Diskussion:Uhrzeiger
Löschantrag (erl.)
[Quelltext bearbeiten]--> Der Artikel kam nach dem Votum 'behalten' in die Qualitätssicherung und wurde entsprechend überarbeitet.--Coyote III 08:10, 31. Jan. 2011 (CET)
Unglaublich...
[Quelltext bearbeiten]..., dass jeden Tag unzählige neue Artikel zu den unbekanntesten Personen oder Orten angelegt werden und der Uhrzeiger es nicht unter die erste Million geschafft hat! Schwatzwutz !?! 17:36, 9. Jan. 2011 (CET)
Gegengewicht
[Quelltext bearbeiten]Ich hatte gehofft, hier informiert zu werden, wie das Gegengewicht richtig heißt - also der oft rundliche kurze Teil, der in die gegengesetzte Richtung Zeigt. --181.115.128.162 01:48, 6. Apr. 2015 (CEST)
Qualität
[Quelltext bearbeiten]Schön, dass so ausführlich auf die Zeigerformen eingegangen wird. Aber es fehlen grundlegende technische Informationen, z.B. zum Zeigerfutter oder der Balance per Gegengewicht bei Großuhren. Auch die Montage auf dem Stundenrad und der Minutenradachse/rohr werden nicht erklärt. Weiserstangen sind ein Relikt aus der fernen Vergangenheit und heute höchstens noch in Turmuhren zu finden. Seit bald zweihundert Jahren werden Uhrwerke anders gebaut: Das Werk treibt die Welle für den Minutenzeiger an, mit einer auf der Außenseite der Platine gelegenen Übersetzung wird das konzentrisch montierte Stundenrad angetrieben. Auch das mit dem „Plättchen“ ist Quatsch: Der Minutenzeiger wird entweder durch eine Zeigermutter gesichert oder mit einem konischen Stift, der durch eine Wuerbohrung der Minutenzeigerachse getrieben wird. Zwischen Zeiger und Stift luegt eine gewölbte Scheibe, die aber ohne den Stift gar nichts hält. Bei Uhren mit Zentralsekunde halten die Zeiger lediglich durch Klemmung. --2A01:CB08:891A:1200:41DF:D0D8:D425:D9D1 15:38, 12. Jan. 2023 (CET)
- Annähernd ein Jahr später hat sich hier noch nicht verbesserndes getan. Es fehlen Hinweise zum Aufbau und zur Herstellung von Uhrzeigern (Aussägen, stanzen, ätzen), zum Thema Leuchtzeiger (und vergifteten Arbeiterinnen), auch ein Link zum Uhrzeigersinn (Drehrichtung) wäre sinnvoll. Zeiger sind nicht nur länglich und haben ein Loch, viele Großuhren treiben ihre Zeiger über Vierkante auf den Wellen an, deswegen haben dort viele Zeiger nicht nur ein Loch sondern eine Buchse (meist aus Messing), die innen einen Vierkant aufweist und außen im runden Loch des Zeigers sitzt, damit die Zeigerspitze auf die Markierung des Zifferblatts ausgerichtet werden kann. Bei kleineren Uhren lässt sich das über die Klemmung des Zeigers auf der Achse machen, bei großen Uhren kommt man wegen des Zeigergewichts am Vierkantantrieb nicht vorbei. Gwele kloz (Diskussion) 09:43, 19. Jan. 2024 (CET)