Diskussion:Uranmunition

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 84.146.70.138 in Abschnitt nochmals AH-64
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„PGU-14/B API Armor Piercing Incendiary [DU] 30mm Ammunition“ und AH-64

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Es mag nur ein Detail sein, aber der betreffende Abschnitt und die Rechnung ist -für den AH-64- falsch. Die entsprechende Waffe des Hubschraubers kann diese Patrone nicht verschießen. Trotz gleichem Nominalkaliber, handelt es sich um völlig unterschiedlich große Patronen, die nicht kompatibel sind. Darüberhinaus scheint dieser Fehler -auch in englischsprachigen Quellen- dafür verantwortlich zu sein, dass den Apache die Möglichkeit zugesprochen wird, Munition mit DU-Penetratoren zu verschießen. Es findet sich aber tatsächlich keine Bezeichnung einer Munitionssorte, im Gegensatz zur PGU-14/B, die eine solche Spezifikation hätte. Die panzerbrechende Munition vom Typ M789 bezieht ihre Wirkung aus einer Hohlladung. 77.47.32.125 19:12, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Meinst du die Version mit der Standard-Gatling? --178.24.237.74 16:44, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Aktivität Uran

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Berücksichtigt wurde Uran-234, Uran-235 und Uran-238.
Annahme: 6,5 t Natururan -> 5,5 t abgereichertes Uran + 1 t auf 3% angereichertes Uran

  • Natururan
    • Zusammensetzung: 0.0055% + 0.72% + 99.72% = 100%
    • Aktivität: 12664 + 576 + 12348 = 25588 Bq/g
  • Abgereichertes Uran bei Anreicherung auf 3%
    • Zusammensetzung: 0.00127% + 0.305% + 99.693% = 100%
    • Aktivität: 2926 + 244 + 12401 = 15572 Bq/g
  • Angereichertes Uran bei Anreicherung auf 3%
    • Zusammensetzung: 0.02876% + 3% + 96.971% = 100%
    • Aktivität: 66223 + 2399 + 12062 = 80685 Bq/g

Das sind wirklich fast exakt 40% weniger. Allerdings im wesentlichen durch durch die gleichzeitige Abreicherung des Uran-234. (nicht signierter Beitrag von 195.33.171.8 (Diskussion) 20:01, 16. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Das Problem ist halt, dass die Isotope direkt im Körper wirken. Die Strahlung wird direkt auf die Zellen abgeschossen. Ausserdem ist Uran giftig, Wirkung ist zweigleisig, chemisch und radioaktiv. Es ist nicht so, dass man glauben kann Depleted Uranium wäre harmlos. --178.24.237.74 16:55, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

nochmals AH-64

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Wie bereits weiter oben geschildert, ist die Aussage mit dem AH-64 falsch. Die M230-Kanone verschießt Patronen der Maße 30 mm * 113. Die im Artikel genannte GAU-8, Patronen vom Kaliber 30 mm * 173. Nur bei der großen Patrone findet man Geschosse aus abgereichertem Uran. Der AH-64 verschießt gar keine Wuchtmunition. Die Kanone ist für solche Munition (hohe Geschossmasse und hohe Anfangsgeschwindigkeit) gar nicht ausgelegt. Darüberhinaus ist eine komplette Patrone des AH-64 leichter als das im Artikel angegebene Geschossgewicht. Kurz: die Angaben die A-10 (mit der GAU-8) betreffend sind korrekt und nachprüfbar, die Angaben den AH-64 (mit der M230) betreffend sind falsch, nicht nachprüfbar (Quellen?) und werden daher gelöscht. 91.221.59.27 15:12, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Kommt halt auf die Version an. Die Maschinenkanone, die du meinst ist die alte Standard-Gatling? --178.24.237.74 16:57, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wie, kommt auf die Version an? Nochmal zur Klarstellung, die Kanone des Apache ist eine Chaingun, die der A-10 eine Gatling. Ganz unabhängig davon, gibt es für die Apachekanone keine Munitionssorte, die als Wuchtmunition mit einem Penetrator (aus abgereichertem Uran) ausgeführt ist. Das kann man vergleichen mit dem Kaliber 40 mm. Da gibt es bspw. diese Waffe und diese. Beiden haben dasselbe Nominalkaliber, die Munition ist aber sehr unterschiedlich. Die M230 ist zu leicht um eine Geschoss zu verschiessen, dass über ausreichend kinetishce Energie verfügen würde, um stärkere Panzerungen zu durchschlagen. Das System würde die Rückstoßkräfte nicht auffangen können. Für die M230 gab es nie, gibt es nicht und ist auch nicht geplant, eine Munitionssorte mit einen Penetrator aus Uran, Wolframcarbid o.ä. Panzerbrechende Wirkung nur mit HEDP-Munition. -84.146.70.138 16:37, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Die Friedensorganisation Pax hat vom niederländischen Verteidigungsministerium im Rahmen des “Freedom of Information Act” einige wenige US-Koordinaten erhalten.

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Der Freedom of Information Act ist doch ein US-Gesetz. Wie kann man damit an das niederländische Verteidigungsministerium herantreten? Und warum nicht direkt damit an das US-Militär? Ein Einzelnachweis zum Nachvollziehen ist leider nicht angegeben. -- DerBuddybär (Diskussion) 10:48, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Gute Frage. Das Militär mauert natürlich. Es ist nie so, dass der Täter ein neutraler Zeuge wäre. Man weiss, wie sehr beim Irkakkrieg gelogen worden ist. Einzelnachweis ist notwendig und mehrer Quellen wären super. --178.24.237.74 17:00, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wo hergestellt?

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In den Siebziger und Achtziger Jahren wurden in der Lüneburger Heide (z. B. auf dem Schießplatz der Fa. Rheinmetall in Unterlüß) Test mit Uranmunition durchgeführt. Wo wurde die verwendete Munition hergestellt? --77.186.44.40 03:29, 5. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Formulierungen aus 2003

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Hier wurde eingefügt, hier etwas umformuliert. Seither stand das so im Artikel. Ich ändere den Titel des Abschnittes. Es bleibt aber eine Unschärfe.--Anidaat (Diskussion) 11:37, 9. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Quellen 14 und 15 unglaubwürdig

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Beide Quellen sagen, das Depleted Uranium wäre harmlos. Beide Quellen sind Organsationen, die Urannutzung propagieren. Die Nr. 14 sind die UN, die eine starke Atomlobby hat und Nr. 15 ist die IAEA, die eine Atomlobby ist. Das sind Hilfsorganisationen der Täterstaaten. Mit dem Verstrahlen von Menschen haben die bisher wenig Probleme gehabt. Fachlich sind beide Quellen schwach. Bei einer Strahlung von 15.000 Bq/g kann man das Gegenteil von dem abschätzen, was die UN und die IAEA sagen. Die ippnw Internationalen Ärzte für die Verhinderung eines Atomkriegs haben die genaue Gegenposition dazu. https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/das-ippnwforum-1412015.html https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/keine-waffenlieferungen-in-kriegsgeb.html https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/us-militaer-setzte-in-syrien-uranwaff.html --178.24.237.74 17:22, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Man könnte den betreffenden Satz im Artikel umändern von "...sondern die chemisch toxische Wirkung auf die Nieren bei einer ausreichenden Aufnahme als das eigentliche Risiko angesehen." auf "...sondern die chemisch toxische Wirkung auf die Nieren bei einer ausreichenden Aufnahme als das wahrscheinlichere Risiko angesehen." Siehe zum Beispiel [1] oder [2]. Die UN und die IAEO pauschal als schwache Quellen zu bezeichnen und als Hilfsorganisationen der Täterstaaten zu diffamieren, während man gleichzeitig den aktivistischen Ärzteclub IPPNW hervorhebt, ist mindestens mutig. --Relie86 (Diskussion) 18:51, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten