sommer 1919 nicht selbst versenkten, muss nicht mitgeteilt werden, denn es soll in der Wiki nicht erzählt werden, was nicht passierte.--Gloser 19:56, 18. Jun. 2010 (CEST)

Unbeschränkter U-Boot-Krieg

Das Problem des Krieges nach Prisenordnung wird im 1. WK hier nur ganz leicht gestreift und die Konsequenz daraus gar nicht beschrieben. Die Sperrzone und die Verstöße gegen das Seekriegsrecht kommen nicht vor. --WerWil 11:55, 20. Apr. 2010 (CEST)

Richtig! Was lernen wir daraus? Das der Artikel ziemlich unvollständig, nicht nachvollziehbar ist und der weiteren Überarbeitung bedarf, oder? Das hier ist sehr deutschlastig, geht nicht auf den Titel "U-Bootkrieg" ein (was ist das eigentlich im Laufe der Geschichte bis heute), und reflektiert lediglich den WKII, vorwiegend aus deutscher Sicht?!? Das soll ein Artikel in einer Enzyklopädie sein? Dürftig, dürftig, kann ich nur sagen... -anonymous (wofa07), 85.178.30.32 19:50, 6. Dez. 2010 (CET)

Bildbeschreibung falsch?

Zum Abschnitt "U-Boot-Einsatz", Abbildung "Beschuss des britischen Frachtschiffs Maplewood im Mittelmeer durch das Decksgeschütz von SM U 35, 7. April 1917"

Ich halte es für ausgeschlossen, dass dieses Bild wie im Artikel und der Original-Quelle Bundesarchiv beschrieben, den Einschlag einer Decksgeschütz-Granate zeigt. Die Explosionswolke ist für die von U-Booten verwendeten relativ kleinen Granaten viel zu groß. Die Explosion muss ihren Ausgangpunkt zudem deutlich unterhalb der Wasserlinie gehabt haben, sonst würde die Wassersäule nicht so senkrecht nach oben gehen.

Die Abbildung wurde offensichtlich über das Heck des U-Bootes aufgenommen, sein Deckgeschütz befand sich jedoch nach dieser Abbildung: http://en.wikipedia.org/wiki/SM_U-38 vor dem Turm am Bug und konnte das Schiff somit aus dem abgebildeten Winkel garnicht beschießen.

Mit großer Sicherheit zeigt die Abbildung statt eines Granateneinschlages die Explosion eines aus einem der beiden Heckrohre abgeschossenen Torpedos.-- RöntgenTechniker 15:27, 27. Aug. 2011 (CEST)

Zweiter Weltkrieg, Verluste

Nach meinen Unterlagen (Kriegstagebuch des OKW) wurden während des II. WK insgesamt 1.170 U-Boote von der Kriegsmarine in Dienst gestellt, wovon 863 zum Fronteinsatz kamen. Davon sind 630 auf Feindfahrt gesunken, 123 wurden in den Häfen durch Bomben, Minen usw. zerstört, 215 wurden selbst versenkt, 38 außer Dienst gestellt, 8 an Japan abgegeben, 3 interniert und 153 wurden nach der Kapitulation übergeben. Von 39.000 Mann, die im Laufe des Krieges in der U-Boot-Waffe dienten, verloren 33.000 das Leben oder gerieten in Gefangenschaft. Die U-Boot-Waffe versenkte während des II. WK 2.828 Handelsschiffe mit 14.687.231 BRT. --MiG-71 22:34, 15. Okt. 2011 (CEST)

Und was bedeutet das konkret für den Artikel? --GiordanoBruno 00:15, 16. Okt. 2011 (CEST)
Nun, das bedeutet, dass meine Zahlen von denen im Artikel etwas abweichen. Darüber hinaus geben die Informationen Aufschluss über den Verbleib der U-Boot-Flotte. Weiß allerdings nicht, ob das für den Artikel von Interesse ist. --MiG-71 11:19, 16. Okt. 2011 (CEST)
Von Interesse ist es schon, aber wir verwenden keine Primärquellen wie das Kriegstagebuch des OKW, sondern Sekundärquellen wie Fachliteratur. Kannst du diese Zahlen mit Sekundärliteratur bestätigen? --GiordanoBruno 12:12, 16. Okt. 2011 (CEST)
Sorry, wusste nicht, dass "ihr" keine Primärquellen verwendet. Das KTB OKW ist übrigens Sekundärquelle, allerdings keine Sekundärliteratur. Mich interessiert eigentlich auch nur die Quelle für die entsprechenden Zahlen im vorliegenden Artikel. Da ist nämlich gar keine Quelle angegeben. --MiG-71 16:23, 16. Okt. 2011 (CEST)
Mit "wir" war die Wikipedia als Ganzes gemeint (und damit auch du :-)). Das Kriegstagebuch ist IMHO eine Primärquelle, eine Auswertung desselben eine Sekundärquelle. Wo die Zahlen herkommen kann ich dir auch nicht sagen, die sind nicht von mir. --GiordanoBruno 17:37, 16. Okt. 2011 (CEST)
Dem KTB liegen zahlreiche Auswertungen, Vorträge, Lagebeurteilungen, Berichte usw. als Primärquellen zugrunde. Insofern ist es Sekundärquelle. Das in der Wikipedia allerdings wissenschaftliche Auswertungen dieser Quellen (egal ob von Primär- oder Sekundärquellen) gefordert werden, ist verständlich und begrüßenswert. Nun aber eine Quelle kategorisch abzulehnen halte ich für fragwürdig, da ja eventuell noch gar keine wissenschaftliche Aufarbeitung des entsprechenden Sachverhaltes erfolgte oder die Quelle einer solchen überhaupt nicht zugänglich ist. Umso mehr, wenn andererseits an Sachverhalten, denen gar keine Quelle zugrunde liegt, vorliegend scheinbar nichts auszusetzen ist. --MiG-71 20:28, 16. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe nicht gesagt, dass mir die jetzige Situation gefällt, sie ist eben so und der ursprüngliche Autor hat versäumt, seine Quelle anzugegen. Oft wird das nachgeholt, wenn das Thema so wie jetzt angesprochen wird. --GiordanoBruno 23:39, 16. Okt. 2011 (CEST)
Die im Artikel veröffentlichten Zahlen weichen nur geringfügig von den mir zur Verfügung stehenden Zahlen ab. Von daher gehe ich davon aus, dass dem Autor des Artikels eine seriöse Quelle zur Verfügung stand. Ich möchte den Autor des Artikels bitten, die entsprechende Quelle zu benennen. --MiG-71 20:45, 17. Okt. 2011 (CEST)

Erste Phase: Juni 1940 bis Dezember 1940

Da heißt es: "Das Blockadegebiet deckte sich ziemlich genau mit der Zone, deren Befahren der US-Präsident Roosevelt den amerikanischen Schiffen seit dem 4. November 1939 verboten hatte."
... Reichlich schwammig. Außerdem: "Wikipedia-Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Publikationen enthalten."
Quelle für Roosevelt findet sich z.B. hier, gilt aber, glaube ich, als primär und also nicht verwendungsfähig. - Quelle für Blockadegebiet wäre schön, ist nämlich nicht trivial auffindbar. --Zsar 13:28, 17. Nov. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 139.18.179.96 (Diskussion) )

Quelle ist "Frank, Die Wölfe und der Admiral, Stalling 1953". Ist eine sekundäre Quelle. Wieso ist eine primäre Quelle nicht verwendungsfähig? Gerade daher kommt es doch, oder? 46.115.22.32 12:37, 20. Mai 2012 (CEST)

Widerspruch

Im Artikel U-Boot-Krieg heißt es: An Bord der von deutschen U-Booten versenkten 2.882 Handelsschiffe und 175 Kriegsschiffe starben über 30.000 Menschen.

Im Artikel Atlantikschlacht heißt es in der Infobox unter Verluste: 3.500 Handelsschiffe.

Natürlich kann man jetzt einwenden, dass im Rahmen der Atlantikschlacht ein Teil der 3.500 Handelsschiffe von Überwassereinheiten und Flugzeugen vernichtet wurden. Andererseits ist es jedoch so, dass sich der U-boot-Krieg global abspielte und zwar ein Großteil aber eben nicht alle Handelsschiffe die U-booten zum Opfer fielen sich zum Zeitpunkt der Versenkung im Atlantik aufhielten.

