Diskussion:Universal Design

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Erbsenesche in Abschnitt Rechtschreibfehler
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Prinzipien des U. D.

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Hier steht: "Für das Universelle Design wurden von einer Gruppe aus Architekten, Produktdesignern, Ingenieuren und Forschern sieben Prinzipien erarbeitet, die als Richtlinien gelten." Wer ist denn diese Gruppe genau? Belege? --Jjkorff 13:16, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wie ich inzwischen im Beitrag ergänzt habe, handelt es sich bei dieser Gruppe um eine Arbeitsgruppe um bzw. Mitarbeiter von Ronald Mace, einem us-amerikanischen Architekten und Designer sowie dem Begründer des Universal Designs. Mace erarbeitete zusammen mit dieser Arbeitsgruppe die 7 Prinzipien des Universellen Designs und stellte sie als Richtlinien / Instumente zur Umsetzung des Designkonzepts zur Verfügung. Ich habe bei meiner letzten Änderung u.a. auf Ronald Mace und die Original-Version der Prinzipien sowie eine deutsche Übersetzung dieser verlinkt. --Anne TU 12:37, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Definition

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Hier steht: U. D. "ist kein Trend, sondern ein dauerhaftes, zukunftsorientiertes und ganzheitliches Designkonzept." Das ist so bloß eine Behauptung. Wer hat das gesagt? Woher will man das jetzt schon wissen? Die meisten Trends in der Geschichte haben von sich geglaubt, dass sie kein Trend sind, sondern die Zukunft schlechthin. Später war man dann klüger. --Jjkorff 13:20, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sicherlich handelt es sich hierbei um eine Behauptung, ich denke jedoch, dass diese fundiert ist. Das Konzept ist gerade in Hinblick auf den demografischen Wandel äußert zukunftsorientiert. Und ganzheitlich ist das Konzept natürlich allemal; immerhin geht es darum, die breitest mögliche Palette an Benutzern zu erreichen- was soll da noch ganzheitlicher sein?! Inwieweit sich das Konzept tatsächlich durchsetzt - was natürlich absolut wünscheswert wäre - bleibt sicherlich abzuwarten; somit könnte man den Terminus "dauerhaft" evtl. noch einmal überdenken. --Sandarine 17:07, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das mag richtig sein, erscheint mir allerdings als Theoriefindung. Gibt es eine Fachpublikation, in der das so gesagt wird? Dann könntest du formulieren: XY hält Universal Design für das und das, weil so und so... (Beleg) --Jjkorff 20:15, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Redundanz

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Hier mein Vorschlag zum Verfahren: Diskussion:Design für Alle --Jjkorff 14:47, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich finde den Vorschlag von Jjkorff diskussionswürdig. Meiner Meinung nach können die beiden Artikel nicht einfach zusammengefügt und unter dem Titel "Design für Alle" zusammengefasst werden. Schließlich handelt es sich doch um zwei unterschiedliche Konzepte, auch wenn Design für alle aus dem europäischen Raum kommt. --Sandarine 16:01, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Auch ich finde diesen Vorschlag diskussionswürdig. Im Artikel wird ja gerade dargelegt, dass es sich zwar um verwandte Konzepte handelt, bei denen es aber dennoch Unterschiede gibt. Da hier auf die Grundlagen von Universal Design eingegangen wird, würde der Titel "Design für alle" nicht passen. --Juliemo 16:28, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich denke, dass die beiden Artikel sich zwar ähneln jedoch einer unterschiedlichen historischen Entwicklung entspringen, daher ist es nicht sinnvoll sie zu einem Artikel zusammen zu fassen. Ich denke, dass in einem lexikalischen "Wörterbuch" auch Theorien zu finden sein sollten, die sich ähneln, aber nicht vollkommen identisch sind, damit der Leser einen größtmöglichen Einblick über verschiedene Aspekte erhält. --Kühler84 15:53, 27. Feb. 2010 (CET)

Die Unterschiede sind schon recht speziell und werden hier im Artikel ja gut erklärt. Insofern erklärt dieser Artikel auch jetzt schon ebenfalls das Konzept des "Designs für alle". Für Nichtspezialisten ist es ziemlich mühsam, die beiden langen Artikel lesen zu müssen. In der Praxis geht es doch letztlich um die gleichen Maßnahmen, die faktisch im Rahmen eines Projektes erledigt werden, das entweder "Umstellung auf Universal Design" oder "Umstellung auf Design für alle" heißt, je nach Geschmack der ausführenden Firma. Deshalb plädiere ich, mit Rücksicht auf die Benutzer, weiterhin fürs Zusammenlegen. Ist natürlich mit Arbeit verbunden... --Jjkorff 20:01, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Zusammenlegung der beiden Artikel ist natürlich eine Möglichkeit, aber ich weiß nicht wie man die Abgrenzung der beiden Bereiche in einem Artikel bewerkstelligen soll, um dem Leser zu verdeutlichen, dass es sich trotzdem um zwei verschiedene Bereiche handelt. Durch die Zusammenlegung würde ein viel zu langer Artikel entstehen, bei dem die Übersichtlichkeit nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem liegt der Schwerpunkt im Artikel von Design für Alle auf dem Bereich Informations- und Kommunikationstechniken. Dies stellt jedoch nur ein Spezialgebiet von Universal Design dar. --Kühler84 09:36, 15. März 2010 (CET)

Ich stehe einer Zusammenlegung der beiden Artikel Design für Alle und Universelles Design sehr kritisch gegenüber. Zur besseren Veranschaulichung könnte man diese Debatte evtl. mit der Diskussion um die Begriffe Integration und Inklusion vergleichen: Denn auf den ersten Blick handelt es sich auch hierbei um vergleichbare Konzepte, die nach Lust und Laune eingesetzt und ausgetauscht werden können, doch vertreten sie eine völlig unterschiedliche Sicht- und Herangehensweise - wobei das Konzept der Inklusion inhaltlich wesentlich weiter und konsequenter vorgeht. So akzeptiert es eben keine reduzierten Anforderungen oder Sonderbedingungen, sondern schafft hingegen universelle Lösungen, die es allen Menschen ermöglichen, ohne Abstriche an den gesellschaftlichen Systemen teilhaben zu können.
In diesem Sinne kann auch die Abgrenzung von "Design für Alle" und "Universellem Design" verstanden werden: Während "Design für Alle" verschiedendste Grundorientierungen, Techniken und Strategien akzeptiert, nur um soziales Engagement zu unterstützen, geht "Universelles Design" wesentlich konsequenter und v.a. marktwirtschaftlicher vor - womit es auch viel eher den aktuellen sozialpolitischen Tendenzen entspricht, die den sukzessiven Abbau der Sondersysteme und den dementsprechenden Aufbau von universellen Lösungen anstreben - und gleichzeitig eine marktwirtschaftliche Orientierung der Hilfesysteme (des Wohlfahrtswesens) verlangen. --Anne TU 20:09, 15. März 2010 (CET)

Artikellänge

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Der Artikel Universal Design erscheint recht lang. Andererseits ist jedoch hervorzuheben, dass der Artikel äußerst umfangreich ist und mehrere positive Aspekte erfüllt:

  • der Artikel bietet einen nahezu vollständigen Überblick über das Thema
  • greift viele Teilthemen auf
  • ist in verständlicher Sprache verfasst
  • und bietet vor allem für Personen, denen das Thema Universal Design unbekannt ist, einen guten Einstieg.

In Anbetracht der Tatsache, dass sich ansonsten keine eindeutige und deraritg ausführliche Beschreibung des Konzeptes im Netz findet, halte ich die Länge des Artikels in diesem Fall für gerechtfertigt. --HubertusW 16:24, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Vielen Dank! Diese Bewertung ehrt! Vielleicht reicht sie auch aus, den Baustein zur Abarbeitung der Redundanz endlich zu entfernen?! Was meine Sie, Jergen, Jjkorff? --Anne TU 17.40, 26. Mär. 2010 (CET)
Tja, Redundanzbausteine sowie deren Begründung und vor allem Abarbeitung ist keine schöne Angelegenheit. Februar 2010 liegt in diesem Zusammenhang in vergleichsweise naher Vergangenheit. Trotzdem stimme ich HubertusW weitgehend zu. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er für eine Du-weißt-schon-was-Kandidatur geeignet sein könnte; dafür ist natürlich noch einiges Feilen nötig. Bilder sind rar, aber nützlich und wichtig. Die Artikel anderer Sprachen sind auch karg, zwei Bilder aus Japan habe ich einbauen können. -- Gohnarch 20:30, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Lang: Ja. Du-weißt-schon-was: Nein. Viel zu viele Abschnitte sind unbelegt und klingen eher nach original research oder schlimmerem. Besonders das erste Kaufhaus-Beispiel liest sich für mich als sei es aus einer Werbebroschüre abgeschrieben. Außerdem behaupte ich einfach mal dreist das die Länge vor allem daher kommt das der eine oder andere Abschnitt nicht konkret genug den jeweils zentralen Punkt behandelt. Der Artikel widerspricht also z.B. dem Prinzip "geringer Aufwand" weil der Leser in mitten von Worten nach Wahrheit und Festigkeit wühlen muss um es mal überspitzt zu sagen. Das hängt natürlich mit der Unbestimmtheit des Konzepts zusammen, aber auch das könnten die Worte wiederspiegeln. Meiner Erfahrung nach ergeben sich passende Bilder fast von selbst wenn das Konzept erst einmal klar formuliert ist, also würde ich da ansetzen. Ich bin leider selbst zu Themenfremd dafür... Was haltet ihr denn von ein paar "unbelegt"-Boxen um ein wenig die Mitarbeit anzukurbeln? --82.113.121.36 05:19, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 11:54, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Rechtschreibfehler

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Hallo zusammen, in der Fußnote Nr. 34 fehlt ein i in „West Virginia University Press“ (VerginIa). Ich komm da irgendwie nicht rein mit meinem ollen Smartphone. Kann das wer korrigieren? Danke! --Erbsenesche (Diskussion) 18:21, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten