Diskussion:United States Army/Archiv/2006
Die United States Army (dt. ugs. US-Armee) ist der Teil der US-Streitkräfte, der für militärische Operationen zu Lande verantwortlich ist.
Enthalte mich als einer der Hauptautoren der Stimme. Der Artikel war mit durchschnittlichem Erfolg einige Wochen im Review, ich freue mich daher sehr über konstruktive Kritik. Noch eine kleine Bemerkung im Voraus: Ich sehe hier, dass einige tatsächlich etwas genau kritisieren, aber dann nicht kundtun, was daran falsch sei. Das sieht dann so aus, als sei das selbstverständlich falsch, andere oder ich z. B. können aber nichts damit anfangen. Danke. --Libertarismo 18:56, 3. Jan 2006 (CET)
- Ich wiederhole meine grundsätzliche Kritik aus dem Review: Zuviele Tabellen und Listen. Vieles davon gehört IMHO nicht in den Hauptartikel, sondern sollte ausgelagert werden. Generell wirkt der Artikel durch die Gliederung mit kaum längeren Textbaschnitten ziemlich kurzatmig. Gut ist die Außenwirkung . --h-stt 19:46, 3. Jan 2006 (CET) PS: Danke für die Überarbeitung des Vietnamkriegs.
Momentan noch. So, ich bin grade einmal flüchtig durch den Artikel durch (ohne die bereits ausgelagerten Artikel auch nur anzuschauen), erstmal muß ich ein großes Lob für die Optik aussprechen. WOW, ist wirklich was fürs Auge, obwohl ich nicht so auf Militärartikel stehe (mein POV). Mir fiel auf, dass Du einige Abkürzungen nicht eingeführt hast (zB Bildunterschriften zu den Uniformen). Ich würde US Army übrigens immer kursiv schreiben, als fremdsprachlichen Begriff. Ein paar Formulierungen sind auch noch nicht so schmissig (zB „Die immer noch sehr beliebte M1911“ klingt für meinen Geschmack ziemlich trivial für eine tödliche Schusswaffe.), da solltest du noch mal kritisch lesen. Die von Neutralh-stt angesprochenen extrem langen Listen finde ich auch nicht so schön, wäre auch für die Auslagerung. PS: Es gibt tatsächlich ein paar Dinge, die finde ich selbstverständlich, zB die Mindestkriterien, die oben genannt sind. Da finde ich es einfach nur ärgerlich, wenn die nicht erfüllt sind, insbesondere die (eher technischen) Punkte 2 bis 4. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 20:43, 3. Jan 2006 (CET)
- pro der Artikel ist auf den ersten Blick lesenswert. Es wäre aber schön wenn die Hymne und der Soldatenschwur ins deutsche übersetzt würden.Osiris2000 22:58, 3. Jan 2006 (CET)
- Shaggemann, werde mich um die Punkte kümmern. Aber welche "Punkte zwei bis vier" meinst Du, meinst Du damit die Kriterien oder die Abschnitte 2 - 4 im Artikel? Und was z. B. den Kommentar zur M1911A1 angeht, was soll ich denn da bitte sonst schreiben? Die offiziell eingeführte Beretta hat sich wegen der Beliebtheit gegen die offiziell nicht mehr verwendete M1911 nicht wirklich durchsetzen können. Und Soldaten lieben nun mal ihre Mordwerkzeuge. ;-) MfG, ein verbesserungswilliger und neugieriger --Libertarismo 23:32, 3. Jan 2006 (CET)
- Ich meine die Punkte 2-4 der Mindestkriterien (Punkt 1 ist für Laien immer etwas schwierig) für lesenwerte Artikel unter „1 Kriterien und Wahlverfahren“ (ganz oben auf dieser Seite). Beim ersten Durchsehen ist mir aber noch nichts negativ aufgefallen. Wenn du diesen Vergleich, den Du hier geschrieben hast, in der Bildunterschrift zur M1911 schreibst, ist es doch schon ok, da hast du schon ne Begründung für deine Aussage. Nach solchen Formulierungen muß Du vielleicht auch selber noch mal schauen, bei der Länge des Artikels schafft es wohl kaum einer alles ganz genau zu lesen. Zu den Abkürzungen noch mal, in wissenschaftlichen Artikeln ist es üblich immer noch einmal die Abkürzung auszuschreiben, insbesondere solche, die nicht Standard sind. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:14, 4. Jan 2006 (CET)
- h-stt, was die tatsächlich sehr lange Liste an Einheiten angeht, kann man sie auslagern, wie ja auch bei der englischen Wikipedia geschehen. Zweite Tabelle wäre die mit den Ausbildungsstätten. Die ist wirklich zu kurz für einen neuen Artikel. Da würden dann nicht nur die Löschfetischisten schreien, man möge das wieder in den hauptartikel integrieren. Es sei denn, Du könntest die Ausbildung umfassend behandeln, davon habe ich keine Ahnung. Auch die Ausrüstungsliste finde ich wichtig, ich kann ja ein wenig über ihre taktische Funktion schreiben. So ähnlich verhält es sich mit den anderen Listen un tabellen, ihr Zusammenhängen im Hauptartikel ergeben das Gesamtbild. So ähnlich habe ich das auch im Review gesagt. Dennoch danke für den Ratschlag, Dein --Libertarismo 23:32, 3. Jan 2006 (CET)
- G-Man Diskussion 12:05, 4. Jan 2006 (CET) Pro find ich sehr gut. Allerdings sind mir ich auch ein paar Sachen wo ich noch was sagen sollt. Bei der Ausbildung wonach ist die den sortiert und was ist mit der 4. Brigade? beim Generalstab noch "wird im Gegensatz zur Bundeswehr ..." aber wie ist es in Deutschland. Aber insgesammt trotzdem Lesenswert. --
- Lynndie England ist das bekannteste Beispiel für das Versagen der inneren Führung) und deren Aufarbeitung. ---Kapitän Nemo 21:19, 4. Jan 2006 (CET) Kontra - Die Geschichte ist eine Katastrophe (Lesebeispiel: Obwohl sich die Situation an den Fronten im Verlaufe des Krieges für das Deutsche Kaiserreich zunehmend ungünstiger entwickelte und die westlichen Ententemächte bereits technische Fortschritte ihm gegenüber erreichte, trug allein die Anzahl amerikanischer Truppen dazu bei, die deutsche Niederlage endgültig zu besiegeln.). Keine Jahreszahlen, keine Ortsangaben und keine Angaben über die eingesetzten Truppenstärken. Die zahlreichen Interventionen in Mittelamerika fehlen vollständig. Zahlen über die historische und aktuelle Truppenstärke und die (ständig steigenden) Verteidigungsausgaben fehlen, Zahlen über Panzer und ähnliches Großgerät fehlen ebenfalls. Zur Grundausbildung wird auf eine externe Quelle verwiesen (ein bundeswehrerfahrener Autor kann vielleicht beurteilen, ob dieses Programm anspruchsvoller ist). Das Buddy Program klingt, so wie es jetzt beschrieben ist, als ob die US Army Homosexualität fördern würde. Die Ego-Shooter-Aktivitäten setzen diesem Artikel die Krone auf. Ein Kontrast wäre die Aufzählung der real gestorbenen Toten, der Verletzten oder der armeeinternen Zwischenfälle (
- Jahreszahlen, eingesetzte Verbände, Kriegsverbrechen, Tote usw. kommen nach Militärgeschichte der USA. Im Artikel selbst soll nur ein grober Überblick gegeben werden. Nicht umsonst sind in der Geschichtssektion alle Hauptartikel verlinkt. Zu den "Ego-Shooter-Aktivitäten" ist zu sagen, dass dieser Bereich für die Army im Zuge ihrer allgemeinen Kampagne sehr wichtig ist, das sieht man daran, dass das Spiel kostenlos vertrieben, aber großzügig beworben wird. Es wird sogar offen als Propaganda bezeichnet. Wenn Du so viel über den Fall Lynndie England weißt, so schreibe es dazu. Nachtrag: Soweit ich weiß, waren nur die Marines bei den Bananenkriegen zugange--Libertarismo 21:45, 4. Jan 2006 (CET)
- Die Militärgeschichte der USA ist leider erst bis 1777 fertiggestellt.
- Mein Vorschlag für den ersten Weltkrieg (als Musterbeispiel) lautet:
- Seit 1917 kämpften 500.000 amerikanische Soldaten in Frankreich gegen das deutsche Heer. Die Meuse-Argonne-Offensive im Herbst 1918 war der größte militärische Erfolg der US-Truppen unter General John Pershing und durchbrach die deutsche Westfront bei Verdun. Von November 1918 bis Mai 1919 besetzten amerikanische Soldaten Trier und Umgebung.
- Das sind drei Sätze, in denen alle wichtigen Fakten enthalten sind.
- Die Tatsache, dass die Army NICHT an den Bananenkriegen beteiligt war, sollte ausdrücklich erwähnt werden. Vergleiche den Abschnitt über das Verbrennen von Geld.
- Der Fall Lynndie England müsste im größeren Zusammenhang erläutert werden. Knackpunkt ist, dass die Soldaten mit der Gefangenenbewachung Aufgaben übernehmen, für die sie nicht ausgebildet sind. Fehlende Stichworte sind Auftragstaktik (Deutschland) und Befehlstaktik (USA), Innere Führung (Bundeswehr) und deren amerikanisches Gegenstück (falls vorhanden). Mit besten Grüßen --Kapitän Nemo 23:00, 4. Jan 2006 (CET)
So, bin auf Deine Kritikpunkte eingegangen, habe soweit möglich Dienende und Opferzahlen bei den einzelnen Kriegen eingetragen und einen Koreapart hinzugefügt. Von den Kommandosachen habe ich mangels Einsicht leider nicht so viel Ahnung, deswegen hat die eingeführte Auftragstaktik von mir "nur" eine Fußnote bekommen. Beim besten Willen weiß ich aber nicht, wie ich jetzt Lynndie England ohne extreme Spezialisierung einbringen soll. Mir fiele höchstens ein Part "Kriegsverbrechen" ein, aber der Fall ist sehr speziell. --Libertarismo 02:38, 5. Jan 2006 (CET)
- Muß sagen, das Kapitel „Kriegsverbrechen“ ist nicht so prall und sollte eher noch mal für eine eventuelle exzellenz Kandidatur bearbeitet werden. Und der Fall Lynndie England ist nun mal sehr speziell und das ganze Thema eigentlich zu komplex. Wie heißt es oben aber auch so schön „Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.“. Da sich an dem Artikel einiges positives getan hat, ändere ich mein Votum von oben in Pro. Kleinigkeit, bei der Tabelle mit dem Armylied stimmt Technisch noch einiges nicht (die Umrandung ist mal da mal nicht und die Leerzeilen stören bzw. amchen so offensichtlich keinen Sinn), da ich es nicht kenne, fällt es mir schwer es zu korrigieren, da ich nicht weiß, was der Refrain ist. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 13:58, 5. Jan 2006 (CET)
Asdrubal 17:16, 5. Jan 2006 (CET)
Kontra Mir fehlen einige Punkte. Wichtigste Lücke ist die militärstrategische und -politische Ebene. Was sieht die politische Führung der USA als Aufgabe des Heeres an? Wie soll es diese Aufgabe wahrnehmen? Wohin soll die Entwicklung gehen? Beispielsweise galt bis vor ein paar Jahren noch die Doktrin, dass die USA in der lage sein sollte, gleichzeitig an zwei Punkten der Welt unabhängig voneinender Krieg zu führen. Inzwischen dürften Konzepte wie "asymmetrische Bedrohung" und "war on terrorism" eine größere Rolle spielen. Wie wirkt sich das aus? Außerdem fehlt mit die Großverbände-Struktur, also zumindest die Korps mit jeweiliger Aufgabenbeschreibung. Die Divisionen und die nicht in Divisionen eingebundenen Brigarden sollten zumindest genannt werden. Ganz wichtig: Wie groß ist die Army überhaupt? Oder habe ich das überlesen. Wieviele Soldaten sind in den einzelnen Armeen/Commands? Auch die ungefähren Zahlen der größeren Waffensysteme wären wichtig. Sorry, ist eben ein verdammt umfangreiches Thema. Die "Folklore" wie der Hymnentext und der Eid könnten imho komplett rausfallen und die detaillierten Quellenangaben halte ich für überzogen.- Sry, aber hier ist keine Exzellenten-Abstimmung ;-) --Libertarismo 22:48, 5. Jan 2006 (CET)
Asdrubals Anspruch an einen lesenswerten Artikel ist durchaus berechtigt. Ich bleibe bei meiner obigen Contra-Stimme, weil dieser Artikel noch einen weiten Weg vor sich hat. Eine große Organisation wie die Army ist eben schwerer zu beschreiben als eine kleine Handfeuerwaffe. Der Fall Lynndie England war NICHT der entscheidende Grund, sondern die fehlenden Zahlen über Truppenstärke, Großgerät usw. Deshalb teile ich Asdrubals Kritik (die er besser formuliert hat als ich es konnte) und empfehle die Einarbeitung des englischsprachigen Artikels en:Formations of the United States Army - möglichst als ausformulierter Text. Der Unterschied zwischen der National Army des Ersten Weltkriegs (1917-1920) und der Army of the United States des Zweiten Weltkrieges ist mir erst beim Lesen des englischsprachigen Artikels aufgefallen. Im übrigen ist der Review noch nicht beendet und die angespochenen Kritikpunkte sind noch nicht vollständig eingearbeitet. Die Bundeswehr als ausformulierter Artikel hätte vielleicht ein Lesenswert verdient. Auch die Streitkräfte des Iran dürfen eher als lesenswerter Artikel gelten. Die iranischen Panzer werden aufgezählt, die US-amerikanischen Panzer bislang noch nicht. --Kapitän Nemo 00:05, 6. Jan 2006 (CET)
- Beim besten Willen ist dieser Vergleich abwegig. a) geht es hier um das Heer, Streitkräfte des Iran sowie Bundeswehr solltest Du eher mit US-Streitkräfte vergleichen. b) Selbst wenn, die beiden Artikel enthalten bei weitem nicht das, was in US Army drinsteht. Er ist nicht zwangsläufig und in jedem Punkt besser aber zumindest in Teilen. Ich lese hier auch diverse Forderungen. Ich habe gerade die Einheiten in einen eigenen Artikel gebracht (den Du beim Klicken auf den de-Link des von Dir hier verlinkten en-Artikels gefunden hättest), da soll ich ihn in Prosaform wieder integrieren. Das mit der Größe und einigen Zahlen akzeptiere ich und ich werde mich darum kümmern. Allerdings würde so was alleine recht wenig aussagen, denn 15.000 T-55 können heutzutage rollen wie sie wollen, sie sind schrottreif. Die einzelnen Entwicklungen der Army gehören einen dazugehörigen Geschichtsartikel. Und bitte, begegnet meinem Kommentar direkt und tragt nicht Forderungen nach, nachdem ich weiter daran gearbeitet habe. Ich möchte gerne einmal eine der obigen Leitlinien bemühen.
- "Bitte behebt kritisierte Mängel soweit wie möglich selber; Ihr könnt die Kandidaten direkt verbessern". Ich bin nicht der Chef des Artikels und auch kein Alleinunterhalter, ich habe nicht von allem eine Ahnung. Nehmt es nicht allzu persönlich und helft bitte mit. Danke, --Libertarismo 21:33, 6. Jan 2006 (CET)
== Weblinks == unsachliche Zwischenüberschrift geändert --Hi…ma 09:24, 27. Jan 2006 (CET)
Aus der Versiongeschichte:
- (Aktuell) (Vorherige) 10:00, 26. Jan 2006 Himuralibima (revert, Spiegel-Artikel werden nach kurzer Zeit kostenpflichtig, die NY Times ist registrierungspflichtig)
- (Aktuell) (Vorherige) 09:24, 26. Jan 2006 GrummelJS (rv)
- (Aktuell) (Vorherige) 08:29, 26. Jan 2006 Himuralibima (→Weblinks - ausgedünnt, insbesondere unzulässige Links zu Spiegel und NY Times entfernt)
Verehrter Himuralibima,
wer hat den wo verfügt, dass Links zu Spiegel Online "unzulässig" sind? Ist das Deine Wikipedia? Machst Du hier hauptverantwortlich das Regelwerk? Wo steht denn, dass der Beitrag der "New York Times" notwendigerweise kostenpflichtig wird? Er wäre bereits als solcher ausgewiesen - nämlich in "Times Select" (welchen Teil der NYT Online man übrigens auch ziemlich lang kostenfrei "testen" kann. Wenn man mehrere E-Mail-Adressen hat, kann man den "Test" beinahe beliebig ausdehnen - kleiner Tipp an Rande... - Wichtig: NYT-Cookie vorher löschen!)
Oder - ein schwerer Verdacht - willst Du die Nutzer daran hindern, sich weiter zu informieren? Kläre mich bitte doch mal auf.
Es spricht einiges für den Verdacht. Folgender Link zu einer höchst informativen und ergiebigen Linksammlung ist nämlich mitnichten kostenpflichtig, dafür aber umso wertvoller:
- Defense Strategy Issues and Assessments: Defense Strategy Review Page A compendium of online resources - (Dokumente zur Militärstrategie der USA, Linksammlung des Commonwealth Institute)
Ich habe einen anderen Link hinzugefügt, zu Telepolis. Wenn Du denn auch zu liquidieren wagst, beantrage ich umgehend (stante pede) ein Sperrverfahren gegen Dich. Himmiherrgottsakramentkreizkruzefixnoamal. - Capisci? Grüße - 84.146.251.118 11:42, 26. Jan 2006 (CET)
- Lies doch zur Abwechselung mal Wikipedia:Weblinks: Keine Links auf kosten- oder registrierungspflichtige Inhalte.
- Damit entfallen Links auf den Spiegel, weil der nach kurzer Zeit kostenpflichtig wird.
- Die NY Times kann man gratis lesen, aber nicht, ohne sich zu registrieren. Entfällt also auch.
- Das hat alles nicht das Geringste mit dem Inhalt der Artikel zu tun. Daß ich außerdem gleich noch ein paar andere Links weggewischt habe, lag daran, daß es zu viele sind. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Linksammlung. Also sei so gut, und wirf die Hälfte weg, damit ich’s nicht an Deiner Stelle tue. Auf jedenfall raus muß noch die europäische Homepage, denn die läuft nur mit Flash. --Hi…ma 12:20, 26. Jan 2006 (CET)
- Ach ja, Dein Telepolis-Weblink ist m. E. für eine Enzyklopädie ohne Bedeutung. Schmeiß ihn raus. Und die Links zu Homepages von Teilstreitkräften fallen unter die Regel „Keine Unterbegriffe“. Damit kämst Du langsam in die Nähe eines erträglichen Maßes. --Hi…ma 12:33, 26. Jan 2006 (CET)
> Lies doch zur Abwechselung mal Wikipedia:Weblinks
Mach' ich. Kommentiere ich auch gleich:
1. Artikel in einer Enzyklopädie sollen für sich selbst sprechen und keine Hilfe in Form von externen Erklärungen benötigen.
Parodiert (und verhöhnt) sich in jeder Hinsicht selbst, obendrein auch noch auf der Meta-Ebene, weil es in einem - angeblichen? - Lexikon steht: Ausnahmslos jede sprachliche Äußerung ist notfalls auf "externe Erklärungen" angewiesen: Ein Satz etwa ist ein sprachliches Konstrukt, in dem ein Wort das andere ergibt (= erklärt). Stellt eine Sabotage des Enzyklopädie-Gedankens als solchem dar (der auf dem Untereinander-Verweisen schlechthin basiert), insbesondere auch des Internets insgesamt. Völlig schwachsinniges Geschwafel, nichts sonst. - Zur Demonstration: Siehe auch: Hypertext. - Wenn ich einen Artikel über Jacques Chirac verbrate, kann ich in dem nicht die gesamte Geschichte Frankreichs runterbeten, sondern muss dorthin verweisen. Weiter: Selbst in einer noch so umfassenden Monographie über Frankreich kann ich nicht alles repetieren, was über Frankreich jemals verbraten wurde, sondern muss bibliographieren. - Just das nennt man enzyklopädisch, das "(welt-)kreisförmig Bildende".
2. In solch einem Fall sollte in Klammern hinter dem Link die Sprache genannt werden, etwa „(englisch)“.
Wollen wir den Leser verhöhnen und ihn für so dumm halten, wie wir selber sind? "This is a title" erkennt jeder als einen Satz in englischer Sprache. Das kann man machen, wenn es sich um eine im deutschsprachigen Raum weniger bekannte Sprache handelt - meinetwegen Kisuaheli oder einen Hindu-Dialekt.
3. Man kann von niemandem verlangen, sich erst zu registrieren oder zu bezahlen, um weiterführende Informationen zu einem Wikipedia-Artikel zu erhalten.
SO?! Da wird's aber bald schwierig, wenn es das nicht schon ist. Erst einmal müssen wir unterscheiden: 1. Bezahlen. - Stimme ich zu, aber nicht uneingeschränkt. 2. - Anmelden musst Du Dich bei hochwertigen Angeboten in immer größerem Umfang. Ich würde es so formulieren: Man kann keinen registrierungspflichtigen Link vorenthalten, der gewaltigen Informationszugewinn brächte, weil man formalistischen Quark breittreten will. Werbung fürs Angebot selbst freilich muss ausgeschlossen bleiben; es muss zwingend ums Inhaltlich-Sachliche gehen (das kann man SEHR WOHL überprüfen!). (Flash-)Werbung als Beiwerk (zum Beispiel bei einem informativen Artikel der eigentlich nicht ganz unbekannten "New York Times") muss man in Kauf nehmen; das weiß auch jeder Nutzer. Bei der NYT muss man sogar einen lächerlichen Sponsor-Link auf der Printversion in Kauf nehmen, anderswo gar ausgewachsene Banner... (Es gibt auch gekonnte und lehrreiche Flash-Anwendungen, by the way!)
Wenn Du allerdings Links auf (ausgerechnet - man stelle es sich ERNSTHAFT vor!) die "New York Times" insgesamt untersagen willst, erkläre ich Dich hiermit schlicht für (größen-)wahnsinnig, demokratiefeindlich, zersorisch und was an brutalen und brutalsten Schimpfworten noch so aufzutreiben wäre. WAS MASST DU DIR EIGENTLICH AN?
4. Keine Links auf Internetseiten mit bevormundenden Mechanismen (Popups, Browser-Manipulation, nur auf bestimmten Browsern überhaupt darstellbar, nur per Flash zugänglich, Frames und so weiter).
TERRIBLY SORRY: Das grenzt an's Weltfremde (keine Frames? Da kann man ja auch gleich einen webdesignerischen ideologischen Grundlagen-Disput anzetteln. Ich bin z.B. der Meinung, dass man mit Frames und Javascript wesentlich nutzerfreundlichere Websites gestalten kann als ohne.) - Auf einen groben Klotz einen groben Keil: ES HANDELT SICH BEI DIESEM HIER DISKUTIERTEN HINWEIS SELBST UM EINE "BEVORMUNDUNG" - auch der parodiert sich selbst.
5. Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über den Artikelgegenstand zu vertiefen. - Bitte vom Feinsten.
Genau das. Auch und gerade dann, wenn's unfein ist, was da vertieft wird oder werden muss...
5. AND NOW, LADIES AND GENTLEMEN - jetzt kommen wir zu des Pudels Kern: nämlich zum Bibliographischen. Da steht allen Ernstes (!):
Ja, was? - Au, weia! - Soll DAS ein LINK sein"? Fehlt leider: Wo? Was? Wie? Wann? Wer? Quelle? Autor? Datum? - Haarsträubend! UND so ein nichtssagender Scheiß darf dann in der Wikipedia rumstehen, oder wie? FRAGE: Würdest Du eine Bibliothek weiter nutzen wollen, bei der lediglich sowas im Karteikasten oder im OPAC steht?
(Habe folgende Einlassungen mit obigen ergänzt und werde diesbezüglich mal eine ganz grundsätzliche Diskussion anzetteln.)
> Links zu Homepages von Teilstreitkräften...
Was meinst Du damit? Meinst Du womöglich, eine Armee (oder Streitkräfte insgesamt) sei dazu da, lustige Uniformen zur Schau zu tragen? Oder irgendwelches Waffengerümpel auszustellen? Es handelt um den Link zu einer Linksammlung, die sich mit Fragen der US-Militärstrategie im Großen und Ganzen befasst. Du verwechselst da wohl die Reihenfolge...
> europäische Homepage, denn die läuft nur mit Flash
Was? Wo? Habe ich nicht gelinkt. Und wo steht, dass Flash nicht gelinkt werden darf und wie wird das begründet? Man dürfte dann vermutlich ca. die Hälfte aller Webdokumente nicht linken: dort ist regelmäßig (leider!) dieses Flash-Geflunker zur Kenntnis zu nehmen - als Werbung (gibt allerdings Browser-Aufsätze, z.B. für den IE, die das Abschalten erlauben).
> Dein Telepolis-Weblink ist m. E. für eine Enzyklopädie ohne Bedeutung.
Dich haben sie wohl zu heiß gebadet. Besser aufgelegt, hätte ich wahrscheinlich geschrieben: Ohne Kommentar. Jedenfalls petze ich das sofort - und zwar Telepolis.
Du richtest Dich selbst. - Um's noch deutlicher zu sagen: Du bist schlichtweg inkompetent und musst als Administrator SOFORT aus diesem Projekt entfernt werden. Wenn Du es wagst, die Links zu sabotieren, gilt, was oben gesagt wurde. Natürlich werde ich mich beim entsprechenden Antrag anmelden. - Schlaf' gut. - 84.146.242.160 21:55, 26. Jan 2006 (CET)
- Gebrüll, Unterstellungen, Beschimpfungen, Drohungen. Du hattest die Chance, es selbst in Ordnung zu bringen. Nun tu ich es an Deiner Stelle. Ich entferne:
- Homepage der United States Army – browserabhängig, benötigt Flash, Quicktime und Real Player
- Homepage der US Army Europe – 1. Unterbegriff, 2. browserabhängig, “Macromedia Flash player must be installed and JAVA scripting must be enabled”, 3. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung
- Homepage der US Army Germany – 1. Unterbegriff, 2. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung
- Homepage des V. Korps, Heidelberg – 1. Unterbegriff, 2. browserabhängig, benötigt Flash, QuickTime und Real Player, 3. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung
- Dokumente zur Militärstrategie der USA – 1. Lemma verfehlt, Militärstrategie ist eine andere Baustelle, 2. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung
- Jederzeit jeden Krieg gewinnen – 1. Journalismus, enzyklopädisch irrelevant, 2. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung
- Zwei sind noch übrig, Platz für einen richtig guten Link zu weiterführender Information. Ach ja, schau mal bei Gelegenheit in die Liste der Administratoren, vielleicht wunderst Du Dich dann. --Hi…ma 09:24, 27. Jan 2006 (CET)
- ich möchte das auch mal, auf einen kompromiß hin, ebenfalls kommentieren:
- Homepage der United States Army – browserabhängig, benötigt Flash, Quicktime und Real Player -> auf IE und Firefox (die meistgenutzten Browser) läuft die Seite wunderbar. Flash, QT und RP sind Freeware und sollten heutzutage wirklich nicht fehlen.
- Homepage der US Army Europe – 1. Unterbegriff, 2. browserabhängig, “Macromedia Flash player must be installed and JAVA scripting must be enabled”, 3. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung -> Flash s.o. aber egal, da ich dem 1. Punkt zustimme.
- Homepage der US Army Germany – 1. Unterbegriff, 2. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung -> Ok, weg. Unterbegriff
- Homepage des V. Korps, Heidelberg – 1. Unterbegriff, 2. browserabhängig, benötigt Flash, QuickTime und Real Player, 3. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung -> Ok, weg. Unterbegriff
- Dokumente zur Militärstrategie der USA – 1. Lemma verfehlt, Militärstrategie ist eine andere Baustelle, 2. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung -> Ok, weg. Gehört woanders hin.
- Jederzeit jeden Krieg gewinnen – 1. Journalismus, enzyklopädisch irrelevant, 2. zu viele Weblinks, die Wikipedia ist keine Linksammlung -> hm als weiterführende Meinung zur US Army interessant.
- Aber worum es ja mir geht ist wohl an meinem revert erkenntlich: die offizielle Seite zum Lemma. --GrummelJS∞ 12:07, 27. Jan 2006 (CET)
- Auf der Entfernung des Links zu „Jederzeit jeden Krieg gewinnen“ bestehe ich nicht. War vielleicht eine Überreaktion auf die Drohungen. Wenn ich mit meiner Meinung „irrelevant“ allein dastehe, habe ich wohl unrecht. Außerdem bist Du hier der Fachmann, ich nicht.
- Deine Auffassung zu Browserplugins allerdings ist Deine Privatsache. Die Wikipedia-Regeln sehen das zur Zeit anders. Willst Du sie ändern? Beruf Dich doch lieber auf „ignoriere alle Regeln“, damit ließe ich mir evtl. den Mund stopfen, weil mir der Link zur Army ja durchaus nicht unpassend erscheint. --Hi…ma 12:27, 27. Jan 2006 (CET)
- ich meine ich teile ja, eben auch selbst als webmaster, die auffasung, dass eine Website für möglichst jeden zugänglich sein sollte. Ich würde auch keine Seiten verlinken, die den Surfer bevormunden, indem sie ihn mit Popups zuspammen, per JavaScript ungefragt irgendwoanders hinleitet oder ähnliches. Aber in diese Ausschlusskriterien Sachen wie Flash Plugins, QT oder Realplayer einzuschließen, ist als ob man man einen Fernseher mit Fernbedienung hat, aber zum umschalten aufsteht: es entspricht einfach nicht dem Stand der Technik, sondern ist rückständig und für Recherchen im Internet hinderlich. --GrummelJS∞ 12:32, 27. Jan 2006 (CET)
- ich möchte das auch mal, auf einen kompromiß hin, ebenfalls kommentieren:
Rev Neurasthenio auf Einladung
Erst mal danke für die Einladung zur Durchsicht. Hier wäre, was mir bisher soweit aufgefallen ist. Würde jetzt auf jeden Fall für lesenswert stimmen, wenn noch ein paar kleine Schliffe gemacht werden.
- manche amerikanischen Politiker sprechen von 3-4 Konfliktbeteiligungen, sollte dies nötig sein.
Die Debatte verläuft im wesentlichen zwischen dem Major Two Theater War, der eher ein Produkt des Kalten Krieges war, und der momentan eher vorherrschenden Tendenz 1Major+eher 2 als 3 Minor Wars, die möglich sein sollen. Weiß nicht, ob man das noch verdeutlichen sollte, 3-4 klingt wirklich nicht nach realistischen Forderungen, wie sie das Militär auch nur annähendt unterstützen würde. Was mir dazu generell noch ein wenig fehlt ist die Wandlung in der Struktur, die bereits nach dem Vietnamkrieg angestoßen wurde (Stichwort Rapid Deployment Forces, Light Infantry Division etc). Damit begann bereits die Abwendung von den konventionellen Streitkräften, die in erster Linie auf einen zentraleuropäischen Konflikt ausgerichtet gewesen waren, hin zu den weltweit einsatzfähigen Truppen, deren Ziel auch die aktuelle Transformation ist.
- als derzeit stärkste Bodenstreitkraft der Erde und somit als verlockendster Gegner
Kein Gegner ist verlockend, naheliegend vielleicht, dann müßte aber noch formuliert werden, für wen.
- Begünstigt durch die liberalen amerikanischen Waffengesetze sowie die vorherrschende Mentalität der Eigenverantwortlichkeit gibt es auf bundesstaatlicher Ebene auch verschiedene Milizen, die oft von der Staatsregierung unterstützt werden und der Nationalgarde, also der „offiziellen“ Streitmacht des Bundesstaates zuarbeiten..
Welche sind hier gemeint? Ich kenne das Milizwesen in USA nur als relativ staatsferne Angelegenheit, Ausnahme sind allenfalls die sog. Minutemen an der Südgrenze, die dort mittlerweile freiwillige Hilfspolizeiaktionen gegen illegale Einwanderer starten.
- Im ersten totalen Krieg der Neuzeit
Ist ne Kleinigkeit, aber darüber kann man streiten. Allgemein wird er als der erste industrielle Krieg betrachtet, in dem es verstärkt auf Produktion und Nutzung von Verkehrswegen (Eisenbahn) ankam. Selbst die These des ersten "modernen" Krieges wird von einigen Historikern bestritten (z.B. Paddy Griffith: Rally once again), weil die Einsatzdoktrin mehrheitlich auf napoleonische Prinzipien zurückging.
- An den Bananenkriegen nahm die Army nicht teil, den Kampf zu Lande übernahmen die Marines.
Definitionsfrage, was man dazu zählen will. Die Interventionen an dre mexikanischen Grenze während dieser Zeit erfolgten durch die Army.
- Trotz anfänglicher Erfolge sank der Stern der Army im Vergleich zu den Marines, die Heereseinheiten mehrmals vor der Vernichtung rettete und bei denen die herausragenden Einzelleistungen überwogen.
Hm, klingt wieder ein bißchen nach dem "Schulenstreit",wer nun die dickeren Eier habe - ist mir persönlich zu unsachlich in einem ansonsten sehr sachlich wirkenden und gut recherchierten Artikel, würde ich draußen lassen.
- Vietnamkrieg
Ein wenig umgestellt. Ausrüstungsdetails gehören hier wirklich nicht an erste Stelle (zumal es nicht nur das Treibladungsproblem war, aber das nur am Rande). Zu den Problemen, die vor allem durch die Doktrin entstanden: Andrew F. Krepinevich, The Army and Vietnam und William Gibson, The Perfect War (speziell auch für die technischen Aspekte) Eventuell zu ergänzen wäre noch das immense Problem von Disziplinverstößen und offenem Widerstand in der Spätphase des Krieges, das in diesem Umfang und auch Organisationsgrad ein Novum war.
- Die Literaturliste sollte auch noch um einiges ergänzt werden, es gibt gute Darstellungen im Print und im Web. Ich mach mich nochmal auf die Suche. --Neurasthenio 13:59, 14. Apr 2006 (CEST)
Durchsicht Aug 06
- "Zu berücksichtigen ist hierbei aber die Serie der Vorfälle als auch die japanische Geschichte." Die Vorfälle, um die es dabei geht, vor allem auch Vergewaltigungen, haben mit der japanischen Geschichte recht wenig zu tun. Das gab es z.B. auch schon in Italien und führte zu massiven Protesten. Es müßte also entweder spezifiziert werden, wie es mit der japanischen Geschichte zusammenhängen soll (z.B. Nukleardebatte, von der aber meist die Navy betroffen war) oder - besser - ohne Geschichtsverweis formuliert werden.
- Ihr de-facto-Status ähnelt mehr dem einer Behörde als der eines Teils des Militärs. Mit diesem Milizenpart bin ich noch immer nicht einverstanden. Sie können ruhigen Gewissens als paramilitärische Gruppen bezeichnet werden, aber wo da ein behördenähnlicher Status sein soll wüßte ich nicht. Vielmehr ist es doch so, daß - spätestens seit dieser McVeigh-Geschichte - zumindest die radikaleren unter intensive staatliche Beobachtung (FBI)geraten sind . Diese Gruppierungen sollten ihr eigenes Lemma bekommen, direkte Verbindungen zur Army oder der Streitkräftestruktur der USA sehe ich spätestens heute nicht mehr.
Insgesamt für mich mittlerweile lesenswert. Sehr gut gefallen mir die direkten links auf die entsprechenden historischen Hauptartikel, in denen einzelne Aspekte dann vertieft werden können und manchmal sollten.--Neurasthenio 17:10, 14. Aug 2006 (CEST)
Kommentare vor der Lesenswert-Kandidatur
Was den inhaltlichen Umfang betrifft, so erfüllt dieser Artikel (bis auf kleinere Lücken) die Anforderungen zum lesenswerten Artikel. Rechtschreibung und Sprachstil sind allerdings noch verbesserungswürdig.
- Mission und Truppenstärke sind wichtige Themen, allerdings sind einige Sätze unverständlich formuliert. Einige amerikanische Militärs und Politiker fordern eine gemäßigte Vergrößerung angesichts der wachsenden Anzahl an Aufgaben - das ist sehr unklar formuliert.
- Ein (selbst erstelltes) Diagramm der jeweiligen Truppenstärke 1900-heute wäre wünschenswert.
- Leider finde ich im Internet nur die Zahlen seit 1950. --Kapitän Nemo 22:52, 16. Apr 2006 (CEST)
- Geschichte ist gut dargestellt.
- Bei den Kriegsverbrechen sind die wichtigsten Stichworte (z.B. My Lai) aufgezählt. Warum es beim Umgang mit fremden Zivilisten zu solchen Zwischenfällen gekommen ist, bleibt unklar.
- Welche Kriegsverbrechen im II. Weltkrieg? (MARK 01:14, 16. Apr 2006 (CEST))
- Rekrutierung ist ausführlich dargestellt.
- Struktur, insbesondere die institutionelle Ebene ist noch ausbaufähig. Jedes Command umfasst Tausende von Spezialisten. Deshalb würde ich mir wünschen, das jedes Command mit ein bis drei Sätzen vorgestellt wird. Z.B. Das United States Army Corps of Engineers ist für den Bau und Unterhalt der Kasernen verantwortlich. Die operative Ebene ist hingegen gut dargestellt.
- Ausrüstung: Eine Liste der vorhandenen Panzer und Hubschrauber ist das absolute Minimum. Eine ergänzende, auch für Laien verständliche Erläuterung wäre noch besser.
- Danke für die Ergänzung. Ob ein Begriff wie "erfolgreich" mit dem NPOV vereinbar ist, ist umstritten. Der Begriff "Ziele" klingt manchmal ein bisschen zynisch, weil in der Regel ein Mensch gemeint ist. Vielleicht werde ich das noch ein wenig umformulieren. --Kapitän Nemo 22:52, 16. Apr 2006 (CEST)
- Traditionen und Außenwirkung ist vielleicht schon ein bisschen zu lang.
- Im großen und ganzen ist das Prädikat "Lesenswert" angemessen.
- Um die Rechtschreibfehler und Stilblüten kümmere ich mich später, wenn dieser Artikel nicht mehr bearbeitet wird.
- Gruß --Kapitän Nemo 13:50, 15. Apr 2006 (CEST)
- Soviele Rechtschreibfehler waren es doch nicht. Zahlen bis 12 sowie 1./2. Weltkrieg werden im Deutschen eigentlich ausgeschrieben. --Kapitän Nemo 15:42, 15. Apr 2006 (CEST)
Abschnitt Aktivierungsstufen
In dem Abschnitt Aktivierungsstufen ist von der Bush-Regierung die Rede. Welche ist das? Die vom Alten Herren, oder die vom Dummen Sohn? --GrummelJS∞ 23:28, 30. Apr 2006 (CEST)
An dee ganzen Darstellung eines angeblich "offiziellen" Status einiger Milizen habe ich noch immer massive Kritik. Läßt sich das irgendwo belegen??--Neurasthenio 19:52, 4. Feb. 2007 (CET)
Lesenswert-Diskussion 30. April - 7. Mai 2006
Im Review ist nichts gekommen, und auch mir fallen momentan keine großartigen Verbesserungen mehr ein. Daher stelle ich den Artikel hier zur Wahl und enthalte mich als einer der Hauptautoren der Stimme. Libertarismo 19:30, 30. Apr 2006 (CEST)
Neutral --- diese Länge ergibt sich auch durch Hymne und Eid die ohne eine Einordnung als Endloszitat im Propagandastil wirken
- "Die US Army war an allen großen Kriegen des 20. Jahrhunderts...beteiligt." Wer trifft die Einteilung, was ein großer Krieg ist? Was ist mit dem ersten Golfkrieg, sowjetische Invasion in Afghanistan?
- "Bush-Regierung" ? Welche?
- Überdimensionierte und überflüssige Listen (Beispiel Schulterklappen/Dienstgrade)
Kontra Ein langer Artikel mit vielen Details, aber
Dienstgrade sind Standard in den Streitkräfte-Artikeln.
- in der Größe nehmen die Schulterkleppen allerdings übermäßig viel Raum ein. Und im Vergleich erscheinen die Toten als Fußnote (wenn schon die Freude an Listen so groß ist...)--Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)
- rote Wikilinksammlung (Beispiel Aufzählung aller Kommandeure)
Und? Dann sind diese Artikel eben noch zu schreiben.
- Sorry eine Liste in der alle Namen rot sind, ist ein bißchen viel für lesenswert. --Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)
- "Die bei der Truppe immer noch sehr beliebte M1911" Gab es dazu Umfragen?
Das ist ein relativ Stimmungsbericht.
- Und welche Quelle gibt es für diesen Stimmungsbericht --Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)
- Verwundete? Langzeitopfer? Keine Informationen über die Folgen der Kriege
Ich suche noch einmal. Bei der letzten Such habe ich nichts gefunden.
- Was kostet der Wahnsinn?
Nachgetragen
- Weltweite Stationierungsorte? (Japan erscheint in einem Nebensatz)
Nachgetragen
- Insgesamt unausgewogen mit Hang militärisches Gerät, Uniformen und Tradition ausführlich darzustellen, Tote, Verwundete, Kostenaufwand und politische Hintergründe eher zu vernachlässigen
--Rlbberlin 01:46, 1. Mai 2006 (CEST) Ich kann nunmal nichts dafür wenn das meiste Statistik ist. --Libertarismo 03:40, 1. Mai 2006 (CEST)
- ich hab nichts gegen Statistiken, deshalb kann der Text ja trotzdem weiter wachsen.--Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin. Manche Formulierung erschließt sich vom Sinn nicht so recht, wie: ... vor dem Hintergrund weltweit projezierbarer Kräfte. oder Der hohe strategische Anspruch der United States Army bringt große Vorteile mit sich, vergrößert aber existenzielle Probleme im Vergleich zu anderen Heeren.. Folgender Satz bleibt recht nichtssagend: Bisher wurden in diesem Zusammenhang keine Lösungen oder Antworten gefunden, was wahrscheinlich auf die komplexen politischen, sozialen, ökonomischen und psychologischen Hintergründe dieser sich ausdehnenden Kriegsform zurückzuführen ist. Stilistisch ist es manchmal auch nicht ganz gelungen. Der folgende Satz zum Beispiel mit seinen vier Kommata wirkt seltsam: In der Praxis läuft dies auf den Anspruch hinaus, jederzeit mehrere Kriege am Boden führen zu können, manche amerikanischen Politiker sprechen von 3-4 Konfliktbeteiligungen, sollte dies nötig sein. Gruß Boris Fernbacher 10:54, 1. Mai 2006 (CEST) Kontra -- Sehe es ähnlich wie
- GrummelJS∞ 13:22, 1. Mai 2006 (CEST) Pro Nachdem ich nun nach langer Zeit nochmals drübergegangen bin, stimme ich für pro. Um diesen Gegenstand adäquat zu erfassen, sind Tabellen der Ränge oder auch der Kommandeure nötig, zumal das nicht "alle" Kommandeure sind, sondern nur die wichtigsten der Hauptkommandos. Das sind evtl. spätere Kommandeure von Großkonflikten oder politischen Posten. Das die Biografieartikel einzelner Kommandeure noch fehlen, ist wohl kein Grund den Artikel als Lesenswert abzulehnen. Wo erscheinen denn bitte Tote als Fußnoten bzw. wo ist das unangebracht. Sie sind jeweils bei den historischen Aufrissen aufgeführt und die belegenden Statistiken als Fußnoten angefügt, so wie es sich gehört. Was haben Folgen der Kriege in einem Streitkräfteartikel verloren? Die Folgen in Form der Transformationen für die Army sind nämlich erwähnt. Die Folgen der Kriege an sich gehören wohl eher in die jeweiligen Artikel. --
noch SEM 13:53, 1. Mai 2006 (CEST)Neutral. Mit ein paar Dingen habe ich noch so meine Probleme: Durch unterschiedliche Anwendung innerhalb der Army hat die Präzision des Begriffs abgenommen; im Sezessionskrieg kommandierte der Norden 43 Corps zu je ca. 5.000 Mann, während der Süden Korps mit über 20.000 Mann füllte. Woher sind die 43 Korps der Nordstaaten? Durchnummerierte Korps gab es m.W. von I- XXV, wobei nie alle gleichzeitig aufgestellt waren. Auch die durchschnittliche Stärke eines US-Korps mit 5.000 Mann scheint mir zu niedrig angesetzt. Custer's ranks wurde mit "Custers Rang" übersetzt, sollte aber doch wohl eher "Custers Ränge" heißen, oder? Und dann ist einmal noch die Rede von einem VII. Korps, das bei Übungen zum Einsatz kam. Wurde das in der Zwischenzeit aufgelöst? Von diesen Punkten abgesehen halte ich den Artikel aber für durchaus lesenswert. -- Pro nach nochmaligem Überlegen. Das mit dem Sezessionskrieg habe ich inzwischen verbessert, und die anderen Sachen sind wohl nicht so wichtig, als dass der Artikel daran scheitern sollte. --SEM 16:49, 2. Mai 2006 (CEST)- contra - ich kenne den Artikel jetzt etwa ein halbes Jahr und man merkt, dass da richtig Arbeit drinsteckt. Aber es reicht noch lange nicht.
- Er ist Stückwerk ohne roten Faden.
- Die Gliederung ist nicht enzyklopädisch (Wichtiges nach vorne - Beispiel: Was soll das USEUCOM in der Einleitung wenn das Pentagon im ganzen Artikel nie dargestellt wird?).
- Die Darstellung ist immer wieder nicht enzyklopädisch. (5/6 W-Fragen - Beispiel: Wer definiert die Mission der Army im 1. Satz nach dem Inhaltverzeichnis).
- Die Verlinkung ist ungenügend (erstes Auftreten von "Pentagon" ist nicht nur nicht verlinkt, sondern auch nicht erklärt).
- Viele der Details gehören nicht in den Hauptartikel (Beispiel: Warrior's Creed gehört in einen eigenen Artikel zur Soldatenkultur, gleiches gilt für die Ausrüstungslisten und die Kommandostruktur).
- Der Geschichtsabschnitt ist ungenügend. Im Hauptartikel darf man sich nicht auf die Ereignisse der Kriege beschränken, sondern muss die Bedeutung der Konflikte für die Entwicklung der Army herausarbeiten.
- die verlinkten Jahreszahlen in einigen Abschnitten sind ärgerlich.
- Das Thema hat gewaltigen Umfang und ich schlage daher vor, dass sich mehrere Leute aus dem Umfeld der neuen Redaktion:Militär gemeinsam den Artikel überarbeiten. Zur US Navy gibt es so viele lesenswerte und exzellente Artikel, das geht sicher auch für die US Army. --h-stt !? 13:20, 2. Mai 2006 (CEST)
- Contra: Zu viele überflüssige Einzelheiten. Neutralität scheint fraglich. Karthari 13:09, 2. Mai 2006 (CEST)
- Kapitän Nemo 23:10, 2. Mai 2006 (CEST) Neutral - umfangreich und im Vergleich zur letzten Lesenswert-Abstimmung hervorragend gewachsen, allerdings zeigen die vielen begründeten Contra-Stimmen noch Verbesserungsmöglichkeiten. Schade, dass im Review keine Verbesserungsvorschläge kamen.--
Diese Diskussion ist beendet --JHeuser 19:51, 7. Mai 2006 (CEST)
Besoldungsstufen
Was bedeuten die unterschiedlichen Stufen bei den Offizieren und Unteroffizieren? Soweit ich mich erinnern kann stand da nur ein Buchstabe mit einem Bindestrich und einer Zahl (Bsp.: O-7). Jetzt stehen dort zwei stufen... . Was bedeutet das? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.167.230.177 (Diskussion • Beiträge) GrummelJS∞ 21:01, 15. Aug 2006 (CEST))
- Da steht zum einen die landeseigene, sprich US-amerikanische, Soldstufe und dann der entsprechende NATO-Rangcode um Vergleiche zu erleichtern. --GrummelJS∞ 21:01, 15. Aug 2006 (CEST)
Originalvrlauf
Artikel stand wohl schon mehrmals zur Lesenswertwahl an. Mittlerweile ist er nicht unwesentlich verbessert worden und imo lesenswert. Stelle ihn deshalb einfach mal wieder zur Wahl. (MARK 13:48, 13. Aug 2006 (CEST))
- MARK 13:48, 13. Aug 2006 (CEST)) Pro, da der Artikel trotz der Größe der Thematik einen guten Kompass darstellt. (
:du wählst den Artikel, weil er nicht schlechter ist, als ein Artikel, den du für nicht lesenswert hälst? lol --schlendrian •λ• 13:56, 13. Aug 2006 (CEST) gestrichen, da MARK seine pro-stimme nachträglich verändert hat und mein Kommentar so den Sinn verliert --schlendrian •λ• 18:10, 13. Aug 2006 (CEST)
- Ich wähle den Artikel, weil er in meinen Augen lesenswert ist, Punktum. (MARK 14:41, 13. Aug 2006 (CEST))
- gunny Fragen? 13:59, 13. Aug 2006 (CEST) Kontra unstrukturiert, unübersichtlich, verliert sich in Details, eine Eindampfung mancher Abschnitte auf das Wesentliche, dafür Ausarbeitung der Kapitel in eigenen Unterartikeln würde der Struktur zu Gute kommen (Beispiele: Dienstgrade, die Tabelle stört den Lesefluss extrem, Ausrüstung), der/die Autoren verwechslen hier offensichtlich Masse (an Text) mit Klasse (des Wissens) --
- @ GUNNY: Falls der Eindruck bei dir entstanden ist, ich wäre Mitautor vom US-Army-Artikel, dem ist nicht so. Bei mir ist also kein persönliches Interesse im Spiel. Also bitte nicht ärgerlich sein, dass Jemand mal gegen den Strom schwimmt. Die Wahl wird ja ohnehin nicht scheitern. Ich bin sicher, dass du auch schon mal aus dem Bauch heraus eine Bewertung vorgenommen hast, ohne sie jetzt unbedingt an konkreten Punkten festmachen zu können. Im Übrigen finde ich deine Kritik am Army-Artikel auch nicht unbedingt angemessen. Dass er strukturelle Schwächen hat, und immer noch etwas schwülstig daher kommt, sehe ich auch so. Aber einfach zu behaupten, dass es sich hier um Masse statt Klasse handelt, finde ich ganz schön dreist. Mal eben bei global security eine Einheit aufzurufen und ins Deutsche zu transferrieren ist sicher gut für alle hier, die mit der englischen Sprache ein Problem haben, aber ein so extrem umfangreiche Lemma wie US Army sich vorzunehem ist einfach eine andere Liga. Und ich finde, dass das auch mal gewürdigt werden sollte. Hilf doch mit die Punkte, die du schlecht gelöst siehst, zu verbessern. Das du dazu in der Lage bist, hast du ja längst bewiesen. (MARK 09:19, 14. Aug 2006 (CEST))
GrummelJS∞ 14:16, 13. Aug 2006 (CEST)Kontra Inhaltlich ist er interessant und wird immer besser, jedoch ist die Struktur völlig vermurkst! Angefangen dabei, dass der Geschichtsteil nach vorne gehört etcpp. --
- Ich finde die Sruktur nicht „vermurkst" und wo der Geschichtsteil hingehört ist Ansichtssache, mein Freund. (MARK 14:39, 13. Aug 2006 (CEST))
- Erstens: Bin ich nicht dein Freund, ich kenne dich nichtmal (auf soetwas reagiere ich allergisch). Zweitens: Ist das nicht Ansichtssache, sondern zweckdienlich, was ich auch schonmal breit ausformuliert habe (Diskussion:United States Marine Corps. Denn man fängt eine Geschichte nicht von hinten an. Beim Zweiten Weltkrieg würde auch keiner auf die Idee kommen, erst die Schlachtordnungen zu beschreiben und dann die Geschichte ranzuhängen.. --GrummelJS∞ 14:54, 13. Aug 2006 (CEST)
- Von mir aus Geschichtteil an den Anfang. Übrigens kann ich deine mimosenfafte Empfindlichkeit nicht ganz verstehen. Deine Agumentation bei Diskussion:United States Marine Corps in allen Ehren, dennoch denke ich nicht, dass sie irgendeinen Absolutheitsanspruch entfaltet. (MARK 19:28, 13. Aug 2006 (CEST))
- Erstens: Bin ich nicht dein Freund, ich kenne dich nichtmal (auf soetwas reagiere ich allergisch). Zweitens: Ist das nicht Ansichtssache, sondern zweckdienlich, was ich auch schonmal breit ausformuliert habe (Diskussion:United States Marine Corps. Denn man fängt eine Geschichte nicht von hinten an. Beim Zweiten Weltkrieg würde auch keiner auf die Idee kommen, erst die Schlachtordnungen zu beschreiben und dann die Geschichte ranzuhängen.. --GrummelJS∞ 14:54, 13. Aug 2006 (CEST)
- GrummelJS∞ 09:49, 18. Aug 2006 (CEST) Pro Nach den bisherigen Überarbeitungen ändere ich mein Votum. Lesenswert ist das Ding allemal. Aber Arbeit steckt da immer noch jede Menge drin. Schon allein bei dem Umfang. --
- Julius1990 17:49, 13. Aug 2006 (CEST) Kontra ACK GrummelJS.
- 84.190.136.220 00:46, 14. Aug 2006 (CEST)) Pro Zwar gliederungstechnisch nicht das Wahre, aber inhaltlich absolut lesenswert. (
- Stephan 05:22, 14. Aug 2006 (CEST) Pro interessanter und lesenswerter Artikel--
- Kontra mir fehlt noch die
- 1. Wehrpflichteinführung vor dem zweiten Weltkrieg
- 2. Mobilmachung während der Kubakrise
- 3. Abgrenzung zwischen der Berufsarmee und die der im Reservestatus aktiven Dienst
- 4. Ferner die der Freizeitsoldaten (Schlagwort: Wochendkrieger) der National Guard und ihr Status innerhalb der US-Army, und deren Verfügungsgewalt der Gouverneure der einzelnen Staaten innerhalb der USA
- 5. Amerikanische Strafgerichte, die (es mag auch nur ein Gerücht sein) sagen, Soldat oder Knast
- 6. Ausbildung in ferner wie neuere Zeit. Zitat eines bekannten amerikanischen Offiziers Norman Schwarzkopf, jr. "Ich beneide euch Deutschen um eure Wehrpflicht, unseren neuen Soldaten müssen wir erstmal das Lesen und Schreiben beibringen."
- 7. Miltär Strafgefängnisse
Seebeer 15:31, 14. Aug 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 09:51, 16. Aug 2006 (CEST) Pro - Auch wenn noch einige Einzelheiten fehlen bzw. besser gelöst werden könnten (warum sind die Bilder der blöden Abzeichen so riesig und die Panzer, Hubschrauber, etc. so klein ?) ist das insgesamt ein guter Artikel. Er nimmt sich ein weites Thema vor, und löst dies gut. Das ist schwerer als "Der Wehrmachtseinsatz der Panzerfaust in Griechenland von 1940 bis 1941". Das ein oder andere wird bei so einem weitgefassten Thema immer fehlen (wegen Gefahr der Überlänge auch fehlen müssen). Auf jeden Fall lesenswert. Gruß
- Neurasthenio 16:40, 16. Aug 2006 (CEST) Pro Inhaltlich, vor allem für so ein umfangreiches Thema, gut gelöst und Schwachstellen konsequent verbessert.--
ganz knappes- die Ansprüche an lesenswerte Artikel sind schneller gewachsen als der Artikel selbst: Kontra aus sprachlichen Gründen- Geschichte: Inhaltlich ist dieses Kapitel gelungen, schließlich kann man den Bürgerkrieg oder den Koreakrieg nicht unter den Tisch fallen lassen. Die Minikapitel stören jedoch den Lesefluss, deshalb halte ich eine Umwandlung der Siehe-auch-Hinweise in einleitenden Fließtext für wünschenswert.
- Organisation - Institutionelle Ebene: Sämtliche Informationen dieser Tabelle können problemlos in Fließtext umgewandelt werden, dann käme auch das Organigramm besser zur Geltung.
- Organisation - Operative Ebene: Tabelle und Fließtext überschneiden sich inhaltlich und im Layout. Die Informationen dieser Tabelle können ebenfalls problemlos in Fließtext umgewandelt werden. Hier soll keine PowerPoint-Präsentation, sondern ein Artikel entstehen.
- Organisation - Korps: Die Tabelle enthält Halbsätze ohne Prädikat - das ist PowerPoint-Präsentation statt Fließtext.
- Dienstgrade: Detailinformationen können ausgelagert werden. Eine ordentliche Zusammenfassung reicht.
- Ausrüstung: stellenweise ganz ordentlich, stellenweise reine Aufzählung ohne Beschreibung. M20 und M198 sind für Zivilisten wie mich total unverständlich. Ein durchgängiger Text wäre besser.
- Uniform: sieht ohne Zwischenüberschriften doch viel besser aus. Inhaltlich passt es eher zum Kapitel Ausrüstung.
- Vereidigung und Hymne können ausgelagert werden.
- Nach Abschluss der Bauarbeiten ist das Prädikat Lesenswert durchaus angemessen. Als PowerPoint-Präsentation schon jetzt brauchbar, als Artikel fehlt ihm noch der letzte Schliff.
- Gruß --Kapitän Nemo 23:42, 16. Aug 2006 (CEST)
- Beim Umgestalten sieht man erst, was noch alles fehlt:
- Organisation - Operative Ebene: hier fehlt noch die mittlere Ebene (Brigade bis Platoon). Leider etwas zu viel für mich alleine.
- Gruß --Kapitän Nemo 12:37, 17. Aug 2006 (CEST)
- Kapitän Nemo 14:17, 18. Aug 2006 (CEST) Neutral - noch lange nicht exzellent, aber an mir soll die jetzige Lesenswert-Kandidatur nicht scheitern. --
- Libertarismo 14:31, 18. Aug 2006 (CEST) Pro - Inhaltlich so im Internet kaum zu finden. Der Abschnitt "Organisation" ist allerdings von der Formietrung her verbesserungswürdig. --
Abschnitt Vietnamkrieg
Der Abschnitt ist ärgerlich. Bei zwei Absätzen über die US-Army im Vietnamkrieg ausgerechnet die Treibladungen in der M16-Munition herauszustellen ist abwegig. Die Erfahrung von Vietnam war vor allem ein Trauma für alle Militärs der USA und besonders für die Army (weil mittendrin). Das muss der Hauptaspekt des Abschnitts sein. --h-stt 16:35, 3. Jan 2006 (CET)
Überarbeitung vom 13.08.06
Sehe eigentlich keinen Grund diesem Artikel das Lesenswert zu verweigern. (MARK 13:33, 13. Aug 2006 (CEST))
Abschnitt Geschichte
Zunächst einmal: Das bisherige „siehe Hauptartikel“ war nicht zutreffend, da der sogenannte Hauptartikel ein Redirect zu Militärgeschichte der USA ist.
Ich schlage vor den gesamten Abschnitt Geschichte in den Artikel Geschichte der US Army auszugliedern, anschließend im Artikel United States Army unter dem Abschnitt Geschichte einen Hinweis auf den Hauptartikel zu setzen (so wie bisher, nur das es dann auch zutrifft) und darunter eine Zusammenfassung der Geschichte, evtl mit Links zu den entsprechenden Abschnitten unter Geschichte der US Army.
Der Grund: Der Artikel United States Army ist sehr umfangreich, aber dadurch auch unübersichtlich. Das Inhaltsverzeichnis nimmt auf meinem 17"-Flat (1280*1024) fast 1,5 Seiten ein. Die Ausgliederung eines solch umfangreichen Abschnitts (18 Unterpunkte, zusätzliche werden garantiert folgen...) würde da schon etwas Linderung verschaffen. Meinungen?--BSI 19:35, 13. Aug 2006 (CEST)
Admin-comment
Diese Disk. ist beendet. --JHeuser 07:44, 21. Aug 2006 (CEST)
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-- DuesenBot 23:13, 20. Nov. 2006 (CET)
Kommentar
Schön, dass dieses "Baby" nun endlich das verdiente >prädikat bekommen hat, allerdings gibts noch einige Dinge zu tun ... (MARK 18:17, 31. Aug 2006 (CEST))