Diskussion:Ulla Berkéwicz

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Jordi in Abschnitt Eigentumsverhältnisse und Verkauf ihrer Anteile
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Nachname

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und wie kommt sie zu dem namen berkéwicz?---poupou l'quourouce 14:02, 31. Okt 2005 (CET)

Sie hat sich angeblich selbst umbenannt, als sie „ihre jüdischen Wurzeln entdeckt“ hat, und dazu den Namen Berkowitz ihrer Großmutter verwendet, siehe stern.de. --80.129.97.214 22:14, 2. Jun 2006 (CEST)

Jetzt mit neuer Quelle im Artikel. --Humphrey20020 19:56, 18. Apr. 2008 (CEST)===Beantworten

Nachname 2

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Wieso heißt sie überall "Ulla Unseld-Berkéwicz"? Ist "Berkéwicz" ein Pseudonym/Künstlername? Was steht in ihrem Personalausweis? "Ulla Unseld"? Alles sehr unklar. Kann ich mir auch einfach andere Nachnamen geben? --84.188.169.99 09:12, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Leben

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Die Behauptung, sie habe ihren "Scheidungsanwalt" Lübbert zum Testamentsvollstrecker gemacht, wird durch die zitierte Quelle nicht gedeckt. Eine solche Behauptung ist auch fragwürdig, weil ein Testamentsvollstrecker üblicherweise vom Erblasser, hier also von Unseld, ernannt wird. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 62.245.203.42 (DiskussionBeiträge) 12:45, 15. Apr. 2008)

So ist es. (Der Satz steht nicht mehr im Artikel.) --80.129.84.234 11:42, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Da jemand den Satz wieder eingefügt hat, habe ich ihn so umformuliert, dass er durch den angegebenen FAZ-Artikel belegt ist. Ob der Satz überhaupt in die Biographie gehört, mag ich hier nicht beurteilen. --80.129.76.53 12:30, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Geburtsjahr

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Ist das Geburtsjahr 1948 nicht etwas ungalant? In den einschlägigen Literaturlexika heißt es, sie sei 1952 geboren. Quelle? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.174.160.175 (DiskussionBeiträge) 22:37, 17. Nov. 2006)

Ungalant??? Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Tanzstunde. Die Informationen aus den Literaturlexika werden oft bei den Autoren selbst angefragt, und ihre Beantwortung muss nicht belegt werden. Dichtung und Wahrheit können da sehr nah beieinander liegen. Dass ist bei Bekanntmachungen des Handelsregisters anders. Insofern scheint mir diese Quelle wesentlich verlässlicher. In Deutschland kann man per Namensänderung seinen Nachnamen ändern, aber nicht seinen Geburtstag. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.51.185.7 (DiskussionBeiträge) 12:44, 8. Okt. 2007)

Laut hr-online ist nicht geklärt, ob 1948 oder 1951. Wir sollten hier keinen Original-Research betreiben. --Nuuk 15:20, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nichts gegen den Hessischen Rundfunk, aber eine notarielle Beurkundung und amtliche Bekanntmachung (Handelsregister) ist dann doch eine Quelle, die man ernst nehmen darf. Noch dazu ist sie für jedermann öffentlich zugänglich und damit überprüfbar. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.150.194.246 (DiskussionBeiträge) 19:45, 8. Okt. 2007)

Das Handelsregister ("Für Anschriften keine Gewähr") sagt:

  • [1] Ulla Unseld-Berkéwicz, geb. 05.11.1948 (HRB 6328 30. Dezember 2003, FAZ vom 21. Januar 2004)
  • [2] Ursula (genannt: Ulla) Unseld-Berkéwicz, geb. 05.11.1948 (HRB 6434 12. Juni 2002, FAZ vom 27. Juni 2002)
  • [3] Das Geburtsdatum von Frau Ursula Unseld-Berkévicz ist der 05.11.1948 (HRB 53776 22. Januar 2002, FAZ vom 12. Februar 2002)

Letzteres ist eine Korrektur von

  • [4] Ursula Unseld-Berkéwicz geb. Schmidt, geb. 05.11.1949 (HRB 53776 20. Dezember 2001, FAZ vom 15. Januar 2002)

Es ist also nicht nur ein Druckfehler, und einmal wurde das Datum ausdrücklich und mit dem Aufwand eines eigenen Eintrags korrigiert. Insgesamt dürfte "1948" damit klar besser nachgewiesen sein als "1951". Vielleicht könnte man das Theater damit vorläufig, solange keine noch besseren Belege auftauchen, beenden. --80.129.84.234 11:12, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Weitere Einträge im Handelregister:

  • [5]/[6]/[7] Unseld-Berkéwicz, Ursula, *05.11.1949, Berlin (HRB 163774 B, 30. Dezember 2014)
  • [8]/[9] Unseld, Ursula (genannt Ulla), geb. Schmidt, Berkéwicz, *05.11.1949, Frankfurt am Main (HRB 128071 B, 22. Juli 2010)
  • [10]/[11] Unseld, Ursula, Künstlername Ulla Berkewicz, *05.11.1949, Frankfurt am Main (HRB 126556 B, 5. Mai 2010)

--84.130.142.179 12:19, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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Die zitierten Quellen wären besser nach WP: Internet und damit formgerechter zu referieren. Vorlage: Internetquelle oder eben Vorlage: Literatur. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:07, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe versucht, sie nach WP:LIT zu formatieren. Die Vorlagen sind, wenn ich mich recht erinnere, umstritten (Stichwort Quelltextverschandelung). --80.129.84.234 12:15, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Nun, ja. Ist eben noch nix fixiert wenn Literatur als Weblink nachlesbar. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:19, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Hauptsache ist, dass alle Angaben, die zum Auffinden des Belegs nützlich sind, im Artikel stehen. Oft sind Links später nicht mehr erreichbar, besonders dann wird das wichtig – zum Erneuern des Links oder zumindest als Möglichkeit, eine gedruckte Version in einer Bibliothek oder einem Archiv zu finden. --80.129.84.234 12:33, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nachfolge Suhrkamp

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"Nach dessen Tod im Jahre 2002 wurde sie in die Geschäftsführung des Suhrkamp Verlags aufgenommen."

Gäbe es einen Preis für den Wikipedia-Euphemismus des Jahres, dieser Satz wäre vorne mit dabei. Nach dem Tod S. Unselds kam es zu einem heftigen Machtkampf um die Verlagsspitze, den Berkéwicz für sich entscheiden konnte und in dessen Folge der Kontrahent Günter Berg zu Hoffmann und Campe wechselte. Auch Berkéwiczs Rolle im grotesken Rechtsstreit mit Barlach fehlt. Bitte ergänzen.

Viele Grüße --Rogerblech (Diskussion) 20:20, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Kann ich nur unterstützen!! Das ging so weit, dass man um die Zukunft von Suhrkamp fürchten musste. Ich müsste mich erstmal einlesen.--Zibaldone (Diskussion) 14:58, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Vorbei : http://www.spiegel.de/kultur/literatur/suhrkamp-landgericht-berlin-beruft-berkewicz-als-verlagschefin-ab-a-872011.html (nicht signierter Beitrag von 213.139.155.194 (Diskussion) 15:06, 10. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Ursula Berkéwicz

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Wenn Ursula zwar ihr eigentlicher Vorname ist und Berkéwicz ein als Künstlername angenommener Nachname, ist dann Ursula Berkéwicz wirklich ihr eigentlicher Name (wie es in der Einleitung heißt), oder wird der Name nur in Verbindung mit der Vornamenskurzform Ulla gebraucht? -- 32X 10:41, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Laut Handelsregister, siehe Abschnitt Geburtsjahr, ist anscheinend "Ursula Unseld-Berkéwicz" der vollständige nicht abgekürzte Name (ich nehme an: wie auch im Melderegister und auf Ausweisen). Dass sonst meistens der abgekürzte unvollständige Name verwendet wird, widerspricht dem ja nicht. Ob man nach einer Heirat so eine Kombination als Familiennamen wählen kann oder ob das nur einfach wieder ein eingetragener Künstlername ist, weiß ich aber nicht. Die Bezeichnung "eigentlicher Name" scheint mir in letzterem Fall unpassend, denn darunter versteht man üblicherweise gerade nicht den Künstlernamen. --79.250.101.149 23:30, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Artikel von Stephan Sattler?

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Stephan Sattler: „Jetzt muss ich einige Dinge klarstellen“, Focus, 22. Dezember 2006, Nr. 52, Interview

Dieser Beitrag von Sattler, der im Artikel genannt wird, ist beim FOCUS nicht mehr vorhanden. (Wahrscheinlich registriert der Bot, der die Gültigkeit von Links überprüft, nichts, weil eine Seite mit der Mitteilung "Nicht mehr vorhanden" aufgeht.)

An anderer Stelle habe ich diesen Beitrag von Sattler nicht gefunden. Er würde mich sehr interessieren. Was tun? Hinweis löschen? --Delabarquera (Diskussion) 10:10, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Eigentumsverhältnisse und Verkauf ihrer Anteile

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Abgesehen von den drei Punkte weiter oben (unter "Nachfolge Suhrkamp") angesprochenen Einzelheiten zum Machtkampf um die Verlagsführung fehlt mir auch eine Erwähnung der Eigentumsverhältnisse. UUB wird nur als zeitweilige Geschäftsführerin (2003 bis 2015) und anschließendes Aufsichtsratsmitglied (zusammen mit der Familie Ströher) vorgestellt, es wird aber nicht dazu gesagt, dass ihr der Suhrkamp Verlag wohl auch (offb. wiederum mit der Familie Ströher) mehrheitlich gehört, sie also die Eigentümerin des Verlags ist. Dabei ist das doch die wichtigste Information von allen, die auch erklärt, weshalb sie immer noch als maßgebliche Leiterin oder Graue Eminenz von Suhrkamp gilt, obwohl sie ja jetzt schon viele Jahre aus der Geschäftsführung ausgeschieden ist.

Heute kam die Meldung in der FAZ, dass Dirk Möhrle "die Anteile des Suhrkamp Verlags von Ulla Unseld-Berkéwicz und der Familie Ströher übernommen" hat. "Damit wären Ulla Unseld-Berkéwicz und die Familie Ströher bei Suhrkamp Geschichte."[12] Das kann man aber nur sinnvoll einarbeiten, wenn man zuvor klarstellt, dass sie nicht nur wegen ihrer zeitweiligen Gesellschaftsämter, sondern in erster Linie als Eigentümerin der Anteilsmehrheit eine einflussreiche Verlegerin war.--Jordi (Diskussion) 16:09, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten