Diskussion:Verbrennung (Chemie)
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[Quelltext bearbeiten]Was mich mal wirklich interessieren Würde: Was sind brennbare Stoffe? Warum brennen bestimmte Stoffe, andere aber nicht? Warum verdampfen bestimmte Stoffe statt in Brand zu geraten?
Warum braucht Feuer gerade das Gas Sauersstoff? Kann Feuer auch mit anderen Gasen brennen? Kann Feuer auch ohne Gas brennen?
--qwqch 16:07, 15. Feb 2005 (CET)
- Feuer braucht nicht unbedingt das "Gas" Sauerstoff, es braucht einfach den Element Sauerstoff. Dieser kann auch anderweitig zur Verfügung stehen, der Idealfall ist natürlich Luft, oder, wenn man es gerne etwas heißer mag, reiner Sauerstoff. Es gibt Stoffe und Substanzen, die auch ein Feuer ernähren können, diese führen aber grundsätzlich irgendwo in ihren Molekülen Sauerstoff mit. Zu erkennen sind die meistens an dem Gefahrensymbol "O" xidizing agent
k. Überschrift 2
[Quelltext bearbeiten]Themenwechsel: Die Passage "Flüssiger Dieselkraftstoff ist bei Raumtemperatur unbrennbar. Erst durch Zerstäubung in einer Einspritzanlage wird er brennbar." ist teilweise richtig, aber in Kombination falsch. Ja, Dieselkraftstoff hat einen Flammpunkt von über 55°C und eine Zündtemperatur von 220°C. Allerdings wird er nicht im Zylinder durch die Zerstäubung an sich gezündet, diese sorgt nur dafür, daß die Oberfläche erheblich vergrößert wird und somit ein Abbrand homogener und fast gleichzeitig erfolgt. Die eigentliche Zündung erfolgt durch die Erhitzung in Folge der Kompression beim Verdichten. Darum Frage: Löschen, anderes Beispiel oder abändern in diesem Abschnitt? Winnie-MD 17:56, 30. Nov 2005 (CET)
- Wäre da nicht auch die elektrische Zündung durch die Zündkerze als notwendige Voraussetzung zu nennen? HorstTitus 19:05, 2. Aug 2006 (CEST)
- Im Falle des Dieselmotors nicht. Der Diesel wird nur aufgrund der Druckerhöhung und dem damit verbundenen Temperaturanstieg gezündet.Winnie-MD 07:45, 2. Nov. 2006 (CET)
k. Überschrift 3
[Quelltext bearbeiten]Mal wat anderes: Redoxreaktion ist NICHT die VErbrennung mit Luftsauerstoff, sondern eine Reaktion bei der 1 Stoff Reduziert und einer Oxidiert wird. Wenn man in diesem Artikel schon direkt eine Erklärung des Begriffes liefert (meiner Meinung nach unnötig, da verlinkt ->wenns denn da richtig ist?!?), sollte sie schon richtig sein... Zumal wir hier sonst eine Tautologie haben: Verbrennung ist Redox, Redox heißt Verbrennung...
- Der Sauerstoff wird bei der Verbrennung reduziert. Immer wenn oxidiert wird, muß gleichzeitig irgendwas reduziert werden. Reduktion ist Elektronenabgabe, und die müssen irgendwo hin. Nämlich zum Oxidationsmittel, das selbst reduziert wird. -- Maxus96 02:18, 22. Mai 2009 (CEST)
k. Überschrift 4
[Quelltext bearbeiten]Hallo der Abschnitt über den notwendigen Sauerstoff ist sehr interssant aber doch sehr speziell. Meiner Meinung nach gehört dieser Abschnitt in einen eigenen Artikel. Das erhöht die Übersicht. Die arithmetischen Umformungen in dem Abschnitt sind trivial - daher sollte man sie weglassen.
- Das kann von mir aus so geschehen, jedoch war ich damals der Meinung, daß der Abschnitt gut unter "Verbrennung" aufgehoben ist. Zur Trivialität der Umformungen gab es vor ein paar Wochen ein paar recht unqualifizierte Kommentare, welche mir zeigen, daß es für Einige anscheinend doch nicht sooo trivial ist.Winnie-MD 07:45, 2. Nov. 2006 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 02:18, 22. Mai 2009 (CEST)
Lichtentstehung
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel heißt es: "Das bei der Verbrennung freigesetzte Licht stammt aus den glühenden Masseteilchen."
Das ist doch wohl nur zum Teil richtig: Auch in atomarer oder molekularer Form vorliegende Teilchen senden (je nach Art der Flamme) Licht aus, und zwar nicht durch "Glühen" (also Temperaturstrahlung), sondern Linienspektren aufgrund anderer Art der Anregung (wer weiß welche?).
--Finger73 21:23, 30. Jul. 2008 (CEST)
Jup, so ist es. Ganz einfach am Beispiel einer Kerze: (1) Spitze der Kerzenflamme leutet gelb durch Schwarzkörperstrahlung der Rußteilchen (eig sollte man es als Rot sehen, aber das Auge mag wohl Gelb mehr.. keine Ahnung). Dieses Leutet ist quasi das typische Lagerfeuer, Waldbrand bzw. einfach das Leuchten was einem eigentlich immer sofort in den Sinn kommt, wenn man an eine Flamme/Verbrennung denkt. Aber es gibt auch noch: (2) blau-violettes Leuchten am unteren Rand der Kerze: Chemolumineszenz des CH*-Radikals (allgemein bei Brennstoffarmer "magerer" Verbrennung). (3) leutet es eher grünlich handelt es sich um die Chemolumineszenz des C2*-Moleküls (allgemein bei brennstoffreicher "fetter" Verbrennung)(man weiß glaub ich noch nicht, ob es sich hierbei um ein Radikal handelt). Tatsächlich "leuchten" beide Spezies "ständig" (beide treten im Spektrum auf), aber je nach "häufigkeit" sieht man das eine mehr als das andere. Wobei das auch Brennstoff abhängig ist. Zum Beispiel eine Wasserstoff + Sauerstoff Verbrennung leuchtet, glaube ich, garnicht (jedenfalls ohne CH* und C2*-Spezies, weil ja kein Kohlenstoff C vorhanden ist) Es gibt auch noch andere (Chemo-)Lumineszierende Spezies in der Flamme: NO*(nicht so sicher), OH* (im UV), CO* (angeblich eine recht breite Bande.. eher als Untergrund sichtbar), NO* usw.
Ich habs so gelernt dass das blaue Leuchten durch eine Radikalreaktion von O, H und OH entsteht. Die Farbe der Schwarzkörperstrahlung hängt von der Temperatur der Teilchen ab.--FLoB84 17:39, 2. Okt. 2008 (CEST)
hm, ne die Chemolumineszenz von H2O, OH und O2 ist glaube ich rot. das blaue ist definitiv das CH*-Radikal. (nicht signierter Beitrag von 129.70.70.122 (Diskussion) 12:55, 7. Jul 2010 (CEST))
Explosionsgrenzen
[Quelltext bearbeiten]Habe gerade die Faustformel „untere Explosionsgrenze gleich halbe stöchiometrische Konzentration“ auskommentiert. Die Faustformel habe ich zwar auch schon einmal gehört (Erdgas?), ich halte sie jedoch nicht nur bei Ethin für unzuverlässig und gefährlich. Sofern das jemand anders sieht, bitte erläutern! --Simon-Martin 13:28, 2. Okt. 2008 (CEST)
In der Größenordnung stimmt die Formel (außer die Ausnahmen), sie zeigt auch i.d.R. einen niedrigeren Wert als die tatsächliche Ex-Grenze an. Allerdings muss man sich natürlich auch bewusst sein, dass die Explosionsgrenzen maßgeblich von der Umgebungstemperatur, der Sauerstoffkonzentration und der Zündenergie abhängen. Habe für diese Behauptungen leider momentan keine Quellen, wurde aber so in mehreren Vorlesungen vorgetragen. --FLoB84 14:03, 2. Okt. 2008 (CEST)
stöchiometrische Konzentration
[Quelltext bearbeiten]
Man rechnet ja hier die Konzentration des Brandstoffes um und daher muss die molare Masse des Brandstoffes eingesetzt werden. Diese ist bei jedem Stoff anders und kann somit nicht prinzipiell mit 124 g/mol angesetzt werden. (nicht signierter Beitrag von 217.5.184.33 (Diskussion | Beiträge) 19:34, 19. Jul 2009 (CEST))
- Korrekt; das Beispiel wird zudem mit 1-Propanol gerechnet, dessen Molmasse schon gar nicht 124 g/mol ist, sondern 60,1 -> korrigiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:48, 22. Jul. 2012 (CEST)
Kerzenexperiment
[Quelltext bearbeiten]Die Erklärung dazu ist m. E. nicht korrekt, siehe Diskussion:Kerze#Geringere Dichte ist falsch. --91.32.105.73 18:05, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe den fragwürdigen Teil gelöscht. --91.32.105.73 00:34, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Es muss wohl eher "höhere Dichte" lauten. Eine Diskussion gab es hier. --LoKiLeCh 23:01, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist zudem nicht nachvollziehbar begründet (oder belegt), dass vor allem die chemische Reaktion zu der Volumenverringerung führt. Mir erscheint die einfachere Erklärung durch die Kontraktion bei der Abkühlung der erhitzten Luft plausibler. Die Kerze brennt nur noch kurz, nämlich so lange, bis das CO2, das wegen seiner höheren Dichte nach unten sinkt, bis zur Flamme angestiegen ist, es wird also nur eine relativ geringe Menge Sauerstoff umgesetzt, und auch die Berücksichtigung sowohl des relativ geringen Dichteunterschieds zwischen O2 und CO2 als auch des Sauerstoffs, der im bei der Verbrennung entstehenden Wasser gebunden ist, und des in Wasser sich lösenden CO2 dürfte zu dem beobachteten Effekt kaum beitragen. Außerdem steigt der Wasserpegel nicht während der Verbrennung, sondern kurz nach Erlöschen der Flamme rasch an. --91.32.108.81 23:56, 20. Sep. 2009 (CEST)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Ich bin der Ansicht hier geht einiges Durcheinander in diesem Lemma - wie wäre es mit ÜA?? --Hochachtungsvoll Ihr ergebener Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:11, 14. Feb. 2010 (CET)
Sicherheit
[Quelltext bearbeiten]Ich hoffe, ich nehme es nicht zu genau mit der Sicherheit, wenn ich nicht allzu begeistert bin von einem jungen Erwachsenen in T-Shirt und kurzen Hosen, der flüssiges Wachs in ein Feuer gießt und schnell wieder zur Seite weicht (gegen den letzten Teil will ich gar nichts sagen ;-) ... ginge es vielleicht auch so, dass es etwas mehr nach sinnvollen Vorsichtsmaßnahmen aussieht? Alternativ könnte das Filmchen zumindest etwas nach unten weichen ...? Nicht dass ich diesem jungen Menschen die Umsicht absprechen will, aber eventuellen Nachahmern sind die Gefahren vielleicht nicht klar. Gruß, -- 217.227.94.245 00:03, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin der selben Meinung. Das selbe Filmchen war auch lange Zeit im Artkel Feuer zu finden. Dort ist es vor einiger Zeit entfernt worden, weil es eine leichtsinnige und sehr gefährliche Tätigkeit darstellt, die auf garkeinen Fall Nachahmer finden darf. Die Abbildung ist vollkommen unwissenschaftlich und ist nicht mit dem lexikalischen Stil zu vereinbaren. Deshalb werde ich sie jetzt auch hier aus dem Artikel entfernen. Wer gerne einen coolen Aufmacher für den Artikel haben will, kann dafür ja gerne den Feuerspucker aus Feuer reinsetzen. -- 1420MHz 19:39, 15. Jul. 2011 (CEST)
Verbrennung ohne Sauerstoff
[Quelltext bearbeiten]Könnte jemand die Verbrennung ohne Sauerstoff noch weiter erläutern? Jeder kennt das vom Lagerfeuer: unter der Asche findet sich auch am nächsten Tag noch Glut. Oder deutlicher: in jedem alt-ehrwürdigen Kohleofen lässt man die Kohlen (oder Holzbriketts)zunächst mit Sauerstoff brennen, dann schließt man irgendwann die Luftzufuhr - und die Kohlen glühen weiter ohne Sauerstoffzufuhr, bis am Ende nur noch Asche übrig ist (waren die Kohlen noch nict vollständig durchgelüht entsteht zusätzlich Ruß, der sich in der Brennkammer ablagert). Also: Aus der Praxis kenne ich diese "Verbrennung" ohne Sauerstoff, aber wissenschaftlich beschreiben müsste das jemand anderes. Danke. (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.11 (Diskussion) 00:49, 2. Dez. 2014 (CET))
- Ich glaube nicht, dass mit "Verbrennung ohne Sauerstoff" das Weiterglühen eine Kohlenstoff-Sauerstoff-Verbrennung gemeint ist. Dieses Weiterglühen dürfte darauf zurückzuführen sein, dass eben doch noch eine kleine Menge Luft an die Kohle gelangt, und zugleich (durch gute Wärmeisolation) nur wenig exotherm-Wärme entstehen muss, um die Verbrennung am Laufen zu halten.
- --arilou (Diskussion) 12:02, 18. Nov. 2016 (CET)
- Nachtrag: Der Themenkomplex "Verbrennung ohne Sauerstoff" kommt im gesamten Artikel deutlich zu kurz. --arilou (Diskussion) 12:07, 18. Nov. 2016 (CET)
Pleonasmus
[Quelltext bearbeiten]In der Einleitung steht folgendes geschrieben:
"Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Verbrennung die Oxidation eines brennbaren Materials mit Sauerstoff unter Flammenbildung als „Feuer“."
Mir scheint es, als handele es sich bei der Bezeichnung "Brennbares Material" um einen Pleonasmus. Sofern dem nicht so ist, bitte ich Sie meine Aussage in einer Antwort zu präzisieren. Ich bin der Auffassung, dass der Satz in der unten gezeigten Form, treffender beschreiben würde.
"Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Verbrennung die Oxidation eines Stoffes mit Sauerstoff unter Flammenbildung als „Feuer“."
Sofern die Vorteile der aktuell öffentlichen Formulierung jedoch begründet werden kann, bitte ich Sie mich darauf hinzuweisen, damit ich diesen Abschnitt entferen kann. (nicht signierter Beitrag von Wolfgang Gelbricht (Diskussion | Beiträge) 17:49, 3. Mai 2016 (CEST))
Brennphysik
[Quelltext bearbeiten]Wenn ein Stoff (ein Molekül) metastabil ist, aber exotherm zerfallen kann, oder aber in Bestandteile zerfallen kann, die dann miteinander brennbar sind (beides nennt man wohl einen "Sprengstoff"), dann ist das eigentlich kein "vorgemischtes System", denn der Sprengstoff enthält nur einen Molekültyp.
Dieser Fall fehlt bei der "Definition" von "Explosion".
--arilou (Diskussion) 11:57, 18. Nov. 2016 (CET)
CO2-Problematik
[Quelltext bearbeiten]Im Rahmen der Umweltdiskussionen wäre es nützlich zu wissen, wieviel CO2 bei der Verbrennung von 1 Liter Benzin / Diesel / Kerosin entsteht. Kann das jemand einfügen? D. May 2003:F7:AF35:8800:1C11:F19E:CF10:3AAA 11:04, 6. Dez. 2020 (CET)
Verbrennung ohne Sauerstoff ??
[Quelltext bearbeiten]Gibt es einen Beleg für die Aussage in der Einleitung „ In der Chemie werden auch derartige Reaktionen ohne Sauerstoff als Verbrennungen bezeichnet. Dazu gehört die Reaktion von Fluor und Wasserstoff zu Fluorwasserstoff.“ In meinem langen chemischen Leben ist mir diese Aussage nie begegnet. Ich halte diese Aussage in einer Einleitung nicht nur für überflüssig sondern auch für abwegig. Wenn es keinen Beleg gibt, werde ich den Satz löschen und durch einen Satz aus aus der ersten Version des Artikels aus dem Jahr 2004 ersetzen, der da lautet:Eine Verbrennung ist eine Redoxreaktion, bei der ein Stoff durch Sauerstoff oxidiert wird. --RuessRGB (Diskussion) 14:54, 2. Jul. 2021 (CEST) Jetzt ist nicht nur der Satz weg sondern es ist eine neue Einleitung entstanden.--RuessRGB (Diskussion) 16:28, 9. Jul. 2021 (CEST)
- Jetzt wird es komisch!!! Mir sind jetzt verschiedene "Verbrennungsprozesse" (sogenannte Oxydationen) unter die Nase gekommen, die ich langsam, so wie es im Lehrbuch steht, anzweifle. Hochofenprozesse ergeben mit einer geringen Wasserdampfzufuhr höhere Temperaturen, Magnesium brennt besser/schneller wenn es angefeuchtet ist, Eisen rostet nicht in reinem Sauerstoff - nur wenn es feucht ist, Gold(III)-oxid entsteht nur über die wässrige Lösung. Vermehrt kommen mir Reaktionen unter, welche völlig ohne jeglichen Sauerstoff ablaufen (siehe oben - Fluor und Wasserstoff - eigentlich alle Hydride). Mir scheint, dass um eine chemische Reaktion zwischen Elementen (und/oder deren Oxide) herbeizuführen immer Wasserstoff (zumindest in geringsten Mengen - als Katalysator) verfügbar sein muss. Auch Thermit reagiert heftiger wenn es feucht ist, Schwefeleisen entsteht ebenfalls erst, wenn man die Mischung anfeuchtet. Früher nannte man (bei den Alchemisten) den Wasserstoff auch Phlogiston (kann man sich jetzt streiten). Aber scheinbar ist eine Verbrennung eine chemische Reaktion, welche durch Wasserstoff verursacht wird und bei Anwesenheit von Sauerstoff zur Oxidbildung führt. Eine Verbrennung wäre daher die Reaktion von Wasserstoff mit irgendeinem anderem chemischen Element. Die Knallgasprobe wäre somit die Verbrennung von Sauerstoff mit Wasserstoff. (Kann da mal jemand Licht ins Dunkel bringen???) 84.60.179.103 22:11, 25. Okt. 2022 (CEST)
Gliederung
[Quelltext bearbeiten]Es sollte klar getrennt werden zwischen Physik und Materialkunde. Warum Holz hier so interessant ist, kann ich nicht nachvollziehen. --Kulturkritik (Diskussion) 12:05, 12. Jun. 2022 (CEST)