Diskussion:Unruhen in England 2011
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Drei Viertel waren kriminell!
[Quelltext bearbeiten]Was noch einzubauen ist: Drei Viertel waren vor den Unruhen schon kriminell, hatten durchschnittlich 15 Straftaten begangen. Quellen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2038028/England-riots-2011-Soft-sentencing-blamed-thirds-looters-criminal-past.html?openGraphAuthor=%2Fhome%2Fsearch.html%3Fs%3D%26authornamef%3DJack%2BDoyle und http://www.dailymail.co.uk/news/article-2038028/England-riots-2011-Soft-sentencing-blamed-thirds-looters-criminal-past.html?openGraphAuthor=%2Fhome%2Fsearch.html%3Fs%3D%26authornamef%3DJack%2BDoyle Das gehört in den Artikel!!! --62.143.170.118 04:08, 5. Jan. 2013 (CET)--62.143.170.118 04:08, 5. Jan. 2013 (CET)
- Die Daily Mail ist jetzt nicht gerade für ihre Seriösität bekannt, gibts dazu auch noch andere Quellen? Müsste ja eigentlich Polizeistatistiken dazu geben, wenn diese Behauptung stimmen sollte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 04:13, 5. Jan. 2013 (CET)
- P.S.: Die Geschichte scheint von Kenneth Clarke auszugehen, siehe z.B. hier. Als Meinung einbaubar, allerdings nicht in der verkürzten Form wie es die IP vorgeschlagen hat... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 04:22, 5. Jan. 2013 (CET)
- Also auf die Daily Mail kann man definitiv verlinken, die ist seriös genug. --109.90.237.206 23:55, 5. Jan. 2013 (CET)
- Es geht nicht um die Verlinkung, sondern der Seriösität bei solchen Themen - die Behauptung stammt aber nicht von der Daily Mail selbst, insofern ist das hier nicht mehr wichtig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 02:45, 6. Jan. 2013 (CET)
- Also auf die Daily Mail kann man definitiv verlinken, die ist seriös genug. --109.90.237.206 23:55, 5. Jan. 2013 (CET)
neue Recherchen
[Quelltext bearbeiten]https://www.spiegel.de/politik/ausland/polizeigewalt-in-grossbritannien-neue-erkenntnisse-zum-tod-von-mark-duggan-a-4f5ec25e-0a21-45f0-9c9a-68853c1743a9 " nach der Veröffentlichung von Forensic Architecture gab die britische Polizeiaufsicht ein Statement heraus. Man erwäge, ... die Ermittlungen im Fall Mark Duggan wieder aufzunehmen".