Was ich sagen will ist, dass beide Zahlen nicht zueinander passen. Rainer E. (Diskussion) 22:31, 3. Jun. 2012 (CEST)

Richtig, der U-Boot-Krieg war global. Die genannten 2.882 Handelsschiffe sind aber nur die, die von deutschen U-Booten versenkt wurden. Und die kamen ganz überwiegend im Atlantik und seinen Nebenmeeren zum Einsatz. Einige waren im Mittelmeer, ein halbes Dutzend auch im Schwarzen Meer, aber z.B. im Indischen Ozean kamen die deutschen U-Boote nur in geringem Maße und im Pazifik fast gar nicht zum Einsatz. Über Schiffe, die z.B. im Pazifik von japanischen oder amerikanischen U-Booten versenkt worden sind, sagen beide Zahlen überhaupt nichts aus. Und auch nicht über italienische U-Boote, die im Atlantik operierten. Daher könnten die Zahlen schon stimmen. Was mich irritiert, ist eher die Tatsache, dass in beiden Fällen von 175 Kriegsschiffen die Rede ist. Auch das könnte natürlich theoretisch stimmen, wenn zufällig von deutschen U-Booten außerhalb des Atlantiks genausoviele Kriegsschiffe versenkt worden wären wie von Überwasserschiffen und Flugzeugen sowie von italienischen Booten im Atlantik. Es kann aber sicherlich nichts schaden, die Zahlen nochmal zu überprüfen. Mal sehen, was ich zu Hause finde. --HH58 (Diskussion) 07:49, 4. Jun. 2012 (CEST)

Abschnitt ohne entsprechende Quellenangaben und Belege

Der Abschnitt:

"Am 20. Juni 1941 meldete U 203 unter Kommandant Rolf Mützelburg die Sichtung des US-Schlachtschiffes USS Texas im Blockadegebiet. In dieser Situation erließ die deutsche Führung den Befehl an die U-Boote, Sicherungsfahrzeuge nicht mehr anzugreifen. Im Juli erteilte der US-Präsident Roosevelt der US-Navy den Befehl, deutsche U-Boote anzugreifen und wiederholte diesen Befehl im September 1941. Am 4. September 1941 wurde U 652 (Kommandant: Fraatz) 180 Seemeilen südwestlich von Reykjavík vom US-Zerstörer USS Greer mit Wasserbomben angegriffen und schoss in Abwehr zwei Torpedos. Die Abwehrmaßnahme wurde ausdrücklich durch die deutsche Führung gebilligt. Ähnliche Angriffe wiederholten sich zunehmend. Die USA gingen ohne erklärten Kriegszustand zu offenen Feindseligkeiten gegen deutsche U-Boote über."

befindet sich im Wikipedia-Artikel ohne entsprechende Quellenangaben. Besonders die fett hervorgehobenen Teile stehen einfach so als Behauptungen im Raum. Bitte die entsprechenden Quellen/Belege einfügen!

Im Sinne von "Wikipedia-Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Publikationen enthalten.".

--MarkusEgg (Diskussion) 15:30, 21. Jul. 2012 (CEST)

zu Texas-Mützelburg: http://www.hnsa.org/ships/texas.htm Ob's im blockadegebiet war, ist nicht zu finden, der deutsche Befehl ist nicht zu finden. Zu Greer-U 652: http://www.history.navy.mil/danfs/g8/greer.htm Den Befehls Roosevelts vom Juli streichen, der vom September ist belegt. Die Billigung der deutschen Führung ist nicht zu belegen (wenn auch plausibel). Die Häufung der ähnlichen Vorfälle auch. Den letzten Satz muss man umformulieren: Durch die jeweiligen Befehle befanden sich U-Boote und amerikanische Geleitkräfte faktisch im Kriegszustand. zu ergänzen wäre: Am 31. Oktober 1941, zwei Monate vor dem offiziellen Kriegseintritt der Vereinigten Staaten, versenkte U 552 den zum Geleit des Convoys HX-156 gehörenden Zerstörer USS Reuben James. -- 80.139.38.185 (10:51, 22. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Zum Zwischenfall mit der Texas siehe [9]. --Prüm 21:46, 22. Jul. 2012 (CEST)

Frank, 'Wölfe und der Admiral', 1953, hat darüber geschrieben. Ob's reicht? 46.115.125.66 00:15, 1. Mai 2013 (CEST)

Sussex Pledge

Zwischen Tirpitz Rücktritt und der Skagerreak Schlacht könnte man vielleicht noch etwas über die Versenkung der Sussex einfügen. Im englischen Sprachraum scheint das recht wichtig genommen zu werden. Siehe en:Sussex pledge. Ich überlass das aber lieber den Experten anstatt hier irgendwas querzuschießen. --BjKa (Diskussion) 19:07, 19. Mai 2013 (CEST)

Komischer 1. Satz

Der Abschnitt Der Kriegsbeginn und die Prisenordnung

beginnt mit dem Satz

Die kriegführenden Mächte Großbritannien, Frankreich und Deutschland begannen bei Kriegsbeginn dort, wo sie im Ersten Weltkrieg aufgehört hatten. Das sagt mir gar nix. Wer findet einen besseren einleitenden Satz ? --Neun-x (Diskussion) 14:03, 12. Aug. 2013 (CEST)

Literatur

Unter Literatur stehen Romane (Buchheim), bestenfalls populärwissenschaftliche Sachbücher (Brennecke) und hoffentlich auch wissenschaftliche Fachliteratur durcheinander, das sollte aufgegliedert werden.--UMyd (Diskussion) 14:50, 25. Aug. 2013 (CEST)

Im Normalfall kann man die Romane bei "Literatur" ganz rausnehmen, ggf als "Rezeption" erwähnen. Nicht relevante Sachliteratur kann bei einem Literaturverzeichnis von 20 Veröffentlichungen ebenfalls raus. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:00, 25. Aug. 2013 (CEST)

U-Boot-Tender in Kiel

Hallo, kann mir jemand sagen, welcher U-Boot-Tender bei Kriegsende in Kiel lag? Gruß

November 1918 oder Mai 1945? ( -> letzteres natürlich nur vorbehaltlich des Ergebnisses eurer lustigen Spökenkiekerei im dortigen Lemma) --Enter (Diskussion) 21:55, 24. Apr. 2014 (CEST)

Um ganz genau zu sein: April 1945. --Ulrich Waack (Diskussion) 10:41, 25. Apr. 2014 (CEST)
Danke für die Spezifizierung! Es hätte jeder Tender der Ostsee im April 45, wegen der sogenannten „Rettung von Millionen“ in Kiel sein können. Speziell die U-Bootwaffe existierte zu diesem Zeitpunkt allerdings hauptsächlich zwischen Neustadt und Travemünde und alles was bei denen tatsächlich als „Tender“ in Gebrauch war, könnte eher dort gelegen haben. Aber wahrscheinlich erzähle ich Dir da auch nichts Neues. Dieses und die nun kaum mehr zu verifizierende Tatsache, dass jeweilige Verwendung zwischen Bei-, Wohn-, Ziel-, Geleitschiff oder eben Tender wechselte, im Sinn, und dessen eingedenk, dass zu dieser Zeit die meisten Überwassereinheiten der U-Bootwaffe als Verwundetentransportschiff unterwegs waren, wären – nach absteigender Wahrscheinlichkeit aufgeführt - meine heißesten Tipps für Schiffe, die man als „U-Tender in Kiel im April 1945“ bezeichnen könnte, wie folgt: St. Louis (5.U-Flottille), Acheron (U-Abnahmekommando), Heinz Horn (24.U-Flottille), Neisse (25.U-Flottille), Musketier (24.U-Flottille), Iberia (Kasernenschiff, U-Abnahmekommando) … danke für die sehr interessante Frage! Grüße, --Enter (Diskussion) 12:21, 25. Apr. 2014 (CEST)
Danke für die gründliche Antwort. Eigentlich lautet meine Frage: Hatte der U-Flotillenchef in Kiel Miite April 1945 seinen Sitz auf einem U-Boot-Tender (welchem?) oder an Land (wo)? --Ulrich Waack (Diskussion) 17:15, 25. Apr. 2014 (CEST)
Mitte April hätte es natürlich auch die Lech sein können ... aber Deine Frage ist ja eine ganz andere. Also, der Korvettenkapitän Moehle hat, in Anbetracht seines Charakters, die Mitte des April 45 wohl im Wesentlichen im Flandernbunker verbracht. Ansonsten lautete seine Adresse "Marinestützpunkt Kiel", wo die Flottille stationiert war. Wenn Du dich für die letzten Tage der U-Bootwaffe interessierst, möchte ich Dir "U 2540" (Karl Müller Verlag) von Eckard Wetzel empfehlen. Da wirst du irgendwo Genaueres zu seinem Aufenthalt an welchem Tag des April auch immer finden, denn das Buch geht gründlich, fast minutiös vor. Zudem wird auch die Legende vom "legendäre(n) deutschen U-Boottyp XXI" gründlich filetiert - auch wenn ich Dir ausdrücklich nicht empfehlen kann, dich zu Letzterem bei wp.de zu engagieren. War mir eine Freude! Grüße, --Enter (Diskussion) 20:17, 25. Apr. 2014 (CEST)
Riesenhochachtung für Dein detailliertes Fachwissen! Ich habe soeben Wetzels U 2540 bestellt. Danke und frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 21:52, 25. Apr. 2014 (CEST)

Bildbeschreibung falsch.

Zum Abschnitt "U-Boot-Einsatz", Abbildung "Beschuss des britischen Frachtschiffs Maplewood im Mittelmeer durch das Decksgeschütz von SM U 35, 7. April 1917", siehe auch Diskussion:U-Boot-Krieg/Archiv#Bildbeschreibung_falsch.3F:

Die Bildbescheibung ist nachweisbar falsch. Das Bild zeigt die Explosion eines Überwassertorpedos. Quelle ist: "Der magische Gürtel", restaurierter deutscher Propaganda-Film von 1917, http://www.youtube.com/watch?v=KrP5WSGcxZ8

  • Zeitindex 10 Minuten 15 Sekunden, Text: "Der englische bewaffnete Dampfer 'Maplewood', 3239 Tonnen, mit 5157 Tonnen Eisenerz von Tunis nach England, hat sich nach vierstündigem Feuergefecht ergeben."
  • Zeitindex 11 Minuten 30 Sekunden, Text: "Nachdem die Besatzung des 'Maplewood' sich in Sicherheit begeben hat, wird der Dampfer durch Überwassertorpedo vernichtet."
  • Zeitindex 12 Minuten 15 Sekunden, Filmaufnahme Torpedotreffer, identisch mit der Abbildung.

Gibt es Einwände, die Bildunterschrift an diese Quelle anzupassen?--RöntgenTechniker (Diskussion) 02:57, 17. Mai 2014 (CEST)

Ich habe die Aussage über den Einsatz des Deckgeschützes durch die weniger zweifelhafte Bezeichnung "Versenkung" ersetzt.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:00, 19. Mai 2014 (CEST)
Wenn man ganz korrekt sein möchte, darf man eigentlich nur „Beschuss“ schreiben; dass das Schiff sinken wird, kann man nur ahnen. --Ulrich Waack (Diskussion) 10:22, 19. Mai 2014 (CEST)
Von mir aus auch anders, wenn's nur stimmt. Beschuss ist jedoch nach www.duden.de "gezieltes Feuer aus Schusswaffen" und um eine Schusswaffe handelt es sich bei einem Torpedo nicht. Der Frachter ist nach dem Film 2 Minuten nach dem Treffer, ohne weitere Waffeneinwirkung, gesunken.--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:53, 19. Mai 2014 (CEST)
Nachtrag: Das Bundesarchiv hat übrigens genau das gleiche Bild, nur leicht anderer Bildausschnitt, unter Bild-Nr. "183-R15053" statt "102-00159" mit der hier korrekten Bildunterschrift "das Unterseeboot "U-53" torpediert im Mittelmeer den bewaffneten britischen Dampfer "Maplewood" " gelistet.(Bild-Nr. korrigiert)--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:18, 19. Mai 2014 (CEST)
Das Foto zeigt einen Torpedotreffer, keine „Versenkung“ (das ist nur eine Schlussfolgerung, ex post); insoweit ist die Bildunterschrift „falsch“, denn das Foto zeigt kein sinkendes Schiff, mit Teilen des Rumpfes bereits unter Wasser. Du schreibst: „Beschuss ist jedoch nach www.duden.de „gezieltes Feuer aus Schusswaffen" und um eine Schusswaffe handelt es sich bei einem Torpedo nicht.“ Der Sprachgebrauch in Wikipedia ist eindeutig, geradezu definitorisch. In der Einleitung des WP-Artikels Torpedo heißt es: „Angesichts der geringen Geschwindigkeiten der frühen Torpedos und der Notwendigkeit, sie sehr nah an ihr Ziel zu bringen, sprach man vom Lancieren eines Torpedos, heute dagegen vom Schießen.“
Die Worte „schießen/schossen/Schuss“ werden im Laufe des Artikels noch weitere neunzehn Mal verwendet, einmal auch als Bildunterschrift. Im Artikel Torpedorohr, der diese Worte sechs Mal benutzt, heißt es ebenfalls deutlich in der Einleitung: Torpedorohre „dienen an Bord von Kriegsschiffen verschiedener Typen der Lagerung und dem Ausstoßen bzw. Abschießen von Torpedos.“ Auf „Torpedoschuss“ gibt Google 11.900 Hits. Fazit: Der Torpedo ist eine Waffe, die abgeschossen wird. Was gibt es also gegen „Beschuss“ einzuwenden? --Ulrich Waack (Diskussion) 15:42, 19. Mai 2014 (CEST)
Der eventuell stark vereinfachte Analogie-Schluss von "Schuss" (Einzahl) auf "beschießen" (Mehrzahl) sowie "(dabei ist es eigentlich falsch, von "abfeuern" zu sprechen, weil in der Regel kein pyrotechnischer Treibsatz verwendet wird)". Die Aussage "Versenkung" enthält keine eigene Schlussfolgerung, sondern die des genannten Films, alternativ des Kriegstagebuches des U-Bootes. Eine Schiffsversenkung ist meines Wissens ein Vorgang, der einige Zeit dauert und zwar erst später endet, aber nicht erst mit der Überflutung des Schiffs beginnt. Sondern z.B. mit der Flutung des Rumpfes oder der Feuereröffnung durch den Versenker. Beispielsweise zeigt diese Bilderserie http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/ksp/norwegen/sch-orama/sch-orama.htm die "Versenkung des Truppentransporters Orama", vom Anfang bis zu Ende.--RöntgenTechniker (Diskussion) 21:53, 19. Mai 2014 (CEST)
Das Bundesarchiv hat seine Bildbeschreibung inzwischen wie folgt geändert: "Mittelmeer, bei Sardinien, Cape Sperone.- U-Bootkrieg.- Versenkung des englischen Frachtschiffs "Maplewood" durch einen Torpedo von U-Boot U-35". Ich habe nichts dagegen, das Bild wie inzwischen geschehen als "vernichtenden Torpedotreffer" zu beschreiben, "im britischen Frachtschiff" kann der jedoch kaum erfolgt sein. Es müsste "auf dem britischen Fraschtschiff" heißen, oder?--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:33, 29. Mai 2014 (CEST)

Monsun-Boote

[10] - das halte ich für zu speziell für einen allgemeinen Artikel wie diesen. Es gibt doch einen eigenen Artikel, der hier verlinkt ist. Wieso das ganze zweimal und vor allem, wieso tauchen hier Details auf, die im Spezialartikel fehlen? Ich schlage vor, das ganze in den entsprechenden Spezialartikel zu verschieben. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:55, 25. Aug. 2015 (CEST)

Mir ging es um die Verlinkung zum Artikel Gruppe Monsun, den ich gerade bearbeite. Da bsp. Rudeltaktik (aber auch einiges Andere) ähnlich breit "doppelt" behandelt wird, obwohl es einen eigenen Artikel gibt, hielt ich Ergänzungen bei Monsun allemal für adäquat. Wenn Du zur Artikelverbesserung etwas löschen möchtest: von mir aus gerne. Aber verzichte bitte bis auf Weiteres auf Verschiebungen, da ich den Artikel Gruppe Monsun gerade bearbeite. Danke, --Enter (Diskussion) 17:05, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ich wollte das Thema erst mal nur ansprechen. Mach erst mal fertig und dann schauen wir weiter. Ich nehme den anderen Artikel auf Beo. Der Artikel hier ist leider viel zu ausschweifend und in großen Teilen unnötig redundant zu den verlinkten "Detailartikeln". Nicht nur bei Monsun, da hast du Recht. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:08, 25. Aug. 2015 (CEST)
Danke, GiordanoBruno für die Gelegenheit, den Artikel Gruppe Monsun in Ruhe zu bearbeiten - ich werde dort irgendwann noch einen Abschnitt einfügen, der den Unterschied zwischen den Monsun-Booten und einer „richtigen“ U-Boot-Gruppe i.S.d. Rudeltaktik erörtert und nach und nach alle Rotlinks bläuen, bin aber im Wesentlichen damit durch. Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob ein Abgleich der dortigen Informationen mit den hiesigen und ein daraus folgendes Löschen der hier doppelten Aspekte dem umseitigen Artikel hilft – m.A.n. Ist nämlich der ganze Abschnitt hier irreführend, wenn nicht gar falsch. Die Aktionen der Gruppe Monsun waren sicher eine interessante und pittoreske Episode aber weder die einzigen, noch (nach den Maßstäben des dönitz'schen 'Tonnagekriegs') die bedeutendsten Operationen in diesen Seegebieten während des U-Boot-Krieges. Der Abschnitt müsste ebenfalls, wenn nicht gar hauptsächlich, die Unternehmungen der „richtigen“ U-Boot-Gruppen Eisbär und Seehund sowie der diversen einzeln eingesetzten U-Boote beschreiben, und eigentlich überhaupt (analog zu den anderen Unter-Kapiteln) mit „U-Boote im Indischen Ozean“ o.ä. überschrieben werden. Eigentlich finde ich den gesamten Text zum deutschen U-Boot-Krieg im Zweiten Weltkrieg – ganz abgesehen von Fehlern, wie z.B. der Aufteilung in 5 Phasen, obwohl die Literatur ziemlich einhellig von 8 Phasen spricht - hier eigentlich falsch platziert. Das Thema wäre in einem eigenen Lemma adäquater zu behandeln, das gäbe auch Gelegenheit für einen ausführlichen kritischen Abschnitt zur Rezeption (ich habe damit umseitig schon vor einiger Zeit mal etwas begonnen), die ja über die Jahre im Wesentlichen das Bild des „U-Boot-Krieges“ geprägt hat. Grüße, --Enter (Diskussion) 09:06, 22. Jan. 2016 (CET)

Anfänge

ich habe das Schicksaal der "Hunley" und ihrer besatzung anhand des verlinkten artikels berichtigt. viele grüße --Reinhard Merkinger (Diskussion) 02:15, 2. Okt. 2017 (CEST)

Welcher Artikel ? Steht da wirklich drin, dass die Besatzung schon durch die Schockwelle gestorben ist ? Solange das nicht belegt ist, sollte man auf die genaue Todesursache nicht eingehen. Außerdem fehlt in der jetzigen Version der Hinweis, dass das Boot gesunken ist. So, wie der Artikel jetzt ist, wäre es auch möglich, dass die Besatzung des Boots gestorben, dieses aber nicht gesunken ist. --HH58 (Diskussion) 09:26, 2. Okt. 2017 (CEST)
Danke für die übernahme meines beitrages. HH58, Ich meine den Wikipedia Artikel über die H.L.Hunley. in dem Artikel sind die abläufe detailiert geschildert. neuere erkenntnisse sind berücksichtigt und mit quellen belegt. https://de.wikipedia.org/wiki/H._L._Hunley --Reinhard Merkinger (Diskussion) 21:03, 3. Okt. 2017 (CEST)
auch ein guter oder gar exzellenter Wikipedia-Artikel taugt nie als Beleg. Allenfalls taugen die darin benutzten Belege etwas - aber man muss sie trotzdem nachprüfen und nicht blind übernehmen. Nur so kann man sich sicher sein, wirklich richtigen Inhalt zu produzieren. -- 93.199.193.57 21:17, 3. Okt. 2017 (CEST)

Der absatz ist bereits als korrekt übernommen. bestehen zweifel an der richtigkeit? ich lerne gerne dazu. --Reinhard Merkinger (Diskussion) 03:19, 4. Okt. 2017 (CEST)

Was heißt "als korrekt übernommen" ? Dass er gesichtet wurde ? Da wird nur überprüft, ob die jeweilige Bearbeitung Vandalismus oder sonstwie offensichtlicher Blödsinn ist. Die sachliche Richtigkeit wird dabei nicht überprüft. --HH58 (Diskussion) 07:51, 4. Okt. 2017 (CEST)

Wilder und freier Text

Ich habe angefangen zu korrigieren und erst dann bemerkt, dass dieses doch sehr umfangreiches und anspruchvolles Thema(Text) nicht eine Anmerkung/Fußnote hat. Ich werde es lassen. Man muss wissen wo seine Grenzen liegen.--80.187.96.176 20:17, 30. Nov. 2017 (CET)

das gilt auch für dich: Du kannst nicht einfach "fehlende Belege" bemängeln, und dann im Text eine völlig unbelegte (!!!) eigene Version einbauen. Wenn Du Belege forderst, musst Du sie selbst wohl auch liefern. andy_king50 (Diskussion) 20:35, 30. Nov. 2017 (CET)
Wenn man keine Ahnung hat zu U-Bootkrieg und Marinegeschichte - warum dann revertieren. Die bearbeiteten Passagen waren schlicht nicht belegt. --80.187.96.176 20:47, 30. Nov. 2017 (CET)
Änderungen bitte belegen. WP:Belegpflicht --Roger (Diskussion) 21:06, 30. Nov. 2017 (CET)
Der Artikel ist jetzt geschützt. Du hast alle Zeit der Welt, hier darzulegen, was aus deiner Sicht nicht in den Artikel gehört. --Prüm 20:49, 30. Nov. 2017 (CET)
Das soll ich nun warum machen? Was da steht ist - soweit ich korrigiert habe Unbelegtheit pepaart mit Unkenntnis und Unfug aus Landsern-Romanen --80.187.96.176 21:01, 30. Nov. 2017 (CET)
wie oft soll ich es Dir noch sagen: Belege für jede Einfügung + schüssige Begründungen für jede Löschung angeben. andy_king50 (Diskussion) 21:03, 30. Nov. 2017 (CET)

Beschreibung des U-Boot-Kriegs der US Navy

Da steht:

Die US Navy setzte ihre U-Boote in mehreren Rollen ein, etwa als Transporter für Untergrundkämpfer oder Aufklärer oder für die Rettung eigener Flieger in feindlichen Gewässern, aber auch in der Bekämpfung feindlicher Schiffe jeder Art - ach ja, aber auch. Das hört sich an, wie "unter ferner liefen". Wo doch völlig klar ist, dass die rücksichtslose Vernichtung des japanischen Schiffsverkehrs natürlich die absolut zentrale Hauptarbeit der US Navy Submarines bildete - was soll man da bitte "im Zusammenhang lesen", ist doch total verdreht dargestellt. --129.187.244.19 08:19, 13. Jan. 2020 (CET)

Ich verstehe zwar nicht, warum sich das für dich liest, wie "unter ferner liefen" - aber wenn du den gesamten Text des Abschnitts liest (das ist mit "im Zusammenhang" gemeint), wirst du reichlich Informationen über die Taktik us-amerikanischer U-Boote lesen, sowie über den Erfolg, den sie damit hatten. Grüße, --Enter (Diskussion) 11:01, 13. Jan. 2020 (CET)
Ich habe mir mal erlaubt, den Satz zu ändern. -- 217.70.160.66 11:41, 13. Jan. 2020 (CET)
ok, roger. So gehts jetzt. --129.187.244.19 15:50, 14. Jan. 2020 (CET